mw42

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Alle erstellten Inhalte von mw42

  1. Zeitverschwendung zu minimieren um dann einfach nur 'Zeit zu haben' ist schwierig, hat bie mir nicht funktioniert. Mach dir besser zuerst klar was du machen willst das bisher noch keine Zeit findet. Dann fang an unwichtige Dinge dafür zu opfern. Motivation zuetwas hin (neue Prioritäten) statt von etwas weg (Zeitverschwendung).
  2. Da ist halt alles auf Effizienz getrimmt, die wollen garkein Papier mehr haben (und erwarten auch dass du dich an die Firmenkultur anpasst und nicht umgekehrt). Ist auch nicht so gedacht dass du da deine fertige Bewerbung abgibst, wenn du schon weisst dass du dich bewerben willst macht das die Post schneller. Im besten Fall gehst du hin, findest eine interessante Firma an die du sonst nicht gedacht hättest, und schreibst mit den Infos aus dem Gespräch eine Bewerbung. Wenn du angibst mit wem du auf der Messe gesprochen hast wird durchaus nachgefragt ob du bei dem einen Eindruck hinterlassen hast, drum am besten Namen/Visitenkarten sammeln. Gespräch auf Augenhöhe gibt es schon, aber meiner Erfahrung nach nur wenn Leute aus der Fachabteilung vor Ort sind. Die anwesenden Personaler können oft zur konkreten Stelle nicht viel sagen, oder in welchen Bereichen man mit einem bestimmten Profil gebraucht wird. Da dachte ich mir auch schon das ich so viel im Internet genauso schnell finde. Edit @Fachkenntnisse: bei einem Praktikanten müssen die wissen dass sie keinen Profi erwarten dürfen, ausserdem wird immer der Wunschkandidat beschrieben. Also immer selbstbewusst bewerben, auch wenn du die Anforderungen nur zum Teil erfüllst (oft wird angedeutet was zwingend ist und was man nur gerne hätte).
  3. van canto - last night of the kings
  4. Er meint damit sowas wie 'materielle' Selbstlosigkeit. Der Unterschied zu Karriere und Geld ist besteht in dem Forschungsergebnis dass diese Art der Motivation stärker mit Glück korreliert. Eine 'absolute' Selbstlosigkeit/Selbstverleugnung bei der mir das was ich tue nicht mal ein gutes Gefühl gibt finde ich keine gesunde Einstellung.
  5. Paartanz. Am besten jenseits von Standard/Latein, dort ist die Paarbindung doch recht gross. Besser zB Salsa, Swing, Tango. Ansonsten am Semesteranfang bei möglichst vielen Kursen die erste Stunde mitmachen, dann siehst du wo dir Sport, Trainer und die Leute taugen. Weiss nicht wie das heute ist, zu meiner Zeit musste man sich für die Kurse noch nicht im Voraus anmelden.
  6. Es gibt da den Grundsatz "tough on the issue, soft on the person", das heißt auf der Beziehungsebene immer respektvoll und wertschätzend aber in der Sache trotzdem hart bleiben. Das ist anfangs recht schwer weil es einfacher ist einem Feind eine Bitte abzuschlagen als einem Freund.
  7. Vielleicht ist 'regelmässig' nicht der beste Ansatz. Interessant sind (und machen) oft nicht die Dinge die jemand regelmässig tut sondern wenn man mit einer gewissen Regelmässigkeit auf neue Dinge findet/tut. Interessant ist nicht der Typ der seit Jahren jeden Mittwoch Abend dieses eine coole Hobby macht sondern der der immer wieder was neues zu erzählen hat. Das hat viel mit Präsenz und mit Neugier zu tun.
  8. Mal abgesehen von dem Geld und dem Ansehen, was würdest du lieber machen: den ganzen Tag an einem kleinen Schreibtisch sitzen und irgendwelche Anträge bearbeiten die dir jemand anders auf den Tisch legt, oder an einer Stelle stehen wo du Einfluss auf deine Umgebung hast und immer grössere Dinge selbst entscheiden darfst? Wo dann z.B. ein Produkt rauskommt das millionenfach gebaut wird und ein Stück weit deine Handschrift trägt. Oder du dir aussuchen kannst mit wem du arbeiten willst weil du die Leute einstellst. Das finde ich schon eine sehr attraktive Sache.
  9. Nachtrag: Ich würde die Hasen auf keine Fall zusammenhalten: solange noch welche übrig sind können wir erkunden während der Stamm gleichzeitig etwas anderes macht. Diese Option sollten wir uns möglichst lange erhalten.
  10. Hasen zum Erkunden schicken (Richtung Rauchzeichen). 1. Rohstoffe sammeln (v.a. Stein) 2. Fortpflanzung (alternativ Religion) 3. Brunnen erweitern 4. Krieger weiterbilden soviel wir uns leisten können. Keine neuen Krieger, der Stamm ist jetzt schon kleiner als zu Anfang! Die Hasen sind immernoch da, das heisst wir könnten da gleich nochmal hingehen? Ich hatte eigentlich erwartet dass die jetzt von der Liste verschwinden.
  11. A: mit den Eiern paaren. Ich weiss nicht was du dir darunter vorstellst aber wenn möglich scheint unsere Spezialfertigkeit hier einzusetzen dann sollten wir das versuchen. B: weiter befragen, hier wäre evtl auch Religion nützlich. 1. Hasen begatten (hoffe es sind genug dass sich das lohnt und da ziehen nicht 30 Leute aus um sich 3 Hasen vorzunehmen) 2. Fortpflanzung (alternativ wäre auch Religion oder Kultur denkbar) 3+4. entweder Brunnen erweitern und keine Krieger oder Kaserne upgrade und 10 neue Krieger. Keine halben Sachen bitte.
  12. Ich hoffe doch mal das Minotauren nach einem Kampf eventuelle Überlebende zur Fortpflanzung nutzen. 1. Auf die Frösche mit allem was kämpfen kann. 2. Fortpflanzung oder Religion 3. Brunnen bauen 4. keine weiteren Krieger PS: in den ersten Posts stand was von Erkundung von Höhlensystemen. Wenn wir die Option hier auch haben wäre es gut sie als eigenen Punkt zu erwähnen. PPS: Lob und Anerkennung für deinen Schreibstil und die Bilder! Macht Spass hier mitzulesen.
  13. Ich verstehe das so dass die Bevölkerung sich alle 2 Runden mit +x% vermehrt solange genug Nahrung da ist. Die Rate startet bei etwa 8% (+4 bei 50 Leuten) und wird durch Entwicklung von Fortpflanzung erhöht (momentan +12% alle 2 Runden). Ist natürlich ein Grund möglichst früh viel in Fortpflanzung zu investieren. PS: Wissenschaft unterstütze ich auch, sollte auch was sein das danach jede Runde Nutzen bringt. PPS: Ich les grade nochmal auf der ersten Seite, +20 Mitglieder/Runde bei den Menschen... schon ein heftiger Bonus in der Anfangszeit. Dafür wird unserer natürlich mit der Zeit mächtiger und ihrer nicht.
  14. 1. Entweder Spähtrupp Richtung Westen (12 Krieger, wenn die schon soweit sind). oder wir richten uns darauf ein das Lager zu verteidigen (Heimvorteil nutzen, Wachen aufstellen, in der Richtung Fallen aufstellen) 2. Fortpflanzung (kostet nicht vieĺ, Minotauren sind einfach unser grösster Mangel und wir verlieren regelmässig welche) oder Tierkunde (dann gehen vermutlich die Wahrscheinlichkeiten hoch, weniger Verluste oder wir sehen mehr Tiere) 3. keine Erweiterung 4. 15 Krieger bitte (Ich gehe davon aus dass die Krieger weiterhin wie normale Stammesmitglieder einsetzbar sind). So haben wir noch genug Stein um ggf die Kaserne zu erweitern. Stein ist hier echt Mangelware und langsam brauchen wir mehr davon. Ich würde dafür eher auf Expansion spielen statt unsre Zeit damit zu verbringen hier im Sumpf zu buddeln.
  15. Quaklauten nachgehen, 5 Leute. Rohstoffe bringen keine Zinsen, Wissen und Rebhühner schon. Drum erst sammeln wenn wir sie auch brauchen. Tierkunde erforschen, brauchen wir um unsere Stärken auszuspielen. Erstmal keine Kaserne. Wir sollten noch mehr aufbauen bevor wir irgendwelche Nachbarn überfallen.
  16. Ein paar Gedanken dazu: Forschung: ich würde erstmal Stufe 1 von mehreren Sachen erforschen um zu sehen welche Art von Boni das bringt. Bis dahin wird auch klarer was wir am meisten brauchen. Mögliche Felder: Tierkunde (ergänzt sich mit dem Rassenbonus) Kriegskunst (kämpfen werden wir sicher irgendwann) Wissenschaft (Forschung beschleunigen) Medizin (Krankheiten im Sumpf, Verletzte vom Kampf) Was limitiert unsere Entwicklung? Der Anfangspost sagt Rohstoffe, die gibts im Norden oder Süden. Also Erkundung primär dahin. Sklaven kosten KEINEN Unterhalt? Klingt ziemlich heftig, sowas brauchen wir. Vielleicht machen sie dafür anderen Ärger aber das sehen wir ja dann. Die Spielmechanik muss auf jeden Fall ausprobiert werden.
  17. Ja mit Mathe hat man sich halt noch für keinen bestimmten Beruf entschieden. Komm erstmal von diesem Ausschlussprinzip weg: für welche Richtungen kannst du dich begeistern? Ich finde z.B. entwickeln von technischen Lösungen (Maschinen/Software) spannender als wenn es ums Entwerfen von neuen Prozessen oder Versicherungstarifen geht. Was macht einen guten Arbeitstag für dich aus? Alleine in Ruhe im Backoffice arbeiten oder viel Kundenkontakt und Präsentationen halten? Eher ein breites Aufgabenfeld oder als Experte für einen kleinen Bereich in die Tiefe gehen? Geschäftsmann im Anzug oder Entwickler in Jeand und TShirt? Konzern mit starren Prozessen und Tarifvertrag oder flexible Kleinfirma mit kurzen Entscheidungswegenwegen? Ein Weg solche Dinge rauszufinden ist Bewerbungen schreiben und zu Vorstellungsgesprächen gehen. Da hat sich bei mir ganz gut rauskristallisiert was mir liegt und bei welchen Dingen ich nichtmal mir selbst glaubhaft machen konnte dass ich das spannend finde. In meinem Fall war ein guter Anfang einfach mal deutschlandweit nach Stellen zu suchen wo Mathematiker oder Physiker im Text vorkam. Und nicht schüchtern sein wenn einiges nicht passt, den Bewerber der 100% passt gibt es meist nicht (oder er passt nicht ins Budget).
  18. So eine Brusttasche ist nur ein aufgenähtes Stück Stoff, kannst du leicht selbst abmachen. Hab ich auch schon gemacht.
  19. Versuche es auf jeden Fall erstmal auf französisch, der Sympathiebonus den sowas bringt ist nicht zu unterschätzen. Ausserdem ist der inhalt am Anfang eh nicht so wichtig, da können Missverständnisse und Kommunikation mit Händen und Füssen evtl sogar förderlich sein. Wenn es zu holprig wird um ein tieferes Gespräch zu führen kann man immernoch irgendwann auf englisch weitermachen.
  20. Was mich sehr stört ist wenn Firmen anfangen mich zu duzen, das geht garnicht. Da wird mir quasi ein persönlicher-Rapport Frame aufgedrückt, von jemand der einfach keinen Rapport bei mir hat. Fühlt sich ähnlich an wie wenn ein Fremder körperlich zu nahe kommt. Ich denke es fühlt sich ähnlich an wenn du von jemandem per 'du' approached wirst der überhaupt nicht dein Typ ist.
  21. Effiziente Erholung ist auch ein sinnvolles Ziel. Das heisst zB Sonntags nicht daheim vor dem Fernseher hängen sondern mit der Freundin was unternehmen.
  22. mw42

    Matheaufgabe

    Der Knick in der Matrix ist dass du nicht weisst ob du eine leichtere oder eine schwerere Kugel suchst. Du kannst 3 Gruppen machen und die mit 2x wiegen vergleichen, dann weisst du welche Gruppe anders ist und ob sie leichter oder schwerer ist als die anderen. Du wiegst also a <-> b b <-> c < = : Haufen a enthält eine leichte Kugel > = : a / schwerer = < : c / schwerer = > : c / leichter < > : b / schwerer > < : b / leichter Dann weiter wie im ersten Rätsel. Mit den letzten 2 Versuchen kann man bis zu 9 Kugeln sortieren wenn man weiß ob man eine leichtere oder eine schwerere sucht. Also reichen 4 Versuche sogar für 27 Kugeln, ohne zu wissen ob man eine leichtere oder eine schwerere sucht. Noch ein Gedanke dazu: bei jedem wiegen kann man die Ergebnisse <, =, > kriegen, also kann man theoretisch maximal 3^4=81 Fälle unterscheiden. Wenn eine von 27 Kugeln zu leicht oder zu schwer ist sind das schon 2*27=54 Möglichkeiten, das heisst es ist mit 3x wiegen unmöglich zu schaffen alle zu unterscheiden. Theoretisch könnte noch ein Verfahren existieren bei dem man mit 3 versuchen die Kugel rausfindet, aber nicht ob sie leichter oder schwerer ist. Wenn ich aber die Kugel weiss kann ich mir eine der Messungen nachträglich anschauen und weiss ob sie in der leichteren oder der schwereren Hälfte war. Mit dem gleichen Argument sind 9 Kugeln das maximum das man sortieren kann wenn man weiss ob man eine leichtere oder eine schwerere Kugel sucht.
  23. Es gibt doch die Möglichkeit das ganz direkt zu testen! Achte einfach mal drauf wenn andere Leute das bei dir machen. Also jemand den du noch nicht lang kennst benutzt mal beiläufig deinen Namen. Bei mir hat es eine grosse Wirkung, also würd ich mal davon ausgehen dass da was dran ist. Eine wichtiger Grundsatz von NLP ist ja: einfach mal schauen ob etwas in der Praxis funktioniert.
  24. Ich nehme an ihr seid Schüler/Studenten, da ist ein Auslandsaufenthalt das beste was einem passieren kann! Ich finde die Hürde sich auf sowas einzulassen relativ gross, und seit ich selbst ein Jahr weg war ist es mir wichtig weiterzuerzählen dass es sich lohnt. Später gibt es meistens keine Möglichkeit mehr so einfach ins Ausland zu kommen und so einfach dort Anschluss zu finden. Mich hat ein Jahr Ausland in der Charakterentwicklung ähnlich viel weitergebracht wie ein Jahr Pickup, und das will was heissen. Wenn du deine Freundin liebst, im Sinne von 'das Beste für sie willst', dann lass sie gehen. Fühl dich nicht sitzengelassen sondern denk dir besser 'es wird mir echt wehtun, aber du solltest diese Chance nutzen.' Alles andere hiesse ihre persönliche (und berufliche) Entwicklung hintenanzustellen damit du sie weiter besitzen kannst. Ob ihr die Beziehung als Fernbeziehung führt oder man sich trennt müsst ihr dann entscheiden, macht beides Sinn. Wir haben damals gesagt wir probieren es, und wenn wir uns zu weit auseinanderleben dann soll es halt so sein. Am Ende hat die Beziehung den Auslandsaufenthalt nicht überlebt, aber das war ok. Wir haben uns beide sehr verändert in der Zeit.