Dragonslayer21

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  1. Ich muss meinen eigenen Post nochmal ergänzen, weil ich anderen Thread gelesen habe, dass du erst 19 bist. Das heißt natürlich nicht, dass du nicht trotzdem mal etwas weiter weg fahren kannst, aber in dem Fall halte ich deine Bedenken doch auch für etwas übertrieben und möchte deswegen das, was ich im ersten Post geschrieben habe, doch ein bisschen revidieren. Natürlich spricht sich auf dem Land oder in einer Kleinstadt alles rum und man muss damit klar kommen, aber ich kenne z.B. niemand, der komisch gucken würde, wenn ein 19-Jährigen mit einer 16-Jährigen was hat - Auch wenn du persönlich kein Interesse an so jungen Mädels hat. Ich hatte dich wesentlich älter eingeschätzt, aber wenn du als quasi gleichaltriger im Club Stimmung machst und gut mit Frauen kannst, steigt dein Ansehen bei deinen Schülern wahrscheinlich eher. Und solange du nichts mit Nachhilfeschülerinnen anfängst, glaube ich auch nicht, dass dein Verhalten berufliche Konsequenzen haben könnte - Gute Nachhilfelehrer sind (nicht nur, aber gerade) auf dem Land nicht unbedingt so leicht zu finden. Dass Schülerinnen auf coole Lehrer stehen kommt sehr häufig vor. Das passiert auch Lehrern der Altersklasse 30+, solange du dich nicht komplett verstellst und zum Obernerd wirst, wirst du das nicht verhindern können - Egal ob du einen "Aufreisser-Ruf" hast oder nicht. Ich rate dir zwar auch ab, was mit einer Schülerin anzufangen, aber in so einer kleinen Stadt wirst du nicht verhindern können, wenn du ein sozialer Mensch bist, dass du einige deiner Schüler auch privat begegnen wirst. Aber bei dem kaum vorhandenen Altersunterschied kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand es merkwürdig findet, wenn ihr gleiche Bekannte habt. Ich kenne natürlich dein restliches berufliches Umfeld nicht, aber grundsätzlich ist ein Aufreißer zu sein kein Karrierenachteil. Was von Führungskräften häufig erwartet wird sind u.a. die klassischen männlichen Tugenden wie Durchsetzungskraft, sicheres Auftreten, etc. Wenn du gut mit Frauen bist, hast du sicher einige davon oder sie werden dir zugeschrieben. Insofern könnte sich dein Ruf sogar positiv auswirken, wobei das private Leben - Wenn du nicht besonders negativ (und Frauengeschichten sind nicht negativ) auffällst - eher irrelevant ist. Wichtig ist vor allem, dass du noch stärker als in einer Großstadt beherzigst, jede Frau besser zurück zu lassen, als du sie vorgefunden hast und nie was mit vergebenen Frauen anfängst. Auch wer da moralisch kein Problem erkennt, weiß, dass viele geprellte Lover damit nicht besonders umgehen können und damit macht man sich in einem solchen Umfeld schnell unnötige Feinde. Außerdem kann es nicht schaden, in der Öffentlichkeit etwas diskreter sein. Du musst ja nicht mit drei Frauen im Club rumknutschen, damit kannst du auch warten, bis du sie zuhause hast. Und halt dir immer vor Augen, dass du erst 19 bist: Da wird es zwar nicht unbedingt erwartet aber akzeptiert, wenn du dich ein bisschen austobst.
  2. Ganz ehrlich: Leg dir ein bisschen Kreativität und Draufgängertum zu. Natürlich sind 90 % der Mädels, die so was abziehen besoffen oder wollen dich verarschen - Aber was hast du zu verlieren? Einfach mal eskalieren, dann merkst du schnell, ob da wirkliches Interesse dahinter steckt.
  3. Du kannst dir zwar alle Ratschläge, die du bereits im Thread bekommen hast, zu Herzen nehmen aber das Problem wirst du damit nicht aus der Welt schaffen. Nicht nur, dass die Tatsache, dass du unter ständiger Beobachtung stehst, sich auf dein Inner Game auswirkt, sondern die Konsequenzen auf dein soziales und berufliches Leben, wenn du dich mal sehr dämlich anstellst, tatsächlich real sein können. Gerade wenn man nicht auf dem Land aufgewachsen ist, fällt es vielen schwer, damit umzugehen. Aber es gibt eine einfache und offensichtliche Lösung für dein Problem: Weiter Fahren. Deutschland ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas, und auch wenn die Bevölkerung sehr ungleich verteilt ist, gibt es keine wirklich abgelegenen Gebiete (vielleicht mit Ausnahme von Helgoland). Mir fällt jedenfalls kein Ort ein, wo man nicht innerhalb von zwei Stunden in einer Großstadt ist. Unterhalt dich mal mit einem Australier, Kanadier oder Neuseeland. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Der lacht dich aus. Dort gibt es viele Leute, die mehr als zwei Stunden fahren müssen, sobald sie irgendetwas brauchen, was über den täglichen Bedarf hinaus geht. Klar ist es angenehmer, wenn man nur drei Stationen mit der U-Bahn fahren muss, aber dank der Erfindung des Herrn Daimler sind auch größere Entfernungen leicht überwindbar. Wenn du mal für ein paar Monate in wirklich abgelegenen Gebieten (und damit meine ich nichtmal das australische Outback, da greift man dann teilweise schon auf's Flugzeug zurück, sondern z.B. ganz normale ländliche Gebiete in Neuseeland) gewohnt hast, entwickelst du eine ganz andere Einstellung zu Entfernungen. 100 km wirken dann plötzlich wie ein Katzensprung.
  4. Wenn du schon selbst merkst, dass es nicht richtig ist, warum überlegst du dann noch? Ist ja nicht so, als gäbe es keine anderen Frauen auf der Welt... Da du nur eine Bestätigung zu suchen scheinst: Lass die Finger von ihr!
  5. Hallo zusammen, zwar habe ich mich gerade erst angemeldet, doch lese ich schon seit längerem mit und kenne die Grundbegriffe und die FAQ. Deshalb bitte ich euch, meinen Post ganz durchzulesen, auch wenn ihr angesichts meiner Frage den Reflex verspürt mit "Einlesen! FAQ!" zu antworten. Denn meine Frage lautet: Wie schaffe ich es vom Ansprechen zu einem normalen und ernsthaften Gespräch zu kommen? Zu meinem Hintergrund: Ich bin ein durchaus sozialer Mensch, habe Hobbies und einen Beruf, den ich gerne mache und führe ein interessantes Leben, aus dem ich auch einiges zu erzählen habe. Ich habe im Allgemeinen kein Problem damit, mit anderen Menschen Smalltalk zu führen und auch nicht daraus zu einem interessanteren Gespräch zu kommen. Und wenn ich die Signale, die sie mir senden, nicht völlig falsch deute, komme ich auch bei vielen Frauen, die ich kennen lerne recht gut an. Jedoch kommen diese Frauen für mich größtenteils nicht in Frage, da mir mein Job wichtiger ist, und die meisten Frauen, die ich über meinen Bekanntenkreis kennen lerne vergeben sind und ich keine Lust habe, mir diesen dadurch kaputt zu machen, indem ich mit der Freundin eines Bekannten was anfange. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als fremde Frauen kennen zu lernen. Und das fällt mir schwer. In Situationen wo es sozial nicht nur akzeptiert, sondern gerade zu erwartet wird aus Höflichkeit ein bisschen banalen Smalltalk zu betreiben habe ich kein Problem damit und auch wenn die ersten Minuten eines solchen Gesprächs nicht besonders spannend sind, bieten sie in der Regel genug Anknüpfungspunkte für eine tiefergehende Unterhaltung. Im Club oder auch in Situationen wie an einer vollen Straßenbahnhaltestelle tue ich mir deswegen sehr schwer Frauen anzusprechen. Nicht weil ich Angst habe, damit habe ich kein Problem - Nur kommt bei solchen "Approaches" nie viel raus. Ich halte aber auch nicht viel von irgendwelchen "Attraction-Routinen", da mir das, was ich dazu gelesen habe, doch zu aufgesetzt vorkommt. Wie ich geschrieben habe, denke ich auch nicht, dass ich es nötig habe, groß Attraction aufzubauen, sondern nur der Frau die Möglichkeit geben muss, sich mit mir unterhalten und mich dadurch kennen lernen zu können. Ich habe nicht den Eindruck, dass die meisten Frauen, die ich anspreche und die darauf einsilbig und wortkarg reagieren, dies tun, weil ich nicht genug "Attraction" bei ihnen habe, sondern dass sie genau das gleiche Problem wie ich haben und ihnen einfach nichts einfällt. Ich suche also nach Möglichkeiten, wie ich auf natürliche und unspektakuläre Weise eine fremde Frau ansprechen und ein Gespräch so lange am laufen halten kann, bis sie auftaut und sich von sich aus einbringt. Und dazu erscheinen mir Fragen "Und wo kommst du her?" und "Was machst du beruflich?" im Club o.ä. nicht sehr erfolgsversprechend, im Gegensatz zu den zuvor erwähnten Smalltalk-Situationen. Vielleicht tue ich mich mit der Situation einfach besonders schwer, weil ich in meiner Jugend wenig weggegangen bin und deswegen nie automatisch gelernt habe, wie man beim Clubben fremde Menschen kennen lernt.