itsmagic
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Ja und wenn man schwul ist nicht monogam leben möchte, ist man krank oder verleumdet sich oder ist ein Opfer der Gesellschaft.
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Wenn zwei Leute sich gut verstehen und gerne Sex miteinander haben ist das eine tolle Sache. Es gibt nicht nur masturbieren Sex und "ich will bald vermutlich eine Beziehung mit dir" Sex, sondern ganz viel dazwischen. Es gibt oh Wunder auch genug Frauen, die ab und an einfach mal gerne Sex haben mit jemandem, den sie anziehend finden.
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Seine Gedanken strukturieren lernen, da kann das bereits erwähnte Buch zum philosophischen argumentieren (das ich zufälligerweise vor Jahren gelesen habe) sehr hilfreich sein. Zu philosophieren ist so ziemlich argumentieren und sich klarmachen, worüber man gerade argumentiert. Sich im Mittelpunkt zwischen intuitiv-sprachlichem argumentieren und formalisierten argumentieren (philosophische Logik) zu bewegen ist da gewiss sehr bereichernd und das ist soweit ich mich erinnere das Thema dieses Buches.
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Klingt so als wenn sie total auf dich stand aber dann auch nicht komplett ohne Vorlauf mit dir rummachen wollte.
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Ein wesentlicher Grund ist, dass jeder eine klare Meinung dazu hat. Spätestens wenn Menschen irgendwie in einer Beziehung landen sind sie Experten und wollen Tips geben und helfen. Jeder hält sich für einen Experten, ich hatte schon mehrere Gespräche wo welche, die nahezu keine Dating Erfahrung haben die felsenfestesten Meinungen zu dem Thema hatten. Niemand ist sich da unsicher, alle haben den extrem guten Plan. Warum da jetzt jemand eine Parallele zur Pickup Community sehen sollte weiß ich auch nicht...
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Ich finde den Text ein wenig Unrund da zu viele unwesentliche Informationen enthalten sind. Den ganzen Abschnitt Frauentheorie kannst du streichen, das mit den "HB" und "Target" ist eher ein Detail muss auch nicht in einen allgemeinen Anfängerguide. Was ist wesentlichen für jemanden, der gerade ein PU Forum entdeckt hat? * Ein wenig lesen * Raus gehen und Erfahrungen sammeln * Dran bleiben Bei diesen Schritten sollte ein Anfängerguide unterstützen. Der letzte Abschnitt ist mir ein wenig zu unkonkret. Der Tip mit dem Dokumentieren ist super aber der Rat sich mit PE auseinander zu setzen ist zu unkonkret. Aus dem Text sollte klar hervorgehen was die nächsten Handlungen sind. "Mit diesen Themen auseinander setzen:" Wie und wo? Und soll man dann Fieldreports über seine Körperhaltung und übers Tanzen schreiben? Da fehlt doch noch was . Der Ansatz wie der Schiss bei Ansprechen einer fremden Frau eingeführt wird, das finde ich problematisch. Dieser "Angstframe" ist leider recht stark etabliert in der Community.
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Demonic Confidence - Ich bin der Beste! Ich beweise es euch!
itsmagic antwortete auf Turkish-PUA's Thema in Erste Schritte
Fett wie du das durchziehst. Ich habe das Programm vor 5 Jahren durchgezogen und es war eine wirklich interessante und vielfältige Erfahrung. Bleib immer dran! Es manchen Aufgaben denkst du dir am Anfang vielleicht "What the fuck??", aber wenn du erstmal angefangen hast, dann läuft es. Ich hab mir deine letzten Tage durchgelesen, sehr witzig, bin sehr gespannt auf das Kommende :->. -
Wenn da dann allerdings der mathematische Erkenntnissgewinn stärker im Vordergrund steht könnte es letztendlich schwieriger sein als BWL-Mathe, wo es vor allem darum geht zu rechnen. Bad Habit: LAII/AnaII speziell für Lehrämtler klingt in der Tat sehr sinnvoll. Aber das ist schon respektabel wenn sich da die angehenden Lehrer durch diese vier Veranstaltungen (+x) hören.
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Wäre mir neu, dass Gym Lehramt andere Mathe Veranstaltungen hat als der normale Mathe Bachelor. Als ich angefangen habe saßen alle in den gleichen Kursen, das mag nicht immer so sein, aber das sich die Inhalte groß unterscheiden, das würde mich doch sehr wundern. Vielleicht haben sie das mit Bachelor/Master ja läppischer gemacht für die angehenden Lehrer. Aber damals haben die AnaI+II und LAI+II ganz normal gehört. Zumindest Ana I und LA I sollte man als angehender Lehrer bewältigen. Die Inhalte für Grundschullehramt kenne ich nur von Erzählungen von Freundinnen. War etwas schwerer als ich vermutet hätte, so richtig mit Beweisen und so .
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Einmal ist das ganze abhängig von deinem Milieu bzw. dem der Frauen, Materialistisch, hedonistisch, avantgardistisch, etc., davon hängt ganz stark ab was als "boah cool" Hobby wahrgenommen wird und womit die Frau / die Gruppe was anfangen kann. Außerdem schärft ein Hobby dein Profil oder erweitert es um eine überraschende Komponente. Es gibt auch einige wenige objektive Kriterien, aber womit ich mit diesen Betrachtungen hinaus will ist: Finde heraus, wer du bist, was dich interessiert, in welche Richtung du dich entwickeln möchtest, du findest dann mit der Zeit ganz von alleine genau die hilfreichen und passenden Hobbies die in solchen Listen niemals auftauchen werden oder die du als solche auf eine Liste niemals erkennen wirst. Außerdem: Ein Hobby, das du primär wegen der Wirkung auf Frauen ausüben willst, da wirst du niemals dauerhaft dran bleiben. Da brauchts einfach andere Motivationsquellen, deswegen ist es witzlos, das als Ansatz zu nehmen.
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Vom Spaziergang im Mondschein am Strand bis ins Bett dann LMR
itsmagic antwortete auf Ninja619's Thema in Strategien & Techniken
Bei einer genaueren Beschreibung könnte man auch genaueres sagen. Bei dem Strandspaziergang hast du dich als ficker disqualifiziert, ihr an den Strand zu folgen, Arm im Arm 1 Stunde lang ein tolles Gespräch führen, das sind Frames in Richtung LTR, wir halten uns an gesellschaftliche Normen, ich bin ein guter Unterhalter, sowas. Das passt nicht so richtig zu einem "wir verstehen uns gut, finden uns heiß und starten jetzt einfach was miteinander" Frame. In diesem Sinne warst du auch die ganze Zeit in ihrem Frame, es kann sogar sein, dass sie euch an den Strand isoliert hat um dir Gelegenheit zu geben zu eskalieren also das ganze durchzuziehen. Als du das dann nicht gemacht hast und stattdessen 1 Stunde mit ihr geredet hast war das ein "ich wirke zwar wie einer mit dem man jetzt einfach Sex hat, aber eigentlich bin ich nicht einer", womit du dich dann rausgeschossen hast. In jedem Fall wars schon gelaufen als ihr zu zweit in einer Jacke gelaufen seid. -
Es ist unkonkret weil ich deine Frage unkonkret finde, mir ist unklar was du konkret gerne lernen möchtest. Was ich finde, wo man gut anfangen kann: "Die Psychologie des Überzeugens" von Cialdini.
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Das sind keine Mechanismen die allgemein NLP zugeordnet werden. Deine Frage ist etwas unkonkret, ich würde sagen, das was du suchst findest du überall wo es um Manipulation, Verführung und verwandtes geht. Spin Doktoren sind ein Beispiel, Sekten sind ein Beispiel, gut trainierte Autoverkäufer sind ein Beispiel. Sekten haben offenbar regelmäßig den größten Impact.
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Witzig wie unterschiedlich die Threads verlaufen. Es gab mal einen Thread mit genau dem selben Thema aber einem völlig anderen Tenor.
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Genau. deswegen kann "keiner Ideologie folgen" auch keine sinnvolle Aufforderung sein, im Gegensatz zu Misstrauen und Zweifel. Von einem konstruktivistischen Standpunkt aus hat man eher das "Problem" dies eben nicht zu tun. Menschen rationalisieren, lösen kognitive Dissonanzen auf, allein diese Mechanismen sind sehr stark. @anfängergeist: Die Konstruktion einer Trennung von Körper und Geist ist schon sehr problematisch und wird mit voranschreiten der Naturwissenschaften immer problematischer. Hingegen ist das hier - - genau das was der Konstruktivismus anspricht. Auf Basis des Denkmodelles "Identifikation" wird konstruiert das die meisten Lesenden sich für schlau halten und mit ihrem Verstand identifiziert sind. "In meiner Welt" sind das vielleicht eher die neugierigen, die schlimmstenfalls damit 'identifiziert' sind gerne etwas neues zu erfahren. Das ist eben gerade der Hinweis eines konstruktivistischen Standpunktes, dass das, was für wahr gehalten wird sich bei zwei Menschen völlig unterscheiden kann obwohl beide offenbar die selben Informtionen dazu zur Verfügung haben. Mit der Identifikation ist es wie mit den Shittests. Auf einmal sind überall Shittests, fast alles was eine Frau macht ist ein Shittest oder kann so aufgefasst werden. Über all sind shittestende Frauen. Ich sehe das eher so, dass man aus Basis dieses Denkmodells "Idendifikation" ebenjene eben nicht auflösen kann. Nicht mehr identifiziert sein zu wollen oder daran arbeiten, nicht mehr / weniger identifiziert zu sein, ist schon das "Ego" (um mal in dieser Sprache zu bleiben) durch die Vordertür rauszubeten und hinten wieder reinzulassen. satsang: Ja, die Teilnehmer haben hinterher das Gefühl, dass sich viel Verändert hat. Dieses Gefühl ist aber vergleichtsweise leicht zu erzeugen im Rahmen einer Gruppendynamik. Die Frage ist, ob das reicht. Wenn ein Mann der noch nie Sex hatte für 2000Euro an Flirt und Verführungscoachings teilnimmt, waren diese dann effektiv, wenn er das Gefühl hat, dass sich total viel verändert hat... er aber trotzdem auch Jahre danach noch Jungfrau ist? Das ist dann wieder dieser konstruktivistische Missbrauch: Ja, wenn er denn nur glaubt, dass sich was geändert, dann ist das auch so. So wie der schizophrene, dem ein geheimes Zeichen durch den Nachrichtensprecher gegeben wurde. PS.: Kann man als positives Spannungsfeld im Sinne des Wertequadrates auffassen, meiner Erfahrung nach ist Selbstakzeptanz als Fundament aber passender. Oft ist auflösen Ablehnung ein wesentlicher Schritt bei Veränderung oder auch schon alles.
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Jede Lehre ist allerdings per se schon ein Konstrukt. Wenn Realität das ist was übrig bleibt, wenn das weggelassen wird was ein Mensch konstruiert, dann kommt man der Realität nicht mit irgendeiner Lehre näher, sondern dadurch sich darin zu üben Konstrukute - also insbesondere Lehren, was man glaubt zu wissen oder nicht zu wissen, etc. - aufzulösen. Deswegen bin ich sehr misstrauisch gegenüber allen komplexen Lehren die philosophisch etwas über Realität aussagen möchten und ganz besonders gegenüber Gurus, 'Erleuchteten' und ähnlichem, alles was suggeriert oder impliziert dass das was wahr ist irgendwo tief begraben ist oder weit oben im Himmel wo einem erst Flügel wachsen müssen um es zu begreifen. Denn was liegt näher als Realität? Es ist fast schon witzig mit welchen Methoden versucht wird den Tod wegzukonstruieren. Und wenn ich gerade Suppe esse und ihr wollt mir den Löffel wegkonstruieren, da frage ich mich dann wie weit ich vom Suppe essen wegkommen muss um das anzunehmen. PS.: Ein Leben nach dem Tod ist beweisbar. Es gibt keinen Grund warum das prinzipiell unbeweisbar sein sollte. Kann ja sein, dass man bald Hirnwellen besser messen kann oder feststellt, das Bewusstsein eigentlich aus dunkler Materie besteht und Hirnaktivität nur ein Symptom dessen ist; die Interaktion zwischen der dunklen Materie zwar von den Gehirnwellen angezogen wird aber nach dem Ausbleiben dieser dennoch erhalten bleibt. Schwups ist ein Leben nach dem Tod bewiesen. Das Leben nach dem Tod ist also quasi semi-entscheidbar. Man kann zwar (irgendwann, irgendwie) feststellen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt (wenn dem so ist), man kann aber nicht entscheiden ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Denn nur weil noch kein Beweis dafür gefunden wurde heißt ja nicht, das es keinen gibt.
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Und genau deswegen braucht man auch da systematische Untersuchungen zu. Übrigens: Davon war gar nicht die Rede, sondern von "Alltag" nicht "Cluballtag". Das Frauen von besoffenen angequatscht werden hat doch niemand bezweifelt, im Gegenteil, die These ist ja gerade: "Da Frauen hauptsächlich nachts und von betrunkenen angemacht werden hat sich eine negative Einstelluing dazu entwickelt". Ich tatsche manchmal ein Dutzend Frauen an im Club an privaten Stellen. Allerdings unabsichtlich, manchmal gibts solche Tage da stoße ich allein aufm weg zum Klo (auch nüchtern) gegen fünf Frauen und drei Kerle, auf eine Art die man definitiv mit "antatschen" verwechseln kann. Das wiederum klingt mir sehr vage.
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Ganz klar kann jeder lernen kommunikativ und sozial zu werden ohne das 500 Frauen sich bedrängt fühlen. Und so sollte das auch ablaufen. Ist in der PU Community leider nicht selbstverständlich. "In einem Studentenforum in soner Sex-Gruppe hat mal jemand gepostet, [...]" Bitte! Irgendwer hat irgendwo mal XY geschrieben. Das hat dich vielleicht emotional bewegt aber ist in einer Diskussion eher fehl am Platz. Es geht um die Perspektive. Es ist ein Unterschied ob man das Phänomen flirt aus Sicht deutscher Frauen sieht und Lösungsansätze darauf basieren oder ob man das aus einer globaleren Perspektive betrachtet.
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Sehr mutig darauf zu pokern, dass Shao nicht 5 Studien dazu kennt ;P.
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Das denke ich mir meistens wenn ich feministinnen höre/lese. Böse Frauen, wollen einfach nicht so sein wie die feministischen Ideologie es gerne hätte. Um mal deine Formulierung zu bedienen: "Denn was normal ist, leitet sich aus dem Anspruch der Feministinnen ab."
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Persönliche Entwicklung und die Reaktionen aus dem Freundeskreis
itsmagic antwortete auf EnterSandman's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich habe bei esperame mal einen guten Artikel darüber gelesen. Sie hat jetzt einen neuen Blog, keine Ahnung obs den Artikel da auch gibt: http://espe-the-wond...ars.tumblr.com/ Der Tenor war, dass sich die Machtverhältnisse und Gruppenstrukturen ändern wenn du dich weiter entwickelst und Menschen wollen lieber bei der bekannten Dynamik bleiben. Finde ich ganz einleuchtend und ist auch letztendlich ein systemischer Ansatz, im Gegensatz zu solchen "er ist neidisch" Dingern. -
Gibts da Studien zu? vs. Studien sind gewiss nicht immer hinreichend aber auf jedenfall notwendig, die eigene Erfahrung ist unzuverlässig, wobei jemand, der viel herumgekommen ist da durchaus einen Anhaltspunkt geben kann. Auch dazu... etwas mehr als feministische Wahrnehmung und Einzelfallbeschreibungen würden mich da interessieren. Das würde ich auch sehr stark vermuten. Vielleicht bin ich ja nur an den falschen Orten unterwegs, aber ich sehe nie irgendwen, der irgendeine Frau anspricht, außer wenn gerade Pickupper unterwegs sind. Klar gibt es das, aber bei der annahme das Frauen daran leiden, das ihre gesamte Privatsphäre in mitleidenschaft gezogen wird weil Männer mit ihnen kommunizieren wollen würde ich vermuten, dass ich das hin und wieder mal mitkriegen würde. Er hat doch völlig nachvollziehbar seine Erfahrung beschrieben und eine Vermutung die darauf aufbaut. Das kannst du entkräften, aber der Absatz da klingt nach "ich blende aus was mir nicht gefällt. Ihr seid böse, lasst mich in Ruhe damit"
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Das ihr auf einer Wellenlänge seid geht auch daraus hervor, dass du genau so vorgehst wie sie, als der Brief an Gauck geschrieben wurde. Ein paar inhaltlich starke Vertreter, die keine Furien sind, das hätte einen produktiven gesellschaftlichen Diskurs starten können. Aber #Aufschrei wurde zu wörtlich genommen, zu viel Geschrei und wenn man das bemängelt wird noch mehr geschrien.
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Das habe ich nirgends geschrieben?
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Wäre nett wenn jemand die ein oder andere Studie verlinken könnte, ich habe stets Probleme sowas zu finden.