roien

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Alle erstellten Inhalte von roien

  1. Klassischer Double Bind. Edit: Besteht da nicht die Möglichkeit, dass Sie noch mehr nachhakt?
  2. Falls Du Online-Shop planst, dann schau Dir das mal an, bin zufällig drauf gestoßen, vielleicht bringt's was: http://www.etsy.com/de/sell
  3. Dass FTOW eigentlich nichts bringt, habe ich spätestens nach der 4ten gemerkt. Der Rudelfuchs hat Recht, mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen.
  4. Überall hört man das? So, so, .. Es gibt sowas wie ein natürliches Hard2Get. Das ist der Fall, wenn man sowas wie ein Leben hat, eine Beschäftigung, in der man aufgeht (Berufung) und ein breites Spektrum an Unternehmungen, viele kleine Hobbies, die einem was geben, außerdem ein soziales Umfeld, usw. ..erst dann bist Du Hard2Get, ohne dass Du's selber merkst. Klar, wenn Du all das nicht hast, dann musst Du Dich verstellen, einen auf Hard2Get machen, gleichzeitig wartest Du jede Minute auf eine Antwort von ihr. Das ist total frustrierend, strahlt man dann auch aus.
  5. Kann nur jeden jungen Tipper raten, sich wieder auf diese klassische Kommunikationsform zu besinnen. Jedoch solltest Dich nicht versteifen, auf das Du NUR noch telefonierst. Meine persönliche Erfahrung: Ich kenne nur sehr wenige Mädels, die nicht whatsappen. Selbst wenn Du die anrufst und das Telefonat locker und lustig war, danach wird immer wieder die Tipperei bevorzugt. Ich muss sagen, mich nervt dieser Scheiß schon langsam, aber irgendwie ist diese Form der Kommunikation auch notwendig, um die Kontakte aufrecht zu erhalten. Gestern war Filmabend. Ich mag's dabei immer, wenn die Leute sich auf den Film konzentrieren und es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn die Zuseher die wichtigen Szenen gemeinsam miterleben und lachen oder sich bei argen Szenen "WTF??" fragen. Bei diesem Filmabend hat ständig jemand herum getippert, das ist echt der Stimmungstöter. Danach wurde ich gefragt, ob die Szene mit dem Hai schon war, konnte nur noch den Kopf schütteln aufgrund solcher Unaufmerksamkeiten.
  6. Gatacca (1997) Drehbuch und Regie: Andrew Niccol (uA The Truman Show) mit Ethan Hawke, Uma Thurman, Jude Law Sci-Fi Drama/Thriller In diesem Film geht's um gezielte, gewollte Diskriminierung aufgrund genetischer Merkmale, mehr oder weniger um gesellschaftlich anerkannte Selektion in höchster Form. Menschen mit schlechter Genetik gehören automatisch einer unteren Kaste an. Vincent, jener mit schlechten genetischen Merkmalen, erkennt aufgrund eines Aha-Erlebnisses seine unnötigen Limiting Beliefs und schafft es mit viel Aufwand seinem aufgezwungenen Schicksal zu entkommen. Klasse Film mit dystopischer Handlung, schauspielerische Leistung gut, wunderschöne Filmmusik, ein paar Logikfehler, ansonsten wirklich einzigartig, top! 9/10
  7. Abgesehen von den recht merkwürdigen Umständen, würde ich Dir folgendes raten: "Ich denke überhaupt nicht nach, was zwischen uns ist oder sein könnte. Für mich zeigt sich sowas durch Handlungen, wie wir miteinander weiter umgehen, ob wir weiter Spaß haben oder nicht. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Worte weniger wert sind als Handlungen. Alles klar?", lächeln und KC.
  8. Ihr erklären, dass Ihre Eifersucht nichts mit Dir zu tun hat. Es ist ihr Problem, nicht Deines. Auf keine längeren Diskussionen einlassen, weil es ihr Problem ist. Die Ex eines Freundes war total eifersüchtig. Er hat das so gemacht, wie ich Dir rate. Die Beziehung hielt immerhin 9 Jahre.
  9. "Danke für das Kompliment!" und Lächeln.
  10. Setzen, 5. Richt Deinen Eltern aus, sie mögen mich bitte mal in meiner Sprechstunde besuchen.
  11. Bei LMR nicht die Lockerheit verlieren, dass dürfte bei Dir der Fall gewesen sein. Hast Dich zu sehr in ihr Drama reinziehen lassen. Deine Aufgabe wäre gewesen, die angenehme Atmosphäre aufrecht zu erhalten, zB durch "Hey, kein Problem, ..lass uns ein Musik hören, welche Bands hast Du so auf der Festplatte?" oder lächeln, aufstehen und sagen "Du, darf ich mich beim Kühlschrank bedienen? Hab heute noch nicht viel gegessen". Sie danach bitten, Dich zu massieren, weil Du durch viel Arbeit in letzter Zeit verspannt bist, daraufhin als Gegenleistung sie massieren, langsam wieder eskalieren durch Nackenküsse, Mund, usw.usf.
  12. Definitv. So war es zB bei meiner 1. großen Liebe. Sexualität usw. war alles tip, top. Ausschlaggebend war, dass ich in der Zeit auch sehr viel unterwegs war, viel mit anderen Mädels zu tun hatte. Es ergaben sich einfach so viele Möglichkeiten, in denen ich dachte, "wow, Du bist da, ich bin da, massenhaft Anziehung, na warum knutschen wir nicht ..ähhhh ..halt, ich bin in einer Beziehung". Und daraus entsteht das Verlangen, seinen Vorstellungen Ausdruck zu verleihen, seinen Mann zu stehen, das zu leben, was man denkt, fühlt und nicht mehr Monogamie in einer Beziehung zu heucheln. Möglicherweise ist es ein Schritt in Richtung Erwachsenwerden (echte Reife - so alt bin ich ja noch nicht) und irgendwann checkt man von selbst, "ich hab' Einiges ausprobiert, eigentlich ist so 'ne monogame Beziehung das, was ich mir immer wünschte, aber jetzt bin ich wirklich dafür bereit". Wer weiß, was kommt.
  13. Man kann's so oder so sehen. Entweder als "Angst vor Monogamie" oder als Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Lange bevor ich hier landete hegte ich schon den Wunsch, aus der monogamen Beziehung auszubrechen. Allein schon der Gedanke, neben meiner Freundin auch mit anderen Frauen zu schlafen, war für mich komplett natürlich. Aber wie drückst Du sowas aus, in einer Gesellschaft, in der Monogamie als Norm gilt? Ich legte meine Vorstellungen des Öfteren dar, fühlte mich aber komplett unverstanden, so als wäre meine Sexualität war Abnormales. Erst durch Foren wie Dieses hier fühlte ich mich bestärkt, einfach mal mehr auszuprobieren. Es ist einfach ehrlicher, seine Vorstellungen auszuleben und nicht zwanghaft monogam zu leben heucheln und dann nebenbei mit anderen Mädels zu schlafen. "Angst vor Monogamie" kann man mMn am besten abbauen, wenn man sich mal quer durch die Bank vögelt.
  14. Zum Thema, weil sich hier wirklich viele User viel zu viele Probleme unnötig selbst kreieren, da gab's mal 'nen interessanten Thread dazu: http://www.pickupforum.de/topic/114102-totale-selbstreflexion-bringt-nur-probleme/?hl=anstrengung#entry1377162
  15. Hier ein Beitrag über "spirituelle Monogamie": http://www.sein.de/gesellschaft/zusammenleben/2012/spirituelle-monogamie.html Zusammengefasst: Man soll sich nicht zwingen, monogam zu leben, weil es eh nicht gelingt (wahre Aussage), aber man kann sich irgendwann, wenn man bereit dazu ist, bewusst für Monogamie entscheiden. Klingt recht schön und gut, schwingt aber trotzdem recht viel Besitzdenken und Verlustangst mit, halt in verblümter Form, typisch spirituell eben.
  16. Triviale Probleme, einfache Probleme, fast unlösbare Probleme, .. hier findest Du bestimmt was T®olles: http://www.needaproblem.com/de/
  17. "Verlasse sie besser, als Du sie angetroffen hast" Diesen Satz gibt es nirgends, außer in diesem Forum. Schon mal daran gedacht, dass genau diese empathie-, emotionslosen Kackhaufen und egoistischen Maden genau deswegen hier sind? Um sich über diesen Satz Gedanken zu machen und raus aus ihrer Misere, ihrer sozialen Inkompetenz zu kommen. Ich schätze mal, "jeder halbwegs sozial intelligente Mann", der in diesem Forum bereits über Jahre angemeldet ist, hat aus vielen Beiträgen in DIESEM Forum gelernt.
  18. Ich empfehle stattdesse eine elfteilige Auseinandersetzung mit der Wissenschaft hinter der China Study, die epidemiologisch gesehen ein totaler Rohrkrepierer war und keiner so genau weiss, warum ein verdienter Wissenschaftler wie Campbell an so unglaublich unhaltbaren Aussagen fest hält: http://rawfoodsos.com/the-china-study/ Denise Minger hat nicht nur die Studie, sondern auch die entsprechenden Antworten die von Campbell kamen, sehr schön und sehr sachlich bedient. Campbells einziges Argument, dass mir am Ende übergeblieben ist war aus meiner Sicht "Ich bin hier der Prof, du kannst das gar nicht beurteilen" was wir in der Wissenschaft eigentlich als persönliche Reaktion auf ein Schach Matt ansehen. Die richtige Antwort, die Campbell HÄTTE sagen sollen, war "I was wrong all these years. Thank you!" Das meinte ich damit, dass Diskussionen wenig bringen. Ein Veganer wird hinter der China Study stehen (weil es wissenschaftlich ist), ein Fleischesser wird hinter der Kritik an der China Study stehen (weil es mind. genauso wissenschaftlich ist). Wie soll ein Normalo, der seine Argumente aus dem Internet bezieht, zu 100 % wissen, was richtig ist? Was bringt es, als Veganer die Gesellschaft mit "Fakten" über die Gesundheit aufzuklären, die nicht selbst zu 100 % geprüft wurden? Was bringt es, wenn ein Fleischesser den Veganer mit "Fakten" bewirft, die besagen, dass tierisches Eiweiß absolut notwendig ist, wenn auch dies nicht selbst zu 100 % nach gegrüft wurde? Ich denke, wirklich schädlich sind Lebensmittelunverträglichkeiten, da ist es egal, ob man Fleischesser od. Veganer ist. Vegan oder Nicht-Vegan kann nur eine Frage der Ethik sein. Lebensmittel stehen im gesamten Spektrum zur Verfügung, der Mix, die Vollwertigkeit ist ausschlaggebend, die innere Einstellung zum Leben (Empathie, Gewissen) sollte die Art und Weise der eigenen Essgewohnheiten prägen. Ist es mir wurscht, wie das Fleisch auf meinem Teller kommt? Dann gibt es auch keinen Gewissenskonflikt. Weil du nicht weißt, was nun die korrekte Antwort ist, geht dir die Frage am Arsch vorbei? Was ist denn das für eine Schlussfolgerung? Die weit sinnvollere Reaktion wäre: "Oha, ich weiß nicht, welche Seite nun recht hat. Das gibt mir zu denken. Ich sollte mich mal genauer mit der Materie auseinander setzen, damit ich die Argumente beider Seite besser verstehen kann und herausfinde, was Blödsinn ist und an was etwas dran ist". Ja, klar geht mir die Frage am Arsch vorbei, man kann immer tiefer graben. Auf die Kritik zur China Study findest Du irgendwo wieder eine Kritik. Was ist wirklich wahr? Keine Ahnung. Ich könnte mich mit der Materie nur genauer auseinander setzen, wenn ich selbst Ernährungswissenschaften studiere würde und Versuche, wissenschaftliche Arbeiten durchführen könnte. Ansonsten würde ich mich nicht auf Studien aus dem Internet verlassen, selbst wenn die quellenbelegt sind. Ich war jahrelang Fleischtiger, seit 'n paar Jahren ernähre ich mich überwiegend pflanzlich. Ich merke keinen Unterschied, außer bei bestimmten Lebensmitteln, bei denen ich noch die Unverträglichkeit austesten muss. Unterschied gab's/gibt's bei mir immer nur, wenn ich mich einseitig ernährte/ernähre und Sport machte/mache oder nicht. Wichtige Fragen sind für mich: Für welche Ernährungsweise entscheide ich mich (Ethik - vegan oder nicht)? Wie schaffe ich daraufhin Vollwertigkeit/Ausgewogenheit? Welche Lebensmittel muss ich aussortieren (eventuelle Weizen, weil ich ne Unverträglichkeit habe)? Edit: Grob zusammengefasst heißt das, ich muss für mich herausfinden, was für für mich am besten funktioniert.
  19. Ich empfehle stattdesse eine elfteilige Auseinandersetzung mit der Wissenschaft hinter der China Study, die epidemiologisch gesehen ein totaler Rohrkrepierer war und keiner so genau weiss, warum ein verdienter Wissenschaftler wie Campbell an so unglaublich unhaltbaren Aussagen fest hält: http://rawfoodsos.com/the-china-study/ Denise Minger hat nicht nur die Studie, sondern auch die entsprechenden Antworten die von Campbell kamen, sehr schön und sehr sachlich bedient. Campbells einziges Argument, dass mir am Ende übergeblieben ist war aus meiner Sicht "Ich bin hier der Prof, du kannst das gar nicht beurteilen" was wir in der Wissenschaft eigentlich als persönliche Reaktion auf ein Schach Matt ansehen. Die richtige Antwort, die Campbell HÄTTE sagen sollen, war "I was wrong all these years. Thank you!" Das meinte ich damit, dass Diskussionen wenig bringen. Ein Veganer wird hinter der China Study stehen (weil es wissenschaftlich ist), ein Fleischesser wird hinter der Kritik an der China Study stehen (weil es mind. genauso wissenschaftlich ist). Wie soll ein Normalo, der seine Argumente aus dem Internet bezieht, zu 100 % wissen, was richtig ist? Was bringt es, als Veganer die Gesellschaft mit "Fakten" über die Gesundheit aufzuklären, die nicht selbst zu 100 % geprüft wurden? Was bringt es, wenn ein Fleischesser den Veganer mit "Fakten" bewirft, die besagen, dass tierisches Eiweiß absolut notwendig ist, wenn auch dies nicht selbst zu 100 % nach gegrüft wurde? Ich denke, wirklich schädlich sind Lebensmittelunverträglichkeiten, da ist es egal, ob man Fleischesser od. Veganer ist. Vegan oder Nicht-Vegan kann nur eine Frage der Ethik sein. Lebensmittel stehen im gesamten Spektrum zur Verfügung, der Mix, die Vollwertigkeit ist ausschlaggebend, die innere Einstellung zum Leben (Empathie, Gewissen) sollte die Art und Weise der eigenen Essgewohnheiten prägen. Ist es mir wurscht, wie das Fleisch auf meinem Teller kommt? Dann gibt es auch keinen Gewissenskonflikt.
  20. Zu diskutieren, welche Lebensweise gesünder ist, ist absoluter Schwachsinn. Es geht um Vollwertigkeit. Das kann man sowohl als Fleischesser, als auch als Veganer erreichen. Ob nun vegan oder nicht, ist eine Frage der Ethik. Ich mochte immer den Geschmack von Fleisch, aber wenn ich mich so umsehe, wie Fleisch gewonnen wird, dann zwingt mich mein Gewissen, zu handeln und weitestgehend auf Fleisch zu verzichten. Es gibt genug Alternativen.
  21. Das beobachte ich immer wieder. Die ambivalente Frau mit ihrem tiefsitzenden Bedürfnis nach Normalität, Sicherheit, Vertrautheit (Beziehung) und Versaut-, Freiheit und Hemmungslosigkeit (Ficker). Daher stellt sich für mich die Frage: warum kann man das nicht in einer monogamen Beziehung ausleben? So wie's Shorty andeutete, er nimmt sich im Bett, was er braucht, ist dominant und außerhalb des Bettes fürsorglich, respektvoll, ... der Fuchs schreibt weiter unten, dass die offene Beziehung dafür geeignet ist, dem stimme ich zu, aber warum funktioniert sowas in einer monogamen Beziehungen eher selten?
  22. Meine Ex-Freundin hat sich in den letzten Jahren ein bisschen zu einem Arschloch entwickelt. Vorher war sie zurückhaltend, zuvorkommend, nett, angepasst, gutgläubig, naiv, hat sich viel gefallen lassen. Sie hat all diese Eigenschaften bewahrt, der Unterschied ist, sie hat sich von ihrem Umfeld prägen lassen und ein Schutzschild in Form von Sarkasmus aufgebaut. Das macht sie lockerer, lustiger, nimmt nicht mehr alles so ernst, kann super contra geben, wenn man sie neckt (früher war sie bei jeder Kleinigkeit angefressen, hat sich quasi betaisieren lassen), und das Alles nicht gekünstelt, sondern aus einer entwickelten Natürlichkeit heraus. Ob sie das anziehender macht? Klar doch.
  23. Guter Beitrag, der sich mMn auf die Verführung und Phase des Kennenlernens, Attraction-Aufbau bezieht. Ich denke, es geht hier nicht um's notorische Lügen, sondern um die netten, kleinen Lügen, von Charme besetzt. Es geht nicht darum, eine Frau zu täuschen, mit falschen Lebengeschichten in die Irre zu führen, sondern darum, sie zu verführen. Wenn ich lüge, dann geht öfter's mal ein hämischer Grinser mit, der ausdrückt, dass es nicht die Wahrheit ist. Und unangenehme (gefühllose) Wahrheiten haben in einer Verführung nichts verloren, wenn ich nicht danach gefragt werde, muss ich nicht davon erzählen. Es geht um Lügengeschichten über sich selbst, die sich durch Überspitzung selbst entlarven (Selbstironie).