-
Inhalte
934 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von goldenbug
-
Ja, das ist wohl die Ursache. Aber ich kann ja nicht einfach darüber hinwegsehen, dass jemand null Lernwille und gleichzeitig schier unermessliche Mitteilungsbedürftigkeit hat. Dazu kommt ja, dass bei solchen Menschen recht unwahrscheinlich ist, dass das, was sie sagen, inhaltsschwer ist. Wenn sie dauernd labern und nie zuhören, nur mitteilen und nicht erfahren oder lernen, woher soll das kommen? Ich such einen Weg, mit dieser Art von Mensch oder meinetwegen auch kurzzeitiger Antitugend umzugehen. Und zwar abseits von Resignation. Doch. Wie gesagt: Ich selbst bin heilfroh, wenn mich jemand auf etwas hinweist, was ich falsch mache. Wozu blind in dieselbe Falle tappen, in die viele andere getappt sind? Bildung ist ja nix anderes. Da werden einem Dinge vermittelt, die einem eine bessere Grundlage bieten, Erfahrungen zu machen. Leider nicht immer optimal, aber wahrscheinlich ist das immer dann der Fall, wenn bei einem von beiden kein Lernwille vorhanden ist. Beim Schüler, so redet der Lehrer gegen eine Wand und beim Lehrer, so wird das ganze sehr grenzenbehaftet und vermeidet eher, dass man eigene Erfahrungen macht. Aber wenn auf beiden seiten Lernwille und Reflexionsfähigkeit da ist, sehe ich gar nicht, was es gegen Überzeugung durch Diskussion einzuwenden gibt. Man kann nur gewinnen. Ich hab ja auch nicht vor, dass die Leute, die ich überzeuge, nur irgendeinen wertlosen Input haben, den sie dann nicht praktisch umsetzen. Ich will ja, dass sie damit ihre Erfahrungen machen. Und dann ist das viel nachhaltiger als Erfahrungen, die man nicht benennen kann und bei denen man vergeblich versucht, sie einzuordnen oder zu begreifen. Genau das will ich erreichen. Gerade bei Strukturen, die anstatt den Weg zu ebnen, Hindernisse aufbauen und für negative Erfahrungen geradezu prädestiniert sind. Und niemand, der dieses Prinzip versteht, sollte bei so was einfach den Mund schließen und zuschauen, wie die Leute sich ihre Zukunft verbauen. Ich stell mir bei sowas einfach vor, ich wäre der unerfahrene Schüler, dem solcher Mist beigebracht wird.
-
@romantichezkij: Nö, tu ich ja auch nicht. Ich argumentiere doch nicht, um mich selbst zu überzeugen. Wenn ich das tun würde, wäre ich tatsächlich nicht überzeugt von meinem Standpunkt. Du hast meine Beiträge entweder nicht richtig gelesen oder nicht verstanden: Das meine ich doch mit "was davon haben". Wenn was wunderschön ist, hab ich davon ein schönes Gefühl. Was soll jetzt allerdings so wunderschön daran sein, wenn andere einen beneiden, anstatt aufzuhören, weiterhin Scheiße zu erzählen? @Dreamcatcher: Wenn ich gar nichts sage, geben sie ihr vermeintliches Wissen nicht weniger an Naivlinge und Unerfahrene weiter als wenn ich mit ihnen diskutiere. Die Gegenreaktion entsteht mir gegenüber im Moment der Diskussion. Das ist ja auch völlig in Ordnung. Anders ist ja eine Diskussion kaum möglich. (Im Übrigen finde ich nicht, dass ich mein Wissen "aufzwinge", wenn ich diskutiere.) Ich weiß nicht, wo er von einer endlosen Diskussion schreibt. Mir gehts ja darum, dass das Ende meistens ziemlich verfrüht herbeigeführt wird. Nämlich dadurch, dass der andere scheinbar aufgibt, ohne allerdings seinen Standpunkt zu verlassen. Wenn du findest, dass dein Beitrag ein schönes Beispiel ist, erklär ichs dir gleich daran: Ich will ja, dass du antwortest. Dass du eine Gegenposition beziehen magst, ist nicht schlimm. Hauptsache ist, dass am Ende einer von uns beiden sagen kann: Ja, ich hab was von ihm gelernt. Die Reaktion, die dein Beitrag hervorruft ist natürlich eine Vertiefung der Diskussion(wie erwünscht) und damit natürlich auch eine Gegenreaktion(egal). Was dein Beitrag nicht hervorruft, ist dass ich - nehmen wir an, ich läge falsch - dieses falsche Wissen noch mehr an andere weiter zu geben, ausgenommen natürlich an dich. Aber da du in der Diskussion einen Standpunkt hast, von dem du hoffentlich überzeugt bist, wird mein falsches Wissen - sollte es denn so sein - keine Chance haben. Beim naiven und unerfahrenen wird es anschlagen wie Schweinegrippe. Und versuchst du nicht, mich davon zu überzeugen, dass mein Wissen falsch ist, werd ich natürlich weiter im Glauben bleiben, es wäre gut, das anderen weiter zu geben. Und würde ich handeln wie so mancher meiner Diskussionspartner, würd ich irgendwann plötzlich sagen: "das hat keinen Sinn"/"wir haben beide Recht."/"ich hab keine Lust/Zeit mehr"/"du willst dich gar nicht überzeugen lassen"/"ich geb auf, du hast Recht und ich meinen Frieden(höhö)". Alles schon gehört. Es geht mir nicht um so Banales wie McDonalds-Öffnungszeiten, sondern um Dinge, wo das Leben eben dem Betreffenden womöglich schon jahrelang nicht gezeigt hat, dass er die ganze Zeit falsch lag. Wie naiv muss man sein, um zu glauben, die würden das in naher Zukunft schon selbst rausfinden? Meinst du auch, den ganzen Usern hier hat das Leben schon von sich aus gezeigt, wie man richtig lebt, Spaß hat und Frauen kennenlernt? Die Einstellung widerspricht dem gesamten Forum. Hier sind tausende, die Ratschläge suchen, geben und diskutieren, eben weil sie nicht glauben, dass das Leben das schon richten wird. Meinetwegen passt der Begriff "Mangel" nicht ganz. Wenig Erfahrung ist okay. (Ich habs mehrfach indirekt erwähnt - ich nehm hier auch die sehr Unerfahrenen in Schutz.) Aber wenn man derart verblendet ist und jede Diskussion vermeidet, weil man dadurch einen anderen Standpunkt einnehmen müsste/könnte - wie gesagt die wahren Rechthaberischen in meinen Augen -, dann kann ich das nicht gutheißen. Übrigens ist ne Diskussion auch nicht viel mehr als ein verbaler Erfahrungsaustausch. Klar, die Erfahrung muss jeder letztendlich selbst machen. Diskussion kann dafür allerdings eine Grundlage sein. Im Falle des Weihnachtsmannsglaubes erübrigt sich das, da der nicht schlimm ist und die Kinder tatsächlich allmählich herausfinden, dass es nur eine nette Idee war. Aber so gibt es eben auch Strukturen, die sich im Kopf verankert haben und die sich nicht "einfach so" lösen. Sieht man auch wieder am Beispiel PU.
-
Was hab ich davon, wenn sie mich beneiden und weiterhin den gleichen Scheiß weitererzählen? Mit klug und dumm hat das begrenzt zu tun. Natürlich muss man klug sein, um den anderen argumentatorisch so weit zu bringen, dass er sprachlos ist. Aber er kann ebenfalls klug sein. Da braucht nur das Ego größer als die "Wahrheitsliebe" zu sein und er bleibt bei seinem Standpunkt. Entweder das oder er kommt mit so ner Pseudo-Resignation im Stil von "wir haben beide Recht, jeder für sich". Ah...wo ich das grad lese... "Ich will kein Produkt meiner Umwelt sein... ich will das meine Umwelt ein Produkt von mir ist"
-
Ich weiß nicht, ob ihr beide euch die Mühe gemacht habt, meine Antworten auch durchzulesen und darauf zu antworten oder ob ihr euch nur auf den Eingangspost bezieht. Ich versuch einfach mal, aus euren Worten schlau zu werden bzw. meine Sicht darzulegen. @Dreamcatcher: Weil sie sonst ihr falsches Wissen weiterhin anderen aufzwingen. Ich klammere nicht, es gibt mir einfach ein besseres und sichereres Gefühl, wenn Menschen weniger in die Irre geleitet werden. Meinst du denn, es gäbe kein Mittel, das einfacher zu erreichen, wenn du gleich Stillschweigen vorschlägst? @Raiser: Auch hier gewagte Interpretation, falls das an mich gerichtet war. Es ist mir scheiß egal, woher die Wahrheit nun kommt. Ob der andere Recht hat und ich belehrt werde oder ob ich Recht hab und er etwas dabei lernt. Mir gehts darum, DASS es passiert. Wenn wir hier in einer gemeinsamen Welt leben, ist es doch irgendwo pervers, wenn die Leute immer in ihrem eigenen Kopf leben und nie darüber hinaus blicken.... Klar, es ist einfach. Aber geradezu fatal für diejenigen, die doch etwas lernen wollen. Sie treffen dann nämlich auf Leute, die nicht reflektieren, sondern jeglichen Mistbock aus ihrer eigenen kleinen Welt als Wahrheit verkaufen. Die naiveren oder unerfahrenen der Lernwilligen natürlich mit der Absicht, das ganze ungefiltert anzunehmen. Hmm...keine Ahnung. Mach ich recht oft, auch wenn du natürlich nicht jeden zweiten Satz von mir mit einer Einleitung wie "ich finde, dass" vorfinden wirst. Trotzdem hab ich das Gefühl, dass es manchmal wenig bringt. Auch wenn das jetzt (wieder) arrogant klingen mag (aber schließlich stehen eigensinnige Interpretationen hier im Forum auf der Tagesordnung ;) ), fällt es vielen Menschen schwer, sich einzugestehen, dass sie im Unrecht sind. Das sind in meinen Augen die eigentlichen Rechthaberischen, die sich wirklich daran klammern, selbst im Recht sein zu müssen und dann natürlich diejenigen verurteilen, die halt nunmal im Recht sind. Wäre natürlich toll, denen klarmachen zu können, dass man es ihnen weder übel nimmt, wenn sie im Recht sind, noch dass man sie als etwas schlechteres ansieht, wenn sie im Unrecht sind. Hast du dafür ne Idee?
-
Okay, das ist ne Möglichkeit, allerdings wohl recht zufälliger Erfolgsfaktor. Ja...hab mal rausgefunden, dass das oft eine Lernmethode ist, weils eben den Menschen einfacher fällt, Fehler bei anderen zu bemerken als bei sich selbst. Bloß dumm, wenn der Lernschritt letztendlich nicht erfolgt und sie ihren eigenen Fehler nicht mal sich selbst gegenüber eingestehen. Wenn du mich fragst, die bescheuertste aller Lernmethoden ;) Wieso immer der inflationäre Gebrauch des Worts "rechtfertigen"? Passt doch hier gar nicht. Ich will Leuten oft ihr Unrecht beweisen, weil sie eben nur durch ihren "Experten"-Status überzeugen und nicht im Geringsten durch Argumente. Dreimal darfst du raten, was passiert, wenn ein lernwilliger Nicht-Experte auf diese Leute trifft und dann darfst du noch einmal raten, was der seinen Kollegen dann weitererzählt. Die Frage ist für mich eher, wieso Leute, die unargumetierten Quacksalber verzapfen, UNBEDINGT verweigern, diesen Stuss rechtfertigen zu müssen. Vielleicht weil sie für ihren "Experten"status über Leichen gehen? Es ist als ob diese Leute nicht wegen dem Sinngehalt und Wahrheitsgehalt hinter dem stehen, was sie sagen. Sie brauchen unbedingt einen Schutz vor Kritik an ihrem Standpunkt. Deshalb wohl dieser Antirechtfertigungszwang. Mal ehrlich: Wer davon überzeugt ist, dass seine Meinung wahr ist, braucht doch keine argumentatorische Auseinandersetzung zu fürchten.
-
Ne Idee, wie man diese Einsicht beim Gegenüber erzielen kann? Argumente alleine reichen leider oft überhaupt nicht aus. Stattdessen kommt die Reaktion eher einer Flucht gleich, als ob sich der andere eben gar nicht belehren lassen will. In dem Fall ist er der Rechthaberische. Grundsätzlich ist absolut nix dagegen einzuwenden, (oft) im Recht zu sein. Aber das würd ich auch nicht in den negativ konnotierten Begriff der Rechthaberei einordnen. So weit kommts noch, dass du ein schlechtes Gewissen bekommst, weil du im Recht bist...
-
Image eines jung, dynamisch aufstrebenden Typens
goldenbug antwortete auf Schmetterling's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
lol... Mal ne Frage: Glaubst du eigentlich selbst, dass solche Tipps hilfreich sind, wenn seine Frage war, WIE er das anstellen soll? -
Ehm...noch mal: Hast du Quellen für die Whip-Sache? Was du zitiert hast, ist klar. Ich werd auch garantiert keine spröde Stange für 20 € kaufen. Dass extrem billige Geräte kritisch sind, heißt allerdings nicht: "Kauf das teuerste, was es gibt, denn alles, was drunter liegt, wird deine Sicherheit beeinträchtigen." Bei starting strength schreiben sie: Die meinen also offenbar auch, dieser Whip sei nicht schlimm für den Rücken. Und zur Sicherheit noch mal: Meine Frage war nach Quellen, die besagen, dass dieser Whip schädigend ist. Klarer kann ichs nicht ausdrücken.
-
@Shao: Hast du dafür irgendwelche Quellen, die sich eingehend mit diesem Thema befassen?
-
@King Koitus: Was meinst du? Du hast zitiert, wie ich die Frage an Shao spezifiziert habe. @Holzkopf: Der erste Satz war gut geraten, ich will mir tatsächlich das sparen, was ich nicht brauche. Von falls du mit superbillig 20 € meinst, versteh ich das. Mir kommts mehr auf den Bereich zwischen maßlos überteuerter eierlegender Wollmilchsau und Schrottware an. <edit> Vielleicht ist das ja nich mal überteuert, aber ich glaub einfach nicht, dass ichs brauche und daher will ich das anhand von fundierten Informationen überprüfen. </edit>
-
Kompletter Frameverlust bei Treffen mit der Ex.
goldenbug antwortete auf Eddie Ace's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ein Freund von mir meint, dass er wohl doch ne irreale Welt aufgebaut hat, wenn es so plötzlich kam. Enttäuschung ist ne Ent-täuschung. Womöglich hat er gemeint, dass er das Recht auf seine Ex hat, wenn er sich mit anderen Mädels vergnügt und sich Fortschritte vorgaukelt. Normal ist das nur bei Leuten, die die Beziehung nicht verarbeitet, sondern allenfalls verdrängt haben. -
Dann spricht er sich ja für Whip-Stangen aus. Ich meinte jetzt eher Quellen, die belegen, dass der Whip aus Gesundheitsgründen nicht vernachlässigbar ist.
-
Hast du irgendwelche Quellen, Links zu dem Thema?
-
Ergo bringt auch eine Powerlifting Stange keinen Schutz für den Rücken. Also am besten überhaupt nicht explosiv ausführen. Also geht auch ne billige Stange. Was an diesen einfachen Folgerungen ist falsch und warum?
-
Woran erkennst du das?
-
Ja...aber dann gleich auf 680 Kilo setzen? Das ist mehr als das Dreifache und hat nix mehr mit Achtung einer Toleranzgrenze zu tun. Was ist SS-Wiki? Ich versteh unter der Abkürzung nur was recht braunes ;) @Shao: Okay, aber da du sagtest, dass jede Hantelstange unabhängig vom Preis diesen Whip hat, sollte man da nicht sowieso zuliebe des Rückens die explosiven Deadlifts und Powercleans lassen? Wenn dieser Whip erst später, d.h. mit mehr Gewicht dran, anfängt, hab ich ja nicht viel davon, da ich auch bei affig teuren Stangen nicht drum herum komme, dass mein Rücken belastet wird. Es sei denn, ich machs gleich weniger explosiv. Oder seh da ich was falsch?
-
@Kaiserludi: Danke für die Aufklärung. Powercleans? Das gehört aber nicht zu den "Grundübungen", die man für ein alle Muskelgruppen ansprechendes Training braucht, oder? Wozu genau sind die gut? Kreuzheben wegen nicht mitdrehen behindern? Kann ich mir gar nicht vorstellen, wie man das ausführen muss, damit es behindert. Ich war immer der Meinung, beim Bodybuilding sei eine langsame und kontrollierte Bewegung erwünscht. Wie viel Belastung mutest du deiner Langhantelstange zu?
-
Mensch...1500 lbs? Das sind etwa 680 kg. Was soll ich denn mit so viel? Grad wenn noch niemand so viel gebeugt oder gezogen hat, ist das doch was für Bodybuilder, die ans Limit wollen. Ich kann nicht glauben, dass es außer diesen paar Highend-Stangen nur Schrott auf dem Markt gibt, der bei meinen Ansprüchen gleich durchbricht oder zerkrümelt. Meinst du jetzt auf der Bank drücken oder irgendwas anderes? Jedenfalls wär das immer noch nur ein Fünftel der Belastung, für die diese 150$-Stange gemacht ist. @King Koitus: Ja, das ist mir klar. Deshalb meine Fragerei, wie wahrscheinlich es ist, dass es bei mir überhaupt klappen kann. Wenn ich so viel investiere werd ich das sicherlich nicht rumstehen lassen. Wenns von vorneherein kritisch ist, obs überhaupt klappen kann, wär die Investition sinnlos. Und wenn ich das Wunschgewicht dann beibehalten will, ist das ja ne Investition fürs Leben, nicht nur für ein paar Monate.
-
Was zur Hölle kann deine 400 € Hantelstange, was eine "normale" < 50 € nicht kann? Man wird doch wohl welche finden mit passendem Durchmesser, die nicht schon bei 50 kg Belastung einbricht. Ich hab nicht das Ziel, 70 kg zuzunehmen... Naja...wenn ich mein zukünftiges Gewicht halten will, werd ich wohl erstens nach 6 Monaten kaum "fertig" sein und zweitens nicht einfach aufhören können. Oder bleibt die Muskelmasse ohne Sonderbelastung da?
-
Nö, ist schon "normal" mit Gewichten geplant. Ich hab mich eine Seite vorher doch nur informiert, was Turnerübungen denn sind, da ich bis dato noch nie davon im Zusammenhang mit Bodybuilding gehört hab.
-
Oh, sorry. Jetzt hab ich die Hauptsache vergessen. Meine Frage war eigentlich, obs ohne Studio geht. Hier wurden ja Stimmen laut, dass man ab einem gewissen Punkt nur noch im Studio weiter kommt. Ich musste dafür ewig lange von Shop zu Shop hopsen, um festzustellen, dass es kaum Hosen in meiner Größe gab.
-
Also meinst du, dass es unabhängig vom Ausgangsgewicht ganz gut schaffbar ist? Ja...Victoria Secret und so... :wacko:
-
War die Frage aus Jux oder ist das ne Information, die irgendwofür gut ist?
-
Vorab find ichs gar nicht schlimm, nicht dauernd am Labern zu sein. Du merkst ja selbst, dass ständiges Labern auch nerven kann und man eher...hust in Themen verfallen kann, die...röchel eher reinen Selbszweck verfolgen als irgendwie anders gehaltvoll zu sein. Mit dem Attribut "eher ruhiger" wird einem sogar oft mehr zugehört, weil dein Umfeld genau merkt, wie tief deine Bullshitrate ist ;) Das mal zur Relativierung von "man kann nie kommunikativ genug sein". Als erstes würde ich an deiner Stelle hinterfragen, wie stark und aus welcher Motivation du kommunikativer sein willst. Und ob du es wirklich für dich selbst willst. Ich lese bei dir raus, dass du dir in deinem Umfeld mehr Gespräche mit deiner Beteiligung wünschst. Drei Möglichkeiten: 1. du passt dich an und redest über das, was dich nicht interessiert 2. du redest über das, was dich interessiert und passt damit womöglich die anderen an 3. du suchst dir Leute, die sich für das gleiche wie du interessieren. 1.: Naja. Selbstvergewaltigung, solange es bewusst geschieht. Aber du kannst dich schließlich auch von ihren Themen begeistern lassen. Lass dir doch mal erklären, was die daran so toll finden(bitte nicht mit dem Hintergedanke "was soll an der Scheiße bitte toll sein?"). 2.: Wenn du willst, dass sich was an den Gesprächen ändert, zeig gefälligst selbst Initiative. Es wird von so manchen geschätzt, wenn du dich mit deinen eigenen Interessen einbringst. Immer nur über ein Thema zu reden wird auch irgendwann langweilig. Dabei kommt dann auch manchmal raus, dass der andere genau die gleichen Interessen wie du verfolgt, aber sich selbst nicht gewagt hatte(Gruppenzwang sei dank...), das Gesprächsthemenmonopol in der Gruppe zu brechen. 3.: Ist wirklich erstaunlich, wie man dann manchmal einen ganz bestimmten Personentypus trifft, bei dem das Gespräch einfach so läuft. Wenn man das so liest klingts oft wie ein Märchen("und sie unterhielten sich glücklich bis an ihr Lebensende"), aber es ist tatsächlich ein Großteil Interessenssache. Leute, die ähnlich wie du mit sich und der Welt umgehen, werden mit dir eher was anfangen können und umgekehrt. Der Rest kommt dann von alleine. Der Grad der Kommunikativität ist auch nur ein Spiegel dessen, wie sehr wir grad Bock haben, uns mit dieser Person zu unterhalten. Wie sie sich dabei anstellt ist genauso einflussreich wie dein Verhalten. Hohe Kommunikativität deinerseits gegenüber einer Person, die sich mit dir nicht unterhalten will ist gegen ne Wand reden.