Garrincha

Solche Aktionen würde ich jetzt nur machen wenn die Frau sichtlich / merklich "attracted" ist... wie war das bei dir ? Fühltest du dich in den Fällen schon vorher zu dem Mann hingezogen ? Wie würde dir das gefallen wenn ein AFC Langweiler oder ein Mann den du aus anderen Gründen (Optik / Körpergeruch/ Was weiß ich sonst) unattraktiv findest und mit dem du nur aus Höflichkeit redest ? Quod licet Iovi non licet bovi.

Corrupt hat seinen Sticking Point schon richtig erfasst. Das ist wichtig, um sich weiter zu entwickeln. Schade, dass das im Thread hier zerredet wird. Auf den Punkt gebracht: Es geht darum, anfangs "schleppend verlaufende" Sets zu Investitionen zu bewegen. Das ist das Stichwort: Sie soll investieren. Danach eine Verbindung aufbauen und zum Instant Date überleiten. Gibt verschiedene Tools dafür: Mini-Coldreads, Hooks, Hoops, etc. Multipler Thread. (Alles tausendfach praxiserprobtes Zeug von Mystery - also Grundlagenstoff.) Um Missverständnisse zu vermeiden: Damit kriegst du keine Frau rum, die dich total deneben findet. Aber es hilft, anfangs "unentschiedene" Sets aufzuwärmen, bei denen dann vielleicht auch mal mehr drin sein könnte.

Nein. Der Witz ist doch, dass der Feminismus seine eigene Doppelmoral hat: Dieselben Frauen, die hier in Strapsen für "sexuelle Freizügigkeit" demonstrieren, sind es, die nicht darauf klarkommen, wenn man ihnen auf der Straße selbstbewusst mit einem Direct kommt. Mit Männern, die zu ihrer Männlichkeit stehen und dicke Eier auspacken, assoziieren die ausschließlich negative Dinge. Klar, nicht alle Feministinnen sind oder waren so. De Beauvoir hat gesagt, niemand neige mehr zur Frauenfeindlichkeit als ein Mann, der sich seiner Männlichkeit nicht sicher ist. Aber die meisten heutigen Feministinnen sind Meisterinnen der Doppelmoral. Dass das so wenige hier durchschauen...

Wieso wird dem trolligen TE geraten, sich hier einzulesen? Am Ende bleibt er wirklich noch und findet dann plötzlich PU ganz toll. Dann haben wir noch einen KJ mehr im Forum. Nichts von dem was er schreibt deutet darauf hin, dass er bereit ist, in der Praxis ordentlich Zeit und Energie zu investieren. Nichts deutet darauf hin, dass er den Mumm in den Knochen hat, nach 5 HARTEN Körben im Club auch noch die sechste anzusprechen und sich den KC zu holen usw. Es ist besser, wenn sich Leute wie der TE nicht näher mit PU auseinander setzen.

Ok, dann bin ich wohl der erste, der den Text kritisiert. Der TE möge es mir nicht übel nehmen. Zunächst frage ich mich, was das überhaupt für ein Text ist. Damit meine ich die Textgattung. Erfahrungsbericht? Dafür ist der Text zuwenig konkret. Guide? Dafür ist er zu lakonisch und zu unstrukturiert. Überhaupt kann ich nicht erkennen, dass dein Game irgendwie strukturiert ist. JEDES Game muss aber per definitionem strukturiert sein, sonst ist es kein Game (es sei denn, man WIRD gegamed und bildet sich nachher das Gegenteil ein.) Damit kommen wir gleich zum nächsten Punkt, zu einer Sache, die es gar nicht gibt: Natural Game. Jeder "Natural" (der noch nie etwas von PU gehört hat, aber selbst aktiv gamed) arbeitet mit Struktur und mit Routinen. Die Jungs haben jahrelange Erfahrung, sie wissen, was wie funktioniert, wann sie was machen müssen etc. Der Natural, der nicht reflektiert, was er tut und trotzdem Erfolg hat, ist eine Erfindung der PU-Community. (Wie gesagt, abgesehen von den Fällen, wo man selbst das Target ist.) Genau das sagt Mystery, der Ober-Guru aller Routinen-Gamer, auch. Nichts fur Ungut, aber ich frage mich: was hast du mit dem Text eigentlich bezwecken wollen?

Auch auf die Gefahr hin, dass ihr jetzt alle über mich herfallt (ich stehe zu meiner Meinung!) - ich finde die total sexy! Ihr Anliegen macht sie natürlich unsympathisch...

Arrogant und behindertenfeindlich. Niedrigstes Niveau. Auch von der Ausdrucksweise her.

Die Diskussion entwickelt sich in eine für dieses Forum typische Richtung. Warum? Sie ist unproduktiv und nicht praxisorientiert. Statt darüber zu diskutieren, OB Frauen auf reiche Typen stehen, sollte es hier lieber darum gehen, WIE reiche Typen game-mäßig am besten vorgehen sollten. Einige PUAs haben im Gegensatz zum nutzlosen Hin-und-Her hier nützliche, praxisorientierte Ratschläge auf Lager, wie man Gold Diggers gamed, zB Brad P. Da habt ihr mal Value statt Hirnwichserei: http://www.bradp.com/how-deal-gold-diggers (Ich revidiere meine zuvor geäußerte Meinung dahingehend, dass materielles Vermögen IN EINZELFÄLLEN - zB alleinerziehende Mutter sucht Versorger - Vorteile bringen kann; Intellekt und Bildung aber nicht.) Bitte postet in Zukunft mehr praxisorientiertes Zeug, das wirklich von Interesse ist, nicht mehr so ein "wer ist Reihenhäuschenbesitzer-A13 Bezieher-Durchschnittsverdiener?" Bla Bla, das in der Praxis nichts bringt.

T®oll!

Ich sehe Pick Up mittlerweile als eine Art Sport an. Für diejenigen, die keine "All Game is Inner Game"-KJs sind, sondern tatsächlich im Field sind, geht’s doch neben all den schönen Erlebnissen vor allem um harte Ergebnisse, Quoten, Leistungssteigerung usw. Vor diesem Hintergrund ist auch die psychologische Ebene wichtig. Also Fragen wie: Wie geht man mit Leistungseinbrüchen oder –schwankungen um? Wie motiviert man sich, um im Field über sich hinauszuwachsen? Etc. Klar, NLP hilft da viel, aber mir geht’s konkret mehr um die Richtung Leistungsorientierung. Ich würde deshalb gern etwas mehr zum Thema „Sportpsychologie“ erfahren. Am besten wäre ein praxisorientiertes Übungsbuch, mit dem man richtig arbeiten kann. Ich bitte euch um Empfehlungen! (An die Mods: Bitte nicht ins Sport-Unterforum verschieben, ich habe den Thread extra bei Personal Development eröffnet, weil er da mMn besser hinpasst.)

Die alte Leier Flakes... Der Community-Mythos lautet: Mangel an Rapport. Oder schlechtes Phone-Game. Die Realität lautet: Mangel an Attraction beim Approach selbst. Selbst wenn einen das Mädel mit IOIs nur so zuschießt, heißt das noch lange nicht, dass sie attracted ist. Flaked sie, war sie nicht attracted. Ausnahme von der Regel: die 1-2 Minuten NCs. War man länger im Set und sie flaked, war man wahrscheinlich äußerlich nicht ihr Fall.

Die Antwort darauf ist Inner Game. Ich glaube wir sind an dem Punkt angekommen, an dem du uns erklären musst, was du unter dem Begriff Inner Game verstehst, Garrincha. Vielleicht deckt dieser sich nicht mit dem, was z.B. ich darunter verstehe. Na gut, Bismarck, ich sehe das so: Wenn man gezielt an seiner Körpersprache, der Tonalität seiner Stimme, an seinen kommunikativen Fähigkeiten, an seiner sozialen Intelligenz und auch an seinem Style und der Fitness arbeitet und wirklich Sargen geht, dann gibt’s konkrete Ergebnisse und Erfolge. Das verstehe ich unter Arbeit am Outer Game. Wenn sich jemand lieber Affirmation auf Affirmation reinpfeift und sich einredet, er sei der Tollste (obwohl das nicht stimmt), künstlich seinen State pusht bis er völlig überdreht rüberkommt und Ähnliches, das bringt keine Results. Falls ihr jetzt meint, dass sei zu plakativ und überzogen: Nein, solche Typen wie im Fall 2 gibt’s zu Hauf. Schaut euch in den Lairs um. Nochmal zur Ausgangsfrage: Könnt ihr Buchempfehlungen geben?

Jungs, ihr seid richtig gut. Respekt. Scheisst auf die Hater wie den Typen, der unter mir gepostet hat. Gestattet mir eine Zwischenfrage. Mir fällt auf, dass ihr in Bus und Bahn besonders erfolgreich seid, noch mehr als auf der Straße. Mit Street Game habe ich reichlich Erfahrung, aber in Bus und Bahn noch nie gegamed. Ich stelle mir das aber schwerer vor als ersteres (social pressure). Daher meine Frage: Sind das in Bus und Bahn überwiegend Warm Approaches auf IOIs hin?

Wenn der Chefarzt mit zwei Fläschchen Schampus und einer Pulle Vodka drinnen am Tisch sitzt und ein paar Mädels auf ein Gläschen einlädt... wer hat da wohl mehr Status - er oder der Typ der draußen vor der Tür steht Du bist nicht so häufig im Nachtleben unterwegs, oder?

Zu Jon: Sorry falls es ein Missverständnis war. No offence, mate. Zu Romantiker: Ganz unabhängig von der Diskussion und dem Inhalt. Bitte deinen Text editieren, Name und detaillierte Personenbeschreibung rausnehmen. Anonymität hat einen hohen Wert, zumal wenn's um Dritte geht. Zur Sache: Als PU-Anfänger habe ich mal versucht, auf der Grundlage von Pierre Bourdieu's Milieutheorie meine favorisierte Zielgruppe zu bestimmen. Im Field habe ich dann schnell gemerkt, dass das gar nicht möglich ist. Natürlich ist meine Chance, bei einer belesenen Studentin zu landen größer als bei einer Hartzerin ohne Schulabschluss. Aber für den konkreten Einzelfall heißt das gar nichts. Genau aus diesem Grunde führen solche Threads/Diskussionen auch zu nichts. Es ist einfach nicht PU-praxisbezogen genug. Aber ein bisschen rumspammen zu später Stunde macht trotzdem Spaß...

Ich kenn mich in der Künstler- und Intellektuellenszene gut aus (und rechne mich selbst dazu). Die meisten von denen kriegen nur UGs. Das liegt aber nicht daran, dass die kein Geld haben, sondern an anderen Problemen. Häufig sublimieren die unbefriedigte Triebe in Form von Kreativität. Das ist oft der Hintergrund für ihre Neigung zu Geistigem. Teilweise richtig, teilweise falsch. Frauen wollen ebenfalls biologische Schönheit bei Männern, aber Status ist ein zusätzliches Plus. Damit meine ich aber Status im Sinne von social proof im Nachtleben, nicht Status, der sich über Materielles definiert. Ein Barkeeper oder Türsteher hat in diesem Sinne einen weitaus höheren Status als ein Chefarzt, obwohl letzterer mehr verdient. Ich kenne selbst viele wohlhabende Leute persönlich (über 1 Mio. Vermögen, manche auch sehr viel mehr). Keiner von denen hat eine schöne Frau (und auch keine schöne Geliebte oder so). Jon29: Du kommst aus Augsburg. Nichts gegen A., schöne Stadt! Aber dort ticken die Uhren noch ein bisschen anders. Im Milieu der Metropolen (Berlin, Pott, Hamburg, München, Köln usw.) spielen Dinge wie Geld und Bildungsgrad wirklich keine Rolle mehr.

Leute wie Mystery und Sinn haben circa 15.000 Frauen angesprochen, Paul Janka 10.000. Sinn rät jedem Anfänger dazu, zuerst mal 1.000 Sets zu machen. Mystery rät dazu, im ersten Jahr PU 2.000 Frauen anzusprechen. Leute, auf wen wollt ihr hören, auf Mystery und Sinn oder auf Tenderway? Sharkk hier aus dem Forum hat geschrieben, dass er Sinn mal gewinged hat, und er konnte nicht glauben was der da abgezogen hat. "Ein Game aus einer anderen Galaxis"... Tja, dass sind die 15.000 Sets Praxiserfahrung...

Der materielle Reichtum, der Bildungsgrad und der gesellschaftliche Status des Mannes spielen bei der weiblichen Partnerwahl keine Rolle. Also bitte hört auf, hier grundlos LBs zu verbreiten.

Zu 1) Anscheinend schlummert halt keine schriftstellerische Begabung in dir. Zu 2) Ich würde mich niemals über Leute echauffieren, die von Natur aus wirklich häßlich sind, deformiert, oder durch einen Unfall ein Gesicht wie Ribery ertragen müssen, wenn sie in den Spiegel schauen. Aber bei Übergewichtigen sieht es nunmal anders aus, denn die können etwas dafür. Viele reden sich "dick ist schick" ein. Seit 1 oder 2 Jahren kann man den Trend beobachten, dass die Dicken sich immer dreister aufführen. Sie scheinen an Selbstbewusstsein gewonnen zu haben, weil die Gesellschaft (zB Dove-Werbung) ihnen einredet, dass Dicksein ok oder sogar schön ist. Zu 3) "Engagement"...? Bei einem Forum, dass zu 95 Prozent aus Spam-Beiträgen besteht, sollte man eine andere Wortwahl benutzen ...

Ein schlanker und trainierter Körper ist - bei Männern und bei Frauen - schlicht und einfach eine Selbstverständlichkeit. Ich find's scheiße, dass darüber überhaupt diskutiert wird. Wer sich nicht diszipliniert ernährt und fleißig trainiert ist einfach ein fauler Sack.

Nun ja, wenn Frauen (und ja, auch unattraktive Frauen sind Frauen) in deiner Gegenwart andauernd ihren Freund erwähnen , könnte das auch andere Gründe haben. Vielleicht wollen sie vermeiden, dass du dir falsche Hoffnungen machst. Vorschuss-Korb, so zu sagen. Das musste jetzt doch nicht sein oder? Ich mein das war echt mies. Sie hat halt - genau wie Fräulein Lina - einen etwas rauen Charme.

Warum sind 60-70 Prozent der jungen Frauen in D übergewichtig? Weil sie es sich erlauben können. Sprich: Weil sie auch bei ein paar Pfund zuviel auf der Hüfte, was für jeden MANN (der diese Bezeichnung verdient) ein klares Ausschlusskriterium sein sollte, immer noch einen schlanken und durchtrainierten Typen abkriegen. Viele Typen verkaufen sich einfach unter Wert. Exakt. Die Frauen haben im Club die Macht. Der Club ist ein permanenter Neg gegen die Männer, hat einmal ein kluger US-Natural gesagt. Auf der Straße sind die Kräfteverhältnisse aber ausgeglichener, da kriegt man als Mann schon was in der eigenen Liga. Aber viele AFCs haben nicht die Eier, um auf der Straße zu approachen. Viele pummelige Frauen wissen das. Sie beobachten im Club, welcher Typ einen Korb kriegt, und approachen dann genau diesen Typen mit einem Direct. Oder gezielt besoffene Typen. Erinnert an die Aasgeier, die in der Savanne gierig über dem verletzten Löwen kreisen.

Du weißt nichtmal, wovon du redest. Kommunikationsfähigkeit ist Bestandteil des Outer Games und hat mit Inner Game und Persönlichkeitsentwicklung und dem ganzen Schrott nichts zu tun. Leute wie du sind es, die dem Forum KEINERLEI Value geben, nur andere niedermachen, keine PRODUKTIVE Diskussion führen, nichts Sinnvolles beisteuern und sich selbst bei jeder Gelegenheit profilieren. Hab die Schnauze voll von solchen Leuten und von einem Forum, dass von solchen Typen geprägt wird. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Männern, mit denen ich produktiv über gamespezifische Fragen diskutieren konnte: Lickster, Jan, Ford Prefect, Ragen3, Redbaron, Anders, Ilai und in allererster Linie Sharkk... ...und sage Adieu, denn das ist mein letzter Post hier.

Ich weiß nicht, welche Einwände du gegen Mysterys Buch hast. Ich finde es - für die Praxis - echt gut (und das sage ich als jemand, der nicht nach MM gamet). Mystery schreibt darin selbst an zentraler Stelle, dass die Lektüre seines Buchs nur denjenigen hilft, die regelmäßig im Field sind und rät dazu (nur als grober Richtwert), pro Woche 50 Sets zu machen. Im Gegenzug: Sieht man von einigen Perlen wie dem Thread von Sharkk ab, was kann man denn hier groß aus dem Forum lernen? Meiner Ansicht nach wirklich nicht viel. Und das gilt in aller erster Linie für wirklich praxisorientiertes Lernen, das sich im Field bemerkbar macht.

Für diejenigen, die keine KJs, sondern wirklich im Field sind und ihre Skills in der Praxis verbessern wollen, ist das Buch von Mystery sehr hilfreich. Man lernt dadurch tausendmal mehr als durch dieses Forum, und zwar Dinge, die man wirklich im Field umsetzen kann. Von den Büchern von Neil Strauss und von LdS halte ich hingegen sehr wenig, gerade unter dem Gesichtspunkt, ob die Lektüre in der Praxis Früchte trägt. LdS und "The Game" ist KJ-Lesestoff.