itsmagic

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  1. Ein Vortrag über "Freie Energie" Maschinen, die natürlich auf der ganzen Welt unterdrückt werden. Ein Vortrag über Germanische neue Medizin. Ein Vortrag über "Außerirdische Präsens" mit einem Redner der schon persönliche Erfahrungen gemacht hat.. Ein Haufen Verschwörungstheorien.
  2. Jedenfalls ist seine These von den meisten Männern als falsch zu erkennen. Seine Argumentation ist auch nicht stichhaltig.
  3. Sex mit anderen Frauen. Klare Grenzen setzen. Kontakt einschränken. Evtl. das ganze beenden.
  4. Bleibt die Frage, welche Wahrscheinlichkeit für Erfolg ein Ficken-Opener hat. Ich vermute, dass es mehrere Faktoren gibt, die die W. auf quasi Null drücken, wenn man die eliminieren kann halte ich es für vorstellbar auf eine 0,1-5% Erfolgswahrscheinlichkeit zu kommen. Ich halte es lieber damit die Wahrheit zu sagen ohne sie auszusprechen.
  5. Mir ist nur ein derartiger Versuch bekannt, von einem Journalisten und Buchautor. Er hatte 3 oder 4 von 100, wie er schreibt. Zielgruppe war 30+. Ich erinnere mich noch an ein Evol.Psych. Experiment an einer US Amerikanischen Uni. Derjenige hatte 0 von ca. 30.
  6. Daygame: "Hey sorry das ich dich einfach anspreche aber ich habe dich grad gesehen und du bist echt heiß deswegen will ich gern Sex mit dir haben, wäre cool wenn das klappt denn die letzten 12 wollten nicht, wir können auch vorher ein wenig reden wenn es unbedingt sein muss." Hausparty: "Hey Leute, hallo schöne Frauen, ich suche einen Sexualpartner für heut Nacht, wer hat Bock, ich schlage vor wir ficken ne Runde und trinken dann ein Bierchen, wer ist dabe? Gerne auch mehrere." Seems legit.
  7. Jo, die fuckable-or-not finde ich sehr gut, ich habe lange darüber nachgedacht, um sie zu perfektionieren: Die Beschreibung besteht aus zwei Ziffern, wieder von 0 bis 1: Zahl => XY X = Optik: fuckable-or-not Y = Persönlichkeit, Charakter, Sympathie, etc. 00 = unfuckable, unangenehme Persönlichkeit 01 = unfuckable, angenehme Persönlichkeit 10 = fuckable, unangenehme Persönlichkeit 11 = fuckable, angenehme Persönlichkeit. Ob 01 oder 10 wichtiger ist: Ich habe es einfach mal nach dem Binärsystem geordnet. So muss sich Alexander der Große gefühlt haben, als er den gordischen Knoten gelöst hat! Top! Ich bin auch schon lange dafür überhaupt alles in Zahlen auszudrücken, in Anlehnung an die Gödelnummern kriegt jede Methode, jede Routine, jeder Move eine eigene Nummer zugewiesen, z.B. 3 für den "Hi" Opener, 4 für den Classic-Direct, etc.. Da es höchsten abzählbar viele Techniken gibt kann man dann jeder Verführung ihre eindeutige Danthenummer zuweisen. Auf Grundlage deiner Idee habe ich damit bewiesen, dass niemand beweisen kann, dass er selber nicht verführbar ist (Danthelscher Unvollständigkeitssatz) Das kann zwar jemand anders beweisen, aber er kann es nur für sich selber, niemals auch für dich beweisen, denn das erfordert einen Beweis dafür, dass ihr beide nicht verführbar seit und das steht im Widerspruch eben zum Danthelschen Unvollständigkeitssatz. Weitere zentrale Erkenntnisse: Man kann nicht entscheiden, ob eine Frau verführbar ist. Man kann zwar beweisen, dass es so ist, indem man es tut, aber nur weil es nicht geklappt hat heißt es ja nicht, dass es nicht möglich ist (semi-entscheidbarkeit des Pickup). Andere Formulierung: Die Menge der nicht verführbaren Frauen ist nicht aufzählbar (das scheint im Widerspruch dazu zu stehen, dass es nur endlich viele Frauen gibt, man beachte dazu das Verführbarkeit kein absolutes Prädikat ist) Aber keine Sorge: Für verführbare Frauen gibt es jedenfalls eine passende PU Technik mit der man sie flachlegen kann (aka "Der Pickup Kalkül ist vollständig"). Daraus folgt dann auch direkt, dass man nicht unendlich oft versuchen muss sie zu verführen. Mein Dank geht an Ra, der mit dem Verschieben des Threads in den richtigen Bereich diese Veröffentlichung möglich gemacht hat.
  8. Das kenn ich auch von Kerlen. Ich hatte mal mit nem alten Freund einen MMF dreier, der ging da voll drauf ab, war so "WOW" für ihn. Er hats dann direkt allen in der Clique ausführlich erzählt. Beim nächsten Discobesuch hatten dann tatsächlich mehrere, die ich schon seit Jahren kenne das Bedürfnis sich bei mir zu qualifizieren indem sie erzählt haben was bei ihnen grad so läuft. Vielleicht glaubt die Frau auch, dass sowas normal für dich ist und möchte gern mithalten oder kommunizieren, dass sie auch was auf dem Kasten hat, nicht nur du. Ich glaub bei dir ist das so ein Selbstwertding, aber nichts schlimmes, vielleicht reicht es schon wenn du über ihre Motivation nachdenkst und warum das es keine Abwertung deinerseits ist.
  9. Nun, ich würde nicht vermuten dass Schönheit Gleichverteilt ist, sondern eher Normalverteilt. Ich habe Leute mit verschiedenen Standards getroffen. Einige hatten sehr hohe und konnten/wollten keine Ansprechen an der sie gar kein Interesse haben so das sie nur wenig Übung gekriegt haben. Andere hatten eher niedrige und sind, überspitzt formuliert, immer bei den Dicken gelandet. Für beide macht es Sinn darüber zu reflektieren. So Egofick gibts sicherlich auch, aber nicht nur. Eine Skala braucht man dafür nicht zwangsläufig, macht es aber mMn etwas griffiger.
  10. Das ist wahr. Auch eine wohldefinierte HB Skala ist noch nicht unbedingt Funktional. :P Ich möchte nochmal explizit auf eine potenzielle Funktion eingehen: Als Reflektionshilfe mit welcher Art Frauen man Closes hat. Nur heiße oder hauptsächlich heiße Frauen zu verführen ist ja beweitem nicht Standard in der PU Community. sharkk hat schon darüber geschrieben, dass das im Rahmen eines Lernprozesses auch klug sein kann.
  11. Sehe ich auch so. Sie machen dann ja eben nicht die Bildungselite aus, sondern sind Teil der monetären Oberschicht, im Gegensatz zur Bildungsoberschicht. Deswegen ist das Argument von dem so nicht zulässig. Wir sind uns einig. Wie blöd. Jetzt müssen wir warten bis abweichende oder differenzierendere Meinungsgeber auftauchen. Ich geh mirn Kaffee machen.
  12. Stimmt. Allerdings ist das meiner Wahrnehmung nach nicht dem Bildungsideal von Universitäten. Ich bin aber zu wenig Geisteswissenschaftler und zu viel Pragmatiker um da ganz ernsthaft eine Änderung fordern zu wollen. Was man allerdings easy einbauen könnte wäre ein "Was wissen wir jetzt alles nicht?" Das ist ja die relevante Frage. Jeder weiß, was er weiß. Aber zu wissen, was man nicht weiß bedeutet, dass auch verstanden zu haben. Oder in anderer Lesart: Wo sind die Grenzen meines Wissens auf diesem Gebiet oder wo sind die Grenzen des Gebieten an sich?
  13. Sehe ich anders. Natürlich nicht genau diese Fragen, das sind welche für Mathematiker. Sondern die BWL mäßigen Äquivalente. Dazu kann ich nur nicht gute konkrete Fragen formulieren da ich mich mit BWL nicht auskenne. Ein abstraktes Beispiel wurde ja schon genannt: "Rationalitätsannahmen in mikroökonomischen Modellen hinterfragen"
  14. jon: Abweichler gibt es immer. Willst du jetzt für immer Kaiserludi als Einzelfall heranziehen? In der Sache gebe ich dir aber recht.
  15. Aus meiner Perspektive hat die Didaktik einen Einfluss darauf. Ich halte Tutorien in einem Interdisziplinären Fach und korrigiere in dem Rahmen auch die vom Prof gestellten Übungsaufgaben. Durch die Aufgaben Wahl kann man Studenten dazu bewegen auch über den Teller hinaus zu gucken indem man die Aufgaben entsprechend stellt. Oder man stellt Schulmäßig Rechenaufgaben und reine Reproduktions- oder Anwendungsaufgaben, so habe ich das bisher bei BWL mitbekommen. edit: Das ist wahr, aber das jeweils erste wird ja auch relativ bald abgehandelt. Und dann fehlt aber oft einfach der zweite Schritt. Mathematisch könnte das vielleicht heißen: Woher kommt die Nichstandardanalysis eigentlich? Was ist mathematischer Konstruktivismus? Und wieso eigentlich ZFC und was ist mit dem Banach-Tarski-Paradoxon?
  16. Wo ich das grad seh: Mein Fischöl ist leider etwas ranzig geworden. Leidet mit der Zeit die Qualität oder kann ich es dennoch trinken? Dinge wie Geschmack sind mir völlig egal. Andere Frage: Wenn ich es in eine Glasflasche umfülle wirkt sich dann das Kühlschranklicht negativ drauf aus? Ich gehe davon aus dass dem nicht so ist, aber eine externe Info dazu wäre ganz nett. Vor Sonnenlicht soll man es ja schützen, aber ich denke mal stark wegen den UV-Strahlen?
  17. Mir ist etwas unklar, ob die 7 nun zu viele oder zu wenige waren.
  18. Nehmen wir diesen Thread als Beispiel. Du greifst jeden negativen Hoop/Gesprächsfaden auf und rechtfertigst dich, oder bist abwertend. Die negative, aggressive, reaktive Grundhaltung lese ich in deiner Einführung raus und danach hast du das recht deutlich fortgesetzt.
  19. Ich mach das so ähnlich, ist in der Tat sinnvoller als von 1-10. Denn: Bei UGs mit denen man eh keinen Sex will zu differenzieren ist sinnlos. Nach oben hin wirds irgendwann immer subjektiver, zu große Differenzierung also sinnlos. Sinn haben Unterscheidungen wie: Durchschnittlich, unauffällig; besser als Durchschnitt, also niedlich, aber noch nicht herausragend hübsch; herausragend hübsch. Tucker hat dann ja noch die Kategorie: Eigentlich nein, aber wenn Druck/Alk gehts auch mal klar. "Bei der HB10-Skala ist HB6 akzeptabel, HB5 schon ein UG. Ich verstehe nicht, wozu man noch die Stufen 1-4 braucht." Das ist ja schon eine seltsame Sache, nicht wahr? Bei 1-10 ist 5 fast noch durchschnittlich, das schon als UG zu bezeichnen ist ja etwas seltsam. Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass ein signifikanter Anteil der Pickupper Lays der Qualität 3-6 hat (wenn man 5,5 als Durchschnitt betrachtet). Vielleicht erklärt das ja den Differenzierungsbedarf nach unten :P.
  20. Gebe ich dir zwar prinzipiell recht Sheytan, aber in diesem konkreten Fall macht es schon Sinn den Rahmen des Threads zu erweitern und etwas weg zu kommen von der Frage welche Techniken es da gibt und einige grundlegendere Überlegungen anzustellen.
  21. "du hast keine Techniken, sonst hättest du konkreter mit Beispielen geantwortet" Wie du meinst. "toll, und wie?" Durch Lektüre zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation, die nichts mit PU zu tun hat. Kann SozialPsch./Gruppenpsych. sein oder von Thun oder Eckhart Tolle sein oder Deida sein oder was ganz anderes.. Aktuell stopfst du sehr viel in ein paar vagen PU Modelle (AFC, Shittest, Frame, Alpha), was nicht sinnvoll ist. In welche Richtung du da gehst liegt ganz in deiner Verantwortung.
  22. itsmagic

    Erstes mal Anal

    Die Missgunst hier ist manchmal ein wenig anstrengend. Er geht sehr konkret darauf ein, wie er kooperativ Analsex mit einer Frau hatte die das vorher noch ausgeschlossen hat.
  23. Zu viel Rationalisierung. "ich schiebe die aggressivere HB in die Führungsposition" Du gehst den Weg des geringeren Widerstandes und überlässt ihr die Führung. "normalerweise würde ich warten und sie später shittesten wenn sie was falsch macht" Nix shittesten du bist angepisst und willst es dann heimzahlen. "ich übernehme Frame: "dann mach du das und du das und steh nicht so herum... / ja ich muss immer alles selbst machen... "" Reaktive Verhalten, aggressives Verhalten aufgrund von Unsicherheit. "Es ist mir aber keine Routine eingefallen" Du solltest dringend deinen PU Rahmen erweitern. Ich mag dir keine Dynamik Verändernden Techniken geben. Beschäftige dich lieber damit was einen Gruppenführer ausmacht, das du etwas ausgeglichener und selbstbewusster wirst, eine Gruppe zum Ziel führen kannst oder das Vertrauen dazu vermitteln kannst und dich in eine Nicht-Alpha Rolle einfügen wenn das gerade vernünftig ist und in dem Rahmen dann produktiv Teil der Gruppe zu sein, wie du Intention und Begeisterung kommuizierst und überträgst, das du gerne voran gehst bzw. deine eigenen Antworten findest. Sowas.
  24. itsmagic

    Erstes mal Anal

    Ich weiß auch nicht wie man von der Beschreibung auf die späteren Antworten kommt, das ist zwar teilweise etwas ruppig geschrieben aber ich finde der Kooperative Grundtenor geht recht klar daraus hervor. Jetzt hat sie eine neue Sexualpraktik die sie offenbar ganz anregend findet. Böse Manipulation. Daher: Gute Sache, Bro!
  25. Kenne ich als normalen Prozess. Freunde übernehmen teilweise meinen sprachlichen Habitus, ich den von denen. Von Frauen habe ich auch einiges übernommen. Mindestens Sachen, die ich spontan witzig oder treffend finde. Ein Kumpel hats damals zur Studienzeit auf die Spitze getrieben und den sprachlichen Habitus von seinem Mitbewohner umgebaut. Wir haben ihn ein paar Jahre später gemeinsam wieder getroffen, der arme, haha :D. Ist allerdings nur, zumindest meines Wissens nach, Kontextbezogen, also wenn er in der Nähe ist.