Garrincha

Eben nicht!!! Durch Streckübungen etc. kann man die Bandscheiben zwischen den Wirbeln ein bißchen dehnen. Man kann dadurch als ausgewachsener Mann 2 cm gewinnen. "Tragbare" und unauffällige Height-Increasing-Shoes bringen einem 4-5 cm (in einschlägigen Schuhkatalogen stehen oft Sachen wie 7 cm, aber das ist Beschiss), die sich - weil ja das Gegenüber auch Schuhe trägt - wie ca. 3 cm auswirken. Macht zusammen 5 cm mehr an Körpergröße. Und die wirken sich aus! Ach ja, wer jetzt mit Tom Cruise kommt: Der Typ ist ein Weltstar, er hat RIESIGEN Social Proof. Und was ist mit Style/Neil Strauss? Warum hat der die ganzen Rockchicks gekriegt? Wegen seines Games? Der Typ war (oder ist, keine Ahnung) Redakteur beim Rolling Stone Magazine. Da wirft sich einem leicht mal die eine oder andere Möchtegern-Rockgöre um den Hals, die naiv vom großen Durchbruch träumt...

Ich verbreite hier keine LBs. Ich versuche hier, den kleineren Diskussionsteilnehmern nach Kräften zu helfen. DJ Fuji, ein bekannter PU-Coach aus den USA (der übrigens 1,64 ist und zugibt, dadurch große Nachteile zu haben), hat mal geschätzt, dass 90 Prozent der Newbies, die mit PU anfangen, innerhalb des ersten Jahres entweder aufgeben oder zu KJs werden. Warum? Weil sie die Masse an Rejections nicht aushalten. Wenn ich den größenmäßig oder optisch Benachteiligten dazu rate, kleinere Frauen anzusprechen und Daygame zu betreiben, dann hilft es ihnen, auf ihrem harten Weg zum PUA durchzuhalten – denn das kann man nur, wenn man auch Erfolgserlebnisse kriegt. Wer hingegen den größenmäßig oder optisch Benachteiligten wirklich schadet, sind diejenigen, die sagen, dass diese angehenden PUAs auf dieselbe Weise gamen sollen wie große Männer – am besten noch im Technoclub mit einem „Assume Atraction“-Mindset... Mr.OrgasMan = Natural Power = übergewichtiger Spammer.

Ein Problem, das auch mich betrifft (1,78). Drei konkrete Tipps: 1) Für Männer unter 1,80 sind Height-Increasing-Shoes PFLICHT. Hört auf, von Inner Game oder so zu reden. Besorgt euch die Dinger. 2) Ich rate Männern unter 1,80 dazu, kein Clubgame/Bargame zu betreiben, sondern – wenn möglich – ausschließlich Daygame/Streetgame. Denn hierbei zählt das Äußere/die Größe nicht ganz so viel wie im Club oder in der Bar, wo die Frau mit einer Vielzahl von Optionen konfrontiert ist. 3) Mein Mindset ist das: Mein Game ist tight, mein verbales Game sogar wirklich gut, und ich verstehe mich als AufreißKÜNSTLER. Tritt ein Künstler vor einem Publikum auf, wo er von Anfang an weiß, dass es seine Performance nicht wertschätzt (egal wie gut die ist)? Das würde kein Künstler machen. Aus demselben Grund spreche ich keine Frauen über 1,70 an: Weil ich mich weigere, Perlen vor die Säue zu werfen. Frauen, die größer, gleich groß, oder nur ein geringes Stück kleiner sind als ich, sind es mir einfach nicht wert, dass ich sie approache. Ich rate hier jedem Mann unter 1,80, dieses oder ein ähnliches Mindset sich zueigen zu machen, um sich so ausschließlich auf die Frauen zu konzentrieren, bei denen man Chancen hat.

Hi! Ich möchte mir einen Badboy-Avatar zusammenstellen. Also in Richtung Rockertyp/Thug usw. Dafür brauche ich eine richtig coole Liederjacke. Schwarz, am besten mit Metallnieten oder Metallstacheln auf den Schultern. Dazu eng geschnitten, denn ich bin auch in trainiertem Zustand noch immer sehr schlank. Um ganz konkret zu werden: Kennt ihr in... München Augsburg oder Berlin ...Läden, in denen ich fündig werde? (An die Mods: Das ist eine normale Frage! Bitte nicht wieder in den „unter70“-Bereich verschieben.)

Gute Idee. Aber eher Ramones (ich hab' die jetzt auch mit Lederjacken in Erinnerung, richtig?) als Pete Doherty. Damit meine ich Musik UND Style.

Meine Stimme geht an Katharina II. Sie wird von vielen hier im Forum für ihre Einstellungen kritisiert. Aber ganz ehrlich, ich kann ihre Kriterien nachvollziehen und ich wünschte, viel mehr Frauen würden so denken wie sie.

Wow, danke für die Hilfe, Romantiker und besonders Jon!!! Hier im Fashion-Teil des Forums scheinen echt Leute mit viel Ahnung zu sein. (Ich selbst gehöre leider nicht dazu, da bin ich ehrlich genug, das zuzugeben.) (Zu Jons Smiley wegen der Mod-Bemerkung: Ein bestimmter Mod - wir können uns denken, wer - hat einen Qualitätspost von mir in den unter70-Bereich gestellt, vermutlich um mir eins auszuwischen, weil wir in einem anderen Thread aneinander geraten sind.)

Der Text ist von 2009, nicht 2005. Bitte genauer lesen. Was für LBs? Werd' konkret, was du meinst. Sonst kann man mit dieser Aussage nichts anfangen. Übrigens ist das Gerede à la „Alles nur LBs!“ und „All Game is Inner Game!“ mMn gefährlich, weil es manche Leute davon abhält, gezielt an ihrem Aussehen, ihrem Outer Game und ihrem Status im Nightlife zu arbeiten. Und nur diese drei Dinge sind’s, die Resultate bringen. Zu Kino im besonderen und zu seinem Leitfaden im allgemeinen: Sinn hat die Praxiserfahrung von 6.000 Streetgame-Sets. Aber ok, wenn du tagsüber über ein solides Game verfügst, dann teile uns etwas über dein Outer Game auf der Straße mit. Bin ehrlich gespannt! Wenn du mir schon nicht glaubst, dass es Sinn drauf hat, weil du immer noch wegen meiner Assanova-Übersetzung angepisst bist... Ok, dann frag Sharkk (er gilt hier im Forum ja als der Streetgame-Experte schlechthin), was er von Sinns Game hält. Der hat ihn nämlich schon mal mit eigenen Augen im Field gesehen. Frag ihn.

Edit: Ich habe diesen Text zurückgezogen, da er in den "unter 70"-Bereich des Forums verschoben wurde. Welcher Mod war das? Hearts & Minds? Wie lautet die Begründung? Wie kann es sein, dass ernst gemeinte und elaborierte Texte einfach so ohne Begründung in den "unter 70"-Bereich verschoben werden?

Nein, kein Fake, den Typen gibt's wirklich, und das alles ist real. Der Mann mit den 8 Prozent FC-Quote heißt Paul Janka und ist ein Natural aus New York. Das ist er: Aber generell Vorsicht mit Quoten und Prozentzahlen! Man weiß nie, wie die wirklich zustande kommen. Wie viele der Approaches sind Warm Approaches, wie viele Cold Approaches? Wie sieht es mit Screening aus? Unter welchen Bedingungen erfolgt das Game? Wie attraktiv sind die Frauen wirklich? Alle diese Fragen haben einen großen Einfluss auf die Erfolgsquote, daher sind solche Prozentzahlen nur schwer miteinander vergleichbar. Wie kommen die 8 Prozent FC-Quote in diesem ganz konkreten Fall zustande? Janka macht auf der Straße sowohl Cold Approaches wie Warm Approaches. Er praktiziert kein solides Game, sondern er fragt ohne jedes Game einfach sofort nach der Nummer und ejected dann (1 Minute pro Set). Seine NC-Quote ist 80 Prozent. Dann ruft er von Zuhause aus die Frauen an, und sagt ihnen, sie sollen direkt in sein Apartment kommen. Die Mädels wissen natürlich genau, was los ist, und 10 Prozent der Frauen, die ihm die Nummer gegeben haben, kommen tatsächlich.

Hi, zwei Dinge: Erstens zum Game selbst. Ich rate dir, auf Insta-Dates abzuzielen. "Ich habe keine Zeit dazu" wäre ein Excuse, wenn du für Erinnerungsfotos etc. Zeit hast, dann ist auch ein kurzes Spontan-Date drin. Und warum gamest du nicht direkt? Passt für Street eher als Indirekt. Zweitens, zu skandinavischen Frauen. Ich game an einem Ort, der von Frauen aus aller Welt frequentiert wird. Touristinnen, Migrantinnen, Austauschstudentinnen, Sprachschülerinnen etc. 50-70 % der Frauen, die ich game, kommen nicht aus Deutschland, ich habe also eine Erfahrungsbasis. Über Frauen aus den meisten Ländern denke ich positiv. Nicht so bei Skandinavierinnen. Skandinavische Frauen sind die oberflächlichsten Frauen der Welt. Wenn du wie ein männliches Model aussiehst, wirst du gut bei ihnen ankommen, auch ohne Game. Falls du durchschnittlich aussiehst, wird dir auch ein sehr gutes Game nichts nützen. Wenn du gutes Game hast, ist es deine eigene Entscheidung, ob du Perlen vor die Säue werfen willst.

Schade, dass dieser Thread von ein paar Nerds dazu missbraucht wird, „gescheit“ daher zu reden. Habt ihr überhaupt Ahnung von echter Wissenschaft? Heute hat ein großer Staatsmann seinen Hut genommen. Wenn ich in ein paar Jahren an Guttenberg zurück denken werde, dann bin ich mir sicher, dass ich dies mit größtem Respekt tun werde. Heribert Prantl, dieser AFC von der Süddeutschen Zeitung, hat eben in einem Fernsehinterview das Ganze süffisant kommentiert. Mir ist beinahe das Abendessen hochgekommen.

[Edit: Diskussionsbeitrag zurückgezogen]

Hi Jon, bleib' mal auf dem Teppich Gar nichts ist "in den Grundfesten erschüttert". Viel interessanter ist doch der gesellschaftspolitische Hintergrund dieser Anti-Guttenberg-Unterschriftenaktion der Promovenden/Promovierten. Das Ganze spiegelt doch nur die Verunsichrung des Bildungsbürgertums wider, weil Bildung gesellschaftlich immer mehr entwertet wird. Einem "Herrn Doktor" wird längst nicht mehr der Respekt entgegengebracht, wie noch vor 40 Jahren. Die Jungakademiker wissen das und reagieren säuerlich. Ehe sich jetzt wieder Hearts & Minds oder jemand anders über mein Statement aufregt: Die Zeiten haben sich nunmal geändert. Akzeptiert das.

Die Sache ist nicht so einfach, wie du es dir wahrscheinlich vorstellst: Du nimmst einen Gameplan von jemand anderem, wendest ihn an, hast damit Erfolg usw. So läuft das nicht. Warum nicht? Ein Gameplan muss immer auf deine ganz individuellen Stärken und Schwächen sowie auf die konkrete Konstellation etc. zugeschnitten sein. Dir bleibt also nichts anderes übrig, als selbst ins Field zu gehen und dir auf der Basis deiner persönlichen Lernfortschritte einen individuellen Gameplan zurecht zu zimmern. Damit du mal ein Beispiel siehst, hier mein persönlicher Streetgame-Gameplan vom Ansprechen zum Insta-Date. http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331 Wie gesagt, es würde dir vermutlich wenig bringen, den eins-zu-eins zu übernehmen, denn erstens ist er auf meine persönlichen Stärken/Schwächen abgestimmt und würde für andere Leute evtl. nicht funktionieren, zweitens taugt er wirklich nur für die Straße und ist für Clubs und Bars völlig ungeeignet. Schau ihn dir trotzdem mal an, das kann dir bei der Frage helfen, wie man so ein Ding strukturiert etc. Also mach deine eigenen Erfahrungen im Field und bastel' dir deinen eigenen Plan. Vergiss nicht, dass in einem wirklich guten Gameplan mindestens ein ganzes Jahr praktischer PU-Erfahrung im Field drin steckt.

Danke, Gerboy, für den schönen und praxisorientierten Text. Nur eine Anmerkung am Rande, die ich aber für sehr wichtig halte. Sie betrifft nicht die Eskalation selbst, sondern den Fragenkomplex Attraction-Aussehen-Kräfteverhältnisse auf Partys (x-mal fieldtested). Auf Privatpartys (keine kommerziellen Partys) sind die Kräfteverhältnisse/Machtverhältnisse – wenn man das richtig handhabt – das genaue Gegenteil der Verhältnisse im Club. Man findet sich auf Partys als gut gestylter Mann in derselben Machtposition, die die HBs im Club inne haben. Warum? Männer und Frauen nehmen äußerliche Attraktivität jeweils unterschiedlich wahr. Aus der Sicht der Männer genügt ein gewisses Level an weiblicher Mindestattraktivität (vereinfacht gesagt: alles im Bereich HB 6-7 und darüber ist fuckable). Bei Frauen ist das anders, wenn sie Männer beurteilen. Hier herrscht eine Art „optische Hypergamie“. D.h. sie sind in Konstellationen, wo eine Vielzahl von Männern vorhanden ist, immer nur an den schönsten Typen interessiert. Wie kann man dieses Wissen konkret in der Praxis ausnutzen? Man sollte als Mann gezielt auf solche Partys gehen, wo man damit rechnen kann, zu den schönsten Typen zu gehören und die Konkurrenz wenig zahlreich oder eher schwach ist. Dazu zwei Faustregeln: 1) Lieber auf Privatpartys mit 20-60 Leuten gehen anstatt auf große kommerzielle Partys. 2) Auf solche Partys gehen, wo sich viele Leute mit einem hohem Bildungsgrad aufhalten, da gebildete Frauen häufig eher schlank/attraktiv sind, gebildete Männer aber häufig ungestylte Nerds mit Brille und ohne Ahnung von Fashion. (No offence, ist aber nunmal die Realität...) Die Wahl der Party plus richtig gutes Styling ist schon mehr als die halbe Miete. Sich dann an einem Ort hinstellen, wo man gut gesehen werden kann und sich von den Frauen, die einen approachen, die passende heraussuchen. Wenn man auf Partys regelmäßig von attraktiven Frauen approacht wird, dann am besten gar nicht mehr selbst approachen. Ist unnötig und kann evtl. sogar den eigenen Value senken.

naja, das sind für mich wichtige und wertvolle Erkenntnisse, da geh ich mal davon aus dass die auch für andere wichtig sein können. Dass vielleicht andere schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder dass es schon ähnliche Posts gibt ist dabei unvermeidlich.Ich versuchs mal so zu erklären: Ich habe verschiedenste Pickup-Techniken ausprobiert, und ich habe gemerkt dass es hauptsächlich auf zwei Dinge ankommt, zu denen man den Mut haben muss: 1. Eine Frau anzusprechen (Oh Gott, was wenn sie mich sofort rejected?) 2. Sexuell zu sein bzw. zu eskalieren, d.h. das sexuelles Interesse nicht zu verstecken (Ok, sie mag mich. Gebe ich mich damit zufrieden oder will ich mehr? Riskiere ich dass sie sich vielleicht bedrängt fühlt und mich dann rejected?) Alle Pickup-Techniken und Methoden haben mir eigentlich nur dabei geholfen, den Mut für diese zwei Schritte aufzubringen. Jeder muss von seinen individuellen Stärken und Schwächen ausgehen und ein auf seine individuellen Stärken/Schwächen zugeschnittenes Game entwickeln. Deshalb halte ich Verallgemeinerungen wie die des TE für problematisch. Vereinfacht gesagt scheint das "Game" des TE daraus zu bestehen: In den Club gehen, die rezeptiven Girls rausfiltern, durcheskalieren. Warum ist das für ihn so einfach? Ich nehme an, weil er gut aussieht/einen hohen Value hat. Andere brauchen hingegen ein wirklich gutes, strukturiertes Comfort-Game, um Erfolg zu haben. Bei ihnen lässt sich der Weg zum Erfolg nicht auf Mut reduzieren wie beim TE. Hier spielt eine ganz andere Art von Game eine Rolle, weil sie eben andere Voraussetzungen haben als der TE. Deshalb sind die Beobachtungen des TE nicht verallgemeinerbar.

Schon mal was vom französischen Begriff Dragueur gehört? Mit meiner Streetsarging-Tätigkeit stehe ich in einer ehrenwerten Tradition westeuropäischer Kulturgeschichte. Der Dragueur ist in Paris eine Institution, von den Boulevards und öffentlichen Plätzen ist er nicht wegzudenken. Und schon mal was von der spanischen Treppe in Rom gehört? Ich pflege ein europäisches Kulturerbe! Generell finde ich, man sollte Guttenberg in Ruhe lassen. Der Mann hat politisch viel geleistet. Akademische Titel sollte man abschaffen, das ist ein Anachronismus und gehört tief ins 19. Jahrhundert. Ich führe z. B. meinen Doktortitel nicht. Viele Doktoren, die ich kenne, ebenfalls nicht. Warum denn auch?

Erstens: Ich mag Guttenberg, denn er hat die Wehrpflicht abgeschafft! Zweitens: Guttenberg soll froh sein, dass er den Doktortitel los ist. Grund: Unter den Promovierten sind fast nur die schlimmsten AFCs. Habe mich vor einiger Zeit mit zwei Kumpels aus meinem ehemaligen Doktorandenkolloquium getroffen. Wir alle haben beim selben Doktorvater promoviert. Da kam die Sprache auf das Thema, was wir so hobbymäßig mittlerweile machen. Ich habe ihnen von Direct Streetgame erzählt, dass ich attraktive Frauen auf offener Straße anbaggere und es für mich nicht schwer ist, dabei spontane Dates zu kriegen. Diese Typen haben mich angeschaut als sei ich ein Alien und einer hat gesagt: „Hast du keine Angst, als Stalker zu gelten?“ HAST DU KEINE ANGST, ALS STALKER ZU GELTEN!?, fragt er, dieser AFC! Bei dem Gespräch kam raus, dass diese eierlosen Losertypen noch nie in ihrem Leben Streetgame praktiziert haben. Die haben sogar bezweifelt, dass das überhaupt mit Erfolg möglich ist. Kein Wort haben sie mir geglaubt, als ich von meinen Insta-Dates erzählt habe. Jeder Proll hat so was drauf, aber die Herren Doktoren nicht, weil kein Game und keine Eier. Die treiben sich lieber bei Elitepartner rum. Im Fitnessstudio ist von denen trotz Bierbauch und Hängeschultern auch keiner und viele von denen sehen scheiße aus, null Style, null! Guttenberg sieht für sein Alter wenigstens noch halbwegs gut aus, bis auf seine eklige Brille.

Guck dir mal an, ob du von Krauser’s Zeug was brauchen kannst. http://krauserpua.com/2010/09/30/hi-tech-sarging-for-50/ Krauser ist Engländer. Ich mag seine Infield-Videos. Viel unterhaltsamer als Keys to the VIP. Vor allem 100% echt. Ein alter Sack mit Halbglatze, der Streetsarging-Touren durch ganz Europa macht und sich dabei einen internationalen Harem mit HB 9-10 aufgebaut hat. Und er veröffentlicht auch solche Videos, bei denen das Set nicht gut gelaufen ist. Hier ein Infield-Video von ihm:

Zum TE: Vergiss das Mädel. Spätestens bei ihrer Erwähnung des Partners hätte man wissen sollen, dass nichts draus wird. Warum? Nicht weil sie einen Freund hat (das wäre egal), sondern weil sie ihn dir nicht bewusst verschwiegen hat. Wenn nach einem schlecht gebrachten Opener eine Boyfriend-Objection kommt, ist das zwar ein IOD, aber das kann man vielleicht noch drehen. Wenn in der Mitte des Gesprächs ein Boyfriend erwähnt wird (und sei es nebenbei), lässt das auf Desinteresse schließen. Du findest sicherlich genug schöne Frauen, die auf dich stehen. Klammere dich nicht an dieser einen fest. Gutes Daygame ist in den meisten Fällen gar nicht gamey. Es wird von Anfang an im Comfort gespielt, einzelne Attraction-Elemente und Qualifying werden dazwischen gestreut. Also nicht wie die klassische MM: erst Attraction, dann Comfort. Die besten Daygamer wie Sinn, Doc Holiday etc. raten dazu, beim eigentlichen Approach weitestgehend auf Kino zu verzichten. Hinter dieser Auffassung steckt Sinns Praxiserfahrung von 6000 Streetgame-Sets. Also statt sofort Kino, lieber ein paar Minuten Approach mit kaum oder wenig Kino, dann Bouncing zum Insta-Date. Da sich auf dem Insta-Date der ganze Vibe und die ganze Konstellation ändert, dort ordentlich Kino fahren (wenn man Bock hat ). No offence, Juice. Wenn das von dir geschilderte Game für dich funktioniert: schön und gut. Für die meisten Leute hier droht allerdings eher Gefahr von der Seite, dass ihr Daygame zu gamey ist und sie creepy rüberkommen.

Für den kommenden Sommer plane ich eine Streetsarging-Tour durch Osteuropa. Inspiriert durch den englischen PUA Krauser (http://krauserpua.com), der die Straßen Kroatiens und Litauens ja ganz schön gerockt hat. Wohin genau es gehen wird, weiß ich noch nicht. Aber einige Länder/Regionen interessieren mich besonders: Baltikum, Balkan, Russland, Ukraine... Würde mich sehr über Feedback von euch freuen. Zunächst schreibe ich einfach mal etwas zu meinen Voraussetzungen, Erwartungen etc. Die Motivation Spaß haben. Sich Neuem öffnen. Den Horizont erweitern. Und natürlich tolle Erlebnisse mit interessanten Frauen. Bin übrigens auch ernsthaft an der Kultur und der Mentalität in fremden Ländern interessiert und möchte mich von rein touristisch geprägten Orten eher fern halten. Mein (geringer) persönlicher Erfahrungshorizont bis jetzt War bis jetzt nur einmal in meinem Leben für ein Wochenende in Osteuropa (Polen), und habe dort in einem Park Daygame betrieben. Habe aber kaum Erfahrung sammeln können, da ich dort nur 2 Sets gemacht habe. (Habe mich schon mit der zweiten Frau so gut verstanden, dass ich fast den ganzen Nachmittag und Abend mit ihr verbracht habe. Allerdings war das keine Polin, sondern eine Touristin aus den USA. Die einzige Polin, die ich zuvor angesprochen habe, war uncharmant und hat mich nach 2 Minuten aus dem Set gekickt.) Bei einigen osteuropäischen Touristinnen, die ich hierzulande beim Streeten angesprochen habe, denke ich an schöne Erlebnisse zurück. Aber diese Frauen sind aufgrund ihrer Offenheit (allein im Ausland) und ihres meist hohen Bildungsgrads wohl 1) einfach zu gamen, 2) nicht repräsentativ. Darum bitte ich diejenigen Aufreißer mit mehr praktischer Streetgame-Erfahrung in Osteuropa, in diesem Thread darüber zu berichten! Sprachliche Fähigkeiten Leider beherrsche ich keine slawischen und keine baltischen Sprachen. Auch ungarisch und rumänisch kann ich nicht. Mein Englisch ist fast so gut wie mein deutsch, mein französisch ist o.k. Könnt ihr mir sagen, wie weit ich damit in den verschiedenen Ländern durchkomme (bei der jungen Generation)? Bin bereit, bis zum Sommer noch ein paar Brocken der einen oder anderen osteuropäischen Sprache zu lernen, aber weit kommen werde ich damit wohl nicht. Gamespezifisches Auf der Straße intermediate level. Regelmäßig Insta-Dates/Dates kein Problem, aber bin halt kein Profi. (Z. B. Eskalation zum Makeout auf der Straße oder sogar zu mehr, traue ich mir momentan noch nicht zu.) Dieser Teufelskerl Krauser ist gamemäßig in einer ganz anderen Liga als ich. Stimmt es, was immer gesagt wird, dass z. B. die Frauen vom Balkan oder aus Russland total darauf stehen, wenn man entweder ein knallharter Badboy ist oder durch einen ultradirekten Approach auf der Straße dicke Eier zeigt? Krauser hat ja in Kroatien bei Cold Approaches auf der Straße sehr explizite Opener verwendet wie z. B. „I like your sexy ass!“ Die Eier für so etwas habe ich, aber ich frage mich, ob ein Badboy-Frame bei mir kongruent rüberkommt. Denn ich muss zugeben, dass mein Direct Streetgame eher einem „normalen“, authentischen Kennenlernen zwischen Mann und Frau gleicht (wobei ich durch den Direct zu Anfang meine Intention schon deutlich mache), als einem ultrakrassen Badboy-Stil oder dem stark sexualisierten Game von Krauser, der auf der Straße von Anfang an das Gespräch gezielt auf sexuelle Themen lenkt. Was kommt bei den osteuropäischen Frauen besser an? Muss ich in Osteuropa mein Game auf „ein paar Stufen krasser“ umstellen? Wäre für Tipps, Anregungen, Erfahrungsberichte (ausschließlich zum Streetgame, kein Clubgame) dankbar!

Danke euch soweit für die weiteren Anmerkungen. Zum Post von Remains: Mit dem Auto rumreisen werde ich nicht. Du hast natürlich Recht damit, dass man sich über die ganze Logistik frühzeitig Gedanken machen muss. Dass ich mich nicht allein auf Sargen konzentrieren sollte, hat auch schon „Commandante“ geschrieben. Ich tendiere mittlerweile dazu, euch Recht zu geben. Bin auch viel zu sehr an Kultur usw. interessiert, um diese Aspekte links liegen zu lassen. Aber auf jeden Fall werde ich dort auch game-mäßig etwas Neues ausprobieren. Dazu möchte ich aber jetzt noch nichts Näheres schreiben, weil ich alles Gamespezifische, wozu ich mich äußere, zunächst gründlich fieldtesten will. Ist das ein Infield-Video von dir? Kam es nachher wenigstens noch zum KC?

Danke dir, Pimp! Jedenfalls werde ich die Sache durchziehen, allein schon aus Neugier. Werde dann hier auch was posten... falls ich lebend zurück komme

Das mit meinen Wissenslücken gebe ich offen zu. Ich werde versuchen, daran etwas zu ändern und mir Wissen anzueignen. Pimp, versoffene Engländer im Puff interessieren mich nicht! Wenn du dem Forum Value geben kannst, dann werde mal konkret: - Springen die Frauen dort eher auf ultradirekte Street-Approaches ("I like your sexy ass!") an als deutsche Frauen? - Muss man das Streetgame stärker sexualisieren als hierzulande, um erfolgreich zu sein, z. B. indem man das Gespräch von Anfang an gezielt auf Themen wie sexuelle Abenteuer lenkt? (Wie Krauser das tut.) - Generelle Unterschiede zwischen Streetgame hier und dort?