smash69
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Hi Gedankenleser seit Anfang des Jahres beschäftige ich mich mit PU und Persönlichkeitsentwicklung. Bisher verliefen die Fortschritte immer sehr positiv (auch wenns zwischendurch ein paar Rückfälle in alte Verhaltensweisen gab). U.a. habe ich mir als Unterstützung auch ein paar Audio-Hypnosen von Ludwig R. und Lucius Love verpasst. Nun habe ich allerdings seit ca. ner Woche das Problem, dass ich Nachts nicht mehr durchschlafen kann. Ich träume immer von negativen Dingen, die mir am Tag widerfahren sind. Auch teilweise eigentlich (logisch gesehen) recht undramatische Situationen, die ich in meinen Träumen allerdings krass manifestieren. Ich wache dann irgendwann meist nach 5h Schlaf auf und kann mich komplett an den Traum erinnern. Lieg dann auch noch ewig da und bekomm die negativen Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf. Es ist fast so als ob mein Unterbewusstsein versucht meine positive Einstellung und Entwicklung zu sabotieren. Durch den fehlenden Schlaf leidet dann meine Stimmung und meiner Laune tuts auch nicht sonderlich gut. Hat mir vielleicht irgend jemand einen Rat, wie ich da mein Unterbewusstsein lenken kann oder was ich sonst für Möglichkeiten habe? Ach ja, seit meine Entwicklung mache ich auch regelmässig Sport (fünf bis sechs mal die Woche). Das hilft mir bei meinen schlaflosen Nächten nicht wirklich weiter. Wäre für Rat echt dankbar.
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Keine Kritik vs. Selbstbehauptung
smash69 antwortete auf smash69's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich teile deine Meinung Maik, denn auf die selben Gedanken bin ich auch schon gekommen. Allerdings verwirren mich die Beispiele im Buch von Carnegie. Er schliesst es eigentlich aus, dass Kritik eine wirkliche Verbesserung bringt. Beispiel: Abe Lincoln gibt einem seiner Generäle einen direkten Befehl. Der widersetzt sich jedoch den Anweisungen (Lincolns Befehle hätten das frühzeitige Ende des Krieges bedeuten können). >> Carnegie ist der Meinung (zumindest habe ich das so verstanden), dass eine Tadelung des Generals nicht viel gebracht hätte. Der General hätte sich dann nur versucht zu rechtfertigen - denn er war schliesslich in einer Kriegs-Stressituation, das Regelwerk der Armee widersprach Lincolns Anweisungen usw. Ein völlig anderes Beispiel: Eine Frau möchte sich gern weiterentwickeln und bittet ihren Mann ihr sechs negative Eigenschaften von sich zu nennen, so dass sie diese ändern kann und so ihm eine bessere Ehefrau ist. Der Mann schickt ihr allerdings nur sechs Rosen (jaja, ich weiss wie jetzt die PUAs hämisch grinsen ;) ) mit einem Zettel auf dem steht, dass er sie so liebt wie sie ist. >> Auch in dem Beispiel schreibt Carnegie, dass es sinnvoller war, keine Kritik zu äussern. Denn die Frau hätte nach ihrer Änderung den Mann genauso kritisieren können und so sind beide zufrieden. Oder: Carnegie beschreibt auch einige Situationen mit (Schwer-)Verbrechern und Mördern. Er meint, dass der Grossteil derer, die ihre Zeit im Gefängnis verbringen, ihre eigene Schuld nicht einsehen und sich eigentlich selbst für ihr handeln immer rechtfertigen. Al Capone sah sich beispielsweise als grosser Wohltäter der Gemeinschaft gegenüber und konnte die Antisympathie nicht nachvollziehen. Genauso sehe ich das auch. Nur wie vermittle ich das ohne Kritik? Eine Lösung, die mir eingefallen ist: Mache dich so beliebt, dass diejenigen es sich nicht nehmen lassen, etwas mit dir zu unternehmen - ob Kater oder nicht. Das sehe ich allerdings als sehr utopisch. Laut Carnegie wird der Kollege eben auf jeden Fall Argumente bringen (!) um sich zu rechtfertigen, sobald er kritisiert wird. Wie stellt mein so ein Verhalten aber ab, ohne denjenigen zu kritisieren? Worauf ich hinaus will: Man kommt doch immer wieder mal in eine Situation, in der sich jemand nicht so verhält, wie ich es für richtig erachte. Unabhängig von meinem Amt, meinem Rang oder ähnlichem. Wenn ich dann einfach nichts sage, weil Kritik ja unangebracht ist laut Carnegie, widerstrebe ich dann nicht meiner Selbstbehauptung? Wie bleibt man so wirklich souverän? ----- Hab den Post verfasst, bevor dein Beitrag kam Coldworld. Antwort: "Hab noch was wichtiges vor. Ihr schafft das auch ohne mich." Das ist nicht das gleiche wie die Aussage "Kritisieren, verurteilen und klagen Sie nicht." Oder verstehe ich die Aussgage falsch und er meint Kritik ist falsch, wenn sie nicht konstruktiv ist? Irgendwie habe ich mir fast gedacht, dass sowas kommt ;) Dennoch verspühr ich irgendwie den Leuten zu verklickern und zu sagen "das ist nicht ok..." und ihnen die Chance zu geben es in Zukunft besser zu machen. -
Danke mal für das Feedback. Das Problem ist nicht direkt eine Frau. Es ist mein Verhalten. Ein Fehlreaktion auf etwas. Z.B. ein bei einem Dialog, ich bekomm ne negative Reaktion bzw. werd Provoziert und reagiere falsch. Das brennt sich dann ein und es überwiegt die positiven Gefühle des Tages und verfolgt mich... Das mit der Angst auflösen ist so ne typische "leicht gesagt" Sache. Wie geht man sowas am sinnvollsten an, logisch sich damit auseinander zu setzen, draus zu lernen und beim nächsten mal nicht wieder genau den selben Fehler zu machen?! Theorie ist eine Sache, die Praxis leider was ganz anderes. Denke mal das Problem ist im Pickup-Slang das Inner-Game oder zu deutsch Selbstbewusstsein. Habe mir auch schon die "6-Säulen des Selbstwertgefühls", "Selbstvertrauen in sieben Tagen" und einige Posts zu dem Thema hier durchgelesen. Aber wenn das der Grund für meine Schlafprobleme ist, deshalb mein Unterbewusstsein mich vor der Veränderung zu schützen versucht und ich nicht vernünftig zum Schlafen komme ist es leider Kontrproduktiv. Das mit den Hypnosen werd ich erstmal auf weiteres lassen... Eine gute Anmerkung, habe mir den Post von Winddancer durchgelesen und werd daran arbeiten (http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=75406).
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Also ich bin mit meiner jetzigen Frau schon seit über acht Jahren zusammen. Seit der Hochzeit letzten Jahres hat mich allerdings meine schlechte Stimmung immer mehr dahingerafft. Irgendwie bin ich dann hier im Forum gelandet, was mir ziemlich geholfen hat. Thx erst mal hierfür. Aber vorweg die Kerndaten: Ich: 32 Jahre Sie: 29 Jahre Zusammen seit: > 8 Jahren Verheiratet: 0,5 Jahre Zurück zu meiner Geschichte. Vor besagten acht Jahren habe ich sie als eine LSE kennengelernt. Sie hat sich inzwischen sehr weiterentwickelt, ist eine selbstbewusste, attraktive Frau geworden. Auch wenn sie im Kern sehr sensibel ist (kein cold reading ;) ) Damals wollte ich eigentlich gar keine LTR mit ihr eingehen, aber als ich sie dann besser kennengelernte habe, entwickelten sich schon etwas wie tiefergehende Gefühle. Nach der ersten gemeinsamen Nacht, "beichtete" sie mir dann, dass ich eigentlich ihr erster Freund sei. Irgendwie habe ich's dann nicht übers Herz gebracht ihr selbiges zu brechen und ihr gleich mal einen bleibenden Eindruck der "grausamen" Männerwelt zu hinterlassen. Durch die Beziehung verwarf ich dann meine Zukunftspläne. So u.a. die Idee mein Studium abseits von Daheim zu besuchen, um einfach mehr in ihrer Nähe sein zu können und sprang innerlich von "erst mal Hörner abstoßen" auf "Frau, Haus, Kinder". Während des Studiums zog ich mich dann immer mehr aus meinem damaligen Freundeskreis zurück und sie wurde zum totalen Mittelpunkt des Sozial-Lebens. Dummerweise, wie ich heute weiss, versuchte ich ihr alles recht zu machen. Jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Meine eigenen Bedürfnisse stellte ich immer mehr hinten an. Unserer Freundeskreise verschmolzen und ihr Leben wurde zu meinem. Auf eine Weise entglitt mir total die Kontrolle - vielleicht aus Bequemlichkeit - und ich überliess ihr eigentlich alle Entscheidungen. "Mir egal", "Wie du gern möchtest" und "Das überlass ich dir" waren meine Standardantworten, wenns um Freizeitgestaltung ging. Das Seltsame dabei war, dass es mir eigentlich nicht egal gewesen ist und ich erwartet habe, dass sie meine Wünsche ebenfalls von den Lippen abliesst. Natürlich wurde ich enttäuscht und die Wut und Frust machten sich in mir breit. Mir war das allerdings damals nie richtig bewusst. Auch das sowieso schon sehr maue Sex-Life ging immer mehr den Bach runter. Naja, wirklich HD war sie nie - jedoch wurde jeder Versuch etwas Schwung und Neues rein zu bringen komplett von ihr geblockt. Sprüche wie "Das ist komisch", "Das mag ich nicht" oder "Du willst immer nur das eine" waren der Lust-Killer schlechthin. Ich habs auf ihre sehr konservative Erziehung geschoben. Ausserdem sei es ja normal bei einer LTR, dass es halt früher oder später so kommen würde. Zum Streit kam es dennoch nicht - wenn ich versucht habe es eskalieren zu lassen, blockte sie und zog sich ohne Diskussion zurück. Dummerweise lief ich ihr immer hinterher und machte mir im nachhinein noch Vorwürfe. Letztes Jahr kam es dann zur Hochzeit. Die natürlich ihren Wünschen entsprach. Aber hey, Hochzeit ist nen Frauending - also was solls. "Scheiss drauf!" dacht ich mir. Trotzdem fühlte ich mich unbewusst noch mehr gefangen und irgendwie vollkommen hilflos. Tja, die Cochones waren schon lange nicht mehr vorhanden. Auch fühlte ich mich immer mehr von anderen Frauen angezogen - wieso bloss? So stellte ich mir ständig die selbe Frage: "Man, du hast doch alles was man sich wünscht! Einen gut bezahlten Job, eigene Wohnung und eine Frau die dich liebt. Was verdammt nochmal stimmt nicht mit dir - werd endlich zufrieden!" Das perfekte Dasein als Spiegelbild der Gesellschaft... Also dachte ich es liegt am "langweiligen" Job. Aber nach einem Wechsel wurde es auch nicht besser.So kam ich schier an den Rand des puren Wahnsinns. Ich suchte vergebens nach dem Ausweg aus meinem selbstgebauten Gefängnis. Bis ich dann vor ein paar Tagen auf dieses Forum stieß. Ich lass und lass und im ein oder anderen Post erkannte ich mich selbst wieder. Deshalb fuhr ich ein paar Tests auf, änderte z.B. meine Körperhaltung und nahm nicht einfach alles mehr mit "Ja und Amen" hin. Auf beeindruckender Weise reagierte mein Umfeld auf einmal anders auf mich. Jetzt habe ich mich zudem etwas von meiner Frau distanziert - zumindest innerlich und emozional. Es wirkt irgendwie befreiend auf mich. So als ob ich endlich wieder durchatmen könnte. Einfach sagen: "Goodbye - war ne schöne Zeit und ich zieh mal weiter, muss ja schliesslich an mich selbst denken..." wäre mehr als unangebracht, dass hätte sie einfach nicht verdient. Und nun bin ich verwirrt. Ich weiss nicht wirklich wie ich mit der Situation umgehen soll. Liegt es wirklich an der Beziehung? Steck ich vielleicht in der Midlife Crisis und überreagiere einfach? Deshalb poste ich einfach, in der Hoffnung "objektive" Meinungen zu hören. Wenn man selbst in so einer Kriese steckt, fällt es einem schwer rational zu denken. Mir kam natürlich auch schon der Gedanke: "Rede doch einfach mit ihr." Dann kommt gleich ein ABER um die Ecke geschossen: "Aber was wenn sie mich nicht versteht. Was wenn ich sie dabei verletze und du mehr Schaden anrichtest?" Wäre echt super dankbar über eine Analyse (auch wenn sie logischer Weise ziemlich oberflächlich ist) und wie man am besten mit so einer Situation umgehen kann/sollte.
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Doch natürlich geht das auch ohne. Sonst hätte ich ein ! und nicht ein ? hinter den Satz gesetzt und nach einer weiteren Meinung gefragt. Das die Situation nicht einfach ist, ist durchaus bewusst. Schliesslich posaunt man so was nicht einfach mal zum Spass in ein Forum... Ja, dieser Eier-Spruch war äusserst unglücklich gewählt und kommt wohl gefühllos und respektvoll genug rüber. Das war nicht meine Absicht. Aber das Gespräch hat mir durchaus geholfen - weil ich mich nun befreiter fühle und etwas in Gang gesetzt habe, dass nicht mehr Rückgängig zu machen ist. Die Reaktion meiner Frau war nicht gleichgültig, sie war einfach gelassen, weil sie selbst schon auf die selben Gedanken gekommen ist. Ich hätte mit wesentlich mehr "drama" gerechnet, weil ich dachte es träfe sie aus heiterem Himmel. Auch hier hat mir das Gespräch weitergeholfen. Klar, das Gespräch löst keines der Ursachen. Aber es ist ein erster Schritt. Diese Idee mit der Affäre hab ich nicht nur auf mich bezogen. Ich wollte lediglich in der "Denkzeit" keinen moralischen Rahmen ziehnen. Weder für Sie noch für mich.
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Danke noch für die restlichen Beiträge. Inzwischen hab ich das Gefühl, ich wusste schon was ich zu tun habe und wollte nur noch eine Bestätigung haben. Vielleicht fällts einem so einfacher?! Das will ich hiermit gleich machen. Zufälligerweise hab ich gestern meine Eier wiedergefunden und habe ihr die Situation geschildert. Überraschenderweise hat sie äusserst nüchtern und fast schon gelassen reagiert. Das hätte ich so nicht erwartet. Also kam ich zum Schluss, dass sie wohl drauf gewartet hat, dass ich mit ihr darüber rede. Leider wurde es dann schnell ziemlich spät und wir konnten das Gespräch nicht wirklich beenden - das werden wir heute Abend allerdings nachholen. Ich denke, ich werde ihr bzw. uns eine kurze Denkzeit verpassen, so dass jeder für sich die vergangene Zeit Revue passieren lassen kann und sich dann ehrlich gestehen kann ob es auch wirklich das war, was er will oder wollte. Hat jemand dabei Erfahrung oder nen Rat ob man dem Partner und sich selbst Affären zugestehn sollte oder geht das zuweit? Ja klar, könnt ich mir auch selbst beantworten - das Situationsabhängig :) Dennoch wäre ich über eventuelle Erfahrungsberichte dankbar... Irgendwie ist das Konfus, wie obflächlich komplex wir erscheinen und dann doch eigentlich total simpel funktionieren. Naja erstmal genug rumphilosophiert.
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Erinnert mich irgendwie ziemlich stark an meine aktuelle Situation. @TE freut mich, dass du die Kurve bekommen hast und eure Ehe retten konntest.
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Danke schonmal für die Antworten. Entweder ist dieser Satz unglücklich formuliert, oder er sagt sehr, sehr viel aus. Wolltest du die Hochzeit? Es klingt nämlich nicht so - eher so, als ob du in die ganze Sache mehr oder weniger gegen deinen Willen reingerutscht bist. Er ist gewollt so formuliert. Aus der jetzigen Sicht, denke ich wollte ich die Hochzeit nicht bzw. noch nicht. Aber ich hab mich dummerweise bequatschen lassen. Auf unnötige Meinungen gehört und dem Druck von aussen nachgegeben. Hinterher ist man halt immer schlauer... Aber das hilft mir so nicht wirklich weiter. Die Entscheidung ist bereits gefallen. Ich suche eher Möglichkeiten (keine Entscheidungen, eher Optionen die ich selbst vielleicht nicht sehe) aus meiner Situation das Beste zu machen bzw. diese zu ändern und das möglichst sensibel meiner Frau gegenüber... du hast einen klasssischen Fehler gemacht: Du hast dich in der Beziehung selber als Individuum aufgegeben. Damit läufst du in die Gefahr umso krasser auszubrechen. Wenn du dir aber vll. mal sanft bewusst machst, dass du das selbst zu verantworten hast, dann kannst du verantwortungsvoller handeln. Du kannst das ändern. auch innerhalb der beziehung. es ist ja nicht die beziehung, die dir dein ich weggenommen hat (laut NLP ist niemand ein Opfer), sondern DU hast es FREIWILLIG aufgegeben. DU hast dein Studium hinten angestellt, DU hast dich zur Hochzeit überreden lassen, DU hast dich immer mehr passiv verhalten. -->DU kannst dich nun auch anders verhalten. Your choice. Ich sehe mich nicht als Opfer - ausser vielleicht meiner eigenen Ignoranz. Das ich diese Entscheidungen selbst getroffen habe, ist mir inzwischen klar und ich habe es mir auch mehrmals selbst vor Augen gefhührt. Deshalb bin ich ja auch hier gelandet und habe bereits begonnen ein anderes Verhalten an den Tag zu legen. Aber dieses "du hast was verpasst - hols nach bevors endgültig zu spät ist"-Gefühl lässt mich trotzdem nicht los. Auch das ich mich zu anderen Frauen hingezogen fühle, das führt wiederum zu selbstkritik und die Gedanken drehen sich im Kreis. Das klingt hart, aber verständlich. Ist Liebe nicht eine Definitions-Sache? Sicher hat sich das abgeflacht im Gegensatz zu den Ersten Jahren. Ich würde auf jeden Fall sagen, ich liebe Sie genug, als dass ich ungern nach Kurzschlussreaktionen handele und einfach mal schnell "Schluss" mache. Leider denke ich auch, dass es bei ihr keine vorrübergehenden "mal auf Abstand gehen und sehen ob der andere einem wirklich fehlt"-Möglichkeit, gibt. Naja nichts in den Flitterwochen. Davor die letzten zwei Jahre einmal im Monat das typische Gefummel mit erst Sie und dann ich... Denke das sagt schon alles. Nach den ganzen Posts die ich so gelesen habe, sollte die Urquelle des Übels ja eigentlich ich sein. Attraction durch fehlende Dominanz total weg. Klar soweit die Theorie - aber wenn sie gleich jeden Annäherungsversuch im Keim erstickt, macht es mir das nicht leichter.
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Hank Moody