The Fire Rises

Äheeeem...nee.^^

Geil, wir sind fast genau gleich stark, I'm in! Frage: Wie kommst du mit dem Squatvolumen zurecht? Fahre nebst Training jeden Tag gezwungen ordentlich Fahrrad und merke langsam wie's mir die Beine zerfickt (ja, bin im Pussymodus).

=> Rechte Seite: Sorry, musste sein :D Gute Entwicklung & viel Erfolg, bin sowas von in!

Ach, so ist das. Hätte auch schon mindestens 60 Unterwäschemodels zum Instant Fuck Close bewegen können. Also, hätte ich sicher, weil ich ja weiß wie sehr die auf mich stehen. Unter'm Strich weißt du gar nix, so lange du es nicht einmal durchziehst. Auch bei "nur einer". Die Opportunitätskosten muss man dann halt akzeptieren, wenn man die Damen nicht zum Vierer bewegen kann. ;) Erstmal ran an die HBs und dann sehen wir weiter. Fire

Heute Mittag in der Mensa 300 Gramm Forelle, 200 Gramm Romanesco und 500 Gramm Kartoffeln. Danach 1 Apfel, 3 Löffel Erdnussbutter, 1 Scheibe fetter Käse, 100 Gramm Nüsse, 2 Haferkekse und 30 Gramm Whey. Jetzt gleich 700 Gramm Süßkartoffelauflauf und 3 Eier. Hach ja, Bulk an Off-Day...

Habe mir mittlerweile angewöhnt, bei jeder nach Tipps flehenden "Ich esse ja soooo viel und lege nicht zu"-Lauchtgestalt³ einfach nur noch dreimal mit gebetsähnlicher Stimme "Rippetoe, Grundübungen, Milch" zu sagen.... Absolut grausamste Erfahrung durfte ich allerdings heute machen: 1,65m Typ mit Glatze und Kugelbauch erklärt mir, ich solle zum Squatten Leggings tragen, weil das ja viel mehr Beweglichkeit verschaffen würde. Als ich ihn fragend anschaute, zog er seine Jogginghose runter und ein Gepardenmuster kam zum Vorschein...nie wieder. :D

Moin moin, bin seit Neujahr "Vegetarier" mit 1-2 Mal Fischkonsum die Woche. Ich mache das nicht aus gesundheitlichen Gründen sondern weil ich finde, dass man nur essen sollte, was man auch selbst töten kann. Bin Hobbyfischer und schlitze euch jeden Fisch auf, egal wie groß oder schön. 'N kleines Lamm, ein Kalb oder ein Huhn könnte ich trotzdem nicht umbringen (nur meine Sicht und ich werfe niemandem was vor). Da ich um die Proteinz-Wertigkeit meines geliebten (ehemaligen) Fleischkonsums weiß, ersetze ich das jetzt halt bestmöglich. Heißt dann so 30 - 70 g Whey täglich, meist noch 500 Gramm Magerquark und 'ne Forelle dazu. Abgesehen von gläserweise Erdnussbutter, ordentlich Vollmich und alle Arten von Nüssen. Was sagt ihr dazu? "Einigermaßen" gute Substitution? Bin 1,79 m und wiege 83,9 kg. Gestern (On-Day) hatte ich 187 gr Eiweiß. ;) Grüße TheFire

So liebe Leser und zufällig auf diesen Blog Gestoßene, der letzte Eintrag ist 1,5 Monate her & es wird Zeit für eine Aktualisierung. Konnte am Ende von 2014 dann doch noch einige von meinen selbst gesteckten Restzielen realisieren, unter anderem: 1.) Umgezogen. Wichtigster Punkt überhaupt. Habe eine schmucke Ein-Zimmer-Wohnung fernab elterlicher Überbehütung ergattert und mache endlich "mein eigenes Ding". Dazu gehört putzen, waschen, einkaufen...zwar nicht die größten Hobbies von mir, aber es ist gut sich endlich mal selbständig zu fühlen. Selbst finanzieren kann ich sie leider noch nicht, werde aber nach dem Praxissemester anfangen wieder zu arbeiten. Auch so hat der Umzug irgendeinen Schalter in mir umgelegt...weiß nicht warum, aber so langsam nehme ich fast alle Zügel selbst in die Hand. Ich will nicht, dass jemals wieder irgendjemand mein Leben "führt". 2.) Mindestens 3x pro Woche Sport machen. Meistens mache ich Kraftsport, manchmal etwas Joggen. Zu einer weiteren Sportart hat es mangels Zeit/aufgrund dummer Terminlegung leider nicht geklappt, aber konnte dank Starting Strength und gutem Überschuss noch etwas Kraft & Masse drauflegen. Meinem Umfeld fällt es mehr und mehr auf und ich krieg irgendwie auch immer mehr erstaunte Blicke zugeworfen. Hätte ich nie für möglich gehalten. Februar 2015 werde ich dann cutten, um mich für australische Strände vorzubereiten, hehe. 3.) Akustische Gitarre spielen. Versuche täglich 30 Minuten zu üben und bisher klappt es ganz gut. Mein Lehrer ist nicht sooo optimal, werde mich vielleicht nach Ende des Kurses nach einer anderen Musikschule umsehen. We'll see. Hätte auch Lust, E-Gitarre anzufangen aber das Zeitpensum ist knapp. 4.) Therapie angefangen. Ja, habe mich nach 3 Jahren durchgerungen und jetzt die ersten 4 Sitzungen hinter mir. Anfangs hat es mich etwas Überwindung gekostet aber jetzt läuft es ganz gut würde ich sagen. Kann mit der Therapeutin über die meisten Probleme reden, Tendenz steigend. Überlege mir grad, ob ich weitermachen soll da ich mich in letzter Zeit immer besser fühle. Habe allerdings immer wieder kleinere Probleme, die richtige Tiefs auslösen und weiß nicht woran das liegt. Das muss ich noch ergründen. Mein größtes Problem ist nach wie vor mein niedriges Selbstwertgefühl. 5.) Für Kurzstipendium beworben und Unterkunft in Australien gefunden. Praktikum in Australien steht. Komplett. Derzeit suche ich ein zweites Praktikum für die zweiten drei Monate des Praxissemesters. Habe bereits zwei Bewerbungen abgeschickt: Eine an ein Industrieunternehmen und eine an eine Förderbank. Bin gespannt was rauskommt & werde mich weiter bewerben. 6.) Mich mit den Leuten angelegt. Ja, hört sich komisch an aber war auch ein Ziel von mir. Bin mit meinem besten Freund und meiner LTR in einen Streit geraten, weil ich beiden einfach mal in aller Direktheit meine Meinung gegeigt habe. Bei ersterem Streit folgte eine reumütige Entschuldigung seinerseits, bei letzterem folgte Versöhnungssex. Es ging mir nicht darum meine Macht zu demonstrieren oder unbedingt Recht zu behalten, sondern einfach geradeheraus anzusprechen was mich belastet und was ich so nicht mehr hinnehmen will. Früher waren Streits das allerschlimmste für mich, heute stehe ich viel mehr zu mir. Ich denke, dass das auch was mit Männlichkeit zu tun hat. Habe auch letztes Mal vor 70 Leuten alles angekreidet was mich an einer Vorlesung bei uns ankotzt. War ziemlich aufgeregt, aber als Komfortzonen-Übung war es ganz gut. Es ging mir auch wirklich auf den Senkel was unsere Dozentin da fabriziert hat. 7.) Mehr Willenskraft. Wenn ich etwas wirklich will mache ich es auch und hole mir was ich brauche. Das Prinzip hat mich in letzter Zeit weit gebracht und ich werde es so fortführen. 8.) Windsurfkurs gemacht. Habe leider nur den zweitägigen Grundkurs machen können, aber mir ging es sowieso nur um den Schein. Den habe ich jetzt und er ist weltweit gültig. Fehlgeschlagene Restziele 2014: 1.) Weitere Sportart angefangen. Ich wollte unbedingt Krav Maga weitermachen, aber der Termin dafür fällt leider genau auf einen Abend, bei dem ich dank meines Hochschulamtes immer Sitzung habe. Egal, kann man nix machen. Auf anderes hatte ich ehrlich gesagt keine Lust. 2.) Körperfettanteil von Sub-10% erreichen. War mit meinen Aufbauplänen nicht vereinbar und über den Winter an sich auch sinnlos. Glaube jetzt aber, dass ich genug Masse für einen Cut aufgebaut habe. Will endlich shredded sein und werde das ab Februar angehen. 3.) Pickel loswerden. Hat immer noch nicht geklappt und das kotzt mich extremst an. Ich will endlich reine Gesichtshaut und "gut genug" für meine Ansprüche aussehen. Dazu kommt der schleppende Bartwuchs, weil die scheiß Borsten immer einwachsen und neue Pickelchen erzeugen. Könnte des Weiteren auch an meinem hohen Milchprodukt-Konsum liegen, den ich jetzt etwas runterschrauben will. 500 Gramm Quark sind zwar 60 Gramm Proteinz, aber rufen halt auch Pickel hervor. Supplementiere zusätzlich 3000 I.E. Vitamin D täglich und gehe 1-2 Mal die Woche ins Solarium. Die Pickel verschwinden trotzdem nicht ganz. Liegt sicher auch am Stress und meiner Fummlerei im Gesicht. Und...zu guter letzt mein großes psychisches Problem, das sich in letzter Zeit entwickelt hat. Warum, weiß ich nicht genau. Allerdings belastet es mich immer mehr, zumal ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich nicht männlich genug und weiß nicht genau warum. Folgende Ausgangsbedingungen: - Habe ordentlich Muskulatur aufgebaut. Bin "nur" 179,8 cm und da kommt die Masse noch besser zum Vorschein, vor allem das Kreuz. - Habe eine tiefe Stimme. - Habe sehr kantige Gesichtszüge. - Habe eine bildhübsche Freundin, die mich begehrt & liebt. - Mache großteils mein eigenes Ding, jetzt auch was Hobbies, Karriere und Co. angeht. - Kleide mich meist in klassischer Herrenmode, trage oft Hemden, zurzeit auch Herrenmantel oder Lederjacke. - Bin oft (positiv) aggressiv und hole mir was ich will. Stelle mich Streits und unangenehmen Situationen so gut wie immer. Fordere mich selbst jeden Tag heraus. - Mache viel Kraftsport, wo ich doch eigentlich Testo wie Sau produzieren müsste. Dazu geht's öfter an den Boxsack, wo ich mich richtig austobe. Ich fühle mich nach wie vor nicht als Mann und weiß verdammt nochmal nicht, woran das liegt. Habe nur ein paar Anhaltspunkte, die etwas damit zu tun haben könnten: - Hatte früher keine allzu offene/entspannte Beziehung zu meinem Dad, vor allem konnten wir nicht über typische "Vater-Sohn"-Themen sprechen. Heute ist das großteils anders, aber irgendwie hat mich etwas in meiner männlichen Entwicklung gehemmt glaube ich. Dazu hat er mich früher etwas bemuttert und vielleicht auch überbehütet, ich weiß es nicht. Er ist heute m.M.n. etwas übervorsichtig, aber ich schlage ihm da ganz und gar nicht nach. - Der Ex meiner Freundin ist sehr maskulin (Südländer), habe mal ein Bild gesehen und er sieht echt gut aus (auch wenn er viel schmächtiger ist als ich). Dazu muss gesagt werden, dass er ein paar Jahre älter ist als ich (bin 22,5 Jahre jetzt). Das ist lang vorbei und sie redet meist schlecht über die alte Beziehung (sie hat Schluss gemacht), ist ganz verrückt nach mir & strahlt regelrecht wenn wir uns sehen. Keine Ahnung warum ich mit "dem" vergleiche und das ist sicher auch ein Inner Game - Problem. Aber dennoch will ich halt auch immer noch besser aussehen und endlich ebenfalls Bart etc., auch wenn ich das schlecht selbst beeinflussen kann. Früher sah ich extrem scheiße aus aber habe mich in harter Arbeit langsam hochgekämpft auf der Skala. Es geht halt trotzdem noch mehr, unter anderem diese verdammten Pickel und die richtige Frisur, die mir meiner Ansicht nach noch fehlt. Lade vielleicht auch mal ein Bild ins Styleforum hoch. Will immer noch besser aussehen, auch wenn ich im Allgemeinen wohl schon gut Eindruck auf die Damen schinde und manchmal schon mehr als eindeutige Blicke zugeworfen bekomme. - Bin oftmals noch zu kleinlaut, rechtfertige und verstelle mich manchmal etc...Das alles kommt mir teils auch unmännlich vor, es fällt mir nur soooo schwer in einem gewohnten Umfeld diese negativen Eigenschaften abzulegen und wahre Männlichkeit zu leben. Weiß ehrlich gesagt nicht was ich gegen dieses Problem tun soll. Mir erstmal überlegen, was Männlichkeit für mich bedeutet? Ein Buch von David Deida lesen? Mich zum Bear Grylls - Workshop anmelden und in Alaska Braunbären jagen? :D Und kennt ihr das Problem auch? Dazu möchte ich euch allen ein frohes neues Jahr und nur das Allerbeste für 2015 wünschen, auf dass all eure Wünsche in Erfüllung gehen. Das Forum hat mir so viel wertvollen Input gegeben, dass ich ohne es niemals da stehen würde wo ich heute bin. Danke euch! Hoffe, ihr könnt auch was aus meinem Blog mitnehmen und vielleicht 1-2 nützliche Sachen in euer Leben integrieren. Würde sehr gern was von dem zurückgeben, das ich hier erhalten habe. Herzlichst, Euer TheFire

Wenn du das, was du beruflich tust, mit Leidenschaft und Herzblut machst, wird es gut ankommen ;) Ja, man kann auch als Gülletaucher Erfolg beim anderen Geschlecht haben. Nein, ich bin kein Gülletaucher.

Ganz klar diesen Weg. Habe es gestern Abend so gemacht. Kurz bevor es "zur Sache" ging, habe ich sie gestoppt, ihr direkt in die Augen geblickt und es zugegeben. Habe ihr alles erklärt und weit ausgeholt, warum ich es getan habe und was meine Gründe waren. Es fiel mir unglaublich schwer, aber es gab am Ende keinen anderen Weg: Natürlich hat sie nicht toll reagiert, überhaupt nicht wegen der Sache...sondern weil ich sie angefunkert hatte und versucht habe, diese kleine Notlüge so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, auch als sie mich deswegen im Urlaub zur Rede gestellt hat. Sie meinte im Endeffekt, dass sie schon etwas "schockiert" sei, es aber auch verstehen könne wegen meiner früher gemachten Erfahrungen. Dummerweise habe ich ihr am Anfang der Beziehung und auch im weiteren Verlauf immer beteuert, dass Ehrlichkeit das allerwichtigste sei. War ja auch ehrlich zu ihr...bis auf diesen Punkt. Nach unserem Gespräch war sie etwas kühl und es lief auf sexueller Ebene nichts mehr, was ich verstehen kann. Langsam läuft es wieder, auch wenn ich schon ein wenig an Glaubwürdigkeit eingebüßt habe. Aber: Die Lektion ist gelernt. Ich bin auf die Fresse gefallen und habe gelernt, dass ehrlich am längsten währt. Wenn euch ein Mensch wirklich etwas bedeutet, seid ehrlich zu ihm. Immer. Natürlich müsst ihr nicht immer alles berichten, was ihr tut. Aber entscheidet euch: Wahrheit sprechen oder schweigen. Ich habe gegen alle gängige Pickup-Taktik und nach meinen Wertmaßstäben gehandelt. War scheiße aber nötig. Nur meine Meinung... Liebe Grüße und vielen Dank an dich Cycle, TheFire

Post-Workout: 300 Gramm frischer gebratener Lachs 1 Paprika Omelett aus 3 Volleiern 150 Gramm Sushi 500 Gramm Magerquark mit Honig, 100 Gramm Studentenfutter und 40 Gramm Banana-Whey drin, darüber 3 Schlenker Honig gekippt Das Fühl

Danke vielmals für dein Feedback! War jetzt eine Woche im Urlaub mit ihr und habe ganz allmählich wieder geführt. Sie hat es total genossen und gleichzeitig auch mal Vorschläge gemacht, alles in allem sehr ausgeglichen und angenehm. Es läuft sehr gut! In dieser Hinsicht... Leider habe ich "ehrlich gesagt" noch ein anderes Problem, das mich viel mehr beschäftigt als meine LTR - lest einfach weiter wenn's euch interessiert, vielleicht erkennt sich der/die Einzelne wieder. Über Ehrlichkeit (Guter Song, obwohl ich nicht gläubig bin) Ich fange ganz von vorn an: Als ich meine Freundin im März diesen Jahres kennenlernte, flirteten wir beim ersten Date natürlich ziemlich heftig. Um die Attraction zu steigern, streute ich Rich Descriptions und Zweideutigkeiten ins Gespräch ein, darunter vergangene Affären, schnelle und unkomplizierte "Sachen" und meine zwei Exen. Das setzte ich in den folgenden Tagen und Wochen fort und merke noch heute, wie rallig und neugierig sie wird, wenn ich wohldosiert etwas davon erwähne und anspreche. Die Wahrheit sieht wie folgt aus: Bis ich sie mit meinen 21,5 Jahren kennengelernte habe, ging genau ein FC 3 Monate bevor ich sie kennenlernte, einige Male rummachen mit anderen Mädels während Parties und auf Reisen, die Hölle auf Erden in Form einer 4-monatigen Oneitis und keine Beziehung. AFC und sozial verschüchterter Versager vom Feinsten. Jetzt (7 Monate danach) hat sich so ziemlich alles geändert...aber meine Vergangenheit holt mich ein: Als wir nämlich im Urlaub letzte Woche auf meine Ex-Freundinnen zu sprechen kam, muss ich mich verplappert haben. Ich erzählte ihr, dass es bei meinen beiden Exen Sex in der Beziehung gegeben hätte. Im krassen Gegensatz zu meiner Aussage am Anfang unserer Beziehung vor ca. 2 Monaten: Da erzählte ich ihr, dass mein erstes Mal außerhalb einer Beziehung stattgefunden habe und ich mit keiner meiner Ex-Freundinnen Sex gehabt hätte. Ihr seht - es herrscht eine Diskrepanz^^ Sie erklärte mir, dass ihr ein paar Mal Widersprüche in meinen Erzählungen aufgefallen seien und dass sie sicher sei, letztes Mal eine andere Version der Geschichte erzählt bekommen zu haben. Daraufhin reagierte ich natürlich dementsprechend überrascht und tat es ab bzw. "erklärte" es ihr nochmal. Wieder nicht 100 % aufrichtig, versteht sich. Sie fand es etwas verwirrend und prüfte mich wohl unterbewusst kurz, sagte dann aber, dass es ihr im Endeffekt ja auch egal sei. Es sei meine Sache, was ich erzähle. Leider passierte mit so ein Missverständnis noch ein weiteres Mal am Folgetag, wieder nicht mit offenkundig schlimmen Folgen. Aber ich fürchte halt um den Verlust meiner Glaubwürdigkeit, da sie halb im Scherz meinte, ich hätte sie wohl "angeflunkert". Auch meinte sie, es so verstanden zu haben, als hätte ich mit dem Mädel vor ihr mein erstes Mal gehabt zu haben (was ja in Wahrheit so ist). Das verneinte ich. Zu der Sache mit dem Sex in den Ex-Beziehungen muss ich Folgendes sagen: Anfangs lief es bei meiner jetzigen Freundin sexuell nicht so gut und sie war sehr deprimiert deswegen (ist jetzt besser geworden). Dennoch erzählte ich ihr damals, ich hätte mit keiner meiner bisherigen Freundinnen jemals Sex gehabt, um sie zu beruhigen - sie fühlte sich stellenweise echt langweilig und miserabel, weil es mit uns beiden nicht sofort geklappt hatte. Als sie mich letzte Woche auf die Widersprüche in meinen Erzählungen ansprach, erklärte ich ihr, dass ich sie vielleicht damals wirklich "angeflunkert" hätte - einfach, damit sie sich nicht schlecht vorkommt. Und das stimmt auch, denn ich wollte sie aufmuntern. Daraufhin sagte ich ihr, dass mit meine nicht ganz ehrliche Aussage von damals leid tut, wobei ich nur ihr bestes wollte. Das hat sie verstanden, auch wenn sie es schon etwas "heftig" fände. Was sie nicht weiß: Keine meiner beiden "Ex-Beziehungen" gab es. So, und jetzt stehe ich wie der Oxe vor dem Berg: 1.) Soll ich ja nichts sagen, das Thema mit C&F wegwischen und mich darauf berufen, meine Geheimnisse haben zu können? Habe ehrlich gesagt keine Lust, im weiteren Verlauf unserer Beziehung immer aufpassen zu müssen was ich erzähle und sie wegen meiner verschlossenen Art vor den Kopf zu stoßen. Klar, ich MUSS ihr gar nichts erzählen...aber will ich das auch? Vielleicht erscheine ich damit mysteriös-attraktiv, vielleicht auch widersprüchlich und ohne Integrität. 2.) Soll ich den schweren Weg gehen, ihr alles beichten und mich darauf berufen, dass ich am Anfang nur das beste von uns beiden wollte? Dass ich ihr über Monate was vorgegaukelt habe, weil ich meinen unehrlichen Fehler ganz vom Anfang der Beziehung nicht wieder glattbügeln wollte. Dass ich eigentlich ziemlich unerfahren bin, vor allem mit Beziehungen? Ich befürchte den kompletten Verlust meiner Glaubwürdigkeit und den Attraction-Killer schlechthin, allerdings wäre dann alles ausgeprochen. Vor allem, weil ich sie bis auf diese eine Lüge immer (!) grundehrlich behandle und wir uns sehr lieben. Sie kriegt nicht genug von mir und vertraut mir komplett. Ihr seht, das ist auch eine moralische Frage. Für die Beziehung besser ist 1.), für die mittelfristige Zukunft und für meine Integrität wohl 2.). Bin gerade überfragt und weiß nicht, was ich tun soll. Das erste Mal in der LTR, die mir so viel bedeutet. Ansonsten läuft die Beziehung überragend und großartig, ohne Probleme. Was würdet ihr tun? P.S: Dass ich einen Fehler begangen habe, weiß ich. Ich bitte daher, von Hateposts und Häme abzusehen. Will bitte nur Ratschläge, weil die Situation eh schon ein bisschen verfahren ist. Danke für das Lesen dieses Romans. TheFire

Update nach langer Zeit: Generell läuft es sehr gut, nur habe ich eine Frage zum Beziehungsleben. Und zwar kommt es mir in Nuancen so vor, als würde ich dem Schreckgespenst der Betaisierung auf den Leim gehen. Vielleicht bin ich einfach paranoid...entscheidet selbst: Bin jetzt seit 5 Monaten mit meiner LTR zusammen und es war eine wunderbare Zeit. Sie kriegt kaum genug von mir, vermisst mich und liebt mich nach eigener Aussage unglaublich. Alles schön, geht mir ja ebenso. Nur habe ich das Gefühl, dass sie seit ein paar Wochen verstärkt selbst aktiv wird und gern etwas mehr das Zügel in der Hand hält: Zum Beispiel hat sie mich letztens bekocht (recht aufwändig) und mir dann mitgeteilt, wann ich denn bei ihr aufkreuzen soll. Soweit so gut, sie musste ja vorbereiten. Vor ein paar Tagen hat auch ihr Ex sie gefragt, ob sie mit mir und seiner neuen Flamme im Zuge eines Doppeldates (haha) bei einem Poetry-Slam zuschauen möchte. Ich habe mich aus Zeitgründen dagegen entschieden und auch bei ihr hat es terminlich letztendlich nicht hingehauen, allerdings hat halt sie die Koordination bis dahin übernommen, weil ich ihren Ex bisher nicht kenne. Sie hat auch zweimal nachgefragt, ob ich Lust und Zeit habe, immer sehr subtil. An sich habe ich nichts dagegen, mit ihrem Ex mal was zu machen. Find's witzig, Und gestern hat sie dann zwei Freunde getroffen, die unbedingt mal was mit ihr und mir machen möchten. Sie hat mir dann Folgendes mitgeteilt: "Wenn du Lust hast, können wir abends gern mal was mit den beiden unternehmen." Beim Telefonat gestern Abend hat sie dann nach meiner Erklärung meines Einverständnisses gleich mal gesagt, dass sie "die beiden anrufen wird und fragen, wann es denn bei denen zeitlich passt." Auf meinen Hinweis hin, dass ich gerade etwas im Uni- und sonstigen Stress bin, kam ein nettes "Klar, mach dir keinen Stress...ich frag die nur mal." Weiterhin habe ich vorgeschlagen, am Mittwoch zusammen in die Therme zu gehen, weil das Wetter regnerisch werden wird. Habe ihr am Telefon samt C&F kurz was vom warmen Wasser und so einigen anderen Aktivitäten vorgeschwärmt. Das fand sie überzeugend, schlug allerdings auch vor, mit mir trainieren zu gehen (sie wollte das schon länger mal), in die Therme zu gehen "oder sonstwas anderes" zu machen. Außerdem stellt sie manchmal Aussagen, die recht unmissverständlich sind: Sie ist z.B. großer Paris-Fan. Auf meine Aussage hin, dass ich die Stadt mal gern sehen will, sagt sie dann: "Und nach Paris gehen wir auch mal zusammen." Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich habe einen riesigen Social Circle, bin immer irgendwo eingeladen und führe mein Leben im Großen und Ganzen so, wie ich es möchte. Viele Leute schätzen mich sehr und ich habe ein paar wirklich gute Freunde. Darüber hinaus komme ich bei HBs im Allgemeinen gut an und schwärme ihr davon auch mal was vor, natürlich im Zuge subtiler Rich Descriptions. Verfolge einige spaßige Hobbies, die ich gern fortführen möchte und bin oft unterwegs. Und ich bin recht schlagfertig und frech, vor allem wenn es um sie geht. Natürlich immer liebevoll. Gleichzeitig sage ich meinen Mitmenschen ins Gesicht, wenn mich etwas sehr stört. Soweit so gut. Nur habe ich zurzeit etwas Stress wegen meiner Zeitplanung in nächster Zukunft, Praktika etc. betreffend. Ich habe immer das Gefühl, meine Jugend nicht voll ausgekostet zu haben (geht glaube ich vielen hier so) und hole das gerade nach, auch wenn ich mir vielleicht ein bisschen viel aufhalse momentan. Nach wie vor investiere ich in die Beziehung, bin nur zu Zeit manchmal etwas ausgelaugt/unkreativ für Unternehmungen. Fliege aber im Oktober mit meiner LTR eine Woche nach Istanbul, was bisher großteils ich organisiert habe. Sticking Points: 1.) Sie wohnt in einer WG, ich noch daheim weil wir beide dasselbe studieren. Mobilisiere gerade alle Kraft zur Wohnungssuche, aber es ist eine ungünstige Zeit in einer Stadt mit beschissener Wohnsituation. Mit 22 Jahren muss ich weg von daheim. 2.) Sie beginnt im März ihr Praktikum im ozeanischen Raum. Ich habe ihr anfangs gesagt, dass es mir im Prinzip egal ist wann ich mein Pflichtpraktikum antrete. War es mir wirklich, wir haben da Entscheidungsfreiheit im Studiengang. Dann hat sie überraschend eine Zusage bekommen. Jetzt ziehe ich nach und bewerbe mich an den verschiedensten Stellen, damit es zeitlich einigermaßen bei uns beiden übereinstimmt. Sie hat mir sogar versichert, dass sie, falls ich ins Erasmus gehe, ihre Planung nach der meinen ausrichtet. Sie möchte das zwischen uns auf keinen Fall aufs Spiel setzen und ist verehrt mich regelrecht. 3.) Sie arbeitet bei einer Eventpromotion-Agentur, zu der ich mich jetzt auch mal angemeldet habe aufgrund ihrer Empfehlung. Parallel läuft bei mir eine Stipendiumsbewerbung, die bisher ganz gut läuft würde ich sagen. Jetzt möchte sie "unbedingt mal gern mit mir zusammenarbeiten", wogegen ich bisher allerdings etwas skeptisch bin. Nichts Schlimmes, habe ich ihr auch schon mitgeteilt. So, das war's im Großen und Ganzen. Vielleicht bin ich einfach nur paranoid, weil ich in der Schatztruhe zu viel von LegallyHot's und anderen (grandiosen!) Posts zum Thema Betaisierung gelesen habe. Vielleicht ist das aber auch die Anfangsstufe der Betaisierung mit ganz latent sinkender Attaction und der Verlust meiner Rolle als "Alpha" in der Beziehung, ich kann das schlecht einschätzen. Attracted ist sie nach wie vor überaus und will dauernd Sex. Nur dieses allmählich übergleitende "Ich organisiere das mal" ihrerseits bereitet mir Sorge. Vielleicht habe ich auch einfach den Begriff Frame missverstanden und bin zu stark fokussiert darauf, immer die Verantwortung zu übernehmen und der aktive Part zu sein. Habe mich bisher einige wenige Male unbeabsichtigt bei ihr gerechtfertigt, wenn ich z.B. keine Zeit oder Energie hatte. Sie hat stets verständnisvoll reagiert. Was soll ich machen? Habe das Gefühl, dass simples In-Konkurrenz-setzen oder Ansagen machen nichts bringen wird. Will mich ihr aber auch nicht zu sehr anpassen und sie die Führung übernehmen lassen, dann kann ich mich gleich begraben, was die Beziehung angeht. Weiß außerdem nicht, wie ich das Thema bei ihr ansprechen soll. Darüber reden finde ich schwierig und ein Aussage a la: "Ich werde in Zukunft wieder mehr investieren Süße, habe zurzeit nur etwas Stress." klingt wieder nach Rechtfertigung. Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben? Ist meine erste richtige LTR und ich möchte es nicht verbocken. Grüße, TheFire

Nein, du machst dich einfach zu abhängig von anderen Menschen. Wenn du es wirklich willst, schaffst du es auch alleine. Es gibt darüber hinaus zwei Typen von Fitness-Kompagnons: 1.) Der ab und zu hantelschwingende Labersack, der Training als soziale Aktivität versteht und ca. 3 Stunden braucht. Meistens hat er keine Ahnung von effektivem Krafttraining und will dir diese dann noch aufdrängen. 2.) Derjenige, der dich zu neuen Höchstleistungen drillt und sich nicht zufrieden gibt, ehe ihr beiden völlig zerstört euer Pensum erreicht habt. Wenn er zusätzlich noch Ahnung von Grundübungen (mit Freihanteln!) hat, darfst du mit ihm trainieren. Grüße, TheFire

Yo, Paleo hilft mir auch. Und wenn du das Komplettprogramm willst und Zeit + Geld hast, mach auch mal 2 Wochen Urlaub am Meer, Vitamin D und Salzwasser helfen ganz gut. Vit. D supplementiere ich übrigens auch und bin trotz der "ungeprüften, riskanten Nahrungsergänzungsmittel" (Zitat meiner Hausärztin) seit einem Jahr nicht mehr erkältet gewesen. Ganz zu schweigen von den Pickeln... Grüße, TheFire

SS + GOMAD ist das Ideal, hört auf rumzunörgeln.

Läuft bei dir, wünsche viel Erfolg!

So, nach nun 2 Monaten mal ein neues Update: - Leben im Allgemeinen: Geil. Ich kämpfe mich gerade noch durch die letzten Prüfungen und genieße ab nächster Woche erstmal Party, Party, Party. Danach geht es mit ein paar Freunden Surfen an den Atlantik. Freue mich mega drauf. - Sport: Kleinere Gains, derzeit habe ich aber das Training zugunsten Uni zurückgestellt - pisst mich extrem an und ist im Endeffekt nur ein Excuse, aber ich will die Prüfungen zufriedenstellend abschließen. Ich trainiere mit gutem Überschuss Starting Strength und kann auch kleinere Gains erzielen, auch wenn zurzeit nicht in wünschenswertem Maß. Definieren steht derzeit hinten an, ich versuche das Kalorienplus durch Intermittent Fasting und weniger Carbs an Off-Days zu kompensieren. Einen Sport, der mir abseits von Krafttraining und einmal die Woche joggen auch gefällt, konnte ich bisher leider noch nicht ausmachen. Unterwasser-Rugby ist nicht so ganz meins und die meisten Ballsportarten (insbesondere Volleyball) meide ich wie das Feuer. Nur Rugby werde ich noch ausprobieren + evtl. einen Windsurfkurs in der Sommerpause. - Haut: Pickel sind zum großten Teil weg, wenn auch hier und da noch Rasurpickel. - Uni: Habe mich für ein Stipendium beworben und bisher sieht's ganz gut aus. Nebenbei lerne ich kotzend auf die letzte Prüfung und bereite mich aus Hausarbeit und Co. vor. Erste Prüfung ist zufriedenstellend ausgefallen. - Gesellschaftlich: Nehme mir trotz Stress noch Zeit für Freunde, was mir auch mehr als wichtig ist. Gesellschaftliches Engagement zeige ich zurzeit so gut wie gar nicht, habe da gerade auch keinen Nerv für. In den Semesterferien soll sich das aber ändern. - HBs: Mit meiner LTR läuft's top, auch wenn es meine erste Beziehung ist...muss hier und da noch aufpassen, nicht auf Shittests und Betaisierung reinzufallen. Im Allgemeinen macht sie dies aber sehr selten und ist ansonsten ein total angenehmer Mensch. Bin glücklich. - Musik: Mein Gitarrenkurs ist vorbei und kann zurzeit weder Motivation noch Zeit aufbringen, um zu üben. Verlernt man das schnell wieder? Versuche mit sporadischem Üben den Status Quo zu halten. - Zeitmanagement: Bin derzeit etwas träge und sollte mich weniger ablenken lassen. Fühle mich geistig zurzeit leicht überreizt und gefordert, aber das wird wieder nachlassen. Großer Sticking-Point nach wie vor: Ich wohne daheim bei meinen Eltern, was meine Entwicklung behindert und verlangsamt. Ab dem 12.8 bin wieder in meiner Stadt und werde mich da mit eisernem Willen nach 1-Zimmer-Buden und WGs umsehen, da alles andere in unserer Stadt unerschwinglich ist. Je mehr ich umsorgt und verhätschelt werde, desto weniger kann ich mich für meine eigene Entwicklung aufraffen. Ja, meine Mum macht noch die Wäsche für mich mit meinen 21 Jahren. Lieb gemeint, aber das muss in spätestens einem Monat Geschichte sein. Hauptsache raus aus dem Luxusleben. Ziele muss ich mir nach den bisher erreichen auch neue stecken - will in der zweiten Jahreshälfte noch Einiges schultern. Und damit meine ich nicht nur Langhanteln Euch allen nur das Beste, TheFire

Grüße ;)

So, Update: - HBs: Läuft mit der Königin, auch wenn sexuell noch hier und da etwas im Argen liegt. Wird mit der Zeit aber immer besser. - Engagement: Übernehme bald ein stellvertretendes Hochschulamt und mache bei einem Ausbildungsworkshop mit. Politisch fast gar nicht aktiv zurzeit. - Ausbildung: Kann mich was die Uni angeht schlecht raffen...schreibe nebenher ein paar Mails für Bewerbungen bei Parteien, ansonsten ist nicht viel. - Hobbies: Immer noch keinen passenden Sport gefunden und ich will nicht nur Krafttraining machen. Schaue mir nächsten Mittwoch mal Rugby an, habe letztens Unterwasserrugby ausprobiert aber es ist für den Sommer unpassend. Gitarre macht Spaß, Kochen tu ich auch gern & laut Rückmeldung auch immer besser. - Sport: Defi-Phase läuft, mit losem Intermittent Fasting/LC und Cheat Mode an Trainingstagen. Ich ernähre mich nicht mal 100% sauber und der KFA geht trotzdem runter. Sauber. - Freunde: Echt gut, auch wenn mein bester Freund zurzeit mal wieder soziale Unternehmungen organisiert und ich noch unabhängiger von ihm werden will. Er hat halt "nichts" zu tun und hat quasi nur Freizeit, was mich ein bisschen neidisch macht. Das muss sich noch ändern, indem ich aktiver auch mal was organisiere. Kernproblem: Fühle mich auch bei langjährigen Freunden manchmal nicht recht "akzeptiert", auch wenn in meiner Abwesenheit so gut wie alle in höchsten Tönen von mir sprechen und mich gerne bei Unternehmungen dabeihaben/sympathisch finden. Ich will halt nach wie vor Bestätigung & Harmonie. Auch habe ich mich den Leuten "von früher" immer ein bisschen unterlegen gefühlt, weil ich da ein Lappen war. Teilweise tue ich das nach wie vor und stelle die dann auf ein Podest, was an sich total unnötig und dumm ist - ich kann mich dann auch nie entspannt mit denen unterhalten; muss langsam mal einsehen dass ich denen nicht unterlegen bin. Haha. - Ausziehen: Noch nicht sicher, da ich nicht weiß ob ich gleich im Juli (vorlesungsfreie Zeit) einen Monat oder mehr fürs Praktikum unterwegs bin. Ansonsten raffe ich mich jetzt endlich mal dazu, suche nach WGs.

Wenn ihr klein seid, werdet ihr keinen Erfolg bei Frauen haben. Außer ihr verführt & riskiert mal was.

Musik zur Einstimmung: Neues Update: Selbst ist der Mann. Soziales: Verstehe mich mit vielen Leuten im Studium blendend und finde auch allmählich zu "meinem" Umkreis, mit dem ich meistens was unternehme. Habe einen sehr großen, sich ständig erweiternden Social Circle und treffe auch in der Stadt extrem oft Leute, die ich kenne. Tendenz steigend. Morgen fahre ich mit 5 Studikollegen nach Italien und bin generell immer irgendwo eingeladen ;) Muss nur aufpassen, dass ich den Kontakt zu meinen alten Freunden nicht abbreche/schleifen lasse. Habe aber im Sommer mit ein paar geplanten Aktionen dafür gesorgt, dass das nicht passiert. Des Weiteren stehe ich mehr und mehr zu mir. Ich sage euch: Egal ob für HB10 oder für noch so coole neue Bekanntschaften: Verstellt euch nicht und seid ehrlich zu euch selbst. HBs: Bin jetzt zusammen mit o.g. Mädel. Wir haben nichts "Festes" und auch nichts, was mit irgendeinem sozialen Konstrukt benannt werden müsste. Gleichzeitig mehr als eine Fickbeziehung, sind uns treu weil wir es wollen. Ist alles noch sehr neu für mich, aber ich öffne mich langsam ein bisschen und verliere Stück für Stück die Angst vor sowas. Vielleicht habe ich all die Monate damit vergeudet, mich zum Approachen zu zwingen, wobei mein Problem eigentlich ganz woanders lag: Dass ich keine tiefergehenden Bekanntschaften zulassen konnte/wollte. Jetzt geht es mir besser. Meine allererste "Beziehung" übrigens. Hobbies: Läuft sehr gut, habe jetzt angefangen ein Instrument zu spielen. Bald geht's auf große Fahrt mit der NGO und auch für "die" Partei (welche ist egal) mache ich öfters mal was. Noch mehr politische Mitarbeit wäre mir jetzt aber zu anstrengend. Sport: Geht so. Ich finde zu nicht mehr als 3x pro Woche Krafttraining und 1x Laufen pro Woche Zeit. Starting Strength bringt (kleinere) Fortschritte, aber es geht in die richtige Richtung. Überlege mir gerade, ob ich bis zum Sommer cutten soll, weiß aber nicht ob dafür genug Masse vorhanden ist. Die aus dem anderen Forum haben es verneint. Besuche jetzt mal ein Rugby-Probetraining und gucke, wie das so ist. Familie: Meine neue, optimistischere Einstellung zeigt Wirkung und färbt ab. Auch Familienmitglieder, die einige pychische Baustellen haben (und derer gibt es genug!) hören sich gern & dankbar meine Ratschläge an. Bin des Weiteren mit meinem Vater ins Reine gekommen. Finanzen: Werde mir noch einen kleinen Hiwi-Job oder irgendwas dergleichen suchen. Habe mich auch für ein Stipendium beworben. Mal sehen ob's klappt, wenn nicht ist das auch nicht schlimm. Studium: Stressige Eingewöhnungsphase, aber passt. Ich ordne derzeit alles ein bisschen und fange gleich von Anfang an mit regelmäßiger Wiederholung. Keinen Bock auf den Stress von letztem Jahr. Nebenbei noch einen Sprachkurs angefangen, das wird gut! Ausziehen: Sticking Point No.1! Irgendwie traue ich mir das nicht zu. Keine Ahnung warum, das ergründe ich die Tage mal. Die Lehren, die ich aus den letzten Wochen gezogen habe: Man muss sich überwinden, um Erfolg zu haben. Man muss sich organisieren und ordnen, um Erfolg zu haben. Man muss sich ab und an mal neu orientieren, um seinen Weg zu finden. Oft erscheinen mir anfangs gerade die Veränderungen am negativsten, die mich am positivsten beeinflussen. Hoffe, das motiviert hier den einen oder anderen (& die eine oder andere), weiterzumachen. TheFire