Garrincha

Banned
  • Inhalte

    305
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von Garrincha

  1. Im Laufe des vergangegenen Jahres wurde ich in Clubs von fünf Frauen approacht, aber nur eine von denen war richtig heiß. Mein Tipp: Man muss wissen, dass die Frauen immer nur die schönsten Männer in der jeweiligen Location approachen (das geht jetzt gegen einige PU-Dogmen, ist aber nunmal so). Das kann man in der Praxis so ausnutzen, dass man gezielt solche Orte/Veranstaltungen aufsucht, wo man selbst zu den Schönsten gehört. Wie wahrscheinlich ist es, in einem großen und gut besuchten Club mit mehreren Floors zu den Schönsten zu gehören? Für die meisten von uns - außer Kenyo und wenige andere - eher unwahrscheinlich. Wie wahrscheinlich ist es hingegen, auf einer kleinen Privatparty mit 20 Männern und 20 Frauen zu den schönsten Typen zu gehören? Für die meisten von uns viel wahrscheinlicher. Auf Privatpartys habe ich fast schon eine Garantie, von - fremden - attraktiven Frauen approacht zu werden. Jedes Mal. Dabei sehe ich gar nicht gut aus, sondern bin einfach nur besser gestylt als die Konkurrenz. Aber in Clubs muss man echt modelmäßig aussehen, um regelmäßig von richtig attraktiven Frauen approacht zu werden. Wenn du approacht wirst, einfach normal gamen. Vergiss aber nicht, dass du dann in A3 startest und das Attraktion-Game weglassen kannst. In manchen Situationen ist eine sehr schnelle Eskalation möglich. Noch ein Tipp: Überwinde deine AA. Das ist problemlos möglich. Vor meiner PU-Zeit hatte ich riesige, riesige, RIESIGE Ansprechangst. Mittlerweile habe ich im Club immer noch AA, kann sie aber überwinden, so dass ich problemlos HB 9 direkt oder indirekt öffnen kann. Auf der Straße habe ich keinerlei AA, ich öffne eine HB 9 ohne mit der Wimper zu zucken - mit 10 fremden Leuten, die in Hörweite drum herum stehen und das mit offenem Mund beobachten. Eine HB auf offener Straße mit einem Direkt zu öffnen, ruft im wahrsten Sinne des Wortes ein berauschendes Gefühl hervor. Dieser Kick macht süchtig, ohne Scheiß! Und das alles kannst DU auch! Der Schlüssel zur Überwindung von AA: Selbstdisziplin und Übung, Übung, Übung!
  2. Danke soweit für die Antworten. Werde mich in den kommenden Tagen mit einem Natural treffen, der einige Streetsarging-Erlebnisse in Osteuropa hinter sich hat und auch gut Russisch beherrscht (er selbst ist Südländer, lebt in D). Mal sehen, was er sagt. Werde das dann auch hier posten, falls einige Mitlesende ebenfalls Interesse haben, mal einen ähnlichen Trip zu unternehmen. Zu Commandante: Regelmäßiges Daygame in der Heimat schließt Streetgame im Urlaub doch nicht aus. Ich sehe da keinen Widerspruch. unser Leben ist kein Computer-Spiel. Nach Russland ohne Eier und Geld zu gehen ist lebensgefährlich. Deine Reise kann schnell in einem Moskauer-Hinterhoff mit kaputtem Gesicht enden. Clubgame kannste auch vergessen in keinen normalen Club in Moskau kommst als deutscher Student rein. an deiner Stele würde ich ne Riga-Puff-Tour machen. Preis-Leistung stimmt und das schaffst auch mit deinem Schulenglisch. Das mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis hast du von deinem letzten Riga-Trip wohl noch gut in Erinnerung.
  3. http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=59243 Das ist genau das, was ich gemeint habe. Numas Streetgame-Gameplan ist so ziemlich das genaue Gegenteil von meinem. Aber beide sind praxiserprobt, beide führen zum Erfolg - wobei der Weg zum Erfolg für zwei anscheinend komplett verschiedene Persönlichkeiten eben jeweils völlig anders aussieht. Dem TE bleibt also nichts anderes übrig, als in der Praxis seinen eigenen Weg zu gehen.
  4. Dein Gameplan sollte auf deine eigenen Stärken und Schwächen abgestimmt sein. Deshalb wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als im Field auszuprobieren, was für dich funktioniert und was nicht. Aufbauend auf deiner Praxiserfahrung entwickelst du dann deinen individuellen Gameplan. Da es trotzdem nicht schaden kann, mal einen Blick darauf zu werfen, wie so ein Gameplan strukturiert ist, guck mal hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331 Sich auf einen Gameplan zu stützen, bedeutet übrigens nicht, jedes mal im Set exakt das selbe zu sagen. Man kann auf der Basis eines solchen Plans auch gut improvisieren, flexibel sein usw. Noch etwas: trainiere gezielt deine kommunikativen Fähigkeiten. Guck dich mal in deiner Stadt nach einem Volkshochschulkurs „Small Talk“ um.
  5. Check mal, wie es um deine kommunikativen Fähigkeiten steht. Wie sieht deine Transition aus? Hast du für die ersten paar Minuten im Set einen Gameplan? Schiebst du nach dem Direct eine Frage hinterher, um eine auto response hervorzurufen? Benutzt du danach Werkzeuge wie z. B. Mini-Coldreads, „Dompteurreifen“, Hooks? Bist du darin geübt, multiple Threads zu erstellen? Dir scheint es an Praxiserfahrung zu fehlen, sonst hättest du längst eine Lösung für dieses Problem gefunden. Ich stand die ersten Monate im Field vor dem selben Problem. Wenn du an diesem Sticking Point arbeitest, wirst du eine Lösung finden. Ein praxiserprobter Gameplan wäre der erste Schritt. Übrigens verwechselt du Attraction und eine überraschte Reaktion. Wenn du wirklich Attraction hättest, dann würden die Mädels hinterherlaufen, sobald du ejectest. Oder dich – unter einem Vorwand etc. – gar nicht erst gehen lassen. Der intensive Augenkontakt von Anfang an ist übrigens richtig. Solltest du auf der Straße gamen, dann bist du nach dem Opener erst mal im Comfort, brauchst außer DHV-Spikes, ruhiger BL, Eye Contact erstmals kein weiteres Attraction-Material nachzuschieben. Im Clubgame läufts anders ab, aber dazu äußere ich mich nicht, da ich auf der Straße viel erfahrener bin. Soll jetzt alles keine Kritik an dir sein. Find’s klasse, dass du überhaupt im Field bist, ein KJ weniger! Aber du hast noch einen langen Lernprozess vor dir.
  6. Habe auch mal in einem englischsprachigen Land auf einem Uni-Campus gelebt. Zwar nicht in den USA, aber ich denke, das ist vergleichbar. Was mich überrascht hat, war, dass ich zu Beginn meiner Studienzeit – bevor sich die Social Circles, Partnerschaften etc. gefunden hatten – öfters mal aus dem Nichts heraus (d. h. nichtmal auf Partys oder so) von durchaus akzeptabel aussehenden Frauen approacht wurde. Wird dir vermutlich auch passieren. Dann gleich mit denen was machen (Insta-Date, wenn mehr geht, natürlich mehr), das Ganze nicht mit dem Austausch der Kontaktdaten nach zehn Minuten beenden. Generell läuft das Game auf dem Campus aber weniger im Sinne der klassischen Cold Approaches ab und viel eher im Stil von Social Circle Game. Würde von systematischen Direct Game Cold Approaches auf dem Campus sogar abraten, denn der Ruf ist hier alles, und es gibt nichts schlimmeres als der creepy guy zu sein. Wenn Cold Approaches, dann Indirect. (Das sage ich dir jetzt als typischer Direct Streetgamer...) Dabei musst du darauf bedacht sein, systematisch deinen Value zu steigern. Wenn du z. B. in einer angesehenen Sportmannschaft bist, ist das Gold wert. Generell auch, die „richtigen“ Leute zu kennen. Sieh zu, dass du auf die coolsten Partys eingeladen wirst und schmeiß selber welche. Ideal ist Social Circle Game im Rahmen kleinerer Privatpartys. Eine Sache möchte ich noch klarstellen: In der Situation des Threaderstellers sind Facebook-Closes nicht das Richtige. Aber deshalb sollte man das nicht generell – für andere Situationen, z. B. Streetgame – abschreiben. In England gibt es unter erfolgreichen Streetgamern den Trend, nur noch Facebook-Adressen entgegenzunehmen (statt NCs) – weil es sich in der Praxis bewährt hat. (Und mit „bewährt haben“ meine ich nicht, dass so mehr Kontaktadressen abgegriffen wurden, sondern dass am Ende mehr FCs zustande gekommen sind.)
  7. hä??? kapier ich nicht! Was die Pu Jungs hier unter "streeten" verstehen: Sich gemeinsam verabreden, um Mädels z.B. in der Fußgängerzone anzusprechen. Also extra rausgehen, um zu "sargeb Das ist bei mir nichtmehr altergemäß. Das unterscheide ifch davon, wenn ein nettes Mädel neben mir in der S-Bahn sitzt und ich einen netten Flirt anfange. Oder bei anderen Gelegenheiten, die sich einfach ergeben. @Heart: Klar, am einfachsten ist es sowieso in der Bar, und da geht man irgendwann lieber hin. U Aber für mich läuft das irgendwo immer noch unter der gleichen Schiene "Abends weggehen" im Gegensatz zu Daygame. Neben Bars gibt es ja noch Konzerte, Vernissagen, Abendveranstaltungen jeder Art, die darunter fallen. Ebenso gibt es ja sher viel was unter dem Begriff "Club" fällt. "Abends weggehen" ist immer noch für PU im weitesten Sinn das einfachere als Daygame. Auch zum neue Freundin kennenlernen. Aber Jon, man ist nie zu alt für irgend etwas Beim Streetgame hooken einfach sehr viele Sets, wenn die Transition nach dem Opener gut ist. Am besten geht das mit Mini-Coldreads. Wenn ein, zwei Mini-Coldreads nach dem Opener richtig sitzen, das ist Gold wert. Man hat dadurch 2 Minuten gewonnen. In diesen 2 Minuten muss man die Frau ködern, möglichst viel in das Gespräch zu investieren. Wenn sie mitmacht, hat man ein weiteres Zeitfenster gewonnen. So kann man mit Comfort-Game eine emotionale Verbindung herstellen. Und die Frauen haben sehr wohl Zeit auf der Straße! Es ist kein Problem, ca. 50 Prozent der Sets auf der Straße 10 Minuten oder länger zu halten, auch wenn die noch Termine etc. haben. Die genießen das doch, einen interessanten Typen auf authentische Weise kennen zu lernen. Nach 10 Minuten dann am besten Insta-Date, zur Not NC. Mit „dicken Eiern“ hat das alles nichts zu tun. In Clubs und lauten Bars ist es einfach viel schwerer, überhaupt zu hooken. Auf der Straße läuft alles entspannter, freundlicher, offener ab, und man kann im Gespräch wirklich gegenseitiges Interesse an der Person wecken. Wie soll das in einem Techno-Club gehen, wo man sich anbrüllen muss, um wenigstens ein paar Wortfetzen zu transportieren?
  8. Schön, dass sich der Thread dann doch noch in die Richtung einer sachlichen Diskussion ohne weitere Anfeindungen entwickelt hat. Klar, Assanova provoziert, allein schon mit der ihm eigenen Wortwahl, die ich möglichst eins-zu-eins übersetzen wollte. Nicht zu vergessen, dass er sich selbst als Arschloch bezeichnet. Nivel, du hast am besten begriffen, was Assanova meint. Wohl weil du genau in der selben Situation wie Assanova selbst bist. Freie Auswahl im Club, auch ohne jedes Game. Aber ihm (und dir) ist bewusst, dass das eben nicht jeder kann. Darum geht es Assanova. Ich stimme mit Assanova darin überein, dass Typen, die im Club/in der Bar nur wenige Erfolge haben, durchaus im Social Circle Game oder im Daygame die Sache rocken können. Das ist auch meine persönliche Erfahrung. Und falls dies auch bei euch so ist, solltet ihr euch nicht künstlich auf Clubgame versteifen. Davor will Assanova seine Player-Kollegen warnen. Deshalb halte ich seinen Text für hilfreich. (Jon29, du bist mir sympathisch, weil du mit deinen Kommentaren den Leuten hier im Forum wirklich zu helfen versuchst. Nur, dass du so gegen Streetgame bist ... Bin ab und zu mal im Ausburger Raum. Wenn du Lust und mal einen Nachmittag frei hast, dann lass uns streeten. Solides Streetgame hat nichts - gar nichts - mit creepy Massenapproaches und tonnenweise Crash&Burn zu tun (und auch nichts mit "dicken Eiern"), sondern es ist ein authentisches Kennenlernen, wobei erfahrungsgemäß ziemlich schnell ein spontanes Date heraus springt. Sende dir bei Gelegenheit eine Nachricht.)
  9. Zu special_one: Nennst du mich einen Anfänger? Woran willst du das fest machen? Anhand meines Beitrittsdatums zu diesem Forum? Tolles Kriterium. Ich erlaube mir jedenfalls nicht solche Urteile über Leute, die ich noch nie mit eigenen Augen im Field gesehen habe. Oder nennst du Assanova einen Anfänger? Was weißt du eigentlich über ihn? Klar, das stößt hier einigen sauer auf, was er schreibt. Er ist nun mal kein PUA und fühlt sich nicht an bestimmte Dogmen der Community gebunden. Er will mit seinem Text den Leuten helfen, warum wird das nicht zur Kenntnis genommen? Zu Bismarck: Die objektiven Kräfteverhältnisse verschwinden nicht dadurch, dass du dich subjektiv über sie erhaben fühlst. Genauso wie es dein Target ist, dass deinen Value - für sie - festlegt, nicht deine Selbstwahrnehmung. So überheblich bist du doch nicht, oder? Ich bleibe dabei. Was ist falsch daran, den Leuten zu sagen: Erkennt eure persönlichen Stärken und Schwächen und wählt eure Game-Locations entsprechend gezielt aus. Zwei ganz simple Beispiele: Wer ein starkes verbales Game hat, kann diese Stärke in einem Café besser ausspielen als in einem Techno-Club. Wer durch seinen Beruf über einen hohen Status im Nachtleben verfügt, hat in der Clubszene einen höheren Value als beim Streetgame.
  10. Warum löst dieser Text eigentlich solche Emotionen aus, dass der Verfasser und der Übersetzer gleich so angegangen werden? Ist mir völlig unverständlich. Die Ausgangsbasis von Assanovas Überlegungen ist, dass ein Pick Up nicht im luftleeren Raum stattfindet, sondern immer bestimmte Kräfteverhältnisse berücksichtigt werden müssen, die nun einmal objektiv am Werk sind und sich von Game-Location zu Game-Location jeweils unterscheiden. Streetgame, Daygame im Café oder in der Buchhandlung, Bargame, Clubgame, Onlinegame etc., all das verweist auf jeweils grundverschiedene Konstellationen/Kräfteverhältnisse, die nun einmal objektiv eine große Rolle spielen. Im Grunde geht es Assanova doch darum, wie und wo man seine Stärken im Game am besten ausspielen kann. Eine völlig legitime Frage! Zu Bismarcks Stichwort „Limiting Belief“: Habe ich irgendwo gesagt, dass ein durchschnittlich aussehender Typ keine schöne Frau kriegen kann? Nein, natürlich nicht, er kann die Schönste kriegen! Aber der Durchschnittstyp muss dazu eben eine grundsätzlich andere Art von Game fahren als ein männliches Model. Und die Art von Game, die man in der Praxis fahren kann, wird wiederum durch die Art der Location mitbestimmt. Und hier schließt sich der Kreis, denn hier kommen wir wieder zu Assanovas Ausgangspunkt zurück. Zu Kotso: Wenn du persönliche Fragen an mich hast, dann schick mir eine Nachricht. In diesem Thread geht es nicht um mich, sondern um einen Text von Assanova, der eine sachliche Diskussion verdient... zu der hier einige leider nicht bereit sind. Wie gesagt, aus mir unverständlichen Gründen!
  11. Hey Bismarck und Kotso, bleibt mal locker. Warum werdet ihr persönlich? Dazu gibt es keinen Grund. Nehme mal an, mit dem „Speichellecker“ hast du nicht mich gemeint, Bismarck... Und Assanova ist auch nicht mein „Guru“, ich habe nämlich keinen. Zunächst eine Klarstellung. Es ist keineswegs so, dass es Assanova im Club nicht draufhätte (wie Bismarck behauptet). Er praktiziert Lion Game. D. h. er wird in Clubs – dreimal dürft ihr raten, warum – häufig von attraktiven Frauen approacht. Wenn er Lust hat, nimmt er mal eine mit, wenn nicht, dann halt nicht. Nach eigenen Angaben fährt er gar kein Game, er braucht das nicht. Ja, so sieht die Realität für manche Leute aus. Gönnen wir es ihm doch! Assanova ist kein Game-Theoretiker, auch kein selbsternannter Guru, sondern legt in seinem Blog einfach seine Sichtweise über bestimmte Dinge dar, die ihn als Player beschäftigen. Er liefert nützliche Informationen und Empfehlungen, mit denen er anderen kostenlos helfen will. Und noch mal: ich spreche mich nicht generell gegen Clubgame aus. Allerdings stimme ich darin mit Assanova überein, dass Daygame für all diejenigen ertragreicher ist, die 1.) nicht außergewöhnlich gut aussehen oder 2.) nicht über einen besonderen Status im Nachtleben verfügen. Wieso darf man diese Ansicht nicht offen vortragen?
  12. Und wieder wird - diesmal eher implizit - die Unterstellung vorgebracht, dass ein Gameplan zu unflexiblem und „unnatürlichem“ Verhalten im Set führt – was der Sache nach schlicht und einfach nicht stimmt. Ein Gameplan enthält erstens eine gewisse Struktur, in der die (verbale und nonverbale) Kommunikation verläuft. Kommunikation besitzt notwendigerweise immer und in jeder Form gewisse Strukturen. Engt die Kenntnis dieser Struktur oder die Tatsache, dass man entsprechend dieser Kenntnis seine Kommunikationspraxis gezielt ausrichten kann, die Kommunikationsfähigkeit ein? Nein, wieso denn auch!? Man kann gerade auf der Basis dieser Kenntnis flexibel und schlagfertig agieren. Zweitens sollte ein Gameplan praxiserprobte/gefieldtestete Routinen enthalten: nicht nur verbale Routinen wie DHV-Stories etc., sondern auch Routinen in Gestalt einer bestimmten Körpersprache, einer gezielt erarbeiteten Form des Blickkontakts, eines genau abgestimmten Energielevels etc. JEDER benutzt Routinen, JEDER! Auch Naturals benutzen sie. Die checken auch, was für sie funktioniert und was nicht, und richten sich in der Praxis danach. Wenn jemand – bewusst oder unbewusst – bestimmte Verhaltensmuster an den Tag legt, die sich „eingeschliffen“ haben, dann sind das Routinen. Es gab einmal in diesem Forum einen energischen Verfechter von „Natural Game“, der gesagt hat, er brauche keine Opener, denn er öffne stets mit einem Lächeln und einem „Hi!“. Dieser „Natural Gamer“ hat offensichtlich nicht mal gemerkt, dass er somit – wie alle anderen (PUAs, Naturals) auch – immer mit Routinen gearbeitet hat. Man kann sowohl mit großem Spaß, Enthusiasmus, Spontaneität, Freude am Flirten gamen – und zugleich damit auf der Grundlage eines praxiserprobten Gameplans. Darin besteht kein Widerspruch. Insofern unterstütze ich das Anliegen des Threadstarters. Ich gehe sogar noch weiter und rate ihm, zusätzlich jedes Set anschließend zu reflektieren und dabei ein Game-Tagebuch zu führen, mit dessen Hilfe er sämtliche Elemente seines Gameplans der Reihe nach in der Praxis durchtesten kann, um sein Game zu optimieren. Habe ich letzten Sommer im Rahmen eines mehrmonatigen Streetgame-Intensivtrainings gemacht. Meine durchschnittliche Erfolgsquote hat sich dadurch exakt verdoppelt. Das Wichtigste – dass der Gameplan auf der Grundlage von Praxis und Sticking Points in der Praxis erarbeitet werden sollte – ist ja jetzt schon mehrfach gesagt worden.
  13. Ein Gameplan ist von Vorteil – für PUler jeden Entwicklungsgrads. Was hier teilweise behauptet wird, dass Gamepläne die Flexibilität einschränken, stimmt einfach nicht. Man kann auch auf der Grundlage eines Gameplans spontan handeln und sich problemlos und schnell auf neue, unerwartete Konstellationen einstellen. Das wichtigste ist aber: der Gameplan muss deinen eigenen Praxiserfahrungen entsprechen und auf deine besonderen Stärken und Schwächen abgestimmt sein – er muss individuell sein. Den Gameplan fertigst du nicht auf der Grundlage irgendwelcher Theorie an, sondern ganz praktisch, indem raus gehst und Frauen approachst. Du registrierst dann im Field, was gut läuft und was schlecht, du erkennst deine diversen Sticking Points (wo es hakt/schief geht). Notiere dir die und probiere an diesen verschiedenen Problempunkten solange konkrete Lösungsversuche aus, bis du eine zufriedenstellende Lösung gefunden hast. Diese Lösung wird in deinen Gameplan integriert. So setzt du Punkt für Punkt deinen Gameplan wie ein Puzzle zusammen – auf der Grundlage deiner Praxiserfahrungen. Eine weitere wichtige Sache: Lerne, in deiner Gameentwicklung Prioritäten zu setzen. In deiner Liste ist viel unbedeutender Firlefanz drin (Beispiel: Boyfrienddestroyer), der von wirklich wichtigen Elementen ablenkt. Beschäftige dich in erster Linie mit den wirklich wichtigen Punkten, die im Field wieder und wieder auftauchen. Denke daran, dass ein bestimmter Gameplan immer auch auf eine bestimmte Umgebung abgestimmt ist. Erarbeitete dir also ruhig mehrere Gamepläne (einer für Streetgame, einer für Clubgame etc.), wenn du dich nicht auf eine PU-Sparte spezialisieren willst. In einem guten Gameplan steckt mindestens(!) ein Jahr Praxiserfahrung. Er muss auch regelmäßig anhand praktischer Infield-Erfahrungen aktualisiert werden. Damit der Threadstarter mal als Beispiel sieht, wie so ein Gameplan aufgebaut ist, hier ein Link zu meinem: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331 Übernehme den aber nicht eins-zu-eins, denn erstens taugt er nur für Streetgame, zweitens ist er auf meine individuellen Erfahrungen sowie Stärken und Schwächen abgestimmt. Eventuell wäre er - was die konkrete Anwendung angeht - für dich unbrauchbar.
  14. Wollen wir dem jungen Mann doch mal helfen. Also hier die Inhaltsangabe von „Die perfekte Masche“: Ein Journalist fühlt sich einsam und ist sexuell frustriert. Durch Zufall lernt er einen Zauberer kennen. Dieser Zauberer ist 1,96 groß und hat ein Gesicht wie Orlando Bloom. Aber er versichert, dass die Frauen nicht deshalb auf ihn stehen, sondern nur, weil er bestimmte Kommunikationswerkzeuge besitzt, für die er auch noch eine eigene Geheimsprache erfunden hat. Richtig cool, so eine Geheimsprache, was? Damit ist er den WoW-Computernerds voll überlegen, die haben das nämlich nicht. Doch der Journalist ist nach wie vor frustriert, denn er hat riesige Angst vor Abweisungen. Da hat er eine Idee. Er lässt Rock-Chicks und Möchtegern-Musikerinnen von anderen öffnen, und lässt sich dann das Redakteur des „Rolling Stone-Magazins“ vorstellen. Das ist etwa genauso, wie wenn ein alter Sack einer jungen Frau vorgestellt wird, die sich unbedingt für den Playboy nackig machen möchte – und der alte Sack zufällig Hugh Hefner heißt. Doch der kleine Journalist weiß ganz sicher, dass er nur aufgrund seiner tollen Geheimtechniken Erfolg hat! Nach eigenen Angaben kriegen der große Zauberer und sein kleiner Freund (gemeint ist der Journalist, nicht der GANZ kleine Freund) in 95 Prozent der Fälle die Telefonnummer. Wenn sie nicht weiß, wer anruft, geht ab und zu sogar mal eine Frau ran. Da sie sich meistens nicht mehr an den eindrucksvollen Magier erinnern kann, der sich am Tag zuvor klargemacht hat, wird sie unter einem Vorwand zu einem Haus gelockt, das mit dem noch eindrucksvolleren Titel „Projekt Hollywood“ geschmückt ist. Vor dem großen Magier steht dann auf einmal eine kleine, süße, russische HB 6... nein, ich meinte doch eine superheiße kalifornische HB 10... die ganz schön mannstoll ist und nacheinander Steven Nash (Playboy NY) und Cameron Teone (The One) anbaggert, die ihr aber keine Chance geben. Schließlich erbarmt sich ihrer aber der eigentlich weniger fürs Aufreißen, sondern eher für die Finanzen zuständige Haus-und-Hof-Nerd (Herbal T). Darüber ist der große Zauberer ganz mächtig empört! Im selben Haus wohnen aber auch zwei intrigante Burschen. Sie stellen eine mächtige Aufreißerkonkurrenz dar, denn einer von denen hat sogar mal einen Numberclose mit Paris Hilton hingekriegt. [Anmerkung: Lieber Referent, hier musst du betonen, dass ein Numberclose etwas GANZ, GANZ, GANZ besonderes ist, das höchste Ziel jedes PUAs, weil er in 100 Prozent der Fälle – todsicher – zu hemmungslosem und schmutzigem Sex führt... meisten mit 3 Playboy-Bunnys gleichzeitig.] Deshalb haben sich alle Hausbewohner unter einander zerstritten und jeder ging seiner Wege. Doch sie hinterließen ein epochales Meisterwerk, dass in all seiner Glorie in die Geschichtsbücher der Menschheit eingegangen ist. Sie schufen die Community der PUAs! Die PUAs sind ein Menschenschlag von Genies, denn sie besitzen übermenschliche Kräfte. Sie setzen sich zum Beispiel eine ultra-ultra-coole Brille auf, färben sich die Haare hellblond, quicken mit schriller Stimme wie ein quirliges Energiebündel, geben damit vor sie seien schwul, schäkern dann ein paar Minuten mit attraktiven Frauen herum und lassen sich dabei mit versteckter Kamera filmen. Dafür werden die PUAs dann von ihren Youtube-Fans in aller Welt bewundert!
  15. Gehen die auh mit ihm in die Kiste? Oder wollen die über ihn nur andere Typen kennen lernen? Vielleicht gehen die ja mit ihm in die Kiste, aber denken dabei an die Typen, die sie über ihn kennen lernen... Mann sieht in den Medien ja oft hässliche Typen mit schönen Bitches, aber die sind doch net mit denen zusammen weil die die so sexy finden...Macht euch doch nix vor. Und Style bringt gar nix, wenn die Visage nicht stimmt. my2cents Besagter Mann hatte bisher 4 LTRs (teilweise über mehrere Jahre hinweg) mit HB 9-10. Mit der Vergabe des Wertes 9-10 bin ich sehr streng, siehe Post 24 in diesem Thread. Alle 4 LTRs können problemlos mit Victorias Secret Models mithalten, keine Übertreibung. Und hätten sie ihn nicht regelmäßig rangelassen, wären sie sofort durch Frauen gleichen Kalibers ersetzt worden, denn daran hat er keinen Mangel. Was hat dieser unscheinbare Mann an sich? Er ist ein Meister des Social Circle Game (kein PUA), extrem gut vernetzt, wird auf die coolsten Partys im Umkreis von 150 km eingeladen. Er verkehrt mit der High Society, ist aber selbst nicht reich (ich kenne ihn seit Urzeiten sehr gut). Er hat es einfach drauf, wichtige und mächtige Männer sowie schöne Frauen für sich zu gewinnen. Er hat eben aus seinem Leben etwas gemacht, anstatt einfach zu resignieren. Nochmal, um Missverständnisse zu vermeiden. Das Aussehen des Mannes ist bei der weiblichen Partnerwahl ein extrem wichtiges Kriterium, das weiß jeder, der kein KJ sondern regelmäßig im Field ist. Es ist aber nicht das einzige Kriterium, das zählt. Wer das sagt, stellt Schutzbehauptungen auf, um nicht an sich arbeiten zu müssen. Das ist mein letzter Post in diesem Thread. Der ganze Thread is voller Spam. Geht lieber ins Field oder baut euren Social Circle aus, anstatt hier weiter zu posten.
  16. Hi Mr. Lonely, ich gebe dir mal einen Tipp. Ist bei dir heute schönes Wetter? (Bei mir schon.) Hast du heute arbeitsfrei? (Ich leider nicht.) Falls es bei dir - wo immer du wohnst - nicht in Strömen regnet, dann geh einfach raus und verbringe den Tag in Parks, in Einkaufspassagen, in gemütlichen Cafés. Und dann sprich im Laufe des Tages mit 10 attraktiven Frauen. Game sie nicht explizit, sprich einfach nur mit ihnen (normaler Smalltalk). Verzichte auf NC-Versuche usw. Wenn du nicht creepy oder nerdy rüberkommst, werden die meisten freundlich reagieren. Mache diese Übung über einen längeren Zeitraum hinweg, nicht nur an einem einzigen Tag. Gib nicht auf, wenn du Widerstände spürst, wenn Gespräche nicht so verlaufen, wie du willst usw. Mache diese Übung so lange, bis du dich in der Gegenwart attraktiver Frauen sicher und wohl fühlst. Ja, das Aussehen des Mannes ist verdammt vorteilhaft. Aber es gibt auch Männer, die nicht gut aussehen, und über einen attraktiven Lifestyle (gutes Game vorausgesetzt) bei schönen Frauen kräftig punkten können. Der erfolgreichste Ladysman, den ich persönlich sehr gut kenne, ist klein und von unscheinbarem Äußeren, aber er hat einen supercoolen Lebensstil (obwohl er nicht reich ist), an dem viele attraktive Frauen teilhaben wollen. Geh jetzt raus und sprich mit 10 hübschen Frauen. Jetzt, tagsüber, nicht abends im Club. Jetzt ist der Zeitpunkt!
  17. Garrincha

    Ask the Sharkk

    Danke Sharkk, vielen Dank für deine motivierende und sehr hilfreiche Antwort! Stimmt, ich hätte meine Frage besser legitimieren sollen. Die Frage kam einfach dadurch auf, dass ich noch nie richtiges Feedback zu meinem Game bekommen habe, denn ich habe weder Wings noch Mentoren. Ich habe einfach Mystery Method gelesen, und bin dann raus gegangen zum Approachen. Anfangs hat nichts funktioniert. Ich bin beim Versuch, MM eins-zu-eins umzusetzen gescheitert und musste mir daher nach dem Trial-and-Error-Prinzip selbst beibringen, das Set zu halten, die Transition flüssig hinzukriegen und Interesse zu wecken, Rapport aufzubauen etc. Habe dann anhand der positiven und negativen Praxiserfahrungen einen Gameplan für mich erstellt, den ich regelmäßig aktualisiere. Dennoch, Sharkk, habe ich bis zu deiner Antwort gedacht, dass ich auf der falschen Fährte bin, da mein Gameplan in vielen Punkten nicht mit den „professionellen“ Streetgame-Stilen z. B. von Doc Holiday, Paul Janka etc. kompatibel ist. (Ich habe es zwischenzeitlich auch mit deren Stilen versucht, vergebens.) Wow, Danke! Aber das ist fast schon zuviel des Lobes. Ich habe schlichtweg keine andere Wahl als ein solides Game und einen interessanten Lifestyle zu entwickeln – und ein weiter und harter Weg liegt noch vor mir. Ich habe Brad P.s Text über sexuelle Stereotypen gelesen, seither bin ich regelrecht modebegeistert! Gerade deshalb, weil ich beim genetisch bedingten Aussehen schwach aufgestellt bin, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, von 10 Typen in einem Raum immer derjenige mit dem stylishsten Outfit und der coolsten Frisur zu sein. Mich freut es immer, wenn ich - sowohl von Frauen wie von Männern - Komplimente für meinen Style kriege, auch weil da wirklich eine Fortentwicklung drinsteckt. Früher bin ich herumgelaufen wie ein Nerd. Gruß von Garrincha
  18. In diesem Thread scheinen einige Leute unrealistische Vorstellungen davon zu haben, was eine HB 7 ist. Legt man die 1-10-Skala zugrunde, dann sind 1 und 2 sowie 9 und 10 Extremwerte, die nur höchst selten vergeben werden. Die schönsten Frauen, die man im Alltag sieht, sind HB 8, und die sind schon sehr selten. Das sind dann die top gestylten, 1,80 großen Frauen mit 85-60-85-Maßen und makellosem, nahezu perfektem Gesicht, wie bei einer antiken griechischen Statue. HB 7 ist nur eine Stufe darunter. Scarlett Johansson oder Natalie Portman in Jeans und Alltagskleidung, ohne besonderes Styling, das ist HB 7. Wer regelmäßig Erfolg bei solchen Frauen hat, kann sich glücklich schätzen. Das kriegt man nur hin, wenn man entweder selbst entsprechend gut aussieht, oder einen interessanten Lifestyle hat, der auf solche Frauen anziehend wirkt (solides Game vorausgesetzt). PUA Sinn hat gesagt, dass die meisten PUler schließlich bei einer HB 5 als LTR enden, wenn sie sehr viel Glück haben bei einer HB 6. Willkommen in der Realität. Noch etwas: Kein Aufreißer (und auch nicht der größte Frauenheld) gamet ausschließlich im Bereich 8+. Das nehme ich niemandem ab. Es gibt Top-PUAs, die Fotos der von ihnen aufgerissenen Frauen veröffentlichen, da ist meist von 6/7 bis 10 so ziemlich alles dabei.
  19. Garrincha

    Ask the Sharkk

    Hi Sharkk, habe vor zwei Wochen mal die Bitte geäußert, dass du dir meinen Gameplan ansiehst. Ist wahrscheinlich zu viel verlangt, denn der ist ziemlich umfangreich. Da ich mir wohl bewusst bin, dass du dem Forum und den Fragenden kostenlos Value gibst und deine Zeit knapp bemessen ist, ziehe ich diese Bitte zurück und möchte dir stattdessen einfach das Hauptproblem meines Gameplans in Form einer Frage unterbreiten (und dir damit Zeit ersparen): Mein Direct-Streetgame-Gameplan (x-mal von mir fieldtested) ist so strukturiert: 1. Ich ködere die Frau dazu, ins Gespräch zu investieren. 2. Ich ködere sie dazu, sich mit ihrer Persönlichkeit zu öffnen. 3. Ich ködere sie dazu, sich emotional zu öffnen. 4. Insta-Date. Das Problem ist, dieses ganze Verfahren dauert bei mir – vom Ansprechen zum ID – im Schnitt 10 bis 15 Minuten. Funktioniert für mich recht gut. Schneller geht’s bei mir einfach nicht, da ich äußerlich unattraktiv bin (genetisch), aber in den Augen der Frau immer mehr ein respektabler/interessanter Typ werde, je besser sie mich kennen lernt. Instant-Attraction habe ich nie, aber mein Value steigt immer, je länger ich im Set bleibe. Habe gehört, dass du hingegen zu schnelleren Sets rätst. Was ist deiner Meinung nach der große Nachteil bei einem auf 10-15 Minuten ausgelegten Set (im Streetgame)? Ein Problem liegt auch darin, dass ich nicht den typischen Player-Vibe drauf habe (weil ich kein Player-Typ bin, muss ich hier ehrlich zugeben). Die Frau kennt zwar durch den Direct zu Anfang meine Intention, aber das ganze gleicht eher einem authentischen Kennenlern-Gespräch als einem game-mäßigen Aufriss. Ist dadurch LJBF-Gefahr gegeben, oder ist das sogar eher die Norm für Streetgame? Eine weitere Frage: Du hast mal geschrieben, dass ein guter Streetgamer 60 Prozent NCs (bei Cold Approaches) hinkriegt. Kann man das auch auf 60 Prozent Insta-Dates ausweiten? (Krieg nur durchschnittlich 20 Prozent bis jetzt.) Fühl dich bitte nicht bedrängt, dass ich das zweite Mal mit meinem Anliegen komme. Ich bin mir bewusst, dass ich ein Fremder bin und du die Leute, die du vom GHT etc. persönlich kennst, selbstverständlich vorziehst. Wäre trotzdem klasse, wenn du die Fragen beantwortest.
  20. Garrincha

    Ask the Sharkk

    Hi Sharkk, habe gehört, dass du hier im Forum der Direct Streetgame-Spezialist schlechthin bist. Habe daher die Bitte an dich, mal einen prüfenden Blick auf meinen (praxiserprobten) Direct Streetgame Gameplan zu werfen: Titel „Direct Streetgame vom Cold Approach zu Insta-Date“ im Unterforum „Diskussion über Strategien und Taktiken der Verführung“ http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331 Kommentare, Kritik, Verbesserungsvorschläge von dir wären eine tolle Sache! Gruß von Garrincha