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ok, dachte schon, ich wäre verloren Einfach denken Du wärst schlau, dann klappt das schon. Aber Du weißt ja selbst,dass es so einfach ist.
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Kein Ding. Dummheit ist nichts schlimmes. Das wird schon wieder. Kopf hoch.
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15-16 vom Alter her. Ansonsten wirkst du recht nett und offen. von der Kleidung her höchstens 15. fehlt noch das käppi mit dem propeller oben drauf. ich schätze ihn auf 18-19. Was hast Du denn? Sieht doch orginal aus wie Dein kleiner Bruder oder Du selbst 5-10 Jahre jünger...
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Klar doch, typische Antwort eines in die Enge getriebenen: die eigentliche Meinung zurückziehen, nur, weil man sie in Wort und Schrift anders formuliert hat. So "schlaubergerhaft", wie du hier tust, bist du nicht. Gibt auch kein Grund mich hier "indirekt" zu diffamieren. 1. Ich diffamiere Dich auch gerne direkt. 2. Ziehe ich meine Meinung nicht zurück, allerdings bist Du nicht in der Lage auch nur Ansatzweise zu begreifen worum es geht. Mal ganz davon abgesehen,dass Du scheinbar nicht mal den Unterschied zwischen erkennen und handeln kennst. Bevor Du hier argumentativ jemanden in die Enge treibst fällt eher ein Sonntag auf 'nen Dienstag. 3. Erkläre ich Dir nochmal in Kurzform, dass es ein gewaltiger Unterschied ist seine eigenen (charakterlichen) Schwächen zu erkennen und sich sein Ideal-Ich auszumalen oder aber wirklich danach zu leben. Das Erste ist in der Tat einfach, das Zweite nicht. Und schon gar nicht reicht für zweiteres, ersteres. Verstehst Du nun worauf das hier hinausläuft? Wenn nicht, empfehle ich Dir dringend Dich in die Neurologie, Neuropsychologie und allgemein in das Thema freier Wille, Determinismus und psychische Störungen einzulesen. Wenn Du dann immernoch sagst "Jeder kann, wenn er will, wie er will." dann ist das Deine Meinung, aber trotzdem in dieser simplen Form falsch. Also bitte: Erst lesen, dann denken und dann schreiben. Danke.
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Hab ich nicht erzählt. Bitte lern' lesen bevor Du hier Deine Meinung kundtust. Danke.
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Stimmt, deswegen sind Psychotherapien und Neuropharmaka ja auch voll unnötig und so. Weil wir müssen einfach erkennen wie wir gerne sein würden und so, ne?! Haben wir das einmal erkannt können wir alle das Leben leben das wir wollen und die Persönlichkeit sein die wir immer sein wollten. Voll rischtich eyy. Simple like this. Dass gerade Du sowas von Dir gibst, setzt dem ganzen Unfug die Krone auf
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genau dieses "Prinzip" kann ein "guter" Mensch aber an sich selbst erkennen und lernen, es zu hintergehen. Funktioniert auch mit anderen primitiven Eigenschaften der menschlichen Natur und ist gar nicht mal schwer. Ähm... Nein. Auf lange Sicht auf keinen Fall. Das ist nur das, was Dir die ganze Ratgeberliteratur vermitteln will. Wäre es allerdings so einfach, so gäbe es nicht Millionen eben dieser. Denk mal drüber nach.
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So etwas gibt es nicht. Das tiefste Prinzip der menschlichen Natur ist die Gier nach Anerkennung, hat ein weiser Psychologe mal gesagt. Und so ist es auch, auch wenn sich diese Gier viele verschiedene Kleider anziehen kann, bleibt sie doch der eigentliche Motor des menschlichen Lebens. Sowas gibt es durchaus. Viele Menschen kriegen bereits genug Anerkennung von Freunden, Familie, Partnern etc und müssen nichts mit Kohle überkompensieren. Viele Wege führen nach Rom. Aber gibt halt sympatische und wenige sympatische Wege.^^ Außerdem würd ich die Gewichtung unserer Triebe nicht so blind irgendeinem Psychologen abkaufen. Der konnte auch keine Gedanken lesen. Ich bezog mich auch nicht auf Überkompensation durch Geld, sondern darauf,dass alle Menschen stets auf die ein oder andere Weise nach Anerkennung streben. Auch wenn Du genug Anerkennung durch Freunde, Familie und Co. kriegst, liegt das daran,dass Du durch das Prinzip der positiven Verstärkung das tust,was dir eben diese einbringt. No big deal about this. Ist ja nichts negatives. Und die Gewichtung unserer Triebe kaufe ich auch keinem Psychologen ab, sondern meiner eigenen Erfahrung. Die Gier nach Anerkennug ist einfach der Schlüssel zum Verständnis des menschlichen Verhaltens. Meiner Meinung nach. Wobei ich Gier dabei nicht so negativ konnotiert sehe wie es in der Regel der Fall ist. Wir alle streben nach Anerkennung, auch wenn es mannigfaltige Ausprägungen dieses Strebens und natürlich auch der Zielgruppe gibt.
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Hallo zusammen, bei der ganzen Diskussion um den Fachkräftemangel in Deutschland, ergab sich mir der Gedanke, ob dieser (angebliche) Mangel nicht einfach nur ein (wirtschafts-)politischer Trick ist um die Grenzen für hochqualifizierte Arbeiter zu öffnen die die gleiche Arbeit für weniger Lohn machen. Ist der (angebliche) Fachkräftemangel nur ein 'Trick' der Wirtschaft um billiges, hochqualifiziertes Personal nach Deutschland zu holen, oder ist er tatsächlich in der akuten Form vorhanden wie uns täglich vermittelt wird? Was meint ihr? Gruß, Morituri
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So etwas gibt es nicht. Das tiefste Prinzip der menschlichen Natur ist die Gier nach Anerkennung, hat ein weiser Psychologe mal gesagt. Und so ist es auch, auch wenn sich diese Gier viele verschiedene Kleider anziehen kann, bleibt sie doch der eigentliche Motor des menschlichen Lebens.
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Wo ich das hier so lese, stellt sich mir folgende Frage: Wieviele Bratzen habt ihr eigentlich schon weggehauen? (Ich weiß, schlechtes Wortspiel, )
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1,5 Jahre Beziehung/alles bestens, dann hat sie eine Affaire
Morituri antwortete auf True_Believer's Thema in Beziehungen
Den 1.Platz des Bullshit-Award teilen sich dieses Jahr Fastlane und Fjun. Leider konnte die Jury sich nicht entscheiden wer von den Beiden den größeren Haufen Scheiße ins Forum gesetzt hat. Deswegen wird die Leistung mit einem verdienten Doppel-Gold gewürdigt. Ich gratuliere. -
Hallo Leute, bei Maischberger geht es gerade um das Thema Ernährung. Da treffen mal wieder Welten an Ansichten aufeinander habe ich das Gefühl. Seht's euch an. Was haltet ihr davon? Gruß,,Morituri
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Stell Dir vor, wenn Du in ein Krankenhaus gehst, wirst Du da auch zum Großteil kranke Menschen finden. Was genau sagt das jetzt über das wohlbefinden der Menschen im Allgemeinen? Eben!
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Habe ich mir auch gedacht. Der Typ war vor ein paar Monaten schonmal da und hat genau denselben Mist erzählt. Komischerweise scheint ihm keiner der Diskussionspartner gewachsen gewesen zu sein. Es schien auch fast so, als sei das was der Arzt sagt Gesetz. Komisch halt, dass er die ganze Zeit meinte,dass das der wissenschaftliche Stand ist. Irgendjemand hatte da anscheinend keine Ahnung von seinem Fach, die Frage ist nur, wer?! Cool war der Typ mit seiner Variante von intermitten fasting ^^ Komischweise wurde über genau diese Bsp. für erfolgreiches Abnehmen die ganze Zeit drüber hinweggegangen und darauf verwiesen,dass diese Leute ja eh wieder Fett werden Gut war auch die Aussage,dass sich der Körper komplett selbst reguliert was das Gewicht angeht "Essen sie am Anfang der Woche zuviele Kalorien, dann essen sie am Ende der Woche automatisch weniger" Komischer Bullshit. Gezieltes zunehmen und abnehmen waren für ihn Dinge der unmöglichkeit, auf lange Sicht gesehen. Allerdings hat er auch nicht gesagt, wie lange es denn dauert bis der alte Stand wieder erreicht, oder gar überboten, ist. Wieso darf sich so ein Mann Ernährungsmediziner nennen, wenn er doch (scheinbar) so einen Mist erzählt?
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Also die Kernmessage des Arztes ist,dass man langfristig nicht abnehmen kann.Der Jojo-Effekt schlägt zwangsläufig irgendwann zurück. Stimmt das?
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Dann müsste ich ja meinen Fernseher anschließen, den ich seit dem letzten Umzug vor über einem Jahr nicht mehr genutzt habe, weil das Programm es eh nicht wert ist, das Kabel einzustecken Dann zieh's Dir morgen mal in der Mediathek rein, der Arzt der da ist stellt,in meinen Augen, komische Thesen in den Raum. Würde mich interessieren was die Fachleute hier dazu sagen...
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Das wusste ich tatsächlich nicht. Dieser Punkt sollte dringend überholt werden. Allerdings sollte man trotzdem nicht außer Acht lassen,dass genug Väter trotz Sorgerecht sich eben nicht um ihre Kinder kümmern, so wie es von ihnen verlangt wird. Das ganze kann man ja nicht mit der Tatsache rechtfertigen,dass nichtverheiratete Väter kein gesetzliches Sorgerecht haben. Ist aber trotzdem eine riesen Frechheit, da bin ich bei Dir. Gruß, Morituri
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Klär mich auf Robin. Wir sind ja alle hier um etwas dazuzulernen. Auch wenn ich mir sicher bin,dass Du ganz genau weißt was ich meine. Aber klar, reiten wir lieber auf juristischen Feinheiten rum, als uns um das grundlegende dahinter zu kümmern.
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+1 Meine Bsp. sind jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ, aber wenn ich das Ganze schon bei mir in der Familie 2 mal mitgemacht habe, es bei meiner Freundin so lief, bei meinem besten Kumpel und zahlreichen anderen Bekannten, dann kann man das auch nicht einfach vom Tisch wischen. So arm wie hier behauptet wird sind die Männer einfach nicht dran und der Großteil zahlt einfach gar nicht oder zu wenig. Also hört auf hier rumzuheulen, das Kinder der finanzielle Ruin sind. So ein Bullshit. Wer so denkt, sollte eh keine Kinder bekommen. Die meisten Männer wollen einfach nicht bezahlen. Weil es ihnen dann eben an das liebste geht was sie haben, nämlich das eigene Geld. Um mehr geht es hier auch gar nicht. Dann dieser Scheiß von wegen, kein Mitspracherecht. Wieviele Männer streben denn ernsthaft das Sorgerecht an? Die allerwenigsten, weil es eben doch verdammt viel Arbeit und Stress ist ein Kind großzuziehen. Damit wollen nach meiner Erfahrung die meisten nichst zu tun haben. Im Übrigen haben Kinder ab dem 10. Lebensjahr ein Mitspracherecht. Die Chancen stehen also auch nicht so schlecht wie hier immer behaupten wird,dass Kind zu sich zu holen. Die meisten Väter sind aber froh,wenn sie ihre Kinder nur am Wochenende oder 1-2 mal die Woche sehen. Hier werden Extrembsp. als allgemeingültig dargestellt. Das ist einfach Blödsinn. Die meisten Mütter die ich kenne wären froh, wenn sich der Vater MEHR um seine Kinder kümmern würde.
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Robin, wenn Du Deinen Unterhalt bezahlst,dann machst Du alles Richtig und nicht falsch Und trotzdem kenne ich schon mind. 4 Fälle in denen der Vater nicht regelmäßig zahlt oder zu wenig bezahlt. Wenn ich so darüber nachdenke ist es sogar bei jedem Scheidungsfall so,dass es Stress mit dem Unterhalt gibt. Du solltest auch nicht unterschätzen,dass es eine Hürde sein kann seinen Vater vor Gericht zu zerren. So ist es zB bei meiner Freundin, ihr Vater ist Dr. und verdient sicher genug. Trotzdem hat er nie Unterhalt gezahlt. Die Mutter hat es vor Jahren mal eingeklagt. Da hat das Gericht ernsthaft gesagt, sie sollten sich privat einigen Ergebnis, er hat eine zeitlang ein bisschen gezahlt und dann wieder nichts mehr. Sie hätte es einklagen können,aber dann wäre jedes Verhältnis zu ihm zerstört. Die wenigsten Kinder wollen das. Zumal das ja wie Du siehst auch keine Garantie dafür ist,dass gezahlt wird. Deine Schilderungen kann ich also persönlich nicht bestätigen. Im übrigen richten sich meine Ausführungen hier ja nicht alle direkt an Dich, sondern auch an Dr.Bundy und Co. Deswegen nicht alles so persönlich nehmen Gruß, Morituri
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Nein, ich blende das Risiko in keinster Weise aus. Ich selbst habe bei meiner Mutter schon 2 Scheidungen mitbekommen. Und in beiden Fällen haben die Männer (Vater/Stiefvater) nicht regelmäßig bezahlt. Und für beide war es kein finanzielles Debakel und meine Mutter hatte auch kein Geld im Überfluss. Deswegen kann ich diese Argumentation nicht nachvollziehen. Aber gut, mein Vater war auch nur mit Unterhaltspflichtig und nicht meiner Mutter. Ich würde eben auch während einer Ehe gucken,dass die finanzielle Abhängigkeit nicht zu groß wird und das von beiden Seiten. Ich kenne mich recht wenig im Scheidungsrecht aus, aber muss ich meiner Frau Unterhalt zahlen,wenn sie während der Ehe selbst berufstätig war? Außerdem muss ich nicht heiraten und ich plane es auch nicht. Weil ich das als zusätzlichen Liebesbeweis nicht brauche. So denke ich jedenfalls jetzt, aber das kann sich ändern. Und wenn ich 10 Jahre mit einer Frau glücklich zusammen bin,warum sollte ich dann nicht heiraten? Der Fehler ist,dass zuviele Leute aus romantischen verliebtheitsgefühlen heraus heiraten, ohne die Strapazen des Alltags wirklich getestet zu haben.
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1. Kenne ich genug geschiedene Männer die sogar mehrere Kinder haben und immer noch gut über die Runden kommen. Genug von diesen zahlen auch keinen Unterhalt für Kind und/oder Ehefrau und kommen damit durch. Ist ja nicht so,dass das von den deutschen Gerichten immer bis zur Ultima Ratio abgeurteilt wird. Von daher Bullshit. Und die Unterhaltssätze sind soweit ich das weiß auch nur als Orientierung gedacht. Auch mein Vater hat nie wirklich viel gezahlt und man konnte froh sein, wenn überhaupt was kommt. Genauso ist es bei meinem Stiefvater mit meinem Bruder. Er wollte unbedingt ein Kind, hat meiner Mutter die Privatinsolvenz verschafft, weil sie als Ehepartner für seine Schulden geradestehen muss. Unterhalt zahlt er ihr natürlich keinen Cent, das kriegt sie jetzt vom Staat und er muss es dem Staat zurückzahlen. Richtig so. Und die Gerichtskosten/Anwaltskosten zur Einklagung von Unterhalt zahlt man doch soweit ich weiß immer selbst, oder nicht? 2. Ob 2/3 der Scheidungen von Frauen ausgeht oder nicht ist scheißegal, ich halte es trotzdem für herbeigelogen. Und selbst wenn, jede Frau hat ja das Recht sich von ihrem Mann zu trennen. Genauso umgekehrt. Da sehe ich keine Ungerechtigkeit. Wahrscheinlich willst Du mit solchen Zahlen aber implizit unterstellen,dass viele Frauen nur heiraten um dann an die Kohle ranzukommen?! Das traue ich vielen Frauen zu, aber die Mehrheit ist es sicher nicht. Und es ist ja auch nicht so,dass Du zwangsverheiratet werden könntest. Also wieder die Opferrolle. 3. Das eine Ehe über viele Jahre hinweg Probleme und Krisen mit sich bringt ist klar. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Aber das geht von den Männern doch genauso aus wie von den Frauen. Fremdgehen und hintergehen tuen Frauen genauso wie Männer. Aber die Männer gucken dann dumm aus der Wäsche wenn sie von ihrer Frau verlassen werden, weil sie sich über die jahre abhängig gemacht haben,oder was?! Genug Männer nutzen während der Ehe ja auch die finanzielle Abhängigkeit der Frau aus, so ist es ja nun auch wieder nicht. Das Ding ist nur, während der Ehe ist es ein Machtinstrument und danach ist es dann schreiende Ungerechtigkeit. -> Opferrolle. Im Grunde ist es doch auch sehr einfach, jeder sollte sich selbst überlegen ob er heiraten möchte oder nicht. Aber wer dabei in erster Linie über die finanziellen Vor- und Nachteile nachdenkt, der manifestiert eigentlich schon das Ende der Ehe. In erster Linie sollte diese Entscheidung nämlich aus Liebe geschehen. Wenn man das nicht für nötig erachtet,dann lässt man es eben. Und wer nach ein paar Jahren Beziehung direkt heiratet,der darf sich auch nicht wundern wenn es scheitert. Und da das ja doch Recht romantisch ist, sollte man auch mal bemerken,dass eine Ehe ja auch viele finanzielle Vorteile bringt, solange sie anhält. Die Medaille hat also wie immer 2 Seiten. Gruß, Morituri