smash69

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  1. Sers da draussen, da ich die Meinung von vielen hier Schätze, würde mich interessieren, wie ihr mit Respekt und Respektlosigkeit umgeht. Ich habe immer wieder das Gefühlt, dass ich nicht den Respekt erhalte, den ich einfordere. Vor allem von Leuten, die mich schon lange kennen (gerade diejenigen die mich schon vor meiner PU Zeit gekannt haben). Ein paar Beispiele: - Wir sind in ner Gruppe unterwegs und es werden alte Geschichten über mich erzählt. Ich fühl mich ins lächerliche gezogen. Trotzdem will ich nicht die Spassbremse sein. - Wir sind mit 10 Leuten für ne Woche in nem Ferienhaus. Weil ich die Leute eigentlich sehr gern mag und einer davon Geburtstag hat, hab ich nen besonders Getränk mitgenommen. (Nen Kolleg hat mir das besorgt und es stand drei Jahre lang im Schrank, weil ich es für ne besondere Gelegenheit behalten wollte.) Als ich nen Moment nicht bei der Gruppe war, hat man das Getränk ohne mich geöffnet und getrunken. Ich fand das ziemlich uncool und hab die anderen drauf angesprochen und gesagt, dass man mich hätte vorher fragen können. Ne Entschuldigung gabs nicht - nur nen "dann hättest es hier nicht stehen lassen dürfen". Mich hat das ziemlich angefickt und ich hab mich an dem Tag dann erstmal von der Gruppe zurück gezogen. Später hab ichs noch mal angesprochen und es kam wieder keine Entschuldigung - vielmehr nen "selber schuld und das Thema ist jetzt beendet". Ich bin mir nicht mehr so sicher, wie ich damit umgehen soll. Einerseits foppt man sich unter Kollegen doch öfter und andererseits wie zieht man da ne Grenze um nicht gleich als Spiesser zu gelten? Bei mir kommt dann auch immer erst im Nachhinein, dass ich das nicht so toll fand. Wenn ichs dann anspreche, hab ich Gefühl, mich würde keiner wirklich verstehen und es ginge dem Rest am Arsch vorbei. Das passiert mir eigentlich, wie bereits gesagt, nur unter alten Kollegen. In meinem Arbeitsumfeld hab ich dieses Problem überhaupt nicht - ganz im Gegenteil. Wie geht ihr mit so was bei euch im Freundeskreis um? Schönen Tag noch. Smash
  2. bräuchte seit langem mal wieder nen Rat von euch. Es ist kein typischer PU Verführungskram. Vielmehr gehts um meine persönliche Entwicklung und meinen SC. Nun ich hab vor ca. drei Jahren angefangen mit PU und hatte zu Beginn auch viele positive Erfahrungen gesammelt. Vorallem lag das wohl daran, dass ich das erste mal mein Leben wirklich bewusst gelebt habe. Nach den anfänglichen Erfolgen gabs dann einige Rückschläge und der Frustfaktor ist doch sehr hoch. Gegen sich selbst kämpfen und seinem neuen "Lebenswege" treu zu bleiben ist doch wirklich harte Arbeit. Aber erstmal zurück zum Anfang: Ich hatte meinen SC erweitert und das auch wirklich genossen. Es gab bald jede Woche ne Feier bei mir. Habe einiges an gemeinsamen Events organisiert - das in verschiedenen Gruppen. Besonders mit einer Gruppe, bei der ich fast alle schon recht lang kannte, hab ich mich echt wohl gefühlt. Dort gabs auch andere, die was organisiert haben. Haben viel zusammen unternommen. Jetzt, nach fast, zwei Jahren hat sich das gravierend verändert. Vor knapp zwei Jahren bin ich beruflich viel unterwegs gewesen. Weil mir eine der Städte, in denen ich unterwegs war, so gut gefallen hat und es einer meiner (Lebens-)Träume war, immer mal in eine grössere Stadt zu ziehen, habe ich diesen Traum vor knapp einem Jahr dann in die Tat umgesetzt. Der Plan war allerdings nur auf begrenzte Zeit in diese Stadt zu ziehen und nach einigen Monaten wieder zurück zukommen. Hin und wieder bin ich mal wieder in meiner alten Stadt unterwegs. Das Pendeln zerreist mich einwenig. Es fällt mir schwer, in der neuen Stadt einen stabilen SC aufzubauen und gleichzeitig den alten auch etwas zu Pflegen. Wobei der aus den alten Tagen sich inzwischen fast in Luft aufgelöst hat. Mehr als nen kurzer Smalltalk und nen "Hallo" auf der Strasse gibts mit den meisten nicht mehr. Gerade mit der Gruppe, die ich damals so geschätzt habe, fühle ich mich überhaupt nicht mehr richtig wohl. Ich fühl mich dort nur noch als Randfigur. Es macht mich ziemlich traurig und auch zornig. Wenn diese dann was gemeinsam unternehmen und wissen, dass ich gerade wieder in meiner alten Stadt Zuhause bin und sich nicht melden. Ich hatte eigentlich versucht - zumindest Anfangs, den Kontakt auch noch weiter aufrecht zu erhalten. Habe die Leute eingeladen, mich doch mal besuchen zu kommen. Keiner hat das angenommen... Das führt zu mein Gefühl des nicht-willkommen oder ausgeschlossen seins. Damit ich das nicht nur für mich behalte, hab ich eine Mail an diejenigen geschickt, die es besonders betrifft und ihnen meine Gefühle mitgeteilt. Gesagt, dass ich mich von ihnen ausgeschlossen fühle. Das ist dann ziemlich eskaliert und es gab nen Schlichtgespräch. Es wurde aufgewägt, wer was für wen organisiert hat, wer was für Fehler gemacht hat usw. Gebracht hat es schlussendlich recht wenig. Dann widerum höre ich auf Umwegen, dass einige sich von diesen Leuten freuen würden, wenn sie wieder mehr Kontakt zu mir hätten. Das verwirrt mich noch mehr und ist für mich nicht wirklich schlüssig. Wenn wir uns unterhalten, kommt so gut wie nie ne Frage über meine Situation. Nun versuch ich immer etwas von den Leuten zu hören - weils mich interessiert. Das Interesse scheint mir allerdings so einseitig. Es kommen kaum Fragen zurück. Nicht mal ein "wie gehts dir denn so" kommt in meine Richtung. Meine Freu meint, dass sie sich diese Infos halt bei ihr abholen. Ich meine allerdings, es ist nen grosser unterschied ob man jemanden direkt frägt oder das über Umwege macht. Jetzt kurz Weinachten bin ich Family-Technisch wieder in den alten Landen gewesen. Hab nen Essen geschmissen in der "guten, alten" Gruppe. Ich wollte nach der "Mail-Affaire" wohl beweisen, dass ich immer noch gern was mit den Leuten zu tun hätte. Es sind dann auch alle gekommen. Allerdings ein paar Tage später erfahre ich, dass vier Kollegen davon squashen gehen. Keiner hat mich gefragt ob ich mit wolle - obwohl man weiss, dass ich das sau gern spiele. Das hat mich ziemlich nachdenklich gemacht, ob ich da nicht alten Geistern hinterher laufe. Es schwingt auch das Gefühl mit, ausgenutzt worden zu sein. Ich gehe, auch wenn ich weiss, dass es nicht produktiv ist, innerlich auf Konfrontationskurs mit meinen alten "Freunden". Meine Frau hat allerdings noch öfter Kontakt zu ein paar dieser Leute. Sie ist in der alten Stadt geblieben. Eine davon ist ihre beste Freundin. Wenn ich dadurch jetzt noch auf sie treffe, steigt in mir Wut auf, darauf, dass sie mich ausgeschlossen haben. Mir ist klar, dass ich meine Entscheidung getroffen habe, in eine andere Stadt zu ziehen. Ich hab dabei schon mit herben verlusten im SC gerechnet. Leider nicht mit denen, die mir nahestanden. Ich fühl mich dabei so mies. Bin mir nicht sicher, ob ich was falsch gemacht habe, es einfach der Lauf der Dinge ist oder von vornherein auf die falschen "Freunde" gesetzt habe. In meinem Kopf landen ständig Fragen wie "Soll ich sie überhaupt nochmal treffen?", "Wenn sie mich doch mal einladen, soll ich hin gehen?" usw. Mir ist klar, dass die Reaktionen genau das Gegenteil bewirken von dem, was ich eigentlich will. Wenn ich mich überwinde und dennoch etwas mit den Leuten unternehme, fühl ich mich super unwohl. Es ist dieser dumme Teufelskreis... So, nun zu meinen Fragen: - Wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen? (Vielleicht hat jemand schonmal was ähnliches erlebt?) - Wie komme ich aus dem Teufelskreis? - Wo liegen meine Fehler? Was kann ich in Zukunft besser machen? - Will ich einfach nur bedauert werden und sule mich zuviel im Selbstmitleid? Allen schon mal nen dickes Danke!
  3. Hi zusammen, vielleicht erst kurz was zu meiner Vergangenheit. Rückblickend gesehen würde ich mich als jemanden sehen, auf dem man gut rumtrampeln konnte. Ich hatte immer das Gefühl, wenn ich meine Grenzen verteidige und auch mal in Konflikte gehe, stösst man mich aus der Gruppe. Will nichts mehr mit mir zu tun haben und ich wäre allein. Nun irgendwann hat mir das mein Selbstbewusstsein so zerschossen, das ich Nachts nicht mehr richtig pennen konnte, am WE dauerhacke und regelmässig gereizt war. Gut, dann fings mit PU an. Self-Development -> Körperhaltung ändern, Augenkontakt halten usw. Das funktionierte anfangs auch sehr gut. Vorallem bei Leuten, mit denen ich erst seit Kurzem was zu tun hatte oder die ich nicht so häufig traf. Auch meine Grenzen versuchte ich seit dem aufzuzeigen. War nicht mehr für jeden da und habs auch mal auf Konflikte angelegt. Jetzt komm ich auch zu dem Punkt, an dem ich wieder Probleme habe: Menschen die ich schon länger kenne. Ich fühl mich oftmals von ihnen provoziert. Sie akzeptieren meine Grenzen nicht, akzeptieren kein "Nein". aktuell ist da mein Bruder ganz vorne an. Bei einem Konflikt gings sogar soweit das er meinte "Du hast du recht und jetzt ist schluss mit dem Thema!". wenn ich dann "stur" an meiner Sichtweise festhalte, fühlt es sich so an als ob der Rest sich gegen mich verschwört. ich fühl mich wieder ausgestossen... ich verfalle in rechtfertigungen und will das verständniss der restlichen gruppe. ich les immer wieder, dass das falsch wäre. wie bekomm ich das verhalten aber los? mehr eine lmaa einstellung? mehr gelassenheit? hat mir jemand nen rat mit der sache umzugehen?
  4. @rockedingdon Auch dir nen Danke für dein Feedback. Nunja - beim Manipulieren gehts ja nicht nur um mich :) Jemanden manipulatives in seinem Umfeld zu haben heisst zwangsläufig auch, dass das Umfeld manipuliert wird. Auch kann ich dir leider nicht ganz zustimmen - nur weil man weiss wie er ticket, kann man sich nicht davor schützen. Ich nehme mal an, dass du weisst, das Werbung manipulativ ist. Schützen kannst du dich davor trotzdem nicht, wenn du dich ihr aussetzt. Ich habe mich dazu entschlossen dem Kerl fern zu bleiben. Meinen Kollegen scheint das zwar nicht zu passen und man meint ich überreagiere und man schliesst mich teilweise schon aus. So weiss ich zumindest, was ich auf die Leute geben kann ;) Ach ja @R.P.P.L. Es gibt noch zig andere Leute die mit ihm Probleme haben. Vor allem die, die von ihm übers Ohr gehauen wurden ;) "Leider" sind das zuwenige aus meinem Kollegenkreis.
  5. Sachte, sachte. Kein Grund geich die verbale Keule auszupacken. Keiner soll seine Karriere gefährden oder gefährdet sie, weil er oder sie mit dem Kerl was macht oder nicht macht. Es geht dabei auch nicht um nen Arbeitskollegenkreis - falls das falsch rüber gekommen ist. Was ich erwarte von meinen besseren Kollegen oder Freunden? Loyalität, Solidarität und Ehrlichkeit sind mal so drei Begriffe. Und mit dem Treffen zwischen beiden, hat bei mir genau da leider etwas gefehlt. Eventuell seh ich das falsch - vielleicht liegts auch nur daran, dass ich enttäuscht war. Der Typ ist für mich die Personifizierung viele Werte die ich verabscheue. Deswegen verabscheue ich den Kerl - hassen ist nicht das passende Wort. Das wäre dann auch der Grund, weshalb ich ihn nie und nimmer als Vorbild sehen würde. Er muss mir auch persönlich nichts antun, dass ich ihn verabscheue. Sein Verhalten anderen gegenüber reicht mir da absolut aus, ne Meinung über ihn bilden zu können. Finde Assad auch nicht sonderlich sympatisch - auch wenn er mir nicht direkt was getan hat. Und zu deiner letzten Frage. Freunde ausserhalb diesen Kreises gibt es durchaus. Das heisst allerdings nicht, dass ich es einfach finde, einfach nen paar Menschen auf die ich eigentlich was gebe, mir nichts dir nichts ins mal links liegen zu lassen.
  6. Hi ff, bin mir nicht ganz sicher, was genau du suchst. Wenn du auch was webbasiertes suchst, schau dir mal XING oder Linkedin an. Ansonsten für reine Kontaktverwaltung würde sich auch Outlook anbieten. Greeting
  7. Danke für die sinnvollen und hilfreichen antworten. Ich habe ein treffen von uns abgesagt, weil er mit eingeladen wurde. Als antwort hab ich dann "schade, du hast sicher deine gründe". Irgendwie hat mich das enttäuscht. Es kam mir so vor, als ob man das so leicht hin nimmt. Vorallem weil ich eigentlich dachte, dass derjenige, der mir geantwortet hat, nen bisschen mehr wäre wie nur nen guter kumpel. Ich hab dann auch mitbekommen, dass er sich mit dem assi typen öfter trifft. Scheinbar erhofft er sich da nen karriereschritt. Nunja, das zwar sein ding, allerdings enttäuscht es mich und weiss nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Es ist halt nicht ganz so einfach, so nen cut im freundeskreis hinzulegen.
  8. Die letzten beiden Postings von Stalker und Biff haben mir schon mal weitergeholten. Thx dafür. @Stalker Wenn du schreibst "Zwinge sie nicht zu wählen." - Mach ich das nicht automatisch, wenn ich ihnen sage, das ich kein Bock auf den Kerl habe und nicht bei Aktivitäten dabei sein möchte, wenn der Kerl mit von das Partie ist? Noch nen Ratschlag, wie ich damit umgehen kann, dass ich mich von den Leuten die was mit dem Kerl machen, verarscht fühle? Irgendwie spühre ich da nen gewissen Zorn in mir und auf den möcht ich gern verzichten...
  9. Hey Syrus - danke für dein Feedback. So sehe ich das auch. Jetzt kommt allerdings das Aber um die Ecke: Was wenn dieser Kerl etwas mit meinen Freunden unternimmt bzw. die was mit ihm unternehmen wollen? Soll ich die vor die Wahl stellen "entweder er oder ich"? Ist das nicht ein bisschen kindisch? Wie kann ich damit umgehen?
  10. Wieso nicht, wenn er damit erfolgreich seine Ziele erreicht. So extrem negativ und unerträglich kann seine Ausstrahlung auch nicht sein. Sonst würde es diesen Thread hier nicht geben.. Von negativer und unerträglicher Ausstrahlung hat niemad was geschrieben?! Ich komme mit seiner Art nicht klar und möchte damit umgehen können.
  11. Ok, thx euch beiden erstmal fürs Feedback. Nun ja, ich muss eingestehen ich beneide ihn für seine Fähigkeiten. Allerdings nicht nicht um sein Verhalten. Ich kann Menschen nicht leiden, die anderen Leuten was vorspielen um sie zu manipulieren und ihnen dann ins Knie zu ficken - dabei rede ich nicht von Frauen ;) Die Freundin von nem Kollegen ist in meiner Weltanschauung nen No-Go. Ich kanns auch nicht leiden, wenn Menschen so manipuliert werden, dass es ihnen dann wenns zu spät ist der Klick kommt und sie sich fragen "ey fuck, warum hab ich das überhaupt gemacht". Klar kann man das auch mit nen paar PU Regeln schön reden - jeder hat nen freien Willen usw. Schlussendlich ist das aber nicht jedem bewusst... Es gibt auch noch andere Menschen, die ähnliche Talente haben und mit denen ich gut klar komme. Noch ne weitere Frage - wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich mich entwickeln, dass mir das am allerwertesten vorbei geht? P.S.: Danke auch dir Libera. Prinzipiell ist manipulatives Verhalten ja nicht grundsätzlich falsch. Es kommt drauf an was man daraus macht.
  12. Hey Guys, seit längerem bräuchte ich mal wieder nen Rat. In meinem Bekanntenkreis gibts nen Typen, den ich abgrundtief verabscheue. Ich kann seine Charakterzüge nicht leiden und sehe ihn als ziemlichen Assi. Er vögelt Freundinnen seiner sogenannten Kollegen, zieht seine Kollegen finanziell über den Tisch und das sind nur nen paar Punkte. Einen positiven Punkt gibts dennoch bei dem ich ihm grössten Respekte zolle und das ist sein Verkäufer-Talent. Er ist wohl einer der besten Verkäufer die ich kenne. Tjo und mit diesem Talent schafft er es immer wieder Menschen um den Finger zu wickeln. Sein manipulatives Verhalten ging mir soweit auf die Eier, dass ich mich aus einem Kollegenkreis schon zurück gezogen habe, weil ich einfach nichts mit dem Kerl zu tun haben will und ich es nicht ertrage wie sich Menschen von ihm manipulieren lassen. Einige meiner Kollegen, mit denen ich auch sonst noch zu tun habe, haben das bedauert und sie haben mit mir nen Gespräch gesucht. In dem Gespräch habe ich ihnen mein Missverhältnis zu der Person mitgeteilt und meinte, dass ich mit dem Kerl nix zu tun haben will. Man hat das verstanden und mir auch zugestimmt, das derjenige nicht gerade nen charakterliches Kunstwerk ist. Nun stell ich aber vermehrt fest, dass diese Leute, mit denen ich auch sonst noch viel Kontakt habe und einige auch als Freunde bezeichnen würde, immer mehr Kontakt zu der Person suchen. Ich fühl mich so irgendwie ein wenig verarscht - denn entweder gibt man mir recht und hält die Person für nen Charakterschwein, dann versteh ich nicht, warum man dennoch Kontakt zu ihr sucht oder man ist nicht so ganz ehrlich und erzählt mir einfach was ich hören will. Beides finde ich nicht sonderlich toll und rüttelt etwas an meinem Verhältnis zu diesen Leuten. Ich hab schon nen paar mal erlebt, dass mir Personen gesagt haben "das ist nen Arschloch" und nen Tag später stehen sie bei dem Kerl und unterhalten sich als ob es Best-Friends wären. Für mich ist das irgendwie unverständlich. Dürft ich eure forenpsychologische Meinung dazu hören? Bin ich irgendwie zu engstirnig?
  13. Deine Situation kommt mir bekannt vor. Ich denke dir könnten zwei Dinge weiterhelfen: 1. Kategorisiere Menschen nicht Achte mal darauf ob du wirklich nie schlagfertig bist oder ob dir nur bei bestimmten Personengruppen nicht kontern kannst. Wenn das so sein sollte, dann versuche Menschen nicht in Typen über und unter dir zu kategorisieren. Oftmals zögert man bei Leuten über sich... 2. Schau dir Filme und TV Shows an (z.B. Californication, Simpsons, Eine schrecklich nette Familie - Sitcom allgemein). Lies Bücher (wenns um die reine Theorie der Schlagfertigkeit geht dann Bücher von Barbara Berckhan). Schau dir Standup Comedians an. Bei den Standup Comedians siehst du oftmals gute Schlagfertigkeit. Die alten Viva Shows mit Niels Ruf und Stefan Raab waren auch recht vollgepackt mit Schlagfertigkeit.