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  1. -Splash.

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    Weil hier des öfteren das Thema Jugend- bzw. Studentenzimmer auftaucht. Hier mal ein paar Fotos von meinem Zimmer. Lebe mit meinem besten Freund in einer WG, mein Schlafzimmer hat ein bisschen mehr als 14 qm. (3.5x3.8). Habe auf die Schnelle nur eine Collage zur Hand, auf Nachfrage lade ich gern Fotos von der ganzen Wohnung hoch.
  2. Bin mehr oder weniger in der selben Situation wie du, weiß also wie du dich fühlst. Das Statement, das Kinder aus wohlhabenden Familien oft nicht "hungrig" nach Erfolg oder schlichtweg zu faul bzw. desinteressiert sind, wage ich - u.a. auch aus persönlichen Erfahrungen in meinem Umfeld - zu bezweifeln. Ich komme aus dem "Münchner Süden" und in meinem Freundeskreis brennt so ziemlich jeder darauf, sich zu beweisen. Wer es von den Eltern so vorgelebt bekommt, hat auch eine komplett andere Einstellung zum Arbeitsleben. In gewisser Weise steht man durch den elterlichen Erfolg unter enormen Erfolgsdruck, egal ob persönlich, innerhalb der Familie oder gesellschaftlich. Jeder der eine einigermaßen gute Erziehung genossen hat und einen vernünftigen Bezug zum Geld/dem eigenen Lebenstandart vermittelt bekommen hat, weiß diesen nicht nur zu schätzen, sondern auch, dass dieser nicht selbstverständlich ist und immer mit Leistung einhergeht. Und um diesen mindestens zu halten, sind alle bereit das nötige Maß an Arbeit und Disziplin zu leisten. Gerade durch die vielen "Annehmlichkeiten" wie z.B. die finanzielle "Sorgenlosigkeit" durch die monatliche Geldspritze der Familie oder exzelentes Vitamin B der Eltern, wodurch die Bewerbungsverfahren für gewisse Praktika nur noch Formalia sind, ermöglichen es einem das maximal Ergebnis aus dem Studium heraus zu holen. Meiner Meinung nach hat man nicht nur die Möglichkeit dazu, sondern die Verpflichtung gegenüber seiner Familie/den Eltern, denn in gewisser Weise wird dies von einem erwartet. Um meinen Vater zu zitieren, "dein Job ist die Schule/das Studium." Sieh die finanzielle Unterstützung durch deine Eltern einfach als dein "monatliches Gehalt" für Engagement und gute Noten im Studium an. Und für die Möglichkeiten, die du hast, musst du dich auch keinesfalls rechtfertigen. Du kannst ja im Endeffekt nichts dafür, und m.M.n. würde jeder hier, sofern er die Möglichkeiten hat, versuchen, seine Kinder so gut es geht zu unterstützen. Wie gesagt, durch gute Leistungen im Studium gibst du deinen Eltern mehr zurück als du vielleicht denkst. Ich gebe euch Recht, dass Kinder aus Familien, die gesellschaftlich/finanziell "schlechter" (ich mag diese Bezeichnung nicht) gestellt sind, oft nach mehr trachten und sich deshalb auf gut Deutsch den Arsch aufreißen um ihre Ziele zu erreichen, allerdings gibt es auch genug Beispiele, in denen gerade diese Leute zufrieden mit dem sind, was sie haben. Das soll auf gar keinen Fall negativ klingen und ist frei von jeglicher Wertung, auch völlig legitim, aber manche Menschen haben schlichtweg auch keine Lust +80h die Woche zu arbeiten, Verantwortung durch Führungspositionen auf sich zu nehmen, beruflich bedingt in's Ausland zu gehen oder sich dem "erhöhten Stresspegel" auszusetzen. Des weiteren geht dies auch oft mit dem Verlust von Freizeit/Zeit mit der Familie einher, welche die meisten nicht bereit sind zu "opfern". Ich gebe euch auch Recht, dass es auch die Fraktion "neureiche Erben" gibt, die mit ihrem Geld protzen, es an der Cote D'azur oder in Monte Carlo verjubeln und außer shoppen und exzessiven Partys keinen Lebensinhalt haben. Diese Leute bringen es in der Regel allerdings auch nicht weit, mal abgesehen davon, ob sie den Drang danach haben, geschweigedenn es nötig hätten. Allerdings ist dies die Minderheit, und sollte auf keinen Fall pauschalisiert werden. Früher oder später wird jeder vor die Wahl gestellt, Leistung zu bringen oder Verantwortung abzugeben und somit den besagten Posten zu räumen. Denn sogar auf Geschäftsführungsebene hat beispielsweise der Aufsichtsrat noch ein Wörtchen mitzureden und wird keinesfalls dabei zusehen, wie eine inkompetente Führungsposition, die nur aufgrund von Vitamin B an diese Position geommmen ist, das Unternehmen herunterwirtschaftet. Entlassungen gibt es auf allen Ebenen, schließlich will man Geld verdienen und nicht verlieren und sobald die Bilanz nicht stimmt werden entsprechende Schritte unternommen. Ist allerdings meistens alles eine Frage der Erziehung, allerdings will ich hier nichts pauschalisieren. Die Regel bestätigt wie immer die Ausnahme. Was ich noch loswerden wollte, Sohn eines erfolgreichen Unternehmers, Managers, Arztes, etc. zu sein ist nicht unbedingt so ein Zuckerschlecken wie es sich manche vielleicht vorstellen. Der Name, den man mitbringt, ist sicherlich oftmals ein "Türöffner" und bringt einige Benefits mit sich, allerdings sind an diesen auch Erwartungen geknüpft, Der Sohn von XYZ zu sein, heißt in der Regel nämlich nicht, dass man sich innerhalb des Unternehmens auf die faule Haut legen kann, Juniorchef spielt und tut wozu man lustig ist, sondern eher, dass man mindestens 50% mehr leistet als die anderen. Du kommst 'ne Stunde früher in's Büro und gehst zwei Stunden später, und gewisse Fauxpas kann und darf man sich einfach nicht erlauben. Man hat einen guten Ruf innerhalb von Branchenkreisen, und diesem will man gewisser Maßen auch gerecht werden. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille. Das ist jetzt doch etwas länger geworden als gedacht, allerdings sollte die quintessence sein, die finanzielle Unterstützung deiner Eltern durch Engagement und gute Leistungen zu honorieren. Dass du deshalb von manchen Frauen nicht für voll genommen wirst, halte ich für absoluten Bullshit, weil das nicht das geringste mit Unselbstständigkeit zu tun hat, sondern grenzt eher an Sozialneid. Ist vielleicht wenig überspitzt formuliert, allerdings beantragt so ziemlich jeder Student BAföG, welches man ab einer gewissen Gehaltsklasse der Eltern nicht mehr bekommt. Das das im Prinzip dasselbe ist - finanzielle Unterstützung durch Dritte - sollte jedem klar sein. ich kann dich verstehen, dass es dir unangenehm ist ständig Geld von deinen Eltern zu bekommen, allerdings rennst du ja nicht ständig zu ihnen und verlangst nach mehr. Das ist z.B. etwas, was mir persönlich zu peinlich wäre. Ich kriege auch monatlich eine Summe X, mein Auto (Versicherung, Reperaturen etc.), Benzin und extras wie z.B. den Urlaub oder Reisen finanziert, und mit diesem Budget will ich dann auch auskommen. Bei Bedarf würde ich mit Sicherheit mehr bekommen, bin allerdings zu stolz danach zu fragen. Andere müssen mit weitaus weniger zurecht kommen und schaffen das auch. Wnnn du trotzdem etwas außerhalb des Studiums "leisten" willst und 'ne passende Idee hast, dann mach doch dich nebenbei selbstständig. Habe auch mit Freunden eine kleine Firma gegründet, die mittlerweile erste, wenn auch kleine Gewinne abwirft. Das ist zwar anfangs mit wahnsinnig viel Arbeit verbunden, von nichts kommt schließlich auch nichts, ist allerdings sehr erfüllend und du hättest etwas vorzuweisen. Selbst wenn du dich damit nur vor dir selbst profilieren willst. Sollte es nicht klappen, sind die Verluste i.d.R. überschaubar und nicht existenzgefährdend. Ansonsten hättest du auch die Möglichkeit, dir ein branchenspezifisches, längerfristiges, studienbegleitendes Praktikum zu suchen. Nur weil du die Möglichkeit hast, musst du ja nicht unbedingt die Kontakte deiner Eltern nutzen. Ich würde deinem potentiellen Arbeitgeber versuchen die Situation zu erläutern, dass du gerne ohne die Unterstützung deiner Eltern und ohne das Zurückgreifen auf deren Ressourcen bzw. Kontakte versuchen möchtest, einen Einblick in die Brance zu erhalten und erste Berufserfahrung zu sammeln. Ich würde ihm beispielsweise anbieten, die ersten 6 Monate ohne Gehalt für ihn zu arbeiten, und wenn du seiner Meinung nach deinen Job gut machst, kann er dir ja einen festen Praktikumsvertrag anbieten. Viele meiner Freunde handlen das in etwa so. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen, Greets Splash. Rechtschreibfehler dürft ihr gerne behalten, einrahmen und euch über's Bett hängen. :]
  3. Gentlemen, es geht um folgende Schönheit: http://img832.images.../8499/bundf.jpg Hab das Teil in dem Anzug Thread gesehen Hat jemand 'ne Ahnung von wem der Gürtel(?!) ist/woher ich sowas krieg? Mercí
  4. Hey Leute, ich bin leider bei der SuFu nicht wirklich fündig geworden, und nach eigener Recherche bin ich nun mehr oder weniger verwirrt. Gibt's irgendwo schon 'nen Thread, oder irgend eine gute Website, wo PSMF genau erklärt ist. Ich betreibe seit ca. 1,5 Jahren aktiv Kampfsport (MMA & Krav Maga) mit drei Trainingseinheiten pro Woche und anschließend einer Stunde Fighter Fitness (ist vergleichbar mit CrossFit). War aufgrund einer Verletzung allerdings jetzt 2 Monate nicht mehr im Training, Essgewohnheiten blieben gleich, weshalb ich ein wenig "zugelegt" habe. Ich bin zwar nicht wirklich fett geworden (KFA liegt ca. bei 14%), hätte allerdings wieder gern - und das möglichst flott - meine alte Form/Definition zurück. Danke schonmal für eure Hilfe, Splash.
  5. Ich weiß, dass das oben vlt. etwas großkotzig rüber kommt, allerdings wollte ich versuchen euch ein möglichst gutes Bild von mir bzw. meinen Ambitionen zu vermitteln. Und ich kenne eben durch mein Umfeld einige Leute, die eben im mittleren Management "feststecken", möglicherweise aufgrund der "falschen" Uni. Bzgl dessen hätte ich auch noch 'ne Frage, und zwar ob es ausschlaggebender ist, wo man seinen Master macht. MBS kostet um die 800, ZU um die 700. Das ist summa summarum dann doch um einiges günstiger. In München haben wir ein Haus, und Friedrichshafen ist nicht so teuer von den Lebenskosten her wie die Schweiz. Und nur weil wir die finanziellen Mittel dazu hätten, muss ich diese ja nicht zwingend ausschöpfen. Es soll auf keinen Fall wegen Geld scheitern, aber vlt. gibt es ja auch renomierte, öffentliche oder nicht ganz so teuere Unis. Ich habe keine Angst davor, notfalls würden meine Eltern mir auch St. Gallen finanzieren. Vorausgesetzt, ich werde da genommen bzw. bestehe den Aufnahmetest. In erster Linie ging es mir aber hier auch nicht um die Kosten, sondern um Alternativen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass du in einem ähnlichen Beitrag mal etwas von "guten" Unis in England geschrieben hast. Hättest du vlt. ein paar Infos/Vorschläge für mich?
  6. Hab mit 2 Freunden aus meiner Stufe gesprochen, die selbst nach St. Gallen zu ner Info Veranstaltung gefahren sind, und die meinten es sind ca 30k im Jahr mit Nebenkosten. Und ich sprech jetzt nicht von ner 200qm Bude...
  7. Trotzdem danke :) Es ging ja in erster Linie auch erstmal um die Uni.
  8. @saian: Bin schon am Gas geben, vlt. wird mein Schnitt auch besser, aber ich geh mal lieber vom "worst case" aus. Und ja, ich bin mir sicher, dass ich das packen würde. @lazaros: St. Gallen hab ich natürlich auch in Erwägung gezogen, ist ja schließlich die Top Adresse, aber meine Eltern sind nicht Bereit um die 30k im Jahr auszugeben. Was ich zugegebenermaßen auch verstehen kann. Ist für den GMAT nicht postgradual, sprich für den Master? Mal davon abgesehen, dass der Test ohne sich ziemlich anspruchsvoll ist. @Bildungsweg: Natürlich habe ich Ziele im Leben, und ganz egal welche das sind, ich werde dabei von meinen Eltern unterstützt. Den Druck etwas zu erreichen mach ich mir selbst. Ich möchte später einmal meiner Familie mindestens den selben Lebensstandard bieten können, wie ich ihn jetzt habe. Ich möchte einmal sagen können, ich hab karrieretechnisch "etwas erreicht". Ich will nicht auf Luxus verzichten, und meiner Familie etwas bieten können, ohne auf's Geld schauen zu müssen. Und ich möchte gerne mit 40/50 in der Lage sein, micht nicht mehr aufarbeiten zu müssen, sondern mein Leben zu genießen. Kurz gesagt, ich will "die Wahl" haben, alle Möglichkeiten haben und nicht aufgrund fehlender finanzieller Mittel eingeschränkt sein. Das ganze tu ich für mich und meine Familie, um mir gewisse Dinge ermöglichen zu können, und nicht um andere zu beeindrucken. Ich finde es peinlich, fast schon armselig wenn es jmd nötig hat sich über solche Dinge zu profilieren. Es gibt wichtigeres im Leben als Geld. @Romantiker 80: Klingt sehr interessant, allerdings will ich nicht aufgrund der guten Karrierchancen etwas studieren, was mich nicht ansatzweise interessiert. Was ich noch nicht erwähnt habe, ich werde ab Ende August ein dreimonatiges Praktikum im Management in den USA absolvieren, um mein Business Englisch noch zu perfektionieren.
  9. Was mir sehr wichtig ist, ist international tätig zu sein, bzw. zu reisen. Ich hab keine Lust, irgendwo rumzuhängen. An sich wäre Tourismusmanagement da eine sehr gute Lösung, allerdings hab ich keine Lust in ein "gemachtes Nest" zu schlüpfen, in dem ich immer nur der Sohn von xyz bin. Von daher ist das keine Option für mich. Auf der Infoveranstaltung ist BWL mit ihren Teilbereichen sehr gut vorgestellt worden, und ich beschäftige mich auch gern damit, bzw. habe allgemein ein hohen Interesse an der Wirtschaft und Marketing. Hab hier natürlich auch rumgestöbert, allerdings hab ich komplett den Überblick verloren, weshalb ich jetzt meinen "eigenen" Thread eröffnet habe.
  10. Hey Leute, ich schreibe im Mai Abitur, und bin etwas überfordert mit der Wahl meiner Uni/meines Studienfachs. Ich bin ziemlich international aufgewachsen (10 Umzüge in 7 Ländern) und will auf jeden Fall karrieretechnisch etwas reißen. Sprich, auf keinen Fall irgendwo im mittleren Management hängen bleiben. Mein Vater ist in seiner Branche extrem erfolgreich und hat sich international einen Namen im Tourismusmanagement gemacht. Zum einen verfüge ich daher über sehr sehr gute Kontakte im Management und Bankwesen (z.B. Vorstände von McKinsey, Goldman Sachs, Hypovereinsbank, renomierte Kanzleien, etc.), andererseits mach ich mir selbst auch ziemlich Druck was zu erreichen. Ich möchte auf jeden Fall international tätig sein, hätte auch kein Problem im Auslang zu arbeiten. Allerdings wird mein Abischnitt nicht so berauschend (wsl. so um die 2.7, +/- 1), da ich im ersten Jahr einfach viel zu faul war. Deshalb wird's warscheinlich 'ne private Uni werden müssen?! Welche Unis könnt ihr mir da empfehelen? Nach Möglichkeit 'ne Target Uni, für die nicht nur mein Abischnitt zählt. Ich weiß, dass es bei mir nicht am Intellekt, sondern an meiner Faulheit/fehlendem Interesse liegt. Ich will endlich raus aus der Schule und durchstarten. Bis jetzt bin ich im Bewerbungsverfahren der Zeppelin University drin, und werd mich auch für die Munich Business School bewerben. European Business School hat soweit ich weiß auch 'nen guten Ruf. Welche Unis könnt ihr mir sonst empfehlen bzw. kämen für mich in Frage? LMU fand ich auch super, da liegt der NC in BWL allerdings bei ca. 1,5. Bis jetzt war mein Plan entweder eine kaufmännische Ausbildung zu machen, und währenddessen ein Grundstudium in Jura an einer Fernuni zu absolvieren, quasi als Zusatzqualifikation, und danach dann entweder international Management oder International Business zu studieren, oder eben gleich anzufangen zu studieren. Ich war letztens auf dem Infotag der LMU und kann mich auf jeden Fall mit BWL identifizieren. Letztes Jahr war ich in 'ner Jura Vorlesung (Staatsorganisationsrecht) und fand das doch ziemlich trocken. Werd evtl demnächst so 'ne Beratung machen. Was haltet ihr von double dual degrees, wie sie zB die EBS anbietet? Ich hätte auch kein Problem komplett im Ausland zu studieren, mir geht es in erster Linie darum an eine renomierte/target Uni zu kommen. Was gibts es da für Möglichkeiten? Nach dem Abi hab ich erstmal ab Ende August ein dreimonatiges Pratikum in den USA. Und danach steh ich eben in gewisser Hinsicht vor 'nem riesen, fetten Fragezeichen und bin "etwas" überfordert. Danke schonmal für eure Hilfe, Splash.
  11. facebook.com/qgoesbig Ich hab momentan sowas, hab das bei 'nem bekannten von mir entdeckt und fand die Idee ziemlich gut. Man fällt auf jeden Fall auf und hebt sich von der Masse ab. Meine anderen Profilfotos sind zwar um Welten besser, bzw. "richtige" Fotos von ein paar Shootings oder aus dem Alltag, allerdings hab ich für die Kombination mit der neuen Chronik schon wahnsinnig viel positive Resonanz erhalten. Was meint ihr dazu?
  12. Hm.. sicher? Auf eine Internationale Schule gehe ich nicht, ich bin auch nicht zweisprachig aufgewachsen, da musst du besser aufpassen. Ehrlich gesagt, meine Stärken liegen auch mehr in der deutschen Sprache. Leider bringt unsere Englischlehrerin genausoviel wie Fußpilz, ich lerne Englisch nur durch Serien oder Filme, die ich mir in dieser Sprache ansehe. Deshalb mache ich auch alles nach Gefühl und es hat sich bei dir einfach falsch angefühlt... Vermute er wollte damit unterschwellig andeuten, dass er auf eine internationale Schule geht und zweisprachig aufgewachsen ist... Subtext zu verstehen ist übrigens auch Grundvorraussetzung für einen erfolgreichen Vertriebler und ein wenig wichtiger, als die Sonnenbrille. Word!
  13. Du musst bei deiner Fußnote das "a" wegmachen. Denn "I got a game" bedeutet soviel wie dass du ein Spiel besitzt. Da ich aber glaube deine eigentliche Intention ist es dem Forum mitzuteilen, dass du "Game" besitzt, also etwas völlig anderes, ist dein Vergleich irreführend. Ist mir eben aufgefallen. Hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thread zu tun, aber anscheinend hast du vom Englischen Sprachgebrauch genauso wenig Ahnung wie von den Kreisen in die du versuchst zu kommen. Zum einen ist das eigentlich 'ne Lyric aus "Comfortable" von Lil Wayne, zum anderen ist in diesem Sinne von Game im Sinne einer Verführung allgemein die Rede. Daher die bewusst gewählte Zweideutigkeit durch den Vergleich mit Electronic Arts. Klar, von diesem Sinn Rede ich auch. Wurde das bei meiner Erläuterung nicht deutlich? Habe es doch extra erklärt. Wäre nicht Game im Sinne von Verführung gemeint, hätte ich doch überhaupt nicht die fehlerhaftigkeit deines Satzbaues kritisiert. Lil Wayne hat seine eigene Sprache und es hat mit nem a, falls er es wirklich verwendet hat, sicher besser in seinen Flow gepasst. Aber eigentlich sollte es heißen, "I got game like E.A.". Vielleicht auch "I got the game". Aber nicht "I got a game". Der Artikel vor dem Nomen ändert den Sinn und macht damit deine Botschaft kaputt. Da du derjenige von uns beiden bist, der zweisprachig aufgewachsen ist und auf 'ne internationale Schule geht, wirst du es ja wissen. Btw, der Artikel sagt lediglich aus, dass es sich um "ein" (sinngemäß "das Speil") handelt. I got game und I got the game, würde den Sinn verändern, bzw wäre einfach grammatikalisch gesehen falsch.