JakeDuck

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  1. Kurzes Update: Sie plant jetzt für das nächste Jahr mehrere mehrwöchige Reisen. In einer 3 wöchigen Reise in Südostasien möchte sie probieren, wie es ist, ohne mich zu reisen. Danach werden wir eventuell für 4 Wochen gemeinsam China bereisen. Anschließend will sie noch durch Europa touren. Sie versucht mich weiterhin von einer mehrmonatigen Reise zu überzeugen, indem sie mal mit "rationalen" Gründen für eine Reise kommt, mal stichelt und es mal auf der emotionalen Ebene versucht. Diskussionen gibt es deswegen immer wieder in regelmäßigen Abständen, aber trotzdem ist unsere gegenseitige Anziehung in den letzten 2 Monaten gestiegen, wie ich finde.
  2. Danke für eure zahlreichen Antworten! Sie haben mich in meiner Ansicht bestätigt, weswegen ich bei meinem Entschluss nicht zu reisen bleiben werde... Was dann passiert werde ich sehen. Ich werde, wie Strike79 geschrieben hat, es zunächst nicht ansprechen und lasse sie auf mich zukommen. Nächste Woche werden wir wandern, ich denke, da wird das Thema noch einmal auf den Tisch kommen. Es ist, wie andere schon geschrieben haben, vorwiegend eine Flucht vor dem Arbeits-/ Alltagsleben. Sie hat mir gesagt sie akzeptiert es nicht jetzt die nächsten 40 Jahre früh aufzustehen und nur um die 30 Tage Urlaub pro Jahr zu haben. Eine Reise bietet so einen Ausbruch, oder wie sie sagt, ein Ziel worauf man hinarbeiten kann. Wahrscheinlich ist es eine Entwicklungsaufgabe von ihr, sich mit dem neuen Lebensabschnitt zu arrangieren, bei der ich nicht weiß, wie und ob ich ihr da helfen kann. Auch sagt sie, dass einzelne Reisen nach China etc. einzeln zu teuer sind. Sie würde lieber, wenn sie dort unten ist, noch andere Länder des Kontinents besuchen. Und sie hasst den Gedanken, nach 4 Wochen zurückzukehren, um dann direkt wieder zu arbeiten ohne großartigen Restjahresurlaub. Sie hatte das Thema bereits zuvor immer vorsichtig angedeutet. Da hatte ich ihr meine Meinung auch schon dargelegt. Nur am "Jahrestag" der Reise vor kurzem hat sie mir dann die Karten auf den Tisch gelegt und eben gesagt, dass es für sie feststeht, so eine Reise erneut zu machen und hat gefragt ob ich nun mitwolle oder wirklich nicht. Kompromisse hat sie bisher noch nicht angeboten gehabt, sie hat zB indirekt gesagt, dass sie auch Besuche von mir in der Zeit nicht unbedingt wünscht, weil sie Angst hat, mich dann zu stark zu vermissen und sich dann wieder verabschieden zu müssen. Bisher hat sie sehr an mir gehangen, also wird sich zeigen, ob es dann wirklich so ist. Ja ich befürchte auch, dass meine Attraction etwas gelitten hat. Ich werde, wie gesagt, die nächste Zeit abwarten, bis sie das Thema erneut anspricht und verstärkt wieder anfangen an mir zu arbeiten. Habe mich wieder in einem Fitnessstudio angemeldet und werde auch an meinem Mindset arbeiten, was ich in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe. Ich werde weiter berichten, was passiert.✌️
  3. JakeDuck

    Verschiedene Ziele?

    1. 27 2. 25 3. monogam 4. 5 Jahre 5. 2 Monate 6. 1-2x pro Woche guter Sex 7. Gemeinsame Wohnung 8. Freundin will Weltreise machen, ich nicht (mehr) 9. Fragen an die Community Hallo Leute, ich stehe gerade vor einer schwierigen Entscheidung. Die Situation ist folgende: Wir haben uns im Studium kennengelernt und haben nach diesem eine dreimonatige Weltreise gemacht, wofür wir unsere Sparbücher geplündert haben und hart während dem Studium gearbeitet haben. Die Reise selber war dann auch eine Wahnsinns Zeit, wir haben viel erlebt und reden heute noch viel darüber. Trotzdem habe ich während der Reise gemerkt, dass die vielen Eindrück teilweise zu viel für mich waren und ich auch mein Umfeld und die Sicherheit zuhause vermisst habe. Nach der Weltreise sind wir übergangsweise bei Freunden und Eltern untergekommen, bis wir beide einen Job in einer anderen Stadt gefunden haben, und anschließend dorthin gezogen sind in eine erste,gemeinsame Wohnung. Jetzt nach anderhalb Jahren arbeiten sind wir beide unzufrieden. Unsere Arbeit macht uns keinen Spaß. Mir der jetzige Job, ihr das ganze Arbeitsfeld bzw. das Alltagsleben an sich. Sie möchte deswegen nächstes Jahr eine erneute mehrmonatige Weltreise machen. Jetzt das Problem: Ich möchte dies nicht. Der Grund dazu? Ich hatte, was mein Leben betrifft, eigentlich immer einen Plan vor Augen, den ich konsequent durchgezogen habe. Nach dem Abitur wollte ich durch Europa mit Freunden reisen, für die Zeit nach dem Studium habe ich eine Weltreise geplant. Beides habe ich mir erfüllt. Mein Plan für die Zeit nach der Reise war/ist es, mir einen geilen Alltag zu gestalten. Ich wollte durch das Geld, das ich mir verdiene, einen spannenden Alltag leben, mit Sport, tollen Anschaffungen und auch Urlauben mit deutlich mehr Komfort als es beim Backpacking der Fall war. Ich möchte auch noch viel von der Welt sehen, in meine Zielländer reisen und die Kulturen kennenlernen. Nur eben ein Land nacheinander und nicht für mehrere Monate. Und möchte ich nicht penibel auf das Geld achten müssen, wie es beim Backpacking der Fall ist. Für meine Freundin steht jedoch fest, dass sie mehrere Monate reisen will. Dafür sollten wir unsere Jobs kündigen, die Wohnung jedoch behalten, um anschließend wieder in diese zurückkehren zu können. Als sie mich gefragt hat, ob ich nicht mitkommen wolle, und ich dies verneint habe, habe ich ihr ihr Herz gebrochen. Seitdem weint sie sehr viel, und die Stimmung ist sehr seltsam zwischen uns. Ich kann sie und ihre Ansicht absolut nachvollziehen, aber trotzdem spüre ich in mir eine Abneigung gegen eine erneute Reise. Ich frage mich: Was kommt danach? Ein erneuter Reisewunsch von ihr, wenn der Alltag sie wieder hat? Weiteres Sparen auf eine Reise, weswegen es an manchen Wochenenden Diskussionen gibt, ob man sich einen Restaurant Besuch oder ähnliches gönnt? Wenn sie alleine reist, würde unsere Beziehung dies wahrscheinlich nicht überleben. Sie hat bereits gesagt, dass sie eine Reise allein nur durchsteht, wenn sie sich emotional von mir entfernt. Der Gedanke, dass sie allein im Flugzeug sitzt macht mir Angst und macht mich traurig, aber ich möchte auch nach einer Reise nicht wieder bei 0 anfangen müssen. Ich möchte sie aber auch nicht verlieren. Also ist da die Entscheidung :mitreisen oder nicht? Über einige Meinungen würde ich mich freuen! Liebe Grüße JakeDuck
  4. Danke für die Antworten. @eagle one: Danke für deine Beispiele. Habe beim Lesen bemerkt, dass ich sowohl das negative als auch das positive schon ein paar Mal erlebt habe, war mir nur vorher nicht so bewusst. Interessant das Du auch mal ein "Pechvogel" warst ;) Werde zum studieren bald in eine neue Stadt ziehen, bin mal gespannt was sich dann ändert.
  5. Hallo Community, es ist an der Zeit für meinen ersten Post welcher meinen Ruf in meinem näheren Umfeld betrifft. Ich bin vor kurzem für 3 Wochen mit 6 Freunden durch Europa gereist. Ich habe viel gesehen und erlebt und es war insgesamt eine geile Zeit. Trotzdem gab es 2 Zwischenfälle: Einmal wurde ich in Rom beklaut (konnte mir meine Sachen aber wieder von den Dieben zurückholen) und ein anderes Mal musste mich ein Krankenwagen abholen. Gestern war dann der erste Abend an dem ich ein paar von meinen Leuten wiedergesehen habe. Als ich ihnen von den ganzen Sachen erzählt habe kam unabhängig voneinander immer der gleiche Kommentar: "Das kann nur dir passieren" "Du bist aber auch nen Pechvogel". Tja....Also ich selbst hab bei den Vorfällen nicht gedacht dass das nur mir passieren kann, nur als ich das gestern gehört habe musste ich danach schon drüber nachdenken und es hat mich wütend gemacht das ich wegen ihnen wieder in meine Gedankenwelt gefallen bin, die sich während meiner Reise nie gemeldet hat. Meine Frage wäre, ob jemand eine Lösung hat, was ich bei solchen Situationen tun kann. Einfach nix darauf geben oder nen anderen Social Circle? Gruß JakeDuck