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Alle erstellten Inhalte von roien
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Meine Annahme: Wenn das so'n Geräusch wie beim Röhrenfernseher ist, dann ist das kein Tinnitus, sondern der eigene Körper, der so klingt. Durch's reinsteigern wird's präsenter, ähnlich wie wenn Du Dir jeden Tag vorstellst, dass Du ne lange Nase hast, obwohl Du keine lange Nase hast. Schon mal'n richtigen Hörsturz mit Tinnitus gehabt? Da kannste nichts mehr machen, bist außer Gefecht, total unkonzentriert, etc.
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Rush Damn, war sehr positiv überrascht, top ... 8,5/10
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Sexismus im Alltag - Die Straße gehört den Männern - Dokumentation
roien antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ja, davon rede ich die ganze Zeit. Dass die Genderforschung sich etwas "auf die Fahnen schreibt", scheint sich irgendwie in deinem Kopf abzuspielen. - Die Genderforschung fragt danach, inwiefern Geschlechterverhältnisse menschliche Gemeinschaften formen und von ihnen geformt werden. Und diese Forschung findet in den gleichen Mechanismen statt, wie jede andere geisteswissenschaftliche Forschung. Traurige Tatsache ist, dass die bisherigen Forschungsergebnisse einer bestimmten Gruppe Männern nicht in den Kram passen, weil sie ihre gesellschaftliche Privilegierung lieber als etwas natürliches sehen wollen, denn als etwas sozial konstruiertes. Da haben wir den eigentlichen Ort des Selbstzwecks ausgemacht: die Forschung liefert umbequeme Ergebnisse und wird deshalb öffentlich diskreditiert, mit dem Ziel sie zukünftig zu unterbinden. Was wiederum einer intellektuellen Bankrotterklärung gleich kommt. Diese traurige Tatsache spielt sich jedoch auch nur in Deinem Kopf ab. Alle, die Genderforschung kritisieren, sind Männer, die an ihr naturgegebenes Vorrecht glauben u. noch nie über den Tellerrand geblickt haben.- 158 Antworten
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Rocky-Fans unter Euch? Dann kennt ihr bestimmt die eine Corner-Szene, wo die Typen A Capella singen: In dem Film "Midnight Express" gibt's ne Verfolgungsszene (zu Fuß). Dieser Track passt unheimlich gut dazu: Legendäre Schlussszene von "Crocodile Dundee", in der sie ihn überredet hier zu bleiben: Der Track ist wie für den Film "Drive" wie geschaffen: Ohne Worte. Der Track von "Inception". Hans Zimmer = the Best: Könnt jetzt unendlich so weiter machen ...
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- soundtrack
- musik
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Dein BF lässt sich gerade derbe betaisieren. Sag ihm er soll sich hier einlesen!
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The Great Gatsby Ein Film mit DiCaprio, den ich nicht so gut fand. Kommt selten vor. Vielleicht war auch meine Erwartungshaltung zu groß. Um meine Kritik anzubringen, müsste ich spoilern, daher lass ich's lieber. Man hätte mehr daraus machen können, allen Charakteren fehlte irgendwas, sowas wie Tiefe. 6,5
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
roien antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Das perfekte Geschenk für Nihilisten: http://www.amazon.de/Unbekannt-Nichts/dp/B002J8VDXE/ref=sr_1_1?s=toys&tag=uwfb-21 -
Sexbeziehung mit HSE HD Frau die GENAU weiß was sie will!
roien antwortete auf nomenestomen's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Dein größter Fehler ist zu glauben, dass Du was Bestimmtes aus dem PU-Lehrbuch machen kannst u. dann hast Du sie. Deine Besitzansprüche stehen Dir im Weg. Daher mein gutgemeinter Rat: Versuch sie nicht durch irgendwelche Zugeständnisse zu binden. Bindung (ohne Besitzansprüche) entsteht durch die gemeinsam verbrachte Zeit, ohne jemals needy zu werden.- 14 Antworten
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- sexbeziehung
- HSR HD
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Wenn Du's nicht ständig sagst, dann ist das kein Problem. Es macht Dich menschlicher, macht Dich in den Augen des Kunden sympathischer.
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roien antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
http://www.youtube.com/watch?v=ERTVOkNxOU4 Der Typ animiert so zum Lachen, ein Traum -
LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
roien antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Ich mag sie und die Souveränität beginnt zu bröckeln...
roien antwortete auf Sufrido's Thema in Strategien & Techniken
Genau das ist es. Und ich kenn das nur zu gut. Manchmal gibt es eben Frauen, die man richtig ins Herz schließt u. nicht mehr "hergeben" möchte. Da ist es eben besonders wichtig, den Frame zu halten, nicht von dieser Person abhängig zu werden, Alternativen zu schaffen, die Freunde nicht zu vernachlässigen, den Hobbies nachzugehen, usw.usf. ...Trotzdem: der Frau zeigen, dass man sie mag, sich für sie interessiert (ist nicht gleich auf's Podest stellen), die Neediness unter Kontrolle bringen, richtig geilen Sex haben, ihr nicht Alles Recht machen u. unnötigen Brainfuck vermeiden.. dann sollte Alles so ablaufen, wie Du Dir's vorstellst. -
Hier, Itzi, für Dich: http://grist.org/list/elephants-hold-vigil-for-human-friend/
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Der Starter-Post klingt wie der Text eines neuen Deichkind-Liedes
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"Look at you, you madman! Screaming you are thirsty and dying in a desert, when all around you there is nothing but water!" (Kabir)
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Heute ist das Früher von Morgen.
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Plauderecke? Fastlanes Gedanken. .. ne Art Tagebuch.
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
roien antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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- Budan - Reinschwanzeln - Reinhalten
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Sexismus im Alltag - Die Straße gehört den Männern - Dokumentation
roien antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Häh? Das biologische Geschlecht ist eine Sache, Geschlechterverhältnisse doch eine ganz andere... Aus eben diesem Wikipedia-Artikel: "Geschlechterverhältnisse [sind] strukturierte wie strukturierende Bedingungen menschlicher Gemeinschaften." Allein dir große Bandbreite ganz unterschiedlicher Geschlechterverhältnisse über die Zeiten und Kulturen hinweg macht doch auf Anhieb deutlich, dass da nicht alles biologisch determiniert sein kann. Ich habe den Eindruck, dass hier irgendwie den Genderforschern ein missionarischer, egalistisch-nivellierender Kreuzzug gegen die Biologie unterstellt wird. Finde ich komisch. Natürlich wird unser soziales, ökonomisches, intellektuelles etc. Leben massiv durch unser Geschlecht geprägt und die Weise, wie wir uns als Männer und Frauen erfahren und damit in eine Männer- oder Frauenrolle hineindenken und welche normativen Ansprüche dadurch entstehen, ist doch offenbar auch ganz massiv durch die Gesellschaft geprägt. Warum sollte man das nicht zum Gegenstand der Forschung machen? Hier noch mal die Inhalte der Genderforschung: http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Studies#Inhalte Da wird doch auch schnell deutlich, dass die Biologie und Naturwissenschaft zu Themen wie Machtverhältnisse, soziale Stellungen, Organisationsformen etc. nur wenig beizutragen hat. Andererseits: wenn Du Dir die Literaturangaben aus demselben Wiki-Artikel anschaust, dann wird doch auch deutlich, dass es da je nach Interesse und Fragestellung auch interdisziplinäre Zusammenarbeiten mit NatWis gibt. Wiederum andererseits können und sollen die Genderforscher natürlich nicht die Arbeit der Evolutionsbiologen machen, die machen die schließlich schon selbst... Das war ein Musterbeispiel an selektivem Lesen, roien... Edit: Um mal ein Beispiel für die unterschiedlichen Erklärungskapazitäten der versch. Disziplinen zu geben: Das, was über alle Kulturen und zu allen Zeiten gegeben ist, das ist natürlich und durch die Naturwissenschaften zu erklären. Alles andere durch die diversen Sozialwissenschaften, Psychologie, etc. Beispiel: Dass wir Musik im allgemeinen mögen und gerne tanzen, das ist ein natürliches Phänomen, es gibt keine und gab nie eine Kultur ohne Musik. Dafür können die Evolutionsbiologen, Neurowissenschaftler etc. eine Erklärung finden. Die konkrete Rolle der Musik in unserem Leben aber, Musik als kulturhistorisches Phänomen, bspw. der Zusammenhang von Musik und sexueller Inszenierung, Musik als Massenware, Musik als identitätsbildendes Phänomen, Musik und kulturelle Zugehörigkeit usw., das ist das Forschungsgebiet der Kultur- und Sozialwissenschaften, einschl. der Genderstudies. Da gibt es nicht immer und überall nennenswerte Schnittmengen. Ähnliches gilt dann auch für Themen wie Arbeit, Liebe, soziale Hierarchien, Familie, Wirtschaft, Religion, Essen etc. Nein, Genderforschung akzeptiert die biologischen Geschlechter. Stimmt, es ist nichts biologisch determiniert, jedoch verweigert die Genderforschung, dass das biologische Geschlecht überhaupt einen Einfluss darauf haben kann, wie die Geschlechter folglich sozial konstruiert werden. Genderforschung untersucht Alles, was nach der Geburt passiert. Gender = sozialisiertes Geschlecht. Und lässt keine Annahmen zu, die darauf schließen, dass sozial konstruierte Geschlechter vom biologischen Geschlecht ausgehen könnten. Sexualwissenschaften befassen sich sehr interdisziplinär damit. Das geht von "[...] Medizin, Andrologie, Gynäkologie, Soziologie, Ethnologie, Pädagogik, Kulturwissenschaft, Anthropologie, Ethnologie, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft und Rechtsmedizin. [...] (Quelle: Wikipedia). Und nein, die Genderforscher können natürlich nicht die Arbeit der Evolutionsbiologen machen, aber es sollten deren Arbeiten viel mehr Platz eingeräumt werden. Das passiert im Moment jedoch nicht. Genderforschung befasst sich ausschließlich mit dem sozialen Geschlecht. An sich kein Problem. Seltsam wird es nur, wenn die Genderforschung die Vorstufe für nahezu alle Wissenschaften wird, die es gibt, dh. heutzutage ist eine Wissenschaft (so rational sie auch noch sein möge) erst wirklich anerkannt, wenn sie von Gender-Einrichtungen, sozusagen, genehmigt wird. Genderforschung ist in dem Sinne keine Wissenschaft, sondern eine Wissenschaftskritik. Eine Ideologie aufgebaut auf philosophischen Spekulationen, die meinetwegen dem Zeitgeist entspricht, und/jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeschaltet wird. Aber sowas sollte in der Wissenschaft niemals passieren. Genderforschung basiert auf Theorie. Theorie sollte niemals dazu befugt sein, Wissenschaft zuzulassen oder nicht. Und das ist meine Kritik. Die Genderforschung mag noch so gute Absichten haben, sie bedient sich der selben Mittel, die sie eigentlich bekämpfen möchte. Der normativen Regulierung von oben herab, der patriarchalen Hierarchie. Es werden Milliarden ausgegeben, nur damit an den Unis alles konform läuft. Die Studienrichtungen, die sich zur Genderforschung bekennen, erhalten die Fördergelder, obwohl viel Studenten insgeheim die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen bezweifeln.- 158 Antworten
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Maßlos übertreiben u. ernst dabei bleiben, eventuell ein hämisches Grinsen nachschicken (wer die Selbstironie nicht checkt wird sowieso aussortiert).
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wow, mythras, net schlecht! hab beim runterscrollen nur darauf gewartet, dass eine kommt, die nicht so gut gefällt, war aber nicht der Fall!
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Sexismus im Alltag - Die Straße gehört den Männern - Dokumentation
roien antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Mit dem Hinweis darauf, dass Geschlechterrollen auch kulturell und sozial konstituiert* sind, ist nicht gemeint, dass biologische Unterschiede inexistent sind. Wer behauptet denn das?? Doch niemand, der bei Verstand ist. Auch nicht 99% der Genderforschung, wie ich sie wahrgenommen habe. Diese Forschung interessiert ja eher, was die Kultur aus den biologischen Anlagen macht, wie man sie überstülpt, interpretiert, deutet, auslebt. Verstehst du? Insofern ergibt deine Frage für mich keinen Sinn. An wen ist sie gerichtet, sprich: Welche Genderforschende behauptet das, wogegen du argumentierst? * "Konstituiert" im wissenschaftlichen Sinne sagt ja bereits alles aus. Im Grunde müsste man gar nicht weiterreden über diese Frage. Der Begriff meint eben keinen radikalen Konstruktivismus. In der Genderforschung sind Unterschiede praktisch inexistent: "[...] Die Freiburger Soziologin Nina Degele (2008) nennt in Gender studies / Queer studies unter Rückgriff auf Janet Saltzman Chafetz drei den verschiedenen Forschungsperspektiven der Fachrichtung gemeinsame Postulate: Postulat des Geschlechts als „zentraler Fokus der Theoriebildung“ Postulat der Problematik gegenwärtige Geschlechterverhältnisse Postulat, dass diese gegenwärtige Geschlechterverhältnisse weder „naturgegeben noch [...] unveränderlich“ sind. [...]"Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Studies Das 3. Postulat (siehe Markierung fett) sagt doch schon Alles aus. Klar! Über die Veränderlichkeit kann man forschen, aber explizit davon auszugehen, dass Natur kein Wörtchen in der ganzen Sache mitzureden hat, finde ich überheblich. Die Fähigkeit, sozial konstruieren zu können (in diesem Fall gegenwärtige Geschlechterverhältnisse - jedoch unbewusst), ist doch schon etwas naturgegebenes. Soziale Konstrukte entstammen der Natur. Dekonstruktion ebenso, aber wenn, dann bitte interdisziplinär, unter starker Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Forschung.- 158 Antworten
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