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Dianetik (bitte nur Vertraute User posten)
goldenbug antwortete auf Bierbrauer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, Scientology wie PU. Oh, da haben wir eine Parallele. Und man nennts offenbar auch Dianetik, wenn man die Wirkung mit NLP-Psychotricks verstärkt. Mit dem geheim ists nun vorbei. Find ich Bombe... -
1. Du wirst auf Frauen treffen, die deine Gegenwart nicht schätzen und dich auch nicht kennenlernen wollen. Du wirst dich auch nicht stetig positiv weiterentwickeln. Woher kommt das denn? Die Realität wird durch Gedanken geformt, das ist richtig. Aber nicht in dieser Wunschkonzert-Träum-dir-deine-Realität-zusammen-Manier. 2. Komische Statistik. Woher kommt das mit den 90%? Sie wird sich ganz sicher auch nicht immer angezogen fühlen. 3. Geht grad noch so, aber verleitet leicht zu dem Fehlschluss, die Frau hätte nicht die gleiche Macht, zu entscheiden, ob sie sich nun mit dir unterhalten will oder dich einfach nur unsympathisch findet. 4. Schaut sie weg, interessiert sie sich vielleicht einfach nicht für dich. Wenn das alles stimmen würde, bräuchte er es sich nicht per Affirmation einreden. Und das Märchen, dass es bei dir immer genau so klappt, kauf ich dir nicht ab.
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Dianetik (bitte nur Vertraute User posten)
goldenbug antwortete auf Bierbrauer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das glaubste doch selbst nicht, dass es so ein Konglomerat gibt. Wie dem auch sei: Es wird trotzdem versucht, möglichst viele Mitglieder zu finden und hieran zu binden. -
Dianetik (bitte nur Vertraute User posten)
goldenbug antwortete auf Bierbrauer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Als ob man das hier nicht auch versuchen würde... -
Wenn du das brauchst und für notwendig und vor allem sinnvoll hältst... Ich rate dir davon ab. Ich hab meine Antwort absichtlich so wenig "limitierend" wie möglich gehalten. Was du nun gemacht hast, ist die alten Glaubenssätze einfach umgedreht und die Limitierung beibehalten - eben in die andere Richtung. Irgendwann wirst du damit in Situationen kommen, in denen du dir nichts mehr vormachen kannst, weil du merkst, wie realitätsfern du da lebst. Ganz einfach, weil es sich oft anders verhält, als du dich glauben machen willst. Und dann stürzt du in ein Loch, weil du dir selbst immer weniger vertrauen kannst. Weißt du, wie bescheuert das ist, in vielen Situationen zwanghaft nach Ausreden und anderen Ursachen suchen zu müssen, weil der eigene Glaubenssatz halt nicht zutrifft, nur um diesen Glaubenssatz weiterhin beibehalten zu können? Es bringt dir nix, die Grenzen in deinem Kopf nur umzubauen. Bau sie lieber ab! Denk dir einfach ne Situation, in der die Glaubenssätze, die du nun entworfen hast, nicht zutreffen (sei bitte nicht so naiv, zu glauben, dass die schon immer zutreffen werden, weil dahinter schon irgendeine selbstsuggestive Kraft stecken wird, woraufhin du zum Superman wirst). Da kommst du ganz schnell zu den neuen Grenzen, die du dir grad aufgebaut hast. Kannst du dir dann noch glauben? Meinst du, die Frauen merken nicht, wie du dir dann irgendwann immer weniger selbst vertrauen kannst?
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Glaubst du das wirklich, was du da geschrieben hast? 1. Viele schöne Frauen haben keinen Typen. 2. Wenn ich eine Frau anspreche ist sie neutral, neugierig oder genervt. Wie ich auch neutral, neugierig oder genervt sein kann, wenn ich angesprochen werde. 3. Die Frau hat wie ich die Macht zu entscheiden, ob ich mich/sie sich auf den anderen einlässt. Nicht mehr und nicht weniger. 4. Wenn ich sie nur doof anstarre, denkt sie irgendwann, ich bin needy. Wenn ich sie "normal" anschaue, kann ich ihre Gedanken so wenig vorhersagen wie wenn ich wegschaue. Ich werd irgendwann blicken, was sie denkt, so wie sie blicken wird, was ich über sie denke.
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Wenn man sich ziemlich ungeschickt anstellt, ja, dann kann man das zwischen die Zeilen dichten. Er merkt doch selbst an, dass es eine Fassade wäre, nicht zu heulen, wenn einem danach ist. Ihn wundert es offenbar auch, dass es hier Tendenzen gibt, die besagen, dass man ebendiese Maske immer tragen soll, anstatt sie gar nicht erst anzuziehen. Mich hat das auch mal gewundert.
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Versuch doch ein bisschen mehr zu spielen, anstatt es so ernst zu nehmen. Scheint mir ein Prioritätenproblem zu sein: Langweile mit langweiligen Leuten oder Zeit mit dir, Nachdenklicher Gesprächsstart oder mögliche Freundschaft. Was ist dir wichtiger? Du kannst nicht davon ausgehen, dass du nur Leuten begegnen wirst, die (auf Anhieb) total interessant und nachdenklich sind. Versteif dich nicht so darauf, was daraus entstehen mag.
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OpenAnxiety? Mit runterziehen lassen hat das nichts zu tun, sondern mit Vertrauen und Ehrlichkeit. Willst du dein Leben lang vor ihr verstecken, dass du nicht perfekt bist? Warum?
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Schreib das doch, wenn du meine weitere Lösung nur zur Leistungsgerechtigkeit willst. Ungenaue Frage - ungenaue Antwort. Da gibts im Moment für mich nichts weiteres. Mindestlohn macht da schon viel aus. Und ich habs ja schon mal geschrieben - absolute Leistungsgerechtigkeit wird nicht möglich sein. In ner Planwirtschaft vielleicht.
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Wenn du zitierst, wie ich auf den Unterschied zwischen "nichts können"/"nichts leisten" und "in den Augen des Arbeitgebers nichts wert sein" hinweise und darauf (m)eine Lösung forderst, bist du selbst schuld. Die weitere Lösung sieht vor, die soziale Unterstützung nicht zu kürzen.
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goldenbug antwortete auf kritzler's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist das große Problem von Affirmationen, die einen oft immer weiter davon entfernen, das zu glauben, was man spürt. Zeugt eher von einem geringen Selbstbewusstsein im wörtlichen Sinne. Vielleicht schaffst du es, wieder mehr auf dich zu hören. Feedback ist ein ziemlich guter Katalysator dafür. -
Da sind wir ja dann einer Meinung. Leider doch, solange es nicht ein Günter Wallraff public macht oder ein beschwinglicher Teil der Wähler der Meinung ist, ein beschissenes Leistungs/Lohn-Verhältnis würde die Leute nicht auch beschissen arbeiten lassen. Na Mindestlohn. Was soll das, wenn Leute nichts können und trotzdem angestellt werden? Soll das wirtschaftlich sein? Ist doch exakt das gleiche Argument wie bei Wanderarbeitern aus dem östlichen Ausland. Da regen sich auch viele darüber auf, dass die uns die Arbeitsplätze wegnehmen. Lieber anständige Stellen mit anständiger Bezahlung für Leute, die ordentlich was können/leisten. Für die mit zwei linken Händen, die sich gar nicht selbst versorgen können, ist das Sozialsystem doch geschaffen, ob sie nun körperlich behindert oder einfach saumäßig untalentiert sind. Alles andere ist doch Beschäftigungstherapie auf Arbeitsplätzen, die wir nicht haben.
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Und mit Dumpinglohn fahren nur noch 49% aller Startups gegen die Wand oder wie? Ist mir schon klar, dass der Unternehmer ein Risiko hat. Er hat ja auch den Gewinn nach Lohnzahlung und Steuern. Du kannst nicht beides haben - Gewinn abschöpfen und kein Risiko in Kauf nehmen wollen. Erst wenn du beides tust, gehts wirklich nach deiner unternehmerischen Leistung, ein gutes Konzept zu schaffen.
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Ist dir eigentlich klar, dass es einen Unterschied gibt, zwischen "nichts können"/"nichts leisten" und "in den Augen des Arbeitgebers nichts wert sein"?
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Ich kopier jetzt nicht noch den zweiten Absatz von gestern. Dafür hab ich schon angenommen, dass es dir immer noch um Leistungsgerechtigkeit geht.
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Ich hab dir doch schon mehrmals gesagt das es mir quasi egal ist ob der Mindestlohn eingeführt wird . Beantwortet nicht meine Frage: Geht es dir nun um Leistungsgerechtigkeit oder nicht? Nein. Leistungsgerechter wäre es wohl, das stimmt. Aber es gibt dann immer noch überbezahlte Manager bzw. verhältnismäßig unterbezahlte Putzfrauen. Von absoluter Leistungsgerechtigkeit kann man da nicht sprechen. Und sozial gerecht wäre eine Hartz4-Kürzung erst recht nicht. @Shao: Was willst du mir damit sagen?
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Nein. Geht es dir plötzlich nicht mehr um "Leistungsgerechtigkeit"? Es klang nämlich ganz nach einem Leistungsgerechtigkeitsargument, als du die Produktiven den Unproduktiven gegenüberstelltest. Geldflüsse kürzen und gleichzeitig nicht dafür sorgen, dass Produktive angemessen bezahlt werden, ist ebenfalls nicht leistungsgerecht.
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Dann bist du für eine Planwirtschaft? Anders kann man diese Leistungsgerechtigkeit nicht erreichen. Je liberaler der Arbeitsmarkt wird, desto mehr verselbständigen sich die Dynamiken, die eben zu einer Abweichung von der Leistung angemessenem Lohn führen.
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Gut zu wissen. Das löst allerdings noch nicht die Frage danach abseits von Meinungen. Du schreibst explizit, finanziell und gesellschaftlich aufsteigen. Wie sollen sie das denn tun, wenn sie unmenschlich bezahlt werden? "Aus eigener Kraft" scheint mir hier ein Synonym dafür zu sein, einem alles möglichst schwer zu machen, damit der Anteil an eigener Kraft möglichst hoch ist. Da könnte ich auch argumentieren, dass der Unternehmer doch auch aus eigener Kraft aufsteigen und nicht seine Angestellten ausbeuten soll. Das ist nämlich ihre Kraft, die da in sein Unternehmen fließt. Prinzipiell eine gute Idee. Aber dass man dafür Unzähligen einen deutlich schlechteren Lebensstandard verschaffen muss, ist untragbar. Vielleicht bringen sie ja auch mal ein Bürgergeldkonzept ohne Kürzungen oder mit Mindestlohn heraus, wofür ich mich erwärmen könnte. Was hat das mit Symbolik zu tun? Schön. Das heißt, wenn deine Alternative nicht noch schlechter ist.
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Brauchst du auch nicht. Darum gehts mir hauptsächlich...
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@Hearts_and_Minds: Schön, dass du diese soziale Ungerechtigkeit auch siehst. Meinst du, die FDP verbessere diesen Umstand? Inzwischen weiß ich, dass du meine Ideen und Einschätzungen für unrealistisch/lächerlich hältst. Brauchst du nicht noch mal zu wiederholen. So wie du hab auch ich ausgiebig dargelegt, warum ich meine für realistischer und sinnvoller als deine/die der FDP halte. Bloß irgendwann hast du allmählich aufgehört, auf meine Darlegungen einzugehen und bist nur noch persönlich geworden. Und da muss ich mir anhören, ich sei polemisch... Soll ich jetzt glauben, dass du überzeugender argumentiert hast und ich nachlegen muss? @JohnAntony: Du verlierst den Überblick und lastest mir dafür an, wie lächerlich mein Standpunkt sei, wenn du ihn selbst nicht mal zu kennen scheinst...? Das find ich jetzt lächerlich. @King Koitus: Ohne Zitate? Klar. Extra für dich, der in letzter Zeit hier nur noch unangemessene Einwürfe bringt und dann nicht auf meine Antworten eingeht, werd ich alles noch mal extra ausformulieren... Pass gut auf: So kommt mir das FDP-Programm vor. Nö. Er soll dafür sorgen, dass die Zugführer deshalb nicht unmenschlich bezahlt werden. Das mal als grober Querschnitt meines Standpunkts. Die Begründungen und Nebenschauplätze werd ich nicht noch mal kopieren. Wurde alles schon gesagt und schlussendlich plötzlich von euch ignoriert. Einfach sagen, was angeblich nicht stimmt, nicht nur, dass.
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Dafür, dass man unechte Argumente ziemlich einfach als Behauptungen ohne Fundament entkräften kann, stellst du dich aber ziemlich blöd an. Gerade wenn du dir so sicher dabei bist, wie lächerlich, absurd und überzogen doch mein Standpunkt sei... Willst du überhaupt begründen, wieso du Recht hast und ich nicht oder was hält dich davon ab?
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Das "Universum" mit seiner verdammten Sinuskurve
goldenbug antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hach...wie ironisch. Jetzt hab ich mir doch tatsächlich vom Universum gewünscht, dass flying suicide noch eine gehaltvolle Antwort bringt. Ganz gemäß den geheimen Schritten. Irgendwie enttäuschend, so leidenschaftlich wie hier einst der Secret-Standpunkt verteidigt wurde -
Ah...jetzt wo keine Gegenargumente mehr kommen, heißts einfach nur noch: "Dein Standpunkt ist lächerlich". Scheint ja echt Hand und Fuß zu haben, diese FDP-Strategie...