Morsche

Warum? Läuft doch prima! Die Dame kommt spontan mitten in der Nach zu einem Date?! Was willst Du mehr? Wenn die Dame unsicher und verkrampft wirkt, dann fährst Du zu wenig Kino. Kino wirk da Wunder! Und hättest etwas eskalieren sollen. Nun ist aber die Nummer gelöscht. Schade.

Sie hat in Dich über Wochen investiert. Du hast das ganze nicht so wirklich ernst genommen. OK. Das ist eine Ansage. Wiederum ein Invest von ihr. Noch ein Invest von ihr. Sie will wissen, was Sache ist. Ganz normal. Hast Du keine Eier?? Wenn Du ein LTR mit ihr willst, ist hier spätestens der Zeitpunkt, Flagge zu zeigen. Klar. Du hast je keine Eier. Verständlich, dass Sie so reagiert. ToDo: Aternative A) Wenn Dir was an der Frau liegt, dann solltest Du ihr das klar machen und Dich zu ihr und einer einer LTR unmissverständlich bekennen. Besser eher als später. Aternative B) Wenn Dir nichts an der Frau liegt, beende diese FB. Sie leidet nur unnötig.

Sehr gut! Fehler Fehler, den Invest musst Du bringen. Nicht so viel nachdenken. Anrufen. Du musst kurzfristig handeln, Sie ist nur 4 Tage in der Stadt. ToDo: 1) Anrufen Gespräch kurz sehr halten: Du: "Geht es DIR gut?" Sie: blablabla Du: "Ich möchte, dass wir uns treffen. Ich bin heute um xx in bar yy." Einen Alternative-Termin/Location bereithalten. 2) Treffen Ohne Bedenken durcheskalieren. Wenn das nicht klappt: NEXT. Mehr kannst Du aus einem 3 sekündigen Blickkontakt und der Situation, dass Sie nur zu Besuch für 4 Tage über Sylvester in der Stad ist, nicht rausholen.

Durcheskalieren ist das absolute Muss, je weiter, desto besser. Wenn Du das nicht machst, fühlt es sich es für die Frau wie eine Vollbremsung auf der linken Spur auf der Autobahn bei 230 an, obwohl die Strecke frei und die Sicht hervorragend ist. Geschwindigkeitsbegrenzungen aufzustellen, ist nicht die Aufgabe des Fahrers. Wenn Sie hartnäckig blockt, musst Du zwangsläufig einen Gang rausnehmen und ggf. beim nächsten Date neu ansetzen. Und nicht so viel nachdenken, verschiebe alles Weitere auf des neue Jahr.

Pook versucht hier eine Hilfestellung zu geben, wie man eine gute LTR aufbauen und leben kann. Natürlich geht es dabei im ersten Schritt um Verführung. Verführung ist das "Werkzeug", um das Mädchen zu bekommen. Unwesentlich ist dabei, ob Du bei der Verfügung als Natural agierst oder Dich von Routinen leiten lässt. Durcheskalieren. NC. KC. FC. Jetzt hat der PUA seine Hausaufgaben erledigt. Und dann? Nun kommt der zweite Schritt - relevant für LTRs: Du hast Dein Mädel bekommen und nun sitzt ihr jeden Abend gemeinsam auf der Couch oder ihr spielt Gotcha oder sonst irgend etwas. Aber ist es das, was das Mädel tief in ihrem Inneren sich wünscht? Will Sie wirklich gerade Ihre Zeit mit Dir und Deinen Interessen teilen, ein Haus bauen und Babies zeugen: Auch wenn Deine Geldbörse nicht so prall gefüllt ist oder Du die Company gerade mal schleifen läßt? Das musst Du erkennen und herausfinden. Pook skizziert hier unterschiedliche Szenarien und empfiehlt: Der wirkliche ERFOLG ist erst dann da, wenn Deine Frau DICH will, egal ob gerade in Deiner Lebensphase der Dacia oder der Porsche vor der Tür steht. Egal ob Du auf den Golfplatz oder zum Fussball gehst. Denn: Sie will Dich als Mann und Sie weiß, dass nur Du Sie glücklich machst. Pook sagt: Eine langfristig glückliche LTR baut auf echten, inneren Gemeinsamkeiten auf. Wenn das nicht geben ist: Frau austauschen. Damit Dir und Deiner Frau das klar wird, darfst und musst Du das, was in anderen Lektionen steht, anwenden. Das ist nur eine gedanklich Klammer um all das, was vorher gesagt wurde. Beachte es nicht weiter.

Für die meisten PUs sicher relevant: Wer die Kosten für sein Studium oder die teure Ausbildung beim Fiskus geltend machen wollte, schaute bisher in die Röhre. Das ändert sich womöglich bald. Denn der Bundesfinanzhof kassiert in zwei Fällen die gängige Praxis der Behörden: http://www.n-tv.de/ratgeber/Ausbildung-ist...cle4068086.html

Servus zusammen, ich bin Unternehmer. Angefangen habe ich während meines Studiums, in einer WG. Heute habe ich 10 Angestellte. Meine Empfehlungen: Sucht nach dem, was Euch Spaß macht und fangt damit an, Geld zu verdienen. Ihr seid, in dem was Euch Spaß macht, zumeist automatisch besser als der Rest der Welt. Das reicht aus, um geschäftlich erfolgreich zu sein. Fangt klein an, z.B. als Einzelunternehmen. Wachst von innen heraus. Zieht es alleine durch. Ein Alpha braucht keinen Partner. Mit einem Partner habt ihr mittelfristig nur Diskussionen ums Geld oder die Ausrichtung des Unternehmens. Macht keine Schulden, sondern gebt nur das Geld aus, was Ihr habt. Eure Kunden merken, dass es Euch Spaß macht. Das ist das beste Marketing. Seid zuverlässig. Haltet Termine und Leistungsversprechen ein. Das macht Euch besser, als die Mehrheit Eurer Wettbewerber. Kaufmännische Grundkenntnisse sind unumgänglich. Einlesen. Sucht Euch kostenneutrale Berater. Selbständige Grafikerinnen, die für Euch die Geschäftsausstattung macht und als FB taugt, gibt's wie Sand am Meer. Geht zum Steuerberater und lasst Euch kostenlos beraten. Wenn er das nicht während Eurer Anfangszeit kostenlos machen will, sucht Euch einen andern Steuerberater. Macht Euch klar: Es gibt gute und es gibt schlechte Tage und auch Monate. Ihr müsst mit den guten Zeiten die schlechten Zeiten finanzieren. Es wird immer einfacher, von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr. Durchhalten. Seid selbstbewusst. Wenn Ihr zu preisgünstig seid, werdet Ihr nicht ernst genommen. Lasst Euch nicht zu sehr im Preis drücken. Eigene Produkte oder Dienstleistungen, die kein anderer hat, entwickelt ihr aus dem laufenden Geschäft heraus. Die Ideen kommen von allein, im Alltagsgeschäft. Anmerkung: Wenn Ihr über Kapital (mind. 500 TEUR) verfügt, dann gibt's noch eine Alternative: Sucht Euch über einen M&A ein Unternehmen, welches wegen mangelnder Nachfolger zum Verkauf steht. Dies ist jedoch genau zu prüfen. Einfach machen: Unternehmertum kommt von "unternehmen" und nicht von "unterlassen"! Euer Morsche

REVIEW ZUM SILVER EDITION WORKSHOP IN NÜRNBERG AM 23./24.07.2011 Hinter uns liegen zwei ereignisreiche Tage mit den Trainern Sub_Zero, The_Duke und Big_Bang. Die Jungs sind sehr sympathisch und sehr authentisch. Die drei Trainer brachten uns alles, was der PUA-Einsteiger wissen und können muss, in komprimierter und strukturierter Form bei. Ihr Herangehen an das Thema ist jedoch durchaus unterschiedlich, was den Workshop ungemein bereicherte. Wir waren eine Gruppe von 9 Leuten, im Alter zwischen 19 und 41 Jahren. Wir haben viel Theorie erfahren, untermauert mit einer Vielzahl Anekdoten und mit sehr konkreten Praxistipps. Wir waren auf der Straße und im Club, haben unsere Grenzen gesprengt und haben nicht nur Telefonnummern eingesammelt. Und wir haben gestaunt und viel gelacht… Danke, Jungs! Euer Morsche

HB in Prada und mit Rolex fährt am Sonntagmorgen nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Entwender ist der FR oder die Bekleidung ein Fake.

@Warheit: Wie hoch ist Euer Umsatz im Monat?

FR gefällt, Respekt. NC fehlt jedoch. Sollte doch drin gewesen sein?

... die sind einfach zu nett, die Mädels vom KK. Schaut sie Euch an, wie sie garade - wie Katzen - lauern auf das, was als nächstes passiert. Und jede Mietze, die eine kritische Meinung sagt, wird von der vemeintlichen Obermietze "isyc1987" gleich angefaucht... Und sie sprechen sich gegenseitig Mut zu, sich hier anzumelden... Es ist einfach zu nett...

Wer wann was wie absetzen kann und ob das Urteil wieder einkassiert wird, steht hier: http://www.n-tv.de/ratgeber/Wer-wann-was-w...cle4115826.html

Mike86, Du bestehst Statistik ohne zu Lernen und gibst dann wegen einen lächerlichen Basisfach wie Mathe auf? Ich bleibe dabei: Dein Hauptproblem ist ein Motivationsproblem! Nach wie vor meine Empfehlung: Geh an die FH und studiert etwas, was Dich wirklich interessiert. Das kann auch etwas ganz anderes sein, als VWL oder BWL. Hautsache es interessiert Dich. Wenn Du das endlich mal konsequent durchziehst und abschließt, fragt Dich kein Mensch mehr nach Deinen Jugendsünden. Es gibt keine sicherer Bank: Die alternative Möglichkeit, einen Job anzunehmen und ggf. sich auf dem zweiten Bildungsweg weiterzubilden, ist keinesfalls eine sicher Bank: Auch hier heißt es, Motivation und Engagement zu zeigen. Du solltest bei Deinem nächsten Arbeitsgeber mindestens 3 Jahre bleiben, um endlich mal eine Konstante in Deinem Lebenslauf zu haben. Wenn Du jetzt aller 6 Monate den AG wechselst, wird alles noch viel schlimmer. Also auch hier: Motivation ist gefragt! Zeitarbeitsfirma: Meine Herren, das kann doch bitte nicht Eurer Ernst sein?! Dass ist quasi eine Stufe vor der Agentur für Arbeit! Der TE verschlechtert sich quasi von einer HB7-8 auf eine HB2. Mirke86, ich bin hier ganz anderer Meinung, als einige hier im Thread! Denk darüber nach. Jetzt hast Du die Chance dazu. Wenn Du 40 Jahre alt bist, nicht mehr. Herzliche Grüße Morsche

Arbeitszeugnis: Wenn es Dir nicht gefällt, raus damit. Es zwingt Dich keiner, es in Deine Unterlagen aufzunehmen. Bist halt ein Industriekaufmann mit Berufserfahrung und einem abgebrochenen Uni-Studium. Ist OK. Das Abschlusszeugnis Deiner Ausbildung hingegen, solltest Du aber mit in die Unterlagen aufnehmen. Persönliches Vorbeibringen: Musst halt suverän auftreten und die richten Leute treffen, d.h. nicht nur den Pförtner oder die Putzfrau. Wenn einer persönlich seine Bewerbungsunterlagen vorbeibringt und freundlich ist, dann ist das immer eine positive Notiz auf den Bewerbungsunterlagen Wert. Mehr aber auch nicht.

Zur Finanzierung: Mit BAfög und einem Nebenjob solltest Du auf alle Fälle durchkommen. Natürlich muss man irgendwann auf seinen eigenen Beinen stehen. Aber auch mit BAfög und einem Nebenjob tust Du das. Musst halt etwas auf die Kosten achten: Ziehe halt in eine WG oder Studentenwohnheim. Auto muss nicht sein. Oder hast Du noch irgendwelche Verpflichtungen, wie Unterhalt an Kinder oder Schulden? Aber auch dafür gibts Lösungen. Zu Mathe: Die Prüfungen in ein und dem selben Fach - auch an der Uni - sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut, Semster für Semester. Versuch nicht alles wissenschaftlich zu verstehen, sondern mach zur Übung die Prüfungen aus den vergangenen Semestern und finde das Schema heraus. Alte Prüfungen bekommt man immer irgendwie, z.B. Fachschaft. Und geh nicht nur in die Vorlesungen sondern auch in die Übungsveranstaltungen. Die Assistenten an den Lehrstühlen geben oft Tipps in den Übungsveranstaltungen. Und such Dir einen Lerngruppe, aus der Du auch was mitnehmen kannst. Dann sollte man es eigentlich spätestens beim zweiten Anlauf schaffen. Vor allem dann, wenn man in anderen Fächern gut ist. Wechsel zur FH: Wenn Du es an der Uni vergeigt hast, dann geh an die FH.

He Mike86, ich sehe die Dinge in Deiner Sache so: Mach Dir mal bitte keinen Stress wegen Deinem Alter. Du bis 25. Ich kenne Leute, die haben mit 26 erst angefangen zu studieren. An Deinem Alter solltest Du nicht festmachen, was Dein nächster Karriereschritt ist. Es macht mir auch so den Eindruck, dass Du ganz schön bequem, wenn nicht sogar faul bist. Wenn dem so ist, musst Du das dringend abschalten. Sofort! Du brauchst mehr Biss! Wenn Du noch bei Deinen Eltern lebst, sofort ausziehen. Am besten in eine andere Stadt. Versuch doch das Studienfach zu wechseln, um noch einmal ein neues Studium anzufangen. Jetzt weißt Du ja, wie der Hase lang läuft, wenn es um Prüfungen an der Hochschule geht. Geld kannst Du auch während Deines Studiums verdienen. Das Thema wurde hier schon mehrfach diskutiert. Wenn Du Dich dennoch für einen Job bewerben willst, mach es so, wie es flying_suicide schreibt. Musst halt Deinen Lebenslauf ein bisschen frisieren... Mike86, mach was draus, es ist nochlang nicht zu spät! Morsche

Auch ich habe meine Bedenken an diesen beiden sehr kompromisslosen Antwort-Alternativen in der obigen Fragestellung. Hauptproblem: Diese Antworten berücksichtigen nicht den Faktor Zeit und sind so nur eine Momentaufnahme. Alle Jobs sind jedoch entwicklungsfähig, wenn auch Du es bist. Dies gilt in Bezug auf den Aspekt der Identifikation mit der Arbeit aber auch auf den Aspekt der Bezahlung. Man nennt dies Karriere. Aber wenn ich mich wirklich für eine der beiden Extrem-Alternativen entscheiden müsste: Ich nehme ganz klar den Job mit der großen Kohle. Der Spaß an der Sache kommt spätestens dann, wenn Dir einmal im Monat das Konto geflutet wird…...

Eine weitere Anregung, ein Klassiker: Mido Commander http://www.classybrand.com/watch_photo/Mido/M8429.4.C1.1.jpg

Servus persol, hier mein Empfehlungen: Bewerte Deine ehrenamtlichen Tätigkeiten neu. Aktives Mitwirken nur noch auf gelegentliche repräsentative Anlässe reduzieren. Werkstudentenjobs im engeren Sinne: Diese Werkstudentenjobs gelten als Vertiefung des Studiums und sollten daher fachlich sehr nah an Deinem Studium sein. Das Studium muss dabei immer im Mittelpunkt stehen, d.h. die Werkstudenten-Tätigkeit ordnet sich dem Studium unter. Daraus resultiert auch automatische eine Flexibilität für Dich: z.B. Arbeitszeit orientiert sich an Deinem Stundenplan, arbeitsfreie Zeit während der Prüfungen, Vollzeit während der Semesterferien. Alles dies muss in dem Werkstudenten-Arbeitsvertrag verankert sein, denn dann hat der Arbeitgeber und auch Du erhebliche Vorteile bei der Sozialversicherung,– zumindest wenn Du mehr als 400 Euro im Monat verdienst. Nachteil bei einem solchen Werkstudentenjob: Vergütung liegt unter dem, was hier so kommuniziert wurde. Das ist heute der Stand der Dinge. Nebenjob als Student: Du machst halt irgendwas, das nix mit Deinem Studium zu tun hat: z.B. am Fließband oder als UPS-Fahrer. Zumeist irgendeine ungelernte Hilfsarbeit. Vorteil: Vergütung ist zumeist über dem, was ein Werkstudentenjob bietet. Nachteil: Es bringt Dich nicht weiter. Zur hier angeregten studentischen Unternehmensberatung kann ich nichts sagen, da hab ich keine Erfahrungen mit. Könnte aber bei Dir gut passen. Viel Erfolg Morsche

Servus Kobiac, Du hast handwerklich sehr viele Erfahrungen. Das ist Dein Kapital - das musst Du nutzen! Jetzt kurzfristig den Schwenk zu IT o.ä. und dann mittelfristig weiter in Richtung Coaching? Ich habe so meine Zweifel, ob das funktioniert - Du verzettelst Dich und bist schneller 40 Jahre alt, als Du denkst. Meine Empfehlungen: Keine Umwege: Entweder vorerst im Handwerklichen bleiben oder gleich in Richtung Coaching gehen. Abitur: Unbedingt fertig machen, egal mit welcher Note Und so kannst kannst im Handwerklichen vorerst bleiben: Bewirb Dich für einen Job in der Bau-Projektleitung oder Baustellenüberwachung. Alternativ kann auch ein Job als Handelsvertreter oder Außendienstmitarbeiter in der Baubranche für Dich interessant sein. Quasi weg von der handwerklichen Arbeit auf der Baustelle hin zur Koordination bzw. administrativen Aufgaben. Mit entsprechender Provsionsregelung kannst Du gutes Geld verdienen. Solltest Dir dabei eine Firma raussuchen, die zukunftsorientierte Technologien für den Bau anbietet: Energie-Effizienz, Gebäudeautomation, alternative Energien, usw. Am besten einen großen überreginalen, nationalen oder besser internationaler Hersteller von Produkten für die Baubranche. Alterntiv eine Firma die Gewerbeobjekte baut oder öffentliche Projekte abwickelt, wenn Du in Richtung Baustellenüberwachung gehen willst. Deine Coaching-Skills sollten Dir sehr gut helfen, die notwendigen Überzeugungs- und Führungsarbeit in beiden beschrieben Berufsbildern zu leisten. Deine über Jahre gesammelten handwerklichen Skills wirst Du ebenfalls so sehr gut anwenden und werden Dir ungemein zum Vorteil werden. Abschließend eine Frage: Warum übernimmst Du nicht die Firma von Deinem Vater? Viel Glück! Morsche

Ja.

Servus turk, Einfach machen, wenn Du es irgendwie finanzieren kannst Übersee ist besser als Europa Shanghai und Singapur solltest Du bei Deinen Schwerpunkten mit in Betracht ziehen Ideal für PU Viel Spaß Morsche

he WhiteLion, nicht nur Du hast eine Verantwortung gegenüber Deinem Bruder, sonderen vor allem Dein Bruder gegenüber Dir. Daher kurz und knapp: Kurzfrstig offenes Gespräch mit Deinem Bruder suchen Gemeinsam mit ihm einen alternativen Ausbildungsbetrieb suchen (IHK hilft dabei - ist nix unübliches) Bei 2) kannst Du gleich noch überlegen, ob Du auch den Ausbildungsberuf wechseln willst. (IHK hilft auch hier - ist auch nix unübliches) Dein Bruder kann sich bei der Gelegenheit auch gleich von der IHK beraten lassen (Business-Angel, Geschäftsaufgabe, usw.) Es geht hier um Eurer beider Zukunft! Wenn er Dein Bruder ist, wird er das verstehen und diesen Weg mit Dir gehen. Wenn er es nicht versteht, ist er es nicht Wert, Dein Bruder zu sein! Herzlichst Morsche

Servus yeah_buddy, - Du bis für den Job vollkomen überqualifiziert. - Dein Anschreiben spricht mich nicht an: geh bitte direkt auf Dein Job ein, den Du willst und warum gerade Du geeignet bist (an dieser Stelle müsste Dir selbst auffallen, dass Du vollkomen überqualifiziert bist) schreib, warum Du gerade Dich bei dieser Firma bewirbst und wie toll Du die Firma findest "Ich bin gespannt auf Ihren Terminvorschlag." ist nix, raus damit Gruß Morsche