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Es geht mir nicht speziell um den tiefsten Winter. Soviel Geld hab ich auch nicht zur Verfügung, dass ich für alle 5 Grad mehr oder weniger nen anderen Pulli kaufen kann. Wenn ichs wärmer haben will, zieh ich eben noch nen T-Shirt drunter. Ich habe eine sehr ordentliche Skijacke, die kann ich bei Minusgraden tragen. Der Mantel ist mehr für die Schule gedacht, auch schon im Herbst und eher bei Plusgraden. Khaki ist nicht schlecht. Da habe ich auch welche bei H&M gefunden. Ich denke, die werde ich auch nehmen. Dann fällt die grüne Chino von oben weg und es fehlt mir noch eine Farbe. Wenn ich nach dir gehe eine weitere Hose im Bereich braun/beige. Hört sich nicht verkehrt an, ich warte aber mal ab, was noch an Vorschlägen kommt. Bei den Schuhen fällt mir auch irgendwas ein, was für Schnee geeignet ist. Momentan hab ich allerdings nur ein Paar Bootschuhe und Stoffschuhe, es geht mir also erstmal um die kalte Zeit, in der kein Schnee liegt. Diese Pullis von Marc O Polo sehen klasse aus, sind mir aber einfach zu teuer. Kann schon sein, dass die lange halten, aber die Pullis die ich habe, haben nicht mehr als 25€ gekostet und die halten auch schon mehre Jahre. Das ich eher der Brauntyp bin, ist ne interessante These. Ich bin auch nen großer Fan von Brauntönen. Werd mich mal umschauen, ob ich da einen günstigen finde.
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Ohne auf Jon29 einzugehen? Schade.
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Nachdem ich seit dem ich mich mit Mode beschäftige, erst einmal einen größeren Einkauf getätigt habe, habe ich jetzt endlich Geld zur Verfügung um ein weiteres Mal größer einzukaufen. Auf der Einkaufsliste stehen: -3 Chinohosen -1 Jacke/Mantel -1 Paar Schuhe für den Herbst/Winter -1 dunkelblauer Pullover -2 weiße T-Shirts Chinohosen: Die schwierigste Entscheidung. Ich habe die drei meistgenannten Shops abgegrast (Asos, H&M, Zara) und hab die folgenden Exemplare gefunden. Mir ist dabei wichtig, dass sie gut kombinierbar sind. Vor allem zu folgenden Hemden: weiß, hellblau, rot-weiß gestreift, dunkelblau-weiß kariert. Ich möchte, dass es nicht zu sehr nach Modeopfer aussieht. Deshalb habe ich auf knallrot, knallgelb, knallgrün, rosa verzichtet. Eine der drei wird auf jeden Fall marineblau sein, eine beige Chino habe ich schon. Die folgenden sind momentan meine Favoriten: Bei beiden bin ich mir allerdings unsicher, vor allem wie sie in Kombi mit rot-weiß gestreiftem Hemd aussehen. Alternativen wären: Hose von H&M in dark Camel Hose von H&M in dunkelgrau Die Frage geht an euch: für welche beiden Hosen würdet ihr euch entscheiden, mit der Bedingung, dass es nicht nach Modeopfer aussehen soll? Gerne auch Alternativen bis 35€ Jacke/Mantel: In dem Bereich find ich nur ganz wenig, was mir gefällt. Mein klarer Favorit, vor allem auch in meinem Preisrahmen: Asos1 Bild: Irgendwelche Bedenken, bessere Alternativen bis 60€? Als Alternative: Asos2 Bild: Find ich aber weniger schön, vor allem fehlt mir ein Bild vom zugeknöpften Trenchcoat. Paar Schuhe: Ich suche Schuhe für den Herbst/Winter, die sich leicht mit allen Kleidungsstücken kombinieren lassen. Da kommt doch nur dunkelbraun in Frage? Beige Schuhe sind schwierig bei beiger Hose. Für mich sind da Desert Boots die erste Idee. Find ich auch grundsätzlich sehr hübsch: Desert Boots Bild: Problem seh ich nur im Preis von 77€. Ich weiß, dass das für Schuhe nicht soviel sind. Aber mein Budget ist sehr knapp und ich ärgere mich ein bisschen, dass es bei Asos auch schicke Desert Boots für 58€ gibt, nur leider nur in Bronze und Beige. Hat irgendwer eine Idee für Schuhe für den Herbst/Winter, unter 70€? Müssen keine Desert Boots sein, auch wenn ich die Schick finde. Pullover: Gibt bei Asos einen Pullover und ein Sweatshirt für den gleichen Preis (25,64€) in dunkelblau. Ich würde gerne etwas dickeres wärmendes haben. Laut Google sind Pullover normalerweise dicker. Auf den Bildern sieht aber das Sweatshirt dicker aus. Was würdet ihr wählen? Wieder wären günstigere Alternativen gut und mir wäre eigentlich auch V-Neck lieber, als dieser Rundhals. T-Shirts: Würde da die günstigsten von H&M nehmen, mit 100% Baumwolle und V-Neck für 4,95€, da sollte denke ich nichts dagegen sprechen. T-Shirt Für hilfreiche Kommentare bin ich dankbar. Gruß MrR
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Ich nehm noch einmal kurz Stellung: ich mag den konservativen Stil. Ich bin aber nicht konservativ. Ich bin auch kein linker Revoluzzer, aber ich habe mich auch schon gegen konservative Positionen eingesetzt. Wenn ausgerechnet ich jetzt die konservativste Mode in meinem kompletten Umfeld trage, dann hatte ich Bedenken, dass das inkongruent wirken könnte. Ihr habt mich darauf hingewiesen, dass das Quatsch ist, und das diese Bedenken eher aus meinem Inner Game Problem herruhen. Damit gebe ich mich zufrieden und gebe euch gleichzeitig recht: ja, ich habe ein Inner Game Problem und ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie froh ich war, als ich vor etwa einem halben Jahr dieses Forum gefunden habe. Seit dem hat sich viel verändert und verbessert. Ich tue viel für ein besseres Inner Game. Und in letzter Zeit mache ich vermehrt Fortschritte. Aber nur weil dieses Inner Game Problem bedeutender ist, als mein Kleidungsstil, heißt das ja nicht, dass ich mich nicht mit Style&Fashion beschäftigen sollte. Mir macht es nämlich ganz einfach Spaß, sich damit zu beschäftigen. Es ist ein kleines Hobby geworden.
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Das Outfit find ich mal richtig steil. In die Richtung möchte ich auch gehen. Hemd, Uhr und Gürtelfarbe sehen etwas merkwürdig aus, kann man aber auf Grund des Lichtes nicht so gut erkennen. Die Schultern des Pullis sind unschön. Ansonsten aber extrem gut. Ich finde nur, dass man wenn man schwarz ist, auch zu grelleren Farben greifen kann. Wäre er weiß, wäre es gerade, weil das rot der Hose nicht so knallig ist, perfekt.
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Brust-OP: Wie wichtig ist die Brustgröße wirklich?
MrR antwortete auf Nola's Thema in Anfänger der Verführung
Da fass ich mir echt an den Kopf bei solch einem Satz. Ihr habt echt ne Meise. ich hab den Satz korrigiert (bevor du das gepostet hast): ...und ob dir das die Kosten und Risiken der OP wert wäre. Im übrigen verstehe ich dich nicht. Die Threaderstellerin wollte, dass wir hier posten, wie wir persönlich zu größeren Brüsten stehen. Mehr nicht. Und jeder Mann ist auch triebgesteuert. Wenn es alles ganz rational wäre, dann müsste man ja nur nach Charakter/Intelligenz gehen. Ist es aber nicht. Und ich finde größere Brüste durchaus anziehender, wenn es auch wichtigeres gibt. Wenn du das nicht findest, dann ist das in Ordnung. Die Threaderstellerin kennt deine Meinung. -
Brust-OP: Wie wichtig ist die Brustgröße wirklich?
MrR antwortete auf Nola's Thema in Anfänger der Verführung
Also für mich ist das allerentscheidenste das Gesicht. Wichtig ist auch, dass die Frau eine schlanke Figur hat. Wobei es nicht schlimm ist, wenn sie ganz leicht rundlich ist. Umso trainierter der Körper, umso sexier allerdings. Das sind die beiden Vorraussetzungen, dass ich mit der Frau was anfange. Wenn es darum geht, welche von zweien, die beide dünn sind und beide ein hübsches Gesicht haben, ich bevorzuge, dann entscheidet neben der Frage, welche das hübschere Gesicht und welche den trainierteren Körper hat, die Frage, was für körperliche Proportionen sie hat (also das Verhältnis zwischen Taillen- und Hüftumfang, Arsch, Beine, Körperhaltung), die Ausstrahlung/Charakter, und eben auch die Frage nach der Größe und Form der Titten (wobei man die Form, wenn sie eingepackt sind, ja nicht erkennt). Die Brüste haben gerade in der Disko eine große Rolle, weil große Brüste schnell auffallen, während man alle anderen Kriterien schwieriger erkennen kann. Fazit: Entscheidender als die Brüste ist, dass du schlank bist und vor allem ein schönes Gesicht hast. Ähnlich entscheidend wie die Brüste sind die körperlichen Proportionen, ein tolle Ausstrahlung und mit einem besonders trainierten Körper kannst du immer noch was herausholen. Wenn du auf ONS aus bist, dann helfen dir die großen Brüste weiter. Bei der Frage, ob ich eine LTR anfange und noch mehr bei der Frage, ob ich eine Frau heirate, ist aber viel entscheidender, dass die Frau selbstbewusst ist und einen tollen Charakter hat. Sollst du die OP nach meiner Meinung machen? Keine Ahnung, ich müsste dich erst sehen, um das sagen zu können. Hab die letzten Tage mal drauf geachtet und mir sind einige verdammt sexy Frauen aufgefallen, die fast gar keine Brüste hatten und bei denen es unnötig wäre, diese zu operieren. Wenn du kein Bild posten willst: mach es davon abhängig, ob du auf mehr ONS/mehr oberflächliche Aufmerksamkeit aus bist oder nicht und ob dir das die Kosten und Risiken der OP wert wäre. Gruß MrR -
ich finds schick. edit: mit Ausnahme der Socken.
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Nein! Ich sehe einfach nicht, wieso das nötig ist. Das Grundgesetz zeigt die Werte, die wir hier in Deutschland haben und an die sich auch alle halten sollten bzw. müssen. Was darüber hinaus geht kann man aber nicht vorschreiben. Gerade, wer sich mit Pick Up beschäftigt, sollte wissen, dass viele christliche Wertevorstellungen fragwürdig sind. Das wir vor allem christlich-jüdische Wurzeln hatten, ist auch so eine konservative Stammtischthese. Unser aktuelles politisches System hat sich doch viel mehr an dem der USA orientiert. Das die USA auch christliche Wurzeln hat, meinetwegen. Aber ich sehe nicht ein, dass das in irgendeiner Weise von besonderer Bedeutung ist in der heutigen deutschen Gesellschaft, die einen großen Anteil an Atheisten hat. Ansonsten muss ich mir über deine Thesen nochmal Gedanken machen. Bei den Meisten hast du wohl recht. Aber gerade das Verbieten von Dingen, führt oft nicht dazu, dass diese verschwinden.
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mehr Angst, als vorm Islam, habe ich nur davor, dass sich der Konflikt zwischen denen, die den Islam als Gefahr sehen und denen, die dem widersprechen, weiter entwickelt und eskaliert. Diese Diskussion ist sowas von fundamentalen Einstellungen geprägt. Es gibt eigentlich nur "Der Islam ist total nett, lass uns mehr Moscheen in Deutschland bauen, am besten von Staatsgeldern finanziert, das ist gut für die Integration" und "der Islam ist die Steigerung von Böse, der Islam hat vor, ganz Europa einzunehmen und er möchte alle Ungläubigen mit Sprengstoffgürteln in die Luft sprengen". Ich finde, dass KEINE Religion dieser Welt der Gesellschaft, in der sie verbreitet ist, einen Vorteil verschafft, aber sie sind nun mal da. Deshalb spreche ich lieber über andere Dinge. Denn über etwas zu sprechen, macht es oft nur stärker. Wir sollten die wirklichen existierenden Probleme ansprechen, aber wir sollten es selbst bei denen nicht übertreiben. Man muss ja nur nach Norwegen gucken, um zu sehen, was sonst passieren kann. Ich hab keine Lust auf einen religiösen Konflikt mitten in Europa...
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weißt du denn, wie alt Solutas ist?
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Ist aber auch sehr geil, wenn du bei solchen Spießakademikern dann vom Aso Look in den Anzug wechselst. Mit meiner Frisur und dem Bart kann ich einfach mit Brille absetzen und zwei Änderungen aussehen, als wäre ich Mitglied der Hell's Angels. Als nächstes setze ich einfach brille auf, ziehe ein Hemd an samt Krawatte, kein Mensch erkennt mich mehr kurz danach. Das ist eben das amüsante : Es gibt Konventionen innerhalb der Modewelt und es gibt Konventionen und Standards innerhalb der Gesellschaft. Subkulturen haben andere Standards. Beispielsweise wäre mein alter 4er Golf bei den meisten Menschen als bodenständiges Auto gesehen worden. Meine Bekannten, die gerne schrauben, nannten das ganze dann "lächerlich Stadtbus fahren." Weil das Auto nicht tief genug war für Sie. Für den Rest der Gesellschaft war das ganz normal, nichts Besonderes. D.h. die Bedeutung von Kleidung bekommt innerhalb einer jeweiligen Subkultur durch das Verständnis der Subkultur nochmals eine besondere Bedeutung. in der Tat und ich kann an dem Bild von AmazingSmile auch nichts schlechtes erkennen, außer, dass es etwas farblos ist und eher in den Bereich Sport-/Urlaubsmode gehört.
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Also was du da schreibst ist doch Blödsinn. Ich hab momentan GK Mathematik (allerdings in Niedersachsen) und wir haben Kurvenschar gehabt und es kann auf jeden Fall auch in der Abiklausur drankommen. Außerdem weiß ich jetzt auch nicht, was an Kurvenscharen so schwierig sein soll. Sind doch mit das einfachste, was in Mathe verlangt wird. Ist eben statt einer Zahl eine Unbekannte in der Gleichung. Das ändert an dem Vorgehen zum Lösen der Aufgabe gar nichts. Der Unterschied zwischen Leistungskurs und GK beruft sich bei uns vor allem darauf, dass man im GK meist nur Formeln anwenden können muss, während man im LK auch verstehen muss, wie diese Formeln zu erklären sind (also die Beweisführung dafür). Genau kann ich das allerdings auch nicht sagen, da ich keinen LK habe. Und was die erwarteten Leistungen heute in der Schule betrifft, habe ich im Vergleich zu früher schon so ziemlich alles gehört, von "der Anspruch war früher deutlich höher" bis zum genauen Gegenteil. Was davon die Wahrheit ist? Woher soll ich das wissen, hab ja nicht erlebt, was früher verlangt wurde. Was diesen Thread betrifft, sind einige Aussagen von Solutas wirklich nicht haltbar. Man sieht doch eindeutig, dass es den neuen Bundesländern deutlich schlechter geht, da sollten wir uns im Westen nicht so anstellen, dass die von uns ein bisschen Geld bekommen. 40 Jahre Planwirtschaft sind für eine Volkswirtschaft eben nicht so leicht zu durchzumachen. Egal, fröhliches Weiterstreiten!
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schade. na gut, dann werde ich doch arbeitslos. Ne, mal im Ernst: so extrem übertrieben finde ich diesen Anspruch gar nicht. Mir ist schon klar, dass ich das nicht unbedingt schon ganz unten auf der Karriereleiter finden werde, aber existieren wird das doch schon irgendwo!?!
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das sieht alles verdammt grauenhaft aus. Unabhängig von bevorzugten Stilrichtungen. Da macht es auch nichts, ob die Krawatte nun locker sitzt oder nicht. Aber mach dir nichts draus. Bei mir sah es noch vor kurzem auch nicht viel besser aus. Und die Mehrheit der Leute in Deutschland läuft ebenfalls nicht besser rum. Trotzdem solltest du was ändern. Mach hier am Besten einen Beratungsthread auf. Achso: PatrickHH und Infinit haben vollkommen recht mit der Tonne und das ist nicht im übertragenen Sinne gemeint.
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diesen Satz möchte ich noch einmal hervorheben, verbunden mit der Frage: wo finde ich sowas?
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Ich gebe die grundsätzlich recht. Aber bei diesem Satz vergisst du einen entscheidenden Punkt: auch die Agrarwirtschaft in den USA wird sehr stark subventioniert. Wenn man daran etwas ändern wollen würde, dann müsste man die Lobbys in Europa und in den USA überzeugen. Ansonsten hätte die Kürzung der Subventionen einzig zur Folge, dass landwirtschaftliche Arbeit aus Europa in die USA abgegeben wird. Und wie schwer es ist, diese Lobby in den USA von ihren strikten Idealen abzubringen, sieht man ja gerade bei der Schuldenkrise.
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asos: 1. oder 2.
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igitt, du Streber! ich könnte diesen Satz mit der Allgemeinbildung jetzt untermauern, aber das werde ich lassen. Das wäre nämlich voll uncool. Glaubt es mir einfach
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Der-Viva: die von Reservoir Dog hervorgehobenen Sätze sprechen tatsächlich dafür. Allerdings habe ich im Text auch einige Contraargumente gegen den Bereich Politik/Wirtschaft genannt. Einfach unter den Punkten Politikwissenschaften und Journalismus nachlesen. Als weiteres Argument kann ich ergänzen, dass ich denke, dass man Experte von etwas sein sollte, bevor man darüber berichtet oder darüber entscheidet. Man wird aber nicht Experte in einem Gebiet, wenn man nur lernt, wie man schreibt oder wie in einem Staat über etwas entschieden wird. Außer man möchte darüber berichten, wie man berichtet Suchti-One: Es stimmt, dass ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe. Ich liebe es aber mit Sicherheit nicht, für geringe Entlohnung zu arbeiten. Im Gegenteil, ich möchte viel Geld verdienen. Das ist sogar ein entscheidender Punkt. Und was das erst einmal das Abi machen betrifft: also mir wurde von mehreren Personen empfohlen, mich jetzt schon zu bewerben, da ich dann auch direkt nach dem Abi anfangen könnte. Wenn ich genommen werde, dann habe ich eine Sicherheit. Und wenn ich nicht nach Australien gehe und nicht genommen werde, dann hab ich nach dem Abi erstmal gar nichts, dann hätte ich auch wiederholen können Nachtrag zu flying suicide: danke, die Links helfen beide sehr weiter. Genau das, wonach ich gesucht habe (was die beiden Fragen betrifft).
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reservoir dog: kann mit den von dir hervorgestellten Sätzen jetzt nicht direkt was anfangen. flying suicide: ich verlange von dir natürlich nicht, dich zu jedem Punkt zu äußern. Ich verlange noch nicht einmal, dass du dich überhaupt äußerst aber wenn du es trotzdem machst, dann ist meine dringendste Frage, welchen Studiengang ich wählen sollte. Ich würde es auf jeden Fall sehr schätzen, wenn du antworten würdest, da ich von dir in diesem Forum schon viele Beiträge gelesen habe, die qualitativ sehr hochwertig waren und mir teilweise auch weitergeholfen haben. edit: und ja, dass hat mir wirklich schon verdammt viel geholfen, einfach mal meine Gedanken zu ordnen.
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jup, isch. sag an, wann du zeit hast.
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genau das! Was der mit deinem Gesicht gemacht hat, ist echt übel... ne, sieht doch super aus!
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ich hab das Gefühl, grundlegend nicht verstanden worden zu sein. Deswegen nochmal von vorne: Ich stehe vor der Wahl meine nächsten beiden Hemden (hellblau und rot-weiß gestreift) in der Hose oder außerhalb zu tragen. Ich denke, dass in der Hose einen Stilbruch bei mir an der Schule bedeuten würde und bin mir deswegen nicht ganz sicher, ob ich das machen sollte. Dazu kommt: ich hab letztens eine How I met your mother-Folge gesehen, in der Ted sein eigenes Architekturbüro gründet und einen Angestellten hat, der sehr jung ist und mit Hemd in der Hose rumläuft und damit meines Erachtens einen eher lächerlichen Eindruck macht. Allgemeines Problem ist es glaube ich, wenn man besser gekleidet ist, als seine Vorgesetzten. Vor dieses Problem würde ich momentan eben auch an allen Stellen meines Lebens laufen. Mich hätte interessiert, ob ihr meist mit Hemd in oder außerhalb der Hose rumläuft, aber ihr habt irgendwie deutlich gemacht, dass ihr Verfechter des Hemd in der Hose tragen seid (mit Ausnahme von Renomme, dessen Hemd offen und V-Neck drunter mich aber nicht ganz überzeugt ). Ich werd mir jetzt einfach mal ein paar Vergleichsbilder reinziehen, und dann selber entscheiden, was besser aussieht und was ich machen werde.
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naja, bei mir im Jahrgang (11) gibt es einen, der mit solchen Hemden in die Schule kommt. Aber zum einen viel zu groß, zum anderen nicht in der Hose. Und damit ist er schon der am konservativsten gekleidete im ganzen Jahrgang. Gut sitzendes Hemd ohne irgendwelchen Schnörkel a la Brusttasche oder irgendwelche Muster und in der Hose getragen, das gleicht schon einer Revolution und das, obwohl meine Schule im reichsten Viertel der Stadt steht und der Durchschnitt der Eltern klar überdurchschnittlich gut verdient. Das ist alles, was ich sagen wollte.