roien

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  1. Heisenberg wegen der Glatze. Zidane wegen der Glatze und meinem fußballerischen Stil. Justin Bartha, der, der bei Hangover immer zu spät kommt. Howard Wolowitz, der Jude aus Big Bang Theory (weil ich mit Frauen angeblich auch so gut kann, wie er ) Edit: Als ich längere Haare hatte, wurde ich mal mit Karl-Heinz Grasser verglichen.
  2. Das klingt aber mehr nach der Aufforderung "Und jetzt steh auf, werd ein Rockstar, danach fliegen Dir die Frauen sowieso zu" Kann nur allzugut verstehen, was Jon mit der "Maskulinisten-Propaganda" meint. Sicherlich ist daran was wahr, gleichzeitig schafft es einen LB, der in die Opferrolle drängt. Bin auch der Meinung, dass einseitige Erziehung (in diesem Fall Mutter) nicht gut ist, aber noch schlechter ist, sich im Erwachsenenalter einzureden, dass diese Erziehung Schuld für mein Verhalten ist. Mag zum Teil stimmen, aber wie gesagt, erst der LB ist wirklich ausschlaggebend für das eigene Verhalten.
  3. roien

    Lieder für Gitarre

    Meiner Meinung nach DAS Lied, wenn Du's gut und sexuell rüber bringst: In dem Lied geht's nur um's Bumsen. Ist auch easy zu spielen. Hier 'ne Acoustic-Version:
  4. Verstehe nicht, warum die Geschichte unglaubwürdig ist. Wenn die Dialoge hölzern wirken, dann wegen Tom's Schreibstil.
  5. Ich denke, das "Warum?". Wie kam es dazu, dass Alle unfruchtbar wurden?
  6. ! Sehe ich genauso. Stigmatisierung und Verbot schafft unwürdige, schädliche Bedingungen, ähnlich geht's bei Drogen zu, zB: Illegalität von Heroin bewirkt, dass der Stoff meistens total verunreinigt ist. War ja damals während der Prohibition in den USA genauso, der Alk war minderwertig, gebracht hat der Verbot (gesellschaftlich gesehen) nichts. Das Problem der Gesellschaft ist: Niemand möchte die Schattenseiten sehen. Durch Verbote und das Verschieben in die Illegalität werden die Schatten nur noch größer.
  7. Also, ich hatte mal 'ne starke Erkältung. Dann schnitt ich 4 Zwiebeln auseinander, legte sie in den Kochtopf (ca. 3/4 lt. Wasser), ließ das Zeug ca. 'ne 3/4 h köcheln. Danach Absud + ein wenig Honig, getrunken, schlafen gegangen, am nächsten Tag komplett gesund gewesen.
  8. Hier was für Pippi, wir haben anscheinend 'nen ähnlichen Humor:
  9. Nehmen wir die H4-Empfänger als Beispiel. Laut Roland Baader kostet ein H4-Empfänger 6000 euro pro Monat. Aber er bekommt nur ca. 700 euro. Was passiert mit den restlichen 5300 euro? Die versickern in der Bürokratie. Das klingt heavy. Quellen? Edit: Hat sich erledigt, "Roland Baader" überlesen ..
  10. Da kann ich nur auf das natürliche Prinzip der Selektion verweisen, das du selbst immer vertrittst. Mit dem hysterischen Geschrei nach "weniger Staat" ist die FDP nunmal aus dem Bundestag geflogen. Die Leute haben das Geplärre vom "schlanken Staat" ausselektiert. In Krisenzeiten wurde der Staat immer schon stark. Schlanker Staat ist erst wieder drinnen, wenn die nächste totalitäre Zeit (wer weiß, wann die kommt) vorbei ist.
  11. Hab da mal ein paar unnötige Beiträge gelöscht.
  12. Ein Freund von mir arbeitet in China. Was der mir schon Geschichten erzählt hat, zum Tränen lachen ...
  13. Problem: http://derstandard.at/1385171616925/Forscher-MacBook-Kamera-kann-Nutzer-ohne-Warnlicht-filmen Lösung:
  14. @ Elia: Bzgl. Lohnunterschiede, etc. kannst Du ja nen eigenen Thread aufmachen, ich würd's begrüßen.
  15. Ja, deswegen ist das die Triebfeder des Konservatismus. Veränderungen verunsichern und deshalb sollte sich möglichst nichts verändern. - Es wurde auch während der Einführung des Frauenwahlrechts argumentiert, dass dieses Recht die Frauen nur verunsichern würde. [...] Nicht nur Konservative: "[...] Die europaweit diskutierte Frage lautete, ob der Arbeiterklasse oder dem weiblichen Geschlecht der Vorrang zu geben sei. Jede politische Seite befürchtete für sich negative Konsequenzen. Sozialisten und Liberale glaubten vielfach, dass vom Stimmrecht der Frauen vor allem die Konservativen und Klerikalen profitieren würden, dagegen beschworen konservative Parteien die Gefahr, dass Frauen mit ihrer Stimme linke und liberale Parteien stärken würden. Zudem sahen sie im Frauenwahlrecht den ersten Schritt zur vollständigen Emanzipation. [...]" Quelle: Wiki Sowohl Linke, als auch Rechte, Untergebene des Staates.
  16. Aldous hat da weiter gedacht. Da kommt man zum ominösen "freien Willen" (Rollenbilder - inwieweit ist man abhängig oder kann man sich davon lösen?). Noch dazu kommt's wieder zur Definition vom Begriff Rollenbild. Lt. den Feministen hat das immer was mit Zwang zu tun oder zumindest ist immer dieser Beigeschmack mit dabei. Ohne Rollenbild (ob "gut", der Gesundheitsbewusste, oder "schlecht", der Raucher) wäre man 'ne Tabula Rasa, blank.
  17. Da bin ich bei Dir, wo's mir aber sauer aufstößt ist, wenn es dahin geht, Rollenbilder u. Manipulationen staatlich regulieren zu wollen, zB durch Verbote von photogeshoppte Werbebildern (was ja durchaus gefordert wird).
  18. Was meinst Du genau?
  19. Gerade Buben/Männer, die ohne Vater oder mit einem selten anwesenden Vater aufgewachsen sind, neigen dazu, sich ein übertriebenes Männlichkeitsbild aufzubauen, da sie ihre Vorbilder vor allem aus Medien und (Action)filmen nehmen. Ich schreib' auch, Alles 'ne Entwicklung. Vielleicht einfach ein notwendiges Pendant zu den Vorbildern der Mütter, Schwestern u. Lehrerinnen, .. die den vaterlosen Jungen erzogen haben. Vielleicht sind übertriebene Vorbilder notwendig, damit es sich später mal einpendelt, so in die Richtung, mal ausprobieren, was da ist, dann seh ma weiter (fangen ja auch viele Kids zum Rauchen an wegen dem Marlboro-Man u. hören später wieder auf). .. Ich geh ganz stark davon aus, dass intelligente Menschen sich irgendwann einfach von Rollenbildern lösen, die Anderen bleiben irgendwo stecken, sind aber nicht unglücklich damit. Inwieweit die Erziehung der Kinder (ohne Rollenbilder in den Medien) besser, heilvoller ist, weiß ich nicht.
  20. Beispiel "Palmers", Dessous-Anbieter. Beschwerde: "Das Palmers Plakat ist sexistisch dh: Sexistische Abbildungen verstärken Geschlechterklischees und verharmlosen Gewalt gegen Frauen. Sexistische Werbung ist die Darstellung von geschlechterbezogenen Vorurteilen und Verhaltensweisen, die eine Personengruppe (hier Frauen) gegenüber einer anderen sozial abwertet. Menschenrechtlich betrachtet sind Abwertungen oder Stereotypisierungen von Frauen in Medien und Werbung eine ausdrückliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.Frauen werden aus wirtschaftlichen Interessen permanent in ihrer Würde verletzt, abgewertet und sexualisiert. Die werblich vermittelte „Perfektion“ kann verengend wirken und im äußersten Fall gesundheitsschädigend sein und krank machen. Wenn das Ideal übernommen wird und gleichzeitig nicht erfüllt werden kann, führt der erlebte Unterschied zwischen dem idealen Fremdbild und dem eigenen Selbstbild bereits im Volksschulalter zu einer Untergrabung des positiven Selbstwert- und Körpergefühls. Diese Werbung vermittelt uns Schönheitsideale, Körperbilder, Lebensstile und treibt Frauen zu maßlosen Diätkuren, chirurgischen Eingriffen und erhebt die heterosexuelle Mann-Frau-Beziehung zur gesellschaftlichen Norm. Palmers hat in den letzten 20 Jahren immer wieder sehr sexistische Werbung betrieben. Ohne empfindliche finanzielle Strafen wird sich an dieser Praxis nichts ändern." Quelle: http://www.werberat.at/beschwerdedetail.aspx?id=3465 Palmers-Plakate beinhalten nur Frauen in Dessous. Ich meine, wenn solche Beschwerden irgendwann wirklich durchgesetzt werden, dann ist das nicht mehr lustig. Es gibt genug Feministen, die Palmers-Werbungen als OK empfinden. Ich meine, wie sonst sollen Dessous beworben werden? Werbung lebt nun mal von Emotionen.
  21. Ich denke, wirklich sachlich kann man nie diskutieren, jeder bewertet unbewusst. Jeder, der sachlich diskutieren will, versucht das auch, aber wirklich wertefrei kann nur ein Roboter sein (oder Mr. Spock). Selbst sehr gesellschaftsliberale Menschen, gerade die, die reflektiert wirken u. oft vom "Bewerten" reden, tappen immer wieder in die Falle. Ich nenne es "menschlich sein". Überhaupt wird hier bei dieser Diskussion viel zu wenig differenziert, wie immer sind Definitionen von Begriffen subjektiv gefärbt. Es gibt zig Subformen von Feminismus. Es gibt die Feministen, die sexistische Werbung kritisieren, es gibt Feministen, die sexistische Werbung als 'ne Art sexuelle Emanzipation von Prüderie sehen. Wenn hier jemand Feministen kritisiert, kann's der, der die Kritik auffasst mit seinem Verständnis von Feminismus verbinden, der Kritiker meint aber vielleicht 'nen ganz anderen Feminismus. Edit: Zum Eingangsthema selbst: Bin mir absolut sicher, dass es genug Männer Buben gibt, die diese "Man-Box" dringend benötigen. Tony Porter erzählt auch nur sein Erlebtes u. sein Vater war halt 'n Strenger. Viele hatten gar keinen Vater, die wissen gar nicht, was das bedeutet. In dem Fall kann 'ne "Man-Box" sowas wie Selbsthilfe sein. Überbehütung von Mutter, Schwester, Lehrerin, ... Dann steht man als Nice Guy da u. kriegt nix gebacken. Dann krabbelt man als Erwachsener in die "Man-Box", sucht sich heraus, was man brauchen kann u. verlässt sie hoffentlich bald wieder als reifer Mann. Alles 'ne Entwicklung ...
  22. Ich kenn das Anders: 30 bis 45 min. kochen lassen.
  23. Warum so absolut? Es gibt auch Zyklen.