fryfut

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  1. Das ist zum Teil falsch. Ein Ing.-Absolvent bekommt arge Probleme bei der Jobsuche, wenn folgende Dinge fehlen: - Ein längeres (4-6 Monate) Fachpraktikum (zu Diplomzeiten war es an fast allen TUs und an FHs sowieso fester Bestandteil des Studiums) - Vernünftige Noten (besser 2.5) Folgende Sachen wirken sich sehr positiv aus: - Ausland - BWL Skills Ziemlich egal sind: - Ruf der Uni. Es macht allerdings einen Unterschied ob FH oder Uni. Und ja, je höher der akademische Grad umso vorteilhafter.
  2. Ich habe während meines ET-Studiums an einer deutschen TU ein Jahr in Stanford studiert und anschließend auch die Diplomarbeit dort geschrieben. Nachm Diplom habe ich mich für die PhD-Programme in Stanford (accepted), Berkeley (accepted), MIT (rejected) und Caltech (rejected) beworben. In MINT-Fächern lohnt es sich NICHT den undergrad in den USA (nicht ein Mal am MIT) zu machen, wenn man keine Stipendien bekommt. Reinste Cashcows. Man kriegt eine vergleichbare Ausbildung an einer deutschen TU für lau. Wird man für die Grad-Studies (Master+PhD) genommen, muss man normalerweise nichts aus der eigenen Tasche zahlen. Es gibt entweder Stipendien oder Teaching + Research Assistant Jobs (entspricht einem WiMi in Deutschland). Manche reinen Master sind davon allerdings ausgeschlossen und man muss doch zahlen! Dabei zählen bei der Bewerbung für die Gradschool folgende Faktoren in entsprechender Reihenfolge: 1. Empfehlungsschreiben 2. Publikationen 3. Essays 4. Notenschnitt 5. Ruf der Bacheloruni, Soziales im CV 6. TOEFL, GRE, GMAT usw. (nur Hygienefaktoren zum Vorfiltern) Professional Schools (MBA, JD, MD usw.) sind noch ein Mal eine andere Geschichte. Die waren aber glaube ich nicht gefragt? Falls es weitere Fragen zu den Eliteunis (grad oder undergrad) in den USA gibt, kann ich sicher helfen.
  3. fryfut

    Freeze-Out Fernbeziehung

    Hallo zusammen, ich bin mit meiner LTR seit 3 Jahren zusammen. Bislang lief alles wie am Schnürchen. Seit Beginn des Jahres führen wir eine Fernbeziehung. Wir versuchen zwei Mal pro Tag zu sprechen, morgens und abends. Gestern abend haben wir bei Skype gesprochen.Sie hat aus einer Nichtigkeit heraus angefangen mir Sachen an den Kopf zuwerfen ala meine negative Art würde sie stören (wtf?). Dabei ist sie etwas lauter geworden. Ich habe kühl und nett gesagt, dass ihr Verhalten unangebracht sei und ich es nicht toleriere, sie solle sich melden sobald sie sich beruhigt habe. Daraufhin habe ich mich verabschiedet und aufgelegt. Freeze-Out. Habe derzeit viel an anderen Baustellen zu tun und werde mich erst ein Mal auf diese konzentrieren. Heute kam dann bei Skype eine längere Textnachricht von ihr, wo sie quasi noch ein Mal das wiederholt hat, was sie gestern gesagt hat. Sprich, was ihr an meinem Verhalten generell nicht passt. Hattee gerade mit jemand anderem geskypt und ihr nur beiläufig geantwortet: "Ok". Von ihr kam dann, dass sie mir nun Zeit geben will mein Verhalten zu reflektieren und mir meine Fehler einzugestehen und wir dann später reden können. Wie weiter vorgehen? Die Ferne scheint ein Problem hier zu sein. Physisch werden wir uns wohl erst im Sommer treffen können.
  4. Ich check das Problem nicht. Du scheinst vernünftig durch den schwersten Teil des Mathestudiums (die ersten drei Semester) durchgekommen zu sein. Damit hast du schon Mal 80% der Leute, die mit dir angefangen haben, hinter dir gelassen. UND dann macht dir das Mathestudium auch noch Spass. Bedenke, dass es immer leichter wird und die Noten immer besser. Du wärst nicht der erste, der nach 3 Semestern einen 3,5+ Schnitt hat und denn Bachelor noch mit 2.0-2.5 macht. Und selbst wenn nicht, Noten sind relativ. DIe Jobsuche gestaltet sich mit einem Mathe-Abschluss von 3,3 einfacher als mit einem Wiing-Abschluss von 2,3. Und da dir Mathe Spass macht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Wiing dir weniger Spass machen wird. Der analytische Anteil ist dort viel kleiner und du hast viele sinnlose Auswendiglernfächer. Bleib bei Mathe!!!
  5. Du schreibst, dass du nach dem Studium nicht Tüftler sondern in die Führungsebene willst. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Niemand kommt in den ersten Jahren nach dem Studium in eine Führungsebene. Man startet immer als Sachbearbeiter. Der Bereich hängt meist vom Studium ab. Typische Bereiche für einen reinen Ing. sind: Konstruktion, Forschung, Produktion. Für einen Wiing Vertrieb, Einkauf, Produktion. Ist aber alles nicht starr, man kann auch als reiner Ing in den Einkauf. Nachdem du ein paar Jahre geglänzt hast wirst du Teamleiter. Nach weiteren Jahren und entsprechender Leistung Abteilungsleiter usw. An dieser Stelle ist es ziemlich dumm zu glauben, dass man als Wiing am einfachste in Führungspositionen kommt. Nachdem du als Sachbearbeiter ein Unternehmen betreten hast und nach einigen Jahren merkst, dass z.B. Konstruktion nicht das Richtige ist, kannst du meist problemlos in den Vertrieb wechseln. Grundsätzlich ist das aber nur möglich in Richtung weniger technischer Stellen, so ist z. B. Vertrieb -> Forschung nicht möglich. Long story short: Um deine Ziele zu erreichen bringt es überhaupt nichts den Studiengang in Richtung Ing. zu wechseln. Mit Mathe findest du einen lockeren Einstieg in F&E oder der Berechnung. Dann kannst du dich entweder in diesen Bereichen zum Teamleiter und weiter Abteilungsleiter hocharbeiten. Alternativ kannst du auch nach einiger Zeit in den Vertrieb whatever wechseln. Noten dürften relativ egal sein, solange die Vertiefungen passen (z.b. Numerik) und du ein relevantes INdustriepraktikum von 4-6 Monaten hast. Master ist sowohl bei Mathe, als auch Ing (uni) Pflicht.
  6. Danke für deine Ratschläge, deine Laufbahn habe ich hier auch verfolgt. Hut ab :) Ich habe mich bisher im undergraduate Bereich mit EBSlern, WHUlern und HSGlern messen können und hatte dort keine Probleme. Natürlich kann ich noch nicht für den Master sprechen, da hast du recht. Ich denke, vom "mit der akademischen Elite" messen, ist man in eigentlichem jedem Bachelor weit entfernt. Ich würde natürlich auch im MSc Studium mein Profil weiterhin schärfen und entwickeln. Natürlich kommt es immer auf die Vergleichsgruppe an, ob man herausragt oder nicht. Wenn ich mich mit International Business Studenten und Karriereauthisten vergleiche, ranke ich natürlich durchschnittlich, ebenso wenn ich mich mit Leuten vergleiche, die mit 25 schon Doktor sind. Das ist mir schon klar. Verglichen mit der großen Masse an Wings (sowohl FH und Uni) allerdings schon. Nun, ich denke Rankings sind streitbar. Die Business School ist nicht so doll, die Ingenieure sind hier in China allerdings herausragend angesehen (siehe Alumnis, insbesondere im Civil Engineering). Ich war letztes Jahr bei der Verleihung von Peter Löschers Ehrendoktorwürde an der TOngji anwesend. Dort sagte er, dass die Tongji zu einer der 5 Universitäten weltweit gehört, die Siemens besondern fördert. Wurde mir in allen Interviews, die ich so hatte im letzten Jahr auch bestätigt. Aber ist ja auch egal, reiben wir uns nicht daran. Was will ich als jemand der vor knapp 4 Jahren noch an der Maschine stand mehr wollen, bis jetzt lief alles super und besser, als ich es mir je damals vorgestellt hätte :)) Ich werde mich einfach nächstes Jahr bei allen interessanten Unis und Unternehmen bewerben und einfach Angebote sondieren. Wenn mich ein Angebot flasht, nehm ich das. Wenn nicht, geh ich studieren. Du hast ein stimmiges Profil und wie bereits geschrieben sind deine Chancen auf DAX30 Trainee-Stellen gut, weil du derzeit ein Momentum hast, das es zu nutzen gilt. Wenn du jetzt für eine längere Zeit an die Uni gehst, dann verblassen deine früheren Erfolge etwas (ein Praktikum, das vor fünf Jahren geleistet wurde ist weniger wert als ein aktuelles). Wenn du dann zusätzlich nur durchschnittlich abschneidest, was nicht so unwahrscheinlich ist wegen aktuellem Schnitt und FH, dann wirst du schlechter darstehen als jetzt - nach dem Motto "gemessen und für zu leicht befunden". Es ist halt ein großes Risiko, was ich an dieser Stelle sehe. Du vergleichst dich mit EBSlern, WHUlern und HSGlern. Das sind keine Wiings, sondern Businessleute. Falls du dich in dieser Schiene siehst, dann würde ich dir umso stärker von einem weiterstudieren abraten, falls du einen guten Einstieg in der Wirtschaft findest. Falls du weiterstudierst dann musst du zusehen, dass du ein handfestes Wiingprofil aufbaust weil man im Businessbereich ein tendenziell stärkeres Profil braucht, als im Wiing. Daher wozu mit WHUlern und Mannheimern konkurieren? Die top 30% an diesen Unis sind in jeglicher Hinsicht ziemlich stark aufgestellt.
  7. Update: Ich bin für die Diplomarbeit doch nach Stanford gegangen und habe mir wie erwartet den Arsch aufgerissen. War trotzdem eine geile Zeit und eine Publikation ist rausgesprungen inkl. Konferenzbesuch in Florida. Ausblick: Ich habe mich entschlossen zu promovieren und bewerbe mich derzeit in Berkeley, Stanford, MIT und Caltech. Stanford und Berkeley sollten auf Grund der Prof.-Kontakte safe sein. Erfahre im März ob ich genommen werde. Falls nicht, so werde ich in Deutschland promovieren.
  8. Dein Profil ist gut, allerdings nicht herausragend. Nichtsdestotrotz solltest du keine Probleme damit haben in DAX30 Trainee-Programme reinzukommen. Danach würde nur noch die Performance im Job zählen. In Deutschland reicht ein Abschluss um bis zum Vorstandsvorsitzenden aufzusteigen. Ich habe allerdings selber zwei (Dipl.-Ing. + Management Master) gemacht. Willst du dein Profil VOR dem Jobeinstieg verbessern bleibt nur ein MSc + Promotion mit einer handfesten Wiing-Vertiefung an einer renommierten Uni. Von den von dir genannten würde ich eindeutig das KIT vorziehen. Allerdings (und das ist dir denke ich auch klar, sonst hättest du den Thread nicht erstellt) kannst du damit auch dein Profil zerschießen und in der grauen Masse (der TU-Absolventen) untergehen. Du hast dich nämlich noch nicht wirklich mit der akademischen Elite in der akademischen Welt gemessen und darauf wird das weiterstudieren hinauslaufen. Btw. Tongji ist ganz sicher nicht das MIT von Asien, da kann ich dir locker zehn bessere nennen. Schlussendlich würde ich dir zum Trainee-Programm raten und dann schauen wie es läuft evt. MBA nach ein paar Jahren machen.
  9. Aus meiner Erfahrung ist es fuer einen Top-Job in Asien notwendig an einer renomierten Uni in den USA oder UK studiert zu haben. Ich bin selber Ing. und war 1 Jahr in Stanford zum Austausch (bin grade wieder dort fuer Dipl.-Arbeit) und habe sehr viele Asiaten dort und in Berkeley kennengelernt, die mir das versichert haben. In den Grad- und Business-Schools sind mehr als 50% Asiaten, die nach ihrem Bachelor in Asien sich ihren PhD bzw. MBA in den Staaten abholen und zurueck nach Asien gehen. Evt. hat man gute Chancen, wenn man an einer der Top10 Unis Asiens studiert hat. NUS/Nanjing, Tokyo, Waseda, Kyoto, SKY in Korea, Tsinghua sollten gute Moeglichkeiten eroeffnen, Generell sollte man bedenken, dass es im Gegensatz zu Deutschland in Asien wirklich wichtig ist, welche Uni man besucht hat und wie sie gerankt ist. Hinzukommt, es gibt sehr viele Asiaten auf dem Arbeitsmarkt, die Abschluesse renommierter auslaendischer Unis halten. Wenn du es schaffst in das Programm an der NUS zu kommen, waerst du in einer exzellenten Ausgangslage.. Der Bachelor sollte ausreichen, weil er meist die Vorraussetzung ist, um in ein PhD-Programm aufgenommen zu werden. Dein akademischer Background ist natuerlich recht schwach (Note + FH) und fuer ein PhD-Programm entscheidend. Praxis spielt obv. keine Rolle in der Forschung. Das Gegenteilige gilt fuer ein MBA-Studium. Einfacher waere es, erst ein Mal in Deutschland Fuss zu fassen und dann als Expat rueberzugehen und sich vor Ort abwerben zu lassen.
  10. Das Semester geht in den USA mitte August los. Fuer die meisten Unis bist du bereits zu spaet mit der Bewerbung. Hinzukommt, dass du noch den GRE machen muesstest und auch den TOEFL oder einen anderen Sprachtest. Finanzierung aus den USA kannst du vergessen. Das klappt nur in einem PhD Programm. Finanzierung aus Deutschland wird auch sehr schwer. Es ist moeglich, erfordert aber exzellente akademische Leistung an einer UNI. Ein Master in den USA lohnt sich fuer einen Deutschen eigentlich nur, wenn er an einer guten Uni gemacht wird oder falls man in den USA bleiben moechte.
  11. Hallo zusammen, ich lese hier seit einiger Zeit mit und habe das Gefuehl, dass ich mich demnaechst fuer einen Weg entscheiden. Zunaechst mein Profil: -Abi: 1,5 -Studium der Elektrotechnik an einer TU (keine der Top 5 TUs), Vordiplom: 1,8 Abschluss (im Sept. 2012) wird bei 1,4 liegen nach 12 Semestern (Regelstudienzeit 10 Semester). Beides ist in den Top 10%. Grund fuer laengere Studienzeit: -Ich mache an meiner TU im Parallelstudium einen Master in Technology Management (engl. sprachig), welchen ich zeitgleich mit meinem Diplom erhalten werde, Note wird ebenfalls im sehr guten Bereich liegen. -Ich habe ein Auslandsjahr in Stanford verbracht (wurde komplett von Stipendien finanziert). -Ich habe ein Praktikum von 6 Monaten bei einem deutschen Autohersteller im Bereich Entwicklung, Projektmanagement gemacht. Alle Einzelnoten und Gesamtnote waren sehr gut. -Derzeit schreibe ich im Rahmen des Technology Management Programms meine Abschlussarbeit in London bei einer grossen bekannten Bank. Thema: Modellierung von Energiemaerkten zwecks Preisvorhersage von Energiederivaten. Bin im Research, habe nicht viel mit operativem Geschaeft, wie Trading etc. zu tun. -Ich habe zwei Publikationen, einige Preise und Stipendien erhalten. -Ich habe durchgängig gearbeitet. Bis Stanford bei einem kleinen Startup, hinterher am Lehrstuhl. -Ich engagiere mich als Mentor für ausländische Studierende an meiner Uni. -Ich spreche neben Englisch und Deutsch noch Spanisch (meine Muttersprache) verhandlungssicher. Ich habe gute Kenntnisse in Französisch und Grundkenntnisse in Chinesisch. Mein Problem ist, dass ich keinen wirklichen Plan davon habe, was ich mit meinem Leben anfangen will. Das war bislang kein Problem. Ich habe einfach versucht alles mitzunehmen, was es gab und mir alle Moeglichkeiten damit offen gehalten. Ich merke aber, dass es zu anstrengend wird und ich mich langsam fuer einen der Wege entscheiden muss. Ich weiss aber nicht wie? -Ich habe die Moeglichkeit bekommen fuer meine ET-Dipl. Arbeit nach Stanford zurueck zu kehren. Nur frage ich mich, ob das Sinn macht, wenn ich hinterher in Deutschland einsteige? Ich habe schon waehrend meines Praktikums gemerkt, dass eine deutlich lightere akademische Ausbildung (siehe FH, BA usw.) vollkommen ausreicht in der Industrie. Da frage ich mich, warum ich mir in Stanford den Arsch aufreissen sollte, wenn man in DE im Vergleich dazu die Abschlussarbeit fast geschenkt bekommt? (Wahrscheinlich werde ich es trotzdem drueben machen, weil die fachliche Herausforderung zu gross ist) -Ich brauche Freiheiten. Ich mag es absolut nicht in einem durchgetakteten Arbeitsalltag zu stecken. Das war in meinem Praktikum der Fall. -Mir gefaellt die Wissenschaft. Ich habe allerdings das Problem, dass die wissenschaftliche Laufbahn alles andere als strukturiert ist in DE und bis man vlt. mal Professor geworden ist, finanziell eher schlecht da steht. -Die Arbeit, die ich derzeit mache gefaellt mir ganz gut, weil sie mathematisch hoechst anspruchsvoll ist. Allerdings sind die Arbeitszeiten nicht so toll und ich fuerchte, dass ein Einstieg in der Finanzbranche mir fuer immer die Tueren in die Industrie (Taetigkeiten und Produkte, auf Grund derer ich mich fuer mein Studium entschieden hatte) schliessen wird. Hinzukommt, dass es zum Teil mathematisch viel zu krass ist und hier fast nur Mathe und Physik PhDs rumlaufen. -Bleibt also nur noch der Doktor. Allerdings habe ich das Gefuehl, dass danach das Problem nicht geloest, sondern verschaerft sein wird. -Ich habe keine Erfahrung mit UBs. Evt. waere das etw. fuer mich, um dann nach 2 Jahren mit der Promotion anzufangen. -Ich brauche eine gesunde Work-Life Balance. Geld ist mir wichtig. Ich bin allerdings nicht bereit ueber einen laengeren Zeitraum mehr als 60h/Woche zu arbeiten. Auch das ist schon recht viel fuer mich. Danke fuer das Lesen des doch recht langen Beitrags!