black_knight

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  1. Würde mal sagen, Dein Freund hat ein kleines Selbstwert-Problemchen. Das versucht er dann zu pimpen in dem er a) Dich klein macht und wahrscheinlich b) Andere Mädels checkt damit er sich besser fühlt...
  2. Das klingt solide, wenn das Depot für den ETF dann auch noch bei der ZKB ist...;) Alles in allem trotzdem nur eine Lösung wenn man physisch und im Kopfe so mobil ist wie Du. Denn was nützen dem Familienvater in Deutschland die Nuggets in Singapur wenn er hier die Bälger und die Frau durchbringen muss... Darf ich aus Interesse näher nachfragen welche Destinationen Du Dir geöffnet hast?
  3. Schließfach und Zertifikat würde ich mal lieber lassen. Im Falle eines Goldverbotes kommst Du da nicht ran. Da steht dann immer jemand vom Staat nebendran wenn die Leute das Schliessfach aufmachen und dann ist das Zeug weg. Wichtig ist es so zu lagern, dass Du ohne Dritte rankommst und auch beim Kauf darauf zu achten, dass Du keine Spuren hinterläßt (also am besten bar und in Tranchen zu weniger als 10TEUR)... Würde mich mal interessieren wie sicher Perth Mint ist. Ist da irgendwie nachvollziehbar, dass Du hinter den physischen Beständen steckst?
  4. Ernsthaft? Ich dachte, da sitzen Punks mit grimmig dreinschauenden Hunden und verwahrloste Männer mit strengem Atem und Zahnlücke. Was passiert da? Die Punks hocken immer vor dem ehemaligen Woolworth. Der Brunnen ist immer von Touris, PUAs und Individualchaotinnen okkupiert. Ist immer strange wenn man da durchläuft. Kann es sein, dass da auch ein paar der PUAs mit FR Westen rumlaufen und dann versuchen unter dem Deckmantel des Zeitungsabos an Adresse und Telefonnummer gutaussehender Bald-FR-Leserinnen zu kommen? ;) Mal schauen was da heute so los ist...
  5. Quatschkram. Die nennen sich zwar groß Strategieberatung, aber der grösste Umsatz wird bei denen in Operations gemacht, nicht Strategie... Die sind einfach nur super gebranded. Hm, in der Umsetzung sind sie mir noch gar nirgends begegnet (im Gegensatz zu den Accentures, Caps und IBMs dieser Welt). Hast Du da eine Quelle für? Würde mich mal ziemlich interessieren. Ja, effizient ist das leider wirklich nicht. Was ist eigentlich Dein Job?
  6. Holla die Waldfee, lass mal keinen Mcy hören, dass er mit Accenture und Cap in einen Topf geschmissen wird ;). Accenture und Cap sind Umsetzungsberatungen, also sowas wie Leiharbeit für studierte Leute. McKinsey ist eine Managementberatung, die verkaufen Dir eher eine Idee wie Du Deine Firma wieder auf Vordermann bringen kannst. Die mir bekannten Kollegen die bei Accenture oder der Cap angeheuert haben hatten es ehrlich gesagt jetzt nicht so mit Auslandsaufenthalten und Sprachkenntnissen...das sieht sicherlich bei McKinsey ein wenig anders aus. ;) Spannend. In der Managementberatung in der ich unterwegs bin arbeitet der überwiegende Teil der Partner mindestens so hart wie die Juniors (Eben auch gerne mal bis spät in die Nacht wenn noch "schnell" eine Akquise-Unterlage fertigzustellen ist oder das Projekt zu sportlich verkauft wurde). Dazu kommt noch, dass die Herrschaften dann auch noch sehr viel reisen müssen. Wer einmal das Vergnügen hatte 2 Projekte zur gleichen Zeit zu machen weiß wie anstrengend das sein kann wenn es in einem der beiden nicht rund läuft, dazu dann noch 2 Projekte bei zwei unterschiedlichen Kunden, nach Möglichkeit noch an unterschiedlichen Orten, dass das kein Spaß ist weiß ich aus eigener Erfahrung. Wenn ich dann bei mir in der Firma Partner sehe die an jedem Tag in der Woche bei einem anderen Kunden in einer anderen Stadt sind dann würde ich mal behaupten die nutzen sich selbst mehr aus als sie es mit dem Junior tun der nur Montags früh hin und Donnerstags Abend oder Freitag wieder zurück muss. ;) Alles in allem sollte man sich halt wirklich als Einsteiger die Frage stellen ob man sowas wirklich will und wie man seine Prioritäten im Leben setze möchte. Den Freundeskreis bekommt man definitiv einfacher mit einem nine to five Linienjob ordentlich gepflegt... bk
  7. stimmt, die Welt wäre auch irgendwie doof wenn es nur stromlinienförmige Strategieberater gäbe...;)
  8. Du solltest schon ein Maß an Extrovertiertheit mitbringen. Egal wie das Thema ist: Es geht darum dich schnellstmöglich in die Organisation die Du berätst zu "zecken" und schnell mit den Leuten auf Augenhöhe zu kommen, dazu musst Du in der Regel viel fragen und Deinen Standpunkt sicher vertreten können. Ich selbst bin jetzt auch nicht so der Extrovertierte aber bis zu einem gewissen Grad kann man das lernen (ist ja im Prinzip nix anderes als PU, nur halt im Job). Was Du auf jeden Fall noch haben solltest ist eine hohe Frustrationstoleranz: manchmal produzierst Du Sachen für die Tonne und manchmal musst Du das gleiche Problem X-Mal auf verschiedenen Wegen angehen. In dem Segment in dem ich mich so bewege muss man auch mal mit sehr direktem Feedback von Kunden und Kollegen klarkommen, ist auch nicht jeder Manns Sache...
  9. Würde mal sagen da fehlt die Reibungshitze. Empfehle doch Deinem Freund einfach hier im Forum die Beiträge mit den Stichwörtern C&F sowie LJBF durchzulesen. Von Deiner Seite aus kannst Du da wohl echt wenig machen...
  10. Was essen gehen, DVD bei ihr schauen, kein KINO, wenig C&F, ab und zu mal einwerfen, dass sie ein super Kumpel ist.
  11. Knutsch sie nicht nur im Gesicht. Würde einfach mal zu den Ohrläppchen und an den Nacken wandern mit dem "knutschen". Den Rest macht sie dann sicher selber...;)
  12. Genau, es gibt 6 Serien die man sich vorstellen kann wie die Level in einem Videospiel. Jede Serie hat ihre festgelegte Übungs-Reihenfolge. Nach der Tradition darfst Du die nächste Übung in der Reihenfolge bzw. die nächste Serie nur machen wenn Du die Asanas bis dort hin so gut ausführst, dass Dir Dein Lehrer das nächste Asana gibt. Ich kenne nur eine Hand voll Leute die die 2. Serie praktizieren. Wenn man das Pranayama richtig ausführt und alle Bandhas aktiviert hat dann kommt man tatsächlich während der Übungen in eine Art Flow. Es ist gerade beim Ashtanga sehr wichtig mit Deinem Körper zu arbeiten. Wenn Du eine Übung nur aus Deinem Kopf machst funktioniert das nicht, wenn Du mit Deiner Atmung fliesst geht vieles wie von selbst. Sehr gute Entspannungs-Therapie. Ich persönlich betreibe Ashtanga vor allem als Vorbereitung auf meine Surf-Urlaube. So habe ich es auch entdeckt. Es stärkt optimal die Muskel-Partien die ich brauche um einen Tag paddeln auf dem Brett halbwegs zu überstehen. Meine Verspannungen vor allem im Schulter-Bereich und meine Rückenschmerzen haben sich durch die Praxis auch verabschiedet. Der Entspannungseffekt durch die Meditation ist mir nicht so wichtig, vielleicht spüre ich ihn aus diesem Grund auch nicht so stark. PU mässig finde ich Yoga jetzt nicht so interessant. Mit den meisten Mädels in meinem Studio würde ich mich ungern näher beschäftigen wollen. Hth, bk
  13. Hm, gerade in Deiner Konstellation sollte da was möglich sein. Wobei man die Aussage von Shao noch einmal hervorheben muss: Die Firmen suchen GUTES Personal und sind für das auch bereit eine hand breit tiefer in die Schatulle zu greifen. Mein AG wuerde auch gern mehr einstellen, aber die Mindest-Anforderungen sind einfach so hoch, dass es viele Kandidaten nicht weit schaffen. Ich kenne ein Beispiel einer größeren Firma aus Süddeutschland die das Problem schon erkannt haben und entsprechend gegensteuern: Da wird jemand gezielt über 5 Jahre entwickelt um einen ausscheidenden Mitarbeiter zu ersetzen. Die Unternehmen die so etwas nicht machen werden es in 10-15 Jahren schwer haben noch handlungsfähig zu sein...
  14. Natürlich ist es leider heutzutage in vielen grossen Unternehmen en vogue seine Entscheidungen outzusourcen, das ist allerdings ein Problem das aus meiner Sicht damit zu tun hat, dass die Manager immer geschliffener und austauschbarer werden und es unter denen nur noch sehr wenige Charismatiker gibt die ihr Ding durchziehen. Viele Unternehmen sind so politisch, da haben halt viele einfach die Hosen voll ihre Ideen durchzudrücken. Also holt man sich Berater ins Haus, die die Idee "entwickeln" und präsentieren. War die Idee gut lobt sich der Manager dann dafür, war sie schlecht schiebt er es auf die Beratung. Auch ein gern genommenes Instrument um "Restrukturierungen" zu verkaufen: So muss sich niemand im Unternehmen als der Böse fühlen... Zu den Uni-Absolventen: sicher ist es richtig, dass sie nicht die Erfahrung eines Geschäftsführers haben allerdings haben sie etwas was nicht die "Kernkompetenz" vieler der beratenen Unternehmen ist: Ein Vorgehensmodell für verschiedene Aufgabenstellungen. Damit kann man auch ohne Erfahrung eine Aufgabenstellung strukturiert aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und entwickeln. Darin haben die Macies dieser Welt halt einfach viel Erfahrung weil sie das schon gefühlte 1 Millionen mal gemacht haben. Man muss desweiteren sicherlich auch zwischen Strategie- und Umsetzungsberatungen unterscheiden. Zum Glück hat sich da in letzter Zeit auch eher der Trend in die Richtung entwickelt, dass die Auftraggeber zunehmend die Umsetzung der Strategie vom gleichen Haus verlangen. Da ist dann sicherlich eine Motivation vorhanden nicht den grössten Bullshit als Strategie zu verkaufen... Ein weiterer "Vorteil" von Consultants: die sind natürlich immer bestrebt um Folgeaufträge und dementsprechend motiviert gute Arbeit abzuliefern. Ich möchte mal in Frage stellen, ob diese Motivation bei allen Mitarbeitern des Kunden immer so gegeben ist. Wenn Du dann nämlich in Deiner Organisation größtenteils Leute hast, die unverbindlich sind und sich nicht wirklich mit dem Projekt identifizieren bekommst Du als Manager des Unternehmens schon Probleme, wenn Du Dir keine Hilfe von aussen holst. Wobei man da sicherlich auch vortrefflich darüber streiten kann, woher diese Kultur kommt...;) bk