Garrincha

Diese Aussage überrascht mich. Ausgerechnet von englischen PUAs gibt es doch zahlreiche Infield-Videos, so dass man die Qualität einigermaßen einschätzen kann. Und da ist viel Solides dabei. Von deutschen Coaches gibt es hingegen wenig Infield-Videos im Netz. Und eines von einem Typen, der sich mal bei irgendeiner Veranstaltung um den Titel des besten PU-Coaches in ganz Europa beworben hat, war richtig schlecht. (Seine Initialen sind D. K.) Wenn ich den Streetgame-Gameplan von Krauser (englischer PUA) sehe, dann denke ich mir, dass da viel mehr Fielderfahrung drin steckt als in den meisten Gameplänen oder Guides von deutschen PUAs (z. B. Xatrix). Ich gehe selbst langsam auf das 1000. Streetgame-Set zu und meine, so etwas beurteilen zu können. Als ein bekannter englischer Streetgamer auf Pua ha te durch den Kakao gezogen wurde, hat er seinen Kritikern angeboten, mit ihnen gemeinsam sargen zu gehen, das ganze auf Video aufzunehmen zu lassen und uneditiert ins Netz zu stellen. Welcher deutsche Coach würde das tun? Werde bitte mal konkret und nenne Namen/die Firmen, um die es sich handelt. PS: Dass zB Gambler eher ein Geschäftsmann als ein PUA ist dürfte klar sein. PS 2: Ich kanns mir nicht verkneifen: Infield-Video aus England: http://www.youtube.com/watch?v=JjSIp47Fvk4...player_embedded „Infield-Video“ aus Deutschland: http://www.youtube.com/watch?v=Ymdm9mxgVdk

Sehe ich auch so. Ok, nun dürft Ihr mich hauen. Ich stell mich mal zur Verfügung : @Herry: Ich finde grad das 2.Bild von Dir gut. Hat was von Bruce Willis. Siehst ziemlich 'verbraucht' aus Ich finde es ist Toms bestes Bild bis jetzt. Die längeren Haare stehen ihm.

Zunächst: Willkommen im Club - oder besser: auf dem Boulevard - der Streetgamer! Das ganze hat etwas Unkonventionelles, Anarchisches... gerade das macht es doch so anziehend. Und nochwas: Denke nicht soviel darüber nach, was andere über dich denken könnten. Tu was DU WILLST! Dennoch sind Newbies häufig mit Streetgame überfordert, denn es gibt drei Grundbedingungen für eine Gamepraxis, mit der du konsistente Erfolge einfährst: 1) sehr hohe soziale Intelligenz/gute Kalibration 2) ausgezeichnete kommunikative (verbale UND nonverbale) Fähigkeiten 3) jede Menge Infield-Erfahrung. Ein relativ passabler oder guter Streetgamer hat schon so um die 500 oder mehr Sets auf dem Buckel, mindestens. Solltest du diese Eigenschaften nicht haben (kein Problem, 90 Prozent der Männer haben sie nicht), so musst du sie dir aneignen. Vielleicht hilft dir das: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331

Ja, die Frauen sind durch MTV, VH1, SexAndTheCity usw. darauf konditioniert, auf bestimmte "Typen" abzufahren. Was macht der kluge PUA dann? Er jammert nicht, sondern er versucht, diesen "Typen" zu entsprechen. Das ist mit Sexual Stereotyping gemeint (Brad P). Guck dir im Herry-Thread das Foto von J-Dog an. Rein von der Physiognomie her ein Ugly Guy. Aber er entspricht mit seinem Style eben total einem sexuellen Stereotyp. Und bringt das ganze kongruent rüber.

Kennst den Natural Paul Janka aus New York? Das ist er: Er beschränkt den Approach auf anderthalb Minuten und lässt das ganze mit einem NC enden. Diese Art von Approach ist natürlich auf ein hohes Numbers Game angelegt. Janka hat nach eigenen Angaben eine NC-Rate von 80 Prozent (er macht allerdings teilweise Warm Approaches) und eine Layrate von 8 Prozent. Er nimmt eine sehr hohe Flakerate bewusst in Kauf, sagt er selbst. Habe solche Blitz-Approaches (nach 1 Minute Approach sofort NC, dann ejecten) ein paar Mal ausprobiert. Allerdings im Club, nicht auf der Straße. Habe dabei einige Nummern gekriegt, sogar von sehr attraktiven Frauen. Waren aber alles Flakes (zwar richtige Nummer, aber sie wollten am Telefon dann doch kein Date). Habe für mich persönlich das Fazit gezogen, nur noch solide zu gamen, weil ich Flakes HASSE. Wenn du in einer Stadt über 1 Mio. Einwohner lebst, äußerlich attraktiv bist, sehr selbstbewusst auftrittst und dir eine riesenhohe Flakerate nichts ausmacht, dann ist der Janka-Stil für dich das Richtige. Ansonsten lieber solide gamen.

Such Dir zum Sargen halt nicht die Ghettogirls aus. http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/dumm-macht-dick Eine Unverschämtheit von Hearts& Minds und NextMafiusu, zu behaupten, dass ich es auf Ghettochicks und Rednecks abgesehen habe. Hier die Berufe der letzten 10 Frauen, mit denen ich Dates hatte (alles durch Streetgame): 1. Musikwissenschaftlerin 2. Jurastudentin/Filmregisseurin 3. Studentin der Kunstgeschichte 4. Literaturwissenschaftlerin 5. Freischaffende Künstlerin 6. Jurastudentin 7. Übersetzerin 8. Studentin der Politikwissenschaft 9. Steuerberaterin 10. Freischaffende Künstlerin Alle diese Frauen sind 7+, natürlich rank und schlank, gebildet, kulturell interessiert und kosmopolitisch. Die letzte zum Beispiel spricht fünf Sprachen fließend.

Äh und die Männer nicht`Ist da dann auch der Feminismus Schuld. Und warum sind sie in Frankreich viel schlanker, obwohl dort bzgl Gleichberechtigung keine großen Unterschiede bestehen??? Der Threadersteller hat doch selbst kramnkhaftes Übergewicht. Jon, deine Argumentation ist nicht ok. Erstens habe ich schon oft genug gesagt, dass Männer entweder eine schlanke oder eine athletische Figur haben müssen. Ich habe nirgendwo Übergewicht bei Männern verteidigt oder schöngeredet. Ich selbst habe, als ich zu PU gekommen bin, meine 15 Kilo zuviel beseitigt und habe jetzt Idealgewicht plus Sixpack. Zweitens: Meine Bemerkung bezog sich nur darauf, dass es keine gesellschaftliche Bewegung gibt, die Männern einredet, dass Übergewicht bei Männern eine gute Sache sei. Im Gegenteil, Zeitschriften wie Mens Health finden einen guten Absatz. Aber bei Frauen gibt es diese Strömung. Der fat-positive feminism hat den Slogan "dick ist schick" zum Leitprinzip erklärt. Schau dich doch mal in einer deutschen Innenstadt um: 30 Prozent der Frauen sind schlank bis normal, 50 sind pummelig mit Röllchen an der Taille und dicken Hüften (was für mich schon ein klares KO-Kriterium erfüllt), und 20 Prozent sind krankhaft fett.

So sieht's aus. Um mal etwas Bildung in die Debatte zu bringen: „Endlich verhält sich Männliches und Weibliches von Natur so zueinander, dass das eine das Bessere, das andere das Schlechtere und das eine das Herrschende und das andere das Dienende ist.“ (Aristoteles, Politik, 1254b, 13-14) Allerdings ist diese These nicht zeitlos, sondern reflektiert nur die gesellschaftlichen Zustände damals in Griechenland. Der Philosoph Demokrit war noch krasser drauf: „Das Weib soll sich nicht um Rede bemühen, denn das ist abscheulich“ (aus: „Fragmente der Vorsokratiker“, DK 68 B 110). Was mir viel mehr Sorgen bereitet als der berufliche Aufstieg der Frauen ist die zunehmende Verfettung des weiblichen Bevölkerungsteils. Mittlerweile kommt es mir so vor, dass 60-70 Prozent der JUNGEN Frauen übergewichtig sind. Wie konnte eine solche Disziplinlosigkeit in Deutschland Fuß fassen? Zumindest in dieser Frage trägt eine Teilströmung des Feminismus (der sogenannte fat-positive feminism mit Ursprung in den USA) eine Mitschuld.

Zentral und sehr "ordentlich" (wie du das nennst): Schöneberg, Charlottenburg, Tempelhof, Prenzlauer Berg, Mitte. Sogenannte "Arbeiterviertel", aber insgesamt durchaus ok: Kreuzberg, Friedrichshain, Wedding. Richtig Assi sind nur ganz wenige Ecken in Kreuzberg, ums Hallesche Tor herum (Fixerszene) und ums Schlesische Tor herum plus Oranienstraße.

Sch*** auf MM Like. Du bist nicht Mistery, und hast dein eigenes Game. Gut jetzt wohl noch nicht, aber Du erarbeitest es Dir gerade. Und wenn Du zuerst den Hund Ansprechen willst ist es auch ok. Wichtig ist nur dass Du in der Situation zu 100% entspannt bist. Oder zumindest so entspannt wie möglich. Und nun - Relax ! Eine völlig unproduktive Antwort. Gerade als Newbie ist es wichtig, die Grundlagen des Approachens technisch sauber draufzukriegen. Es ist NICHT egal, mit welcher Körpersprache, welcher Mimik, welcher Tonalität der Stimme man approacht, ob mit oder ohne Pacing Statement bei Direct, etc. Das alles spielt in der Praxis eine große Rolle, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden kann. Insofern ist die Frage des TE vollkommen berechtigt. Ein Kommentar "Scheiß auf MM ... Relax!" hilft ihm nicht. Hannox, wenn du MM lernen möchtest, besorg dir Mysterys Buch ("Wie sie jede Frau rumkriegen", Goldmann Verlag, ca. 9 Euro). Damit es keine Missverständnisse gibt: Ich selbst game nicht nach MM und bin definitiv der Auffassung, dass man auf der Grundlage der eigenen Praxiserfahrung einen eigenen Gamestil entwickeln muss. Aber für Newbies ist eine systematische Kenntnis und praktische Umsetzung von x-tausendmal fieldgetesteten Methoden wie beispielsweise MM (man könnte auch andere nennen) wichtig, um bei so zentralen Dingen wie Körpersprache beim Approach, Mimik etc. erstmal die Grundlagen sauber draufzukriegen.

Wenn du erfolgreich Streetgame betreiben möchtest, musst du sozial intelligent vorgehen. Eine der wichtigsten Grundregeln. Je mehr Leute den Approach mitkriegen, desto mehr sozialer Druck lastet auf dem Target. Dh in solchen Situation vielleicht eher indirekt öffnen (sage ich als jemand der im Regelfall Direct Game macht auf der Straße). Zur Angstsituation. Das Witzige ist, irgendwann kippt das ins Gegenteil. Wenn du durch Theorie UND vor allem Praxis ein solides Game aufgebaut hast, weißt du, dass du immer etwas hast, auf das du dich verlassen kannst. In jeder Situation. Als ich mit Streetgame angefangen hatte, schossen mir genau dieselben Gedanken durch den Kopf: was sollen die umstehenden Leute denken etc.? Mittlerweile finde ich es GEIL, mit unfreiwilligen und zufälligen "Zuschauern" zu gamen, weil ich mich in das Gefühl verknallt habe, wie es ist, wenn man soziale Konventionen bricht. Trotzdem sind mir aus dem oben erwähnten Grund - sozialer Druck, und daher die Gefahr, das Target zu überfordern und eine unnötige Rejection zu kassieren - Sets ohne Aufmerksamkeit von umstehenden Passanten lieber. Also mein Tipp: Sich hier einlesen, wie es geht, dann fleißig im Field üben, dann löst sich dieses Problem früher oder später in Luft auf.

Du kommst also aus Hamburg? Bist du diesen Sommer mal in Berlin? Ich kann jedem, der an der Qualität meines Games zweifelt, es gerne live vorführen. Wie ich bereits geschrieben habe: Aufs Game kommt es bei skank-dinavischen Frauen nicht an. Dein Instant Date beweist also gar nichts. Ich bin kein KJ. Ich bin ein Mann der Praxis: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331 Jeremy Soul kenne ich. Gerade was die technischen Aspekte des Games auf der Straße angeht, gibt es mMn bessere.

Das stimmt zwar. Aber trotzdem ist (gutes, solides) Streetgame kein "Game" im eigentlichen Sinne. D.h. es ist kein "Game" wie es Mystery, Mehow usw. betreiben. Was ist es dann? Es ist ein normales, authentisches Kennenlern-Gespräch zwischen Mann und Frau (was im besten Fall in ein Instant Date mündet). Gerade das ist das Schöne am Streetgame. Man braucht dafür wirklich sehr gute kommunikative (dh verbale und nonverbale) Skills (die aber erlernbar sind). Aber es ist kein Game im eigentlichen Sinne. Negs, C&F, Boyfrienddestroyer, irgendwelche Gimmicks, False Disqualifier, Push&Pull, FTCs usw., das alles spielt auf der Straße kaum eine Rolle. Zurück zu Herry: Dein eigentliches Problem - lassen wir mal das Aussehen beiseite - liegt darin, dass du seit 2009 hier angemeldet bist, und noch immer in Alltagssituationen keine Gespräche mit Frauen anfangen kannst. Warum bist du nicht bereit, mit Hilfe von MM (die ich - FÜR ANFÄNGER - befürworte) das systematisch zu erlernen, so dass ein Großteil der Sets hookt?

Ok, das ist jetzt die erste sinnvolle Aussage von Herry, mit der man arbeiten kann (wenn er schon unsere sonstige Hilfe nicht annimmt). Clubs haben ihr eigenes Regelwerk und ihre eigene Hierarchie. Das kannst du mit Alltagssituationen wie Ansprechen in Cafés, im Buchladen usw. überhaupt nicht vergleichen. Das von dir geschilderte Verhalten liegt aber nicht daran, dass das deutsche Frauen sind. In Clubs werde ich von Frauen sehr häufig ignoriert, manchmal auch beleidigt, angeschrieen usw. Dabei tue ich sehr viel für mein Äußeres, habe einen Sixpack usw. und habe diese Woche schon von zwei entfernten Bekannten Komplimente bekommen - aus dem Nichts heraus, ohne dass das Thema Aussehen zuvor angesprochen wurde oder ich fishing for compliments betrieben hätte. Mein schon erwähnter Freund, der wie Orlando Bloom aussieht, wird bei Club-Approaches häufig auch komplett ignoriert (von Frauen, die nicht besser aussehen als er, denn das ist kaum möglich). Es handelt sich dabei eben um das Nightlife-Princess-Phänomen. Nimm das nicht persönlich. Das liegt an den Machtverhältnissen im Club. Das ist in anderen Ländern nicht anders. Sprich Frauen tagsüber an. Das muss nicht das typische Fußgängerzonen-Streetgame sein, das ich favorisiere. Gehe in Cafés, in Buchläden, in Ausstellungen usw. Das ändert aber nichts daran, dass du richtig Zeit und Energie in dein Äußeres investieren solltest. Denn Jon hat recht: zumeist finden sich Paare auf demselben Attraktivitätslevel zusammen.

Ach, Garrincha, ich hab es hier schon oft geschrieben, aber von mir aus noch einmal: Männer können die optische Attraktivität ihrer Geschlechtsgenossen nicht einschätzen. Frauen hingegen sind sich zu fast 100% einig, was ein gutaussehender Mann ist, und dazu muss man seine Persönlichkeit nicht kennen, ein Foto reicht. Edward Norton ist ein gutaussehender Mann. Und es gibt doch einige, die auf pummelige Brünette stehen: herry zum Beispiel. Das hat er jedenfalls in einem anderen Thread geschrieben. Männer können die Attraktivität anderer Männer sehr wohl richtig einschätzen. Sonst käme ich nicht kostenlos in den örtlichen Gay Club. (Damit es keine Missverständnisse gibt, da gehe ich wegen der Musik hin.) Wenn Männer die Attraktivität anderer Männer nicht einschätzen können, warum sollten dann Frauen die Attraktivität anderer Frauen korrekt einschätzen können? Wenn man als Mann Zeitschriften wie Mens Health, GQ usw. liest, sieht man doch, wie die Männermodels dort aussehen. Man braucht dann nur zu vergleichen, ob der nach seiner Attraktivität zu beurteilende Mann denen von der Struktur des Gesichts und den Körperproportionen her ähnlich sieht oder nicht. Ja, Edward Norton ist gutaussehend, HG 6-7. Aber der schönste Mann der Welt? Da würde man als Antwort doch eher so einen wie Markus Schenkenberg in jungen Jahren erwarten. Edward Nortons Wangenknochen sind zu flach, die Augen zu schmal, der Kiefer nicht kantig genug, die Kinnpartie zu sanft. Herry redet sich ein, auf Pummelige zu stehen, weil er keine Schlanken kriegt. Er ist nämlich selbst pummelig. Sein KFA ist sein größtes Problem (bes. im Gesicht).

Nein, niemand steht auf die pummelige Brünette. Sie wird halt von den Typen genommen, die keine schlanke Frau kriegen. Zum Thema Einheitlichkeit des Geschmacks. Natürlich gibt es da Abweichungen, wenn die auch im Rahmen bleiben. Groß: Manchen Frauen kann es nicht groß genug sein, andere bevorzugen - bevorzugen, nicht tolerieren - Typen um die 1,80. Gutaussehend: Habe meine schönste Bekannte, nebenberuflich Model, mal gefragt, wer in ihren Augen der schönste Mann der Welt ist. Antwort: Edward Norton. Hätteste das gedacht? Was ist "erfolgreich"? Reichlich unkonkret. Und über Bildung lässt sich sowieso streiten. Dass keine Frau einen 1,70 kleinen Dauerarbeitslosen mit Sonderschulabschluss und einem Gesicht wie Axel Prahl haben will, ist doch klar. Aber ein solcher Typ stellt auch ein Extrem dar. Der Marktwert ist in der Praxis von sehr vielen Faktoren abhängig und variiert unter bestimmten äußeren Umständen stark. Meiner z. B. ist auf der Straße wesentlich höher als im Club (dh es ist für mich wesentlich einfacher, von Straßenanmachen aus zu Dates mit attraktiven Frauen zu gelangen). Wäre ich DJ oder Türsteher, wäre es wahrscheinlich allein dadurch genau umgekehrt.

Als Motivationshilfe für die optisch Geplagten: Es handelt sich hierbei um ein und dieselbe Person, um J-Dog zu seinen AFC-Zeiten und dann später als PUA. Der Fitness-Teil und der Fashion-Teil gehören zu dem Besten, was dieses Forum zu bieten hat (deutlich besser als die gamespezifischen Sektionen, btw). Also nur zu, jeder ist dazu aufgerufen, das Bestmögliche aus sich zu machen!

Nach der Assanova-Gangsterkomödie diesmal ein ernstgemeinter Thread von mir. Hatte ja bereits mal um Tipps zu Streetsarging in Osteuropa gebeten (http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=77438). Habe mich entschieden, meine Wahl ist auf Riga und Budapest gefallen. (Vielleicht kommt noch die eine oder andere Stadt hinzu.) Wer von euch kennt sich in diesen Städten aus und will mir ein paar logistische Tipps geben? Ich gehe zumeist so vor, dass ich tagsüber Frauen in Fußgängerzonen, auf der Straße oder in Parks approache und sie dann in eine nahegelegene Instant-Date-Location führe. Einfach Kaffeetrinken finde ich aber nicht so prickelnd, ich besuche mit den HBs am liebsten kleine Kunstausstellungen, Galerien etc. Kennt ihr entsprechende Locations in den Innenstädten von Riga und Budapest? (Ich meine ausdrücklich nicht so riesige Museen wie z. B. die Ungarische Nationalgalerie, sondern eher kleine, auch gern alternative künstlerische Projekte). Klar, habe mir die entsprechenden Reiseführer schon durchgelesen, aber da stehen solche Locations häufig nicht drin. Würde mich über konkrete Tipps sehr freuen! (Bitte keine Hinweise zum Nachtleben. Ich betreibe ausschließlich Daygame.)

Eigentlich wollte ich nicht mehr in diesem miserablen Thread posten. Jetzt muss ich es doch tun, weil du mir die Worte im Mund herumdrehst. Ich habe nirgendwo behauptet, "ohne MM geht gar nichts". Ich selbst game z. B. nicht nach MM. Sondern ich habe DIR ALS ANFÄNGER MM empfohlen, weil es mMn für Leute mit geringer Infield-Erfahrung am leichtesten zu erlernen ist. Auf Direct Game sollte man erst umsteigen, wenn man mit Indirect schon relativ erfolgreich ist. Du hast meinen Tipp aber abgelehnt und gesagt, dass du die entsprechende Energie und Zeit, die notwendig ist, um ein solides Game zu erlernen, nicht investieren möchtest.

Da widerspreche ich aber mal auf ganzer Linie. Im Streetgame hast Du weniger Zeit als im Club, Du musst also wirklich schnell einen uten Eindruck vermitteln. Viele Streetgame-spezialisten raten deshalb auch zu direct Game. Und gerade da ist gutes Aussehen hilfreicher als irgendwo sonst. Im Club, wo eh jeder ist um Party zu machen, hat man noch Zeit mit game ein schlechteres Aussehen wettzumachen. Und um bei mir noch etwas Angriffsfläche zu bieten -- ich gehöre zu denen, die Aussehen eine untergeordnete Rolle zuweisen und das ganze ohne mit PU Geld zu verdienen ^^ Hi Lickster! Cool, dass wir beide jetzt wieder diskutieren. Kannst du dich noch an meinem „Vom Cold Approach zum Instant Date“-Guide erinnern (http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331), wo du geschrieben hast, du gehst genau gegenteilig zu mir vor? Also um das mal klar zu stellen: Alles, was ich hier sage, beruht auf meiner subjektiven Erfahrung in der Praxis. Ich beanspruche nicht, dass irgendwas davon die „objektive Wahrheit“ ist. Meiner persönlichen Erfahrung nach zu urteilen, spielt bei Direct Game auf der Straße das Aussehen KEINE größere Rolle als bei Indirect Game. Weil die Annahme, dass man mit einem Direct Opener die Frau zu einer schnellen Ja/Nein-Entscheidung drängt, schon mal falsch ist. Es handelt sich um einen Gesprächseinstieg, mehr nicht. Geht man sozial intelligent (d.h. kalibriert und nicht creepy) sowie mit den richtigen Kommunikationswerkzeugen vor (siehe meinen Thread), lässt sie sich auf das Gespräch ein. Zur Zeitfrage im Streetgame/Clubgame: Wenn der PUA interessant rüberkommt und sie das Gespräch genießen, haben die Mädels sehr wohl ausreichend Zeit. Ein durchschnittliches Direct Streetgame-Set vom Approach zum Instant Date dauert bei mir 10 oder sogar 15 Minuten. Im Club sind 9 von 10 Frauen hingegen gar nicht bereit, überhaupt mit einem Typen zu reden (auch bei Indirect Game), der nicht aussieht wie ein männliches Model. Da stellt sich die Zeitfrage gar nicht.

Der TE vereint sämtliche Grundprobleme von vielen Leuten innerhalb der deutschen PU-Community auf sich. Arbeit am Inner Game wird als Vorwand genommen, um in der Praxis untätig zu bleiben. Wohlgemerkt, der TE ist seit 2009 Mitglied in diesem Forum und nicht einmal in der Lage, Approaches durchzuführen. Hinzu kommt die Unfähigkeit zu ernsthafter Selbstreflektion. Außerdem fehlt es ihm einfach an Willenskraft, das Game wirklich systematisch zu erlernen. Um eine bequeme Ausrede für seine mangelnden Fortschritte parat zu haben, sucht er - wie mit diesem Thread - die Schuld bei anderen. Traurig, dass er von manchen Usern hier noch positiven Zuspruch erhält.

Mal weg von Herrys Person und hin zur generellen Fragestellung „Streetgame und die Ü30-Alterskohorte“: Wer im Streetgame KONSTANT reale Erfolge bei attraktiven und begehrenswerten Frauen haben will, muss drei fundamentale Bedingungen erfüllen: - ausgezeichnete (nicht „gute“, sondern wirklich ausgezeichnete) kommunikative Fähigkeiten; damit meine ich verbale und nonverbale Kommunikation, - hohe soziale Intelligenz und, was damit eng zusammenhängt, wirklich feine Kalibration, - die Fähigkeit, schnell eine emotionale Verbindung zu einer völlig fremden Person aufzubauen (was wiederum die beiden ersten Bedingungen voraussetzt). Das ist die Quintessenz von dem, was auf der Straße „solides Game“ heißt. Und mit diesen Eigenschaften/Fähigkeiten hat man Erfolg! Alle drei Fähigkeiten/Eigenschaften setzen ein gewisses Maß an geistiger Reife voraus. Und genau deshalb halte ich Streetgame auch und gerade für die Ü30-Altersgruppe für bestens geeignet, genauso übrigens für intellektuelle Männer. Jons Meinung, dass Streetgame eigentlich nichts für PU-Anfänger ist, teile ich übrigens. 1) Aussehen ist generell bei PU sehr wichtig, aber auf der Straße nicht ganz so wichtig wie im Club. Guck dir mal das oben verlinkte Video von Krauser an, wie der aussieht. 2) Besser auf ein Instant Date hin gamen, nicht bloß auf einen NC hin.

Bei Asiatinnen stimme ich dir zu. Bei Osteuropäerinnen nicht. Kenyo hat ja eben gesagt, seine Freundin ist Ukrainerin. Und er hat hier Fotos von sich gepostet, wir wissen, wie er aussieht. Einer meiner besten Freunde sieht aus wie Orlando Bloom. Freundin ist Russin. Ich bleibe dabei: Wer in Deutschland keine attraktive Frau kriegt, kriegt in Russland/Polen/der Türkei usw. auch keine. Daher kann ich es nicht verstehen, wie Männer wie der TE sich weigern, harte Arbeit in ihr Äußeres und in ihr Game zu investieren. Lieber jagen sie der Illusion nach, im Ausland sei alles besser, und dort wären sie richtig "angesagt".

Durch den Feminismus und den ökonomischen Aufstieg der Frauen hat der männliche Providertyp in Deutschland ausgedient. Daher die ganzen AFCs - AFCs mit ganz großem F. Die Frauen wollen heute Männer, die 1) gut aussehen, 2) sie emotional stimulieren. Daher braucht man Aussehen und Game. Das ist Fakt. Herry, du hast bereits in den anderen Threads, die du eröffnet hast, mitgeteilt, dass du weder bereit bist, dein Aussehen fundamental zu verändern - was absolut nötig wäre -, noch bereit bist, ein solides Game zu erlernen. Den Rest nennt man sexuelle Selektion. Und wer keine deutschen HB7 kriegt, der kriegt auch keine russischen/polnischen/türkischen HB7. Alles andere ist Illusion.

Robin Masters hat Recht, wenn er den jungen Mann unterstützt. Wenn es um Männer und Frauen geht, wird mit zweierlei Maß gemessen. Eine Riesenscheiße ist das! Und dann muss man noch so doofe Kommentare lesen wie bei meinen Vorpostern.