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Weil du trotzdem nicht spürst wann du müde wirst. Oder sie dir auf die Eier geht.  Ich war eben auch nochmal mit einer Freundin spazieren um etwas Klarheit zu finden. Sie meinte zu mir aktuell wäre es eine Thematik von Selbstliebe. Ich hatte Tage, da ging ich nicht mehr gut mit mir um und dies führte in Folge dazu, dass auch meine LTR schlechter mit mir umging, wenn auch noch sehr vorsichtig. Nun wo ich mich wieder an die erste Stelle setze und durch diverse Veränderungen zeige, dass mir meiner Selbst wichtig ist und zur Selbstliebe zurückfinde, fällt es auch der LTR leichter wieder mich zu lieben. Sie ist aktuell so dankbar für Kleinigkeiten die vorher kaum zur Sprache kamen, einfach weil ich nun deutlich ablehnend reagiere, wenn mir etwas auf den Geist geht oder schlicht und ergreifend meine Zeit anderen Themen widme. Ja ich merke tatsächlich meistens um 21 oder 22 Uhr einmal einen müden Punkt, wonach um 23 Uhr + meistens wieder eine geistige Hochphase folgt. Es ist mir oft einfach zu früh, dann schon ins Bett zu gehen und wenn ich es mal phasenweise um 22 Uhr machte, wenn schon nicht direkt um 20:30 oder 21 Uhr, dann lag ich schlussendlich bis 2 Uhr nachts und länger wach im Bett, weil ich nicht zur Ruhe finden wollte. Es ist für mich immer noch ein Unterschied zwischen müde sein und schlafen können. Der fixere Rythmus nun, ist da einfach eine Brücke, die nicht krampfhaft umgesetzt werden muss, aber mir nun hilft genug Schlaf zu bekommen. Ich habe mir auch kein festes Schrittziel gesetzt und dennoch strebe ich mind. 10.000 pro Tag an. Sich allein täglich mal gedanklich damit zu beschäftigen führt dazu, dass man nun sogar selbst wenn es regnet draußen spazieren geht und es sich gut anfühlt. Ja du beschreibst gut den Unterschied zwischen Flow und Sucht. Ich hatte eine obige Flow Phase auch mal, mit einem Energie Kredit und viel bewusster Handlung und Abwägung. Beim Rauchen war es zuletzt eine Sucht. Aber ich komme aktuell spielend damit zurecht darauf zu verzichten. Die Meditation, das viele Lesen in Büchern, viel Zeit an der frischen Luft und dazu Gym und Freunde treffen lenken mich ausreichend ab. Selbst als mich heute eine Beamtin die wohl auf dem falschen Fuß aufgestanden ist anpampte wg. völliger Nebensächlichkeiten gewonn sie mir damit nur ein müdes Lächeln ab. Sie schien mit meiner guten Laune nicht zurecht zu kommen. Dagegen hatte ich mit dem Secruity zuvor, einen wunderbaren Plausch vorab, der meine Wartezeit verkürzte. Ich scheine anders auf Menschen zu wirken aktuell. Ich gehe offener durch die Straßen und nicht mehr so oft mit gesenktem Kopf. Mir ist aktuell völlig egal was mich motiviert, solang es mich in das richtige Ziel bringt. Ich tue es weder für die LTR noch irgend eine Frau. Ich sichere mir keinen Mangel an Sex, schicke neue passende Klamotten für den Sommer uvm. was mich aktuell anspornt es zu tun. Ich tue es nicht für ein spezifisches Individuum, sondern in erster Linie für mich selbst und die Vorteile die ich davon habe. Klingt pragmatisch und so möchte ich es auch gerne bei mir etablieren. War aber bis vor einigen Tagen noch eher anders. Ich bin gespannt und interessiert! 🙂

Was ist denn für dich der Umstand, dass du sagst ich gehe aktuell (wie zuletzt beschrieben) nicht die Ursache an? Was ich aktuell merke: Rauchen gestoppt, Sport hochgefahren, mehr soziale Kontakte mit anderen ist, dass ich mich wieder unabhängiger fühle und ausgeglichener. Weniger von Ängsten geplagt. Ich kann wieder tiefer und fest schlafen. Meine Freundin hat nun Fake Accounts usw. gelöscht, nicht letztens als wir dazu sprachen und ich nur Erklärungen bekam was sie da macht, sondern nun von sich aus mit dem Beiwink, ich möchte meine Zeit damit nicht mehr vergeuden. Sie fragt häufiger was ich mache und versucht herauszufinden, wann ich Zeit hätte. Ich nehme während dessen ab und musste feststellen, dass ich über Weihnachten usw. überhaupt nur ein Kilo zunahm, trotz Alk. und phasenweise echt viel Essen. Ich habe also viel von meinem Abnehmerfolg bisher sichern können. Ich finde mein Glück vor allem darin aktuell, es ist fast euphorisch, wenn ich merke was in mir steckt und dieses Potential wirksam in die Bereiche investiere, wo ich es selbst in der Hand habe. Das ich versuche für andere zu funktionieren, könnte ich aktuell nicht sagen. Welche Veränderungen meinst du denn, wo ich mich aktuell weigere und mir unmittelbar gut tun würden? Ich habe zeitweise auch das Gefühl wir reden unterschiedliche Sprachen hier. Ja, das weiß ich nur zu gut. Aber ich habe Gelassenheit darum entwickelt, dass es immer Handlungsoptionen gibt, egal was das Schicksal für einen bereit hält. Scheitere ich wo, sehe ich es als Chance zu wachsen. Und manche Dinge wo ich augenscheinlich scheiterte (Empfinden zuerst), waren nachher Dinge, die mein Leben schicksalhaft in die richtige Richtung lenkten und zu mehr Klarheit führten.

Aktuell motiviert mich am meisten zum Abnehmen der Marktwert bei Frauen und meiner LTR. Weniger die Gesundheit, da hier keine Probleme erkennbar (derzeit noch). Wenn man aus der Komfortzone ausbrechen will, ist das nicht immer leicht. Aber es zwingt mich niemand zu irgendwas. Es ist eher mein eigener Anspruch es nun endlich zu machen. Bisher im Urlaub läuft auch alles glatt, ich versuche es nun zur Routine zu machen, ehe es wieder los geht mit beruflichen Verpflichtungen / Terminen usw. Aber auch hier habe ich nun strenge Auszeiten gesetzt, sodass ich mir vorerst einen halben Arbeitstag terminfrei halte für wichtige Aufgaben, Meditation, Sport, Weiterbildung usw. (das Wichtigste zuerst am Tag). Dem gesunden Schlafrythmus nähere ich mich gerade. Werde schon langsam natürlich müde abends. Ist das nicht widersprüchlich zu? Wenn es mir immer wieder passiert, dass ich voller Tatendrang bis in die spätere Nacht werkel, ist es doch legitim sich z.B. erst einmal eine feste Uhrzeit zum Schlafengehen vorzunehmen? Sonst betreibt man in der Tat Symtomkur: Morgens länger schlafen, da bis 4 gearbeitet, da man später in den Tag startet steht am nächsten Tag / Abend erneut wieder eine Nachtschicht an etc. Durch diese simple Regel durchbreche ich doch gerade die Symptombehandlung. Ich denke jeder hat schon mal die Erfahrung gemacht, dass er abends länger machte und am nächsten Morgen die Abrechnung bekam, wenn früh ein Termin anstand. Das Bedürfnis nach Schlaf spürt man doch meistens erst am folgenden Tag. Daher gehe ich ins Erwachsenen Ich und regulier mein "inneres Kind", welches gerne mal übertreibt. Oder verstehe ich dich falsch? Ich bin wirklich kein Fan von Routinen als Solche und sehe sie als Einschränkungen meines Lebens in gewisser Hinsicht. Ich bin nicht selbständig, weil ich etwas getaktetes wie einen Schulalltag z.B. schätze, sondern die Freiheiten. Insoweit muss ich aber mittlerweile auch anerkennen, dass meine inneren Triebe / innerer Schweinehund ebenso meine Freiheiten einschränken. Verrenne ich mich voller Leidenschaft und Wissbegier in eine Forschungsarbeit, kann ich den kommenden Morgen / Sonnenlicht nicht genießen, habe vermutlich zu wenig Schlaf, esse in Folge auch mal ungesund, schade langfristig meiner Gesundheit, habe ab Mittag rum Stress mit den Alltagsgeschäft usw. Kurzfristig habe ich richtig was gelernt, vllt. ein neues Projekt geebnet. Aber langfristig habe ich mir durch die fehlende Balance geschadet, etwas, was man schnell im Alltag aus dem Bewusstsein verliert. Es fällt mir zunehmend leichter für meine Mitarbeiter nicht immer mehr der Experte auf jedem Fachgebiet zu sein. Das war eine Sache wo ich lang den Anspruch hatte überall der Beste sein zu müssen (statisches Selbstbild). Aber dann vernachlässige ich andere Dinge, die bei der Führung von Personal entscheidender sind. Dennoch habe ich in größeren Krisen bisher sehr davon profitiert, nicht maximal abhängig von einzelnen Leuten zu sein und ein wenig wie Elon Musk viele Dinge im Zweifel selbst machen zu können (von Recruiting, Forschung, Produktentwicklung über Finanzen, Sales, Logistik, Maschinensteuerung usw.). Durch meine Expertisen und Erfahrungen geht mir der Vertrieb und andere Dinge auch spielend leicht von der Hand. Da ist keine Frage oder Gesprächsthema eines Kunden, wo ich peinlich berührt wäre, nicht genau zu wissen, was ich für unsere Bereiche empfehlen könnte. Darauf bin ich stolz, dies schafft mir Erleichterungen im Alltag, wo andere Sorgen und Stress haben. Auf der anderen Seite ist man genau durch diese Kenntnisse, vielfach Schnittstelle und Flaschenhals zugleich und mit einem hohen Weiterbildungsdruck versehen. Hat alles seine Für und Wider halt. Ich achte gerade auf ausreichend Schlaf, habe meinen Firmenalltag umstrukturiert, verschaffe mir in Phasen wo ich merke, meine LTR und ich brauchen Zeit für uns, genau diese. Habe meine Selbstverwirklichung nun wieder fest im Blick - zur absoluten Prio erklärt und gestalte meinen Alltag nicht um die LTR & Firmenthemen herum. Ich denke ich tue gerade vieles um aus der Sache zu lernen. Der Unfall war auch für mich ein Weckruf, dass mein Körper erschöpfliche Kräfte hat. Dennoch ist es ein für mich sehr harter Weg. Aktuell ist es spielend leicht und mir gelingt förmlich alles. In Kürze muss es auch im normalen Alltag unter Beweis gestellt werden, dass es geht und verteidigt wird. Vor mir selbst und den Versuchungen anderer in meine Pläne reinzureden. Ich bin mir aber auch bewusst über die Konsequenzen. Es erfordert, dass andere Menschen für sich selbst erfahren auch ohne mich zu können, es wird auch Kollegen geben, die sich mangels Zeit meinerseits überfordert fühlen werden und gehen. Ich kann jedoch nicht warten, bis jeder soweit ist, dass ausreichend Zeit für meine Entwicklung ist. Das habe ich lange versucht, aber muss nun ehrlicherweise auch einsehen: Der Zeitpunkt kommt nie. Also müssen Mitarbeiter, LTR und viele andere Personen gerade in meinem Umfeld damit zurecht kommen, welche Entwicklung bei mir selbst beginnt. Ich bin mir zwar sicher es ist lang bis mittelfristig auch zu deren Besten. Aber kurzfristig könnte es auch wie ein Egotrip wirken. Ich schaue ergebnisoffen, was dann folgt und wer auf dem Weg zu meinen Zielen an meiner Seite bleibt. Kurz noch zur LTR Dynamik: Auf der einen Seite ist sie extrem kuschelbedürftig und hängt an mir, hilft mir bei vielen Themen, phasenweise läuft auch Deeptalk voll in die gleiche Richtung. Auf der anderen Seite gibt es Phasen in Gesprächen, wo ich merke es passt eigentlich nicht von unseren Einstellungen. Sie spricht lockerer, offener und direkter in mancher Hinsicht als ich. Ich würde auch sagen in manchen Dingen etwas naiv. Ich weiß nicht ob ich aktuell einfach nur empfindlicher bin oder aber sie wirklich bewusst versucht etwas zu provozieren in mancherlei Hinsicht. Wir pennen nun erst mal getrennt und ich mache mein Ding. Je mehr ich dies tue, desto mehr kommt sie auch aktuell wieder um die Ecke und möchte Events planen. Ich investiere nun aber deutlich weniger als noch zuvor (sie hat ein Vorschlag von mir abgelehnt? - ich melde mich die ganze Zeit nicht mehr - Sie macht in Folge ein Alternativvorschlag? - Ich sage je nach Lust und Laune zu, aber überlasse ihr die Details der Planung / fahre meinen Invest zurück). Ja manchmal stimmt es: Haben wir keinen Kontakt geht es mir eigentlich besser, als wenn ich wieder etwas von ihr erfahre, wo ich eigentlich keine weitere Lust drauf habe aktuell bzw. es immer meine inneren Ängste triggert. Und ja ich merke damit verbunden, dass ich ganz schön abhängig von ihr bin. Ich merke, dass ich ihr selbst eine Verabredung mit anderen Personen etwas übel nehme: Nach dem Motto immer weniger Zeit für mich, obwohl ich doch aktuell Zeit hätte. Das ist doch bescheuert. Aber aktuell will ich am liebsten die Situation haben, dass sie die ganze Zeit Treffen will und ich keine Zeit habe. Ich will wieder, dass sie um mich kämpft. Das sie sich meine Zeit verdient. Und auch wenn es flapsig klingt. Indem ich an mir selbst arbeite, mich unabhängiger mache, ein wenig wieder so lebe als hätte ich keine LTR (ohne jedoch Grenzen zu übertreten, sondern einfach wieder den Verführer aufleben zu lassen, der phasenweise beerdigt wurde, wie es scheint), weiß ich, dass ich dem Ziel wieder näher komme. Aber ich weiß auch: Selbst wenn es bei ihr zu spät sein sollte die Dynamik umzukehren, dann ist es halt keine von jetzt auf gleich Entscheidung gewesen, aber ich habe die Zeit zumindest nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Stimme dir zu, bin heute u.a. mit Meditation gestartet und tat mir schon sehr gut 🙂

Seither gab es Gespräche, es wurden Kompromisse geschlossen und ich habe erkannt, welche Baustellen bei mir liegen, die ich nun angehe und unabhängig von dieser Beziehung sind. Noch ist nicht alles in Ordnung und es wird wieder krachen, wenn ich nun nicht umsetze, was ich mir vornehme. Wobei das Thema Balance, Ausgleich auf eine harte Woche folgt ein Wellness WE usw. alles Mechanismen sind, die nun dafür sorgen sollen, dass ich mich selbst nicht mehr selbst vergesse / unausgeglichen bin. Ich steigere meine Marktwert, meine Unabhängigkeit und im besten Falle führt diese Grundlage zu einer noch besseren LTR oder aber es gibt halt den Cut mit einer guten Ausgangsbasis. Ich bemerke hier und dort schon, dass sie mich auch phasenweise aktuell testet. Darüber hinaus ist die Zweisamkeit aktuell sehr intensiv und schön.

Sie macht da also offenbar nichts, was illoyal mir gegenüber wäre. Es ist ein Zeitvertreib für sie mit lustigen Sachen. Hat keine negativen Auswirkungen auf uns. Wo du also ein Problem sehen magst, sehe ich keins für mich und unsere LTR.

Ich weiß nicht, warum es so negativ gesehen wird, wenn man sich Ziele setzt und diese verfolgt? Ich habe mir auch vorgenommen heute Sport zu machen und es durchgezogen. Wenn ich abnehmen will, muss man gewisse Dinge anders machen. Wenn man Stress reduzieren will, muss man ebens gewisse Dinge anders machen. Wenn man besser einschlafen will, sollte man nicht jeden Tag +/- 4 h unterschiedlich zu Bett gehen. Wenn ich abnehme, ausgeglichener werde usw. mache ich doch auch das beste für mich selbst. Da ist aus meiner Sicht nichts fremdgesteuertes dabei. Die Firma immer zur Prio 1 zu machen war wohl mein Fehler in den letzten Jahren, da es auch für diese Vorhaben wichtiger ist, dass es mir als Menschen gesundheitlich gut geht. Ich will aber sicherlich auch keine Partnerin, die gleichsam wie ich karrieremäßig unterwegs ist (Stress / wenig Zeit). Sie schaut da vllt. 2-3 mal am Tag rein ja und hat mir witzige Geschichten entdeckt, was sie da damals mit einer Freundin vor Jahren alles gemacht haben bzw. was sie dadurch schon herausgefunden haben. Komischerweise folgt sie dort auch Leuten die mal schlecht über sie redeten und meinte, seitdem sie dann deren Leben kennen lernte, war sie denen gegenüber gar nicht mehr so abgeneigt/ hatte nicht mehr so den Hass auf sie. Ich habe natürlich auch hinterfragt, warum man seine Zeit damit verschwendet sich über das Leben von Leuten zu informieren, die man eh nicht mag. Aber ehrlicherweise ist mir völlig egal was sie da in ihrer Freizeit macht, ob sie TV schaut, zockt oder oder. Sie hat auf jeden Fall genug eigenes Leben mit Freundinnen usw. und sowieso mehr Zeit für Unternehmungen als ich. Wäre dem nicht so und sie würde da im Social Media suchten, wäre es eine Sache die mich / uns tangiert. So aber ja nicht. Ich ziehe nun mein Ding durch und lasse sie weiter Teil meines Lebens sein. Wir werden ja sehen, ob wir uns nun einspielen oder nicht. Dann muss man es eben beenden. Momentan gibt es aber nach wie vor mehr positive gemeinsame Momente als negative. Es liegt nun eher an mir, daran zu arbeiten nicht bedürftig rüberzukommen / sein. Ps. Frohes neues Jahr euch!

Ihr habt schon Recht es liegt wie es mir auch einläuchtet aktuell gar nicht an der Partnerin, sondern schlicht an meiner Willenskraft und wie ich sie einsetze. Da habe ich für mich einige Dinge erkannt, wo ich für mich selbst ran muss und das ist nun unabhängig von LTR oder nicht. Ich muss mir unnötige Entscheidungen vom Hals halten und gesunde Routinen etablieren, die alles in Balance halten. Das fällt mir nicht nur leicht, weil ich meistens Abends richtig gute Ideen habe und sie dann am liebsten auch direkt umsetzen mag. Die Frau passt als solches zu meinen Zielen. Ich wollte keine die mich beim Rauchen ermutigt oder sich nicht um meine Gesundheit sorgt. Sie hat gerade die offenen Todos fast abgeschlossen. Das mit den Schlafmedis sieht sie genau so kritisch. Ist aber bei mir auch nicht rein Stress bedingt. Ich habe eine hohe Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit. Wenn ich regelmäßiger zur selben Zeit schlafen gehen würde und auch mal eher den Stift fallen lasse, wird sich da vieles von selbst regeln. Ich mache mir zu gern Probleme anderer zu eigen (helfe bei Lösungen) und habe ein hohes Verantwortungsgefühl. Daraus resultieren natürliche Stärken, aber auch Schwächen, derer Muster ich mir bewusster werden muss. Dazu Natur, Ausgleich und Co. wo ich zuletzt auch nicht mehr so regelmäßig unterwegs war. Ich werde mit einem klaren Plan in das neue Jahr starten und euch gerne im Verlauf des Januar berichten, was sich getan hat. Danke für eure Zeit, Tipps, Einschätzungen usw. Ich wünsche euch einen guten Start ins Jahr 2022!

Ich berfürchte wenn ich den Gesprächsverlauf reflektiere, dass sie auch den Respekt vor mir verliert, wenn ich mich nochmal darauf einlasse. Auf der anderen Seite wirkte sie stark betroffen und war am Weinen. Ich habe ihr aber auch offen gesagt, die Trennung ist für mich ebenso eine Option, wenn wir die Punkte nicht beidseitig konsequent angehen wollen. Ich kann verstehen, dass ihr sagt lass es. Es könnte mein eigener Rat in der Situation sein. Aber je näher wir heute der Trennung kamen, desto weniger wollte ich es innerlich wirklich. Normal denke ich, aber ich will es auch nicht vorschnell hinwerfen, nur weil aktuell viel schief gelaufen ist.

Weiß ich. Habe zwischendurch auch mal geraucht, da blieb es im Rahmen vor ihr und mit ihr als sie das Equipment mitbrachte. Aber es wurde wieder zur Gewohnheit und das ist meine Verantwortung. Sagte ich ihr auch genau so. Volle Zustimmung. Ich habe damals bei der Vergangenheit lang gehadert. Mich dann aber auf Grund ihres bei mir gewonnenen Vertrauen für die LTR entschieden. Du hast Recht ich muss die Vergangenheit so akzeptieren wie sie ist oder halt nicht. Mit den entsprechenden Konsequenzen. Aber in solchen Zeiten kommen halt laufend Dinge aus der Vergangenheit hoch, die es vorher nicht gab. Das ist nicht leicht und ich denke jeder der mal sowas von seiner Partnerin erfuhr, weiß das. Ja ich kann im Streit wenn mein Wall hochgeht ziemlich verletztend sein. Damit es nicht hochkocht habe ich sie darum gebeten, zu gehen. Ich brauche nach sowas meine Stunde/n bis ich wieder klarer Sinne bin und kann mich nicht wie sie es wollte direkt in den Diskurs stürzen. Die Zündschnur ist aktuell kurz. Auch daran zu arbeiten liegt an mir. Habe ich ihr auch so gesagt, dass ich es daher nicht morgens klären wollte. Für sie sind es Streitigkeiten die man schnell beilegen kann. Für mich sind es Fragen wie ob ich mich gerade rumkommandieren lasse usw. Damals ging ich mit sowas lässig um, aktuell fehlt mir diese Lässigkeit. Ja das stimmt. Ich versuche sie wieder zu bekommen und bin für Tipps in solchen Phasen offen. Sie hat eine gut bezahlte 25-30 h Woche auf mein Wirken hin. Mein Wunsch war, dass sie mir dafür im Haushalt hilft (wenn sie öfter bei mir ist), damit wir die finanziellen Freiheiten gemeinsam genießen können. Ich verstehe, dass sie darauf keine Lust hat, wenn wir uns nur 1-2 mal die Woche sehen und verlange dies auch nicht. Aber so wie mit dem Pinkeln etc. prüfe ich auch mal an solchen Dingen ob es für mich mit der Zukunft passt. Ich sorge mich eben auch davor, dann nachher eine Frau haushalten zu müssen, während ich acker. Phasenweise machte sie dies und ich dankte es mit schönen Events die auch mal auf meine Kosten gingen. Aber die Konstanz fehlt und offenbar ja auch ihr Wille, auch wenn ich dazu morgen nochmal mit ihr sprechen wollen würde. Ich möchte halt auch keine Frau, die alles Positive mitnehmen will und nicht bereit ist auch entsprechend was dafür zu tun. Die Männer die sie auch kennen gelernt haben die da andere Werte zu Frauen haben und vermögend waren, sehen sie dann auch eher als austauschbare Objekte. Ich möchte eine Partnerschaft der gemeinsamen Errungenschaften. Wenn sie es beruflich nicht so will, kann sie mich ja auch privat supporten. Macht sie aber eben nicht immer. Und dann hieß es oh du hast so ein Stress ich würde dir gerne helfen. Ja es ist meine Sache, als solches. Aber ich weiß sie würde es auch freuen, wenn man dann bald wochenlange Urlaube machen kann usw. Ich bin kurz vor einem großen Abschluss der in der zweiten Jahreshälfte kommen dürfte und mich dann finanziell unabhängig macht. Ich helfe ihr zudem auch privat bei vielen Dingen, aber wir sind eben fast ausschließlich auch bei mir wenn. Aus meiner Sicht habe ich ihr rückblickend zu viele Chancen und Türen geöffnet, sodass es mir nicht immer zum Dank gereicht. Dabei habe ich auch gesagt, bewirb dich woanders, wenn du was besseres findest. Ich sage nur mehr Gehalt bei 25-30 h als vorher mit 40+ h und Chefs die im Urlaub anriefen, sexuelle Anspielungen machten obwohl verheiratet usw. Auf der anderen Seite dachte ich mir so finde ich halt auch schneller heraus inwieweit es passt und vergeude keine Zeit. Zudem lebt doch eine Beziehung wie auch beim Zusammenziehen usw. von Momenten, wo man gemeinsam voran geht. Aber vllt. hätten wir erst mal dies als das andere wuppen sollen. Nur die Chance war einmalig.

Sie hat dann immer wenn ich vor ihr eine geraucht habe, selbst eine Zigarette angemacht und dachte ich lerne es vllt. so. Aber da ich dies durchschaut habe, habe ich es müde weggelächelt, wenn sie es tat. Passte ihr nicht, wie sie heute sagte und wollte eig. dass ich dann ihr zu Liebe aufhöre. Aber wie gesagt, meiner Gesundheit und Zielen nützt es nichts, auch wenn ich manchmal danach echt klare Gedanken habe und viele Unternehmer kenne, die sowas ebenso tun. Bei manchen hat es sich dann halt wie bei mir zur Sucht entwickelt und das ist nicht gut. Egal was sie macht / denkt. Ich würde es auch bei einer Trennung morgen lassen. Es steht meinem besten selbst entgegen, da man an einem Tag geraucht Cardio vergessen kann. Am Folgetag geht es dann schon wieder als wäre nichts gewesen. Ich muss aber auch sagen die Ausdauer und Intensität beim Sex ist besser ohne. Vermutlich weil der Puls nicht so schnell ins Kochen kommt. Aber wenn sie weg ist usw. war es ein guter Zeitvertreib, nebenbei habe ich meist gelesen oder gearbeitet und konnte mich da eben besser konzentrieren. Man sagt ja allgemein, der CO2 Spiegel macht da viel aus. Man kann auch versuchen (gesündere Alternative) ein paar Mal so lang es geht die Luft anzuhalten. Dann passiert ähnliches.

Überhaupt erst durch sie kam ich wieder zum Rauchen, aber was sie einmal pro Woche reicht usw. hat sich bei mir phasenweise wieder zur Sucht entwickelt, sodass es dann mehrmals täglich stattfindet. Ich hatte dem ganzen Mal ein paar Monate Ruhe gegönnt und das ganze Equipment weggeworfen. Aber als sie im Urlaub war und ich viel Stress hatte, habe ich es mir wieder angeschafft. Es kam oft vor, dass ich sagte höre auf wenn der Tabak leer ist, aber habe es dann doch nicht gemacht und nochmal irgendwas zum Vorwand genommen (Stress auf der Arbeit, Ärger mit ihr). Das sind eigentlich für sie also eine solche Sucht Red Flags. Sie beendete es dann aber nicht, sondern hat sich phasenweise mit abgefunden (wollte zu Anfang dann nur halt, dass ich es nicht vor ihr machen), bis es nun in der Gesamtsituation wieder für sie zum Hauptfaktor wurde. Sie denkt sich halt, er will lieber rauchen als mich. Ich dachte mir manchmal ja wirklich wenn sie weg ist kann ich machen was ich will und muss auf sie keine Rücksicht nehmen. Ich bin da nicht stolz drauf, es ist für mich halt ein Ventil bei hohem Stress. Es gibt gesündere Ventile. Letztens holte ich sie mal bei einer Freundin nachts ab und erfuhr haben da geraucht (Zigaretten). Dann dachte ich mir mache ich halt dann auch (Wasserpfeife). Sie ging dann ins Schlafzimmer, weil sie davon Kopfschmerzen kriegt usw. (so ihre Worte). Sie empfand den Abend dann als verlorene Zeit. Dabei war es eh schon 1 Uhr. Sie hat mich inzwischen aber auch schon von einer Party nachts abgeholt. Beruht also auf Gegenseitigkeit. An dem Abend dann wollte ich eigentlich Sex und sie lieber eine Zigarre. Stichhaltig ist das dann auch nicht. Aber für sie ist es leichter sowas wie Süßigkeiten usw. zu rationieren. Bei mir entwickelt es sich dazu, dass ich es schlecht einteilen kann und dann lieber sage weg damit / erst gar nicht kaufen.

Kurz wie ihr es euch wünscht: Kompromisse, die ich eingehen müsste: Rauchen aufhören (zumindest wenn sie da ist / sie sieht es als Sucht, was insoweit wohl stimmt und will keinen kranken Mann nachher) - Vorteil für mich: Ich wollte es eh in ein paar Tagen sein lassen, da es mich wirklich beim Abnehmen behindert / vom Sport abhält Sitzend pinkeln (zumindest wenn sie da ist): Kann man machen, macht weniger Arbeit Thema Streits & Vergangenheit: Ihr nicht immer wieder die Vergangenheit vorhalten - sie so akzeptieren wie sie bei ihr war oder halt nicht / Streits nicht immer hochkochen lassen (sie will über mich bestimmen usw., lernen gelassener damit umzugehen, ohne das immer das Thema Trennung droht) - beides Dinge die ich legitim finde - habe mich halt heute morgen selbst geschämt und dann hat sie mehrmals "nachgetreten", was mir zu viel wurde, dann habe ich auf sturr geschaltet und sie der Wohnung verwiesen Kompromisse, die sie eingehen müsste: Ebenso Streits: Dinge erwachsen ansprechen und mir nicht immer einen reindrücken (Sticheleien) Vergangenheit: Mit dem Thema Dates usw. aufhören und sie nicht immer wieder in die Gegenwart holen Lebensgestaltung: Akzeptieren, dass ich nun Routinen etabliere und dies zur Folge hat, dass ich nicht immer Zeit für sie habe und mein Ding mache (Sport, Schlafen zu bestimmten Uhrzeiten, keine Süßigkeiten mehr mitbringen usw.) und hier nun gerade im Januar keine Rücksicht auf sie nehmen würde Ich glaube wir suchen beide was Langfristiges und genau da hakt es. Sie hat Sorge, dass ich ihr immer wieder die Vergangenheit vorhalte, wenn wir uns streiten. Ggf. mal vor Kindern usw. Ich muss mich meinen Schwächen stellen und aufhören, beruflichen Stress alles andere unterzuordnen - gar mich selbst. Ob wir den Versuch noch wagen entscheidet sich jedoch morgen. Erst dachten wir beide das Ding ist durch. Zuletzt kam doch noch Hoffnung auf ob wir es zumindest mal noch im Janauar probieren so umzusetzen. Ich mache mir Gedanken sie, sich auch. Dann wissen wir wie wir ins neue Jahr starten. Für mich steht aber nun fest: Ich gebe mir selbst nun die größte Prio, dann meinen Projekten und erst dann wieder meiner Partnerin. Ich darf mein Leben nicht zu sehr von einer Partnerin abhängig machen und sollte keine Zeit mehr verlieren, die beste Form von mir selbst zu werden. Ps. Beim Fake Account usw. hat sie keine Typen von damals mehr wie sie meinte und sei auch schon länger so. Sie folgt da wohl überwiegend 600 Influencerinnen. Auch betonte sie mehrmals, sie sei mir nie fremd gegangen und es würde ihr auch unfassbar schmerzen, wenn wir uns trennen. Sie hätte mir manches durchgehen lassen, wo sie bei anderen die Sache eher beendet hätte. Sie meinte auch auf ihre Vergangenheit ist sie nicht stolz aber sie gehört zu ihrem Leben. Sie sagte selbst schon immer, sie hätte bei Kerlen oft daneben gegriffen und weiß daher mich ganz anders zu schätzen. Vllt. ist sie gerade deswegen heute die Person die sie ist und in die ich mich verguckt habe. Sie hatte das Gefühl ich trete sehr bestimmend auf und sehen uns gar nicht auf Augenhöhe. Ich spiegelte ihr selbiges wenn es um meine Wohnung und mein Leben darin ging. Sie meinte dann wenn ich so oft auf meine eignee Wohnung berufen bin, bräuchte ich mich nicht wundern, wenn sie sich zunehmend unwohler fühle und sich zurückzieht (immer mehr Sachen mit nach Hause nimmt). Bezgl. meines SC Ausbaus war sie eigentlich offen und meinte immer hätte mich doch ermutigt. Auf den Vorwurf zu wenig gemeinsame Zeit angesprochen sagte sie dann. Ja war ihr zu wenig zuletzt, aber hätte ja auch teils Umstände gehabt die ich nicht ohne weiteres ändern konnte. Auch sie war der Ansicht, sind vllt. von Distanz zu schnell nun wieder auf Nähe umgeschaltet. Wir haben uns kurz umarmt und dann verabschiedet.

Ja ich habe im Club auch schon Nummern von vergebenen Frauen (Facebook Profil bzw. öffentlicher Beziehungsstatus) bekommen. Da habe ich aber dann sogar den Kontakt abbrechen lassen, weil ich denke es gibt genug da draußen, da muss ich mich nicht in sowas einlassen, was mir Stress bereitet. Auch wenn es hübsche Damen waren. Meistens weiß ich von PU Kollegen, dass die Damen es sich wieder nüchtern eh am nächsten Tag anders überlegen. Vermutlich wäre nur was gelaufen, wenn man es am selben Tag darauf angelegt hätte. So wird es sicherlich meistens auch sein. Aber wenn ihr mal Typen schrieben bei Snapchat und Co (habe ich gar nicht), dann hatte sie meistens auch den Beweis parat, wenn sie mir unaufgefordert zeigen wollte, dass sie nicht reagierte. Sie ist halt recht hübsch und hat einen größeren Männer Circle aus ihren wilden Zeiten (gefühlt) als Freundinnen. Daher eben auch viele Situationen ihres Lebens mit Typen erlebt, wenn auch meistens dann nur über wenige Monate hinweg. Vllt. bin ich ja auch eine Story bei dem Nächsten. Letztlich zählt ja die gemeinsame Zeit und das man es überwiegend genießen kann und es besser ist als allein. Das daran keine erhärteten Zweifel aufkommen, daran müssen wir beide arbeiten oder es eben lassen. Genau so ist es. Ich will ja die Dinge aufführen, die mich schmerzen oder Zweifeln lassen, was nicht heißt, dass es nicht viele gute Momente gibt. Es waren sogar schon Pärchen und Freundinnen von ihr sehr neidisch auf das was wir gemeinsam in der kurzen Zeit erlebten. Mal schauen was das gleich wird, ist unterwegs..

Ja es ist gemeinhin schwerer, wenn man selbst drin steckt. Das stimmt. Aber ich sagte auch, wenn wir zu Themen sprachen, setzte sie es wirklich um. Anders als die Ex damals, die nach zwei Wochen aufhörte. Nur das mit dem Dates hörte noch nicht auf (Gespräche darüber). Aber ich habe es auch ncht aktiv unterbunden, wenn es mal wieder kam. Nur zuletzt mal gesagt, reicht jetzt. Wenn ich aber dann doch mal selbst etwas nachfragte, war ich selbst das Problem (Kongurenz).

Magst du mal kurz schildern oder hast einen Post? Ich verhandel heute eigentlich nicht über meine Grenzen, aber danke für den Hinweis, so werde ich es einmal mehr beachten. Ich höre mir an was sie zu sagen hat und werde dann auch nochmal meine Sichtweise darlegen. Als ich den Autounfall hatte, hatte sie mich den ganzen Tag rumkutschiert zu Werkstatt usw. Auch dies war nicht planbar. Ich habe auch meinen Beitrag geleistet zum Stress um Weihnachten. Ich denke nach dem Gespräch bin ich schlauer, ich möchte auch keine Trennung per Chat. Wenn es heute so erforderlich sein sollte, dann ist es eben so. Auch wenn es mir wieder zum Jahresende wie damals den Start ins neue Jahr vermiesen wird.

Ich finde du interpretierst da derzeit zu viel rein. Und schaffst Zusammenhänge wo zeitlich viel Abstand ist. Sie hatte mal einen ganzen Monat Urlaub, da war sie viel auf Social Media unterwegs. In letzter Zeit weniger, vllt mal nach dem Aufstehen usw. Sie ist halt auch noch ein Mensch der Freiheiten hat. Ja beruflich hätte einige besser laufen können. Sie kommt nun mit Themen an wo ich und Mitarbeiter die es sonst tun könnten im Urlaub waren/sind. Sie hat manche Dinge zum ersten Mal gemacht und man hätte es proaktiver planend besser stellen können - ich aber auch eher sagen müssen was ich erwarte, aber demzufolge endet die Zusammenarbeit da auch wieder nun und ich habe klar gesagt, das ich dies nicht gut heiße. Nun war aber ein Familienmitglied in Lebensgefahr und einiges kam anders als geplant. Sie hat trotzdem noch mit ihrer Mutter die Tage abends daran gearbeitet, obwohl gerade für sie nicht alles leicht ist. Ich lerne daraus nur eins: Auch wenn es viele Vorzüge hat, gemeinsam zu arbeiten, man sollte es vllt. doch lieber lassen, wenn die Frau eben doch eher einen anderen Fokus als den Beruf hat und Berufliches wie privates nicht so gut trennen kann. Wäre es so, dass sie jetzt die ganze Zeit im Social Web dödelt und die Themen nicht fertig macht, wäre die Situation zur gleichen Zeit aber sicherlich anders. So hat sie nur einfach verschätzt was es hintenraus an Zeit braucht, wenn man auf die Hilfe anderer angewiesen ist und nicht nur sich selbst organisiert. Passiert aber leider vielen Mitarbeitern und die arbeiten dann nicht mehr am WE zwischen Weihnachten. Ich will da nicht zu viel positiv reindichten: Ich denke das wäre gut vermeidbar gewesen, auch der Stress für mich und sie dadurch. Aber so ist es halt nun gekommen.

Letztens halt mein Ding gemacht und mehr Abstand. Letztlich nun im Urlaub und da wollte wir einige Dinge nachholen, jetzt saust uns die Zeit davon und wir haben durch die anderen Umstände doch weniger Zeit für schöne Unternehmungen als gedacht. Auch weil sie einige berufliche Themen noch nicht fertig hatte. Vllt. war es nun temporär um Weihnachten wieder zu viel gemeinsame Zeit. Denn es stand nicht nur Qualitytime an, wenn wir uns sahen, sondern auch Arbeit. Letzteres wollte ich eigentlich nicht, aber da wurde ich schwach und habe mich mitreinziehen lassen, weil ich halt auch selbst wollte, das was fertig wird. Danke für deine Posts, helfen mir bisher am meisten weiter und sind konstruktiv und sachlich gewichtet. Vielen Dank dafür! Sehe ich da eigentlich wie du. Ja die Exfreunde kamen wohl manchmal spät nach Hause, einmal kam raus, das er bei ner anderen vor der Tür stand und ihr sagte sei noch in der City usw. Klingt wie sie es erzählte sehr toxisch. Aber ihre Mutter mochte ihn wohl abgöttisch, so sehr, dass sie sich selbst nicht sicher ist, ob da mal was lief zwischen denen. Ich glaube sie stalkt da bis heute hin und wieder mal hinterher. Die Mutter schaut für ihr Alter auch noch sehr gut aus. Er meinte zu ihr als sie nachher nochmal zusammen kamen (auf Drängen der Mutter) da wäre nichts gewesen (Fremdgehen), sie hatte es ihm dann vorab gestanden aber ihm dies nie wirklich glauben wollen, war aber damals in einer Abhänigkeitsspirale. Ansonsten ist die Familie fernab dieser Dinge sehr herzlich und nett. Ich finde sie erfrischend locker im Umgang mit Sexualität und solchen Themen im Miteinander, auch wenn für meine Verhältnisse etwas to much. Das waren bei mir in der Family eher Tabuthemen oder gemiedene Themen. Nur die berufliche Verbindung sieht die Family wohl skeptisch. Ich kann es ihnen nicht verübeln, aber habe ihr damals vorab extra gesagt soll auch mit denen dazu sprechen und es dann prüfen. Generell habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass gerade die Leute die selbst fremd gehen oder betrogen wurden, sehr empfindsam sind, was sowas angeht. Ich war in der damaligen LTR noch unbetrogen teils rückblickend herzlich naiv. Ein kindliches Urvertrauen war da. Nach der Geschichte damals brauchte ich lang, wieder eine menschliche Bindung zu einer Person zuzulassen, die nicht nur aus Alpha Gelaber und Tütü besteht, sondern auch indem man seine Schwächen voreinander nicht verbirgt und offen sprechen kann. Ich glaube ihre Offenheit und Ehrlichkeit hat bisher alle schmerzhaften Wahrheiten übertrumpft. Ja ich kann nicht abschließend sagen nicht herb verletzt zu werden, aber wer kann das schon, wenn man sich auf die Liebe einlässt? Es hat immer gute wie schlechte Seiten mit Gefühlen dabei zu sein. Ich versuche es so zu sehen, dass sie mit einem Fehltritt sich für mich disqualifiziert. Aber habe auch meine Worte einer guten Freundin im Kopf die weiß, wie skeptisch ich zeitweise Frauen gegenüber war und die mir mehrmals ins Gewissen redete, es bei dieser Frau nicht zu verkacken, indem ich Ängste aus der damaligen LTR nun nur auf Grund der Geschichten der Vergangenheit auf die aktuelle Frau projeziere. Ich will aber eben mich auch nicht an Kleinigkeiten hochkochen und andere verteufeln es hier dann wie man sieht ja als Dinge, die sie niemals gelten lassen würden und das ich mir dies bieten lasse. Nur ist ja nicht alles Vergangenheit, wenn sie Themen immer wieder in die Gegenwart holt. Dazu muss ich dann heute einfach mit ihr sprechen. Ich weiß ja aktuell nicht mal ob sie es noch probieren will. Meinerseits würde es nun bedingen, dass wir das Drama beerdigen und uns wieder mehr Freiheiten zugestehen, unsere eigene Entwicklung anzugehen. Und wenn dafür die Vertrauensbasis nicht geschaffen werden kann, dass es okay ist sich ein paar Tage nicht zu sehen, dann halt nicht. Das sie mir das mit dem Fremdgehen und den Gefühlen dazu überhaupt sagte, kam aber auch weil ich sagte wie wichtig sowas ist, damit es sich nicht in Drama entlädt und es mal positiv vormachte, indem ich ihr sagte wo ich bei einer Situation eifersüchtig war bzw. ein ungutes Gefühl hatte (wurde von einem Typen angegraben, als sie mit einer Freundin abends unterwegs war). Insoweit ist es ja auch immer gut, wenn sie mir dagegenüber offen ist. Es ist halt nur schwierig, da ich mich auch nicht davor verwehren kann dann Schlussfolgerungen anzustellen. Warum denkt sie das? Warum jetzt? Usw. Und wenn es da meinerseits nicht wirklich Anlass für gab, zweifle ich eben doch an meiner Urteilskenntnis. Ich würde sagen dies zu erkennen, wenn da von einer Frau etwas in die falsche Richtung geht, habe ich damals auch - vermutlich noch bevor es den ersten Sex mit dem Neuen gab. Aber ich weiß natürlich auch nicht, wie abgebrüht ein Mensch sein kann, der sowas mehrmals machte.

Ja fühlt es sich und beidseitig. Auch wenn es zuletzt immer wieder Momente gab, wo kleine Streitereien (auch mal meinerseits) oder Geschichten aus der Vergangenheit ihrerseits den perfekten Tag zunichte machten. Eine wie sie sagte gefühlte Winterdepression mit starken Stimmungsschwankungen, der Stress der vor 2-3 Wochen meinerseits dazu kam. Eine Pechsträhne mit Autounfall meinerseits, Familienunglück bei ihr, die ganzen abgesagten Dinge wg. Corona usw. Es sind einfach viele Erwartungen enttäuscht worden. Sie kommt heute um 20 Uhr zu mir zum Reden.

Ich habe ja schon gesagt was ich will. Aber ich sehe gerade nicht klar ob die Frau dazu passt. Vermutlich kennt ihr doch selbst die Situation in LTRs man sieht positive und negative Dinge. Sie kocht für mich, kauft für mich ein, hilft mir bei den Firmen. Sie holt mich mal raus aus dem stressigen Alltag. Sie ist sehr ehrlich zu mir, manchmal gefühlt zu ehrlich. Das passt. Aber es gibt eben auch Ihre Vergangenheit und Sachen aktuell, die mich Zweifeln lassen. Sehe ich genauso und habe ich auch genauso ihr gesagt. Sie meinte sie schaut da ja nur ganz selten und folgt da auch irgendwelchen B oder C Promis, was sie nicht in ihrem echten Newsstream vollgemüllt haben will. Aber ich weiß eben auch, das da auch andere Leute drin sind, wo es eine Vergangenheit gab. Z.B. der wohl alkoholsüchtige, ansonsten sein Leben nicht wirklich im Griff habende Multim. mit den vielen Sportwagen aus Daddys Firma, wo mal was lief. Ich habe nicht mal bei ihrem Fake Account geschaut oder mir den Namen gemerkt, sie sagte es mal von selbst, als sie mir davon was zeigte. Ja es stört mich, aber ich habe auch immer lange Zeit über gedacht: Solang ich an mir selbst arbeite und ein guter Fang bin, wen juckts. Kein Drama schieben. In guten Zeiten hat es mich nicht die Bohne interessiert, weil ich mir dachte ulkig, aber jeder hat so seine Marotten. Es ist doch eher nun durch eure Worte und meinem schwinden Selbstwert (in Folge ihrer Kritik) usw. geschuldet, dass es für mich nun zur Gefahr wird. Und ehe ich mich versehe, redet sie nicht mehr nur in meine Freiheiten rein (wenn auch indirekt), sondern ich ganz aktiv indem ich z.B. sage lösch das mal lieber oder es ist aus mit uns?

Was genau? Das sie ein Fake Account hat oder das sie noch Nummern von Typen im Handy hat, mit denen sie mal was hatte? Letzteres habe ich auch, auch wenn ich da meistens sogar Storys usw. ausgeblendet habe. Vertrauen und Loyalität ist halt nichts was man erzwingen kann. Aber ich bin dank eurer Worte auch nun klarer darin, dass ich es beenden muss, wenn sie da weiter zweideutig blinkt. Sie hat aber mich mehrmals in ihrer Story drin usw. Teilweise Pärchenfotos etc. Machen manche Frauen auch nicht obwohl sie in einer LTR sind. Ich will hier keine abgedroschenen Vorstellungen davon, was eine Frau zu tun oder lassen hat. Ich wollte mir mit ihr auch beweisen, dass man solche Dinge entspannt weglächeln kann. Sind es doch meistens die Kerle, die in Folge viel Drama machen, die dann ihre Partnerinnen verlieren. Sie arbeitet ca. 32,5 h pro Woche und schaut da vermutlich auch nicht täglich rein. Aber wo ich mal in solchen Foren unterwegs bin, lese usw. macht sie vermutlich sowas neben TV usw. Sie trifft sich aber genauso auch mit Freundinnen, eigentlich sogar öfter als ich Zeit & Lust habe mich mit meinen zu treffen.

Ich möchte im nächsten Jahr die Schritte soweit ebnen, dass ich mich nach Jahren der 70 h Wochen auf konstant 20-30 h Arbeit pro Woche einpendeln kann. Das habe ich soweit vorbereitet und neben anstrengenden Phasen kann ich schon jetzt teilweise an manchen Tagen 4-5 h arbeiten und mich dann zur Ruhe setzen. Aber die Phasen mit hoher Arbeitslast gleichen es dann noch aus, dass ich mind. auf eine 40 h Woche im Schnitt komme. Die Arbeit macht mir Spaß, daran liegt es nicht. Aber ich weiß, dass ich noch Energie für meine privaten Ziele brauche. Privat möchte ich gerne im kommenden oder übernächsten Jahr eine Immobilie bauen, wo ich endlich einen Pool & Saunabereich mein Eigen nennen kann und mind. 20 kg dauerhaft abnehmen im kommenden Jahr. Ich will zudem mind. ein 4-6 Wochen Urlaub am Stück machen, wo ich weniger als 2 h am Tag arbeite. Für all diese Dinge habe ich mit der Freundin eine gute Basis, wenn wir uns endlich lossagen von den negativen Fingerzeigen und uns wieder wie zu Anfang positiv gerichtet unterstützen. Aber ich möchte mir auch nicht weiter in meine Freiheiten reinreden lassen oder wenn wir uns mal ein paar Tage nicht sehen Sorgen machen müssen, dass sie fremd geht. Daher wäre es für mich unabdingbar, dass sie sich von ihrem Doppelleben mit Fake Accounts usw. verabschiedet oder wir lassen es halt. Beruflich lösen wir die Fäden wieder, das haben wir ohnehin besprochen.

Irgendwie fasst es das gut zusammen. Sie hat bei Instagram einen Fake Account auch davon hat sie mir offen berichtet, folgt da und bei Whatsapp (Status) aber auch noch Typen mit denen sie mal was hatte. Aus ihrer Sicht alles Dinge wo sie einfach Leuten folgt wo sie mal was interessantes sieht, aber nichts weiter von Bedeutung. Ich habe manchmal das Gefühl sie screent die ganze Zeit nach was noch Besserem. Das Einzige was sie bei mir vermutlich hält sind meine Werte. Ich bin ehrlich, auch manchmal sehr direkt. Ich bin noch nie fremd gegangen und sage auch immer man sollte das Rückgrat haben, eine Beziehung vorher zu beenden. Dennoch frage ich mich dann was der ganze Bullshit in meine Richtung soll. Ich bin da eigentlich schon sehr kleinlich. Wenn sie oft bei mir war und aus meiner Sicht zu wenig im Haushalt mitmachte, sagte ich ihr dies. Oder auch mal, dass sie dann häufiger die Wäsche machen kann, anstatt ich sie immer mitwasche. Seither nimmt sie z.B. ihre Wäsche mit nach Hause zum Waschen und macht mehr im Haushalt. Hat auch heute nach dem Drama noch gesaugt, als würde es ihr einfallen, nochmal gute Charaktereigenschaften zu zeigen. Ich habe schon das Gefühl sie testet beständig wie weit sie gehen kann und wo ich Grenzen ziehe. Nicht immer aber stetig subtil. Das kenne ich aber ehrlicherweise so von allen Frauen, gerade in den ersten Monaten. Direkt ein paar Tage nach dem ersten Treffen ging sie auch noch zu einer Poolparty wo Leute waren mit denen sie mal was hatte. Sie sagte da wäre nichts gelaufen und es wären ja auch andere dort gewesen. Aber sie hat mir angesehen, dass es bei mir fast gereicht hätte die Sache mit uns zu beenden. Sie war nachher sehr froh, dass ich es nicht tat. Ich habe das mit dem Rauchen schon mal gesagt und dann auch Monate durchgezogen - es geht um Wasserpfeife nicht Zigaretten. Aber als ich z.B. viel Stress hatte und sie mit ihrer Freundin schön im Urlaub überkam es mich einfach und ich wurde rückfällig. Es war für mich ein Ventil, was ich dem Essen opferte - für mich das kleinere Übel. Ich weiß ich muss an meine Work Life Balance ran, aber mich treibt die Verantwortung für so viele Arbeitsplätze und auch den finanziellen Wagnissen, die ich eingegangen bin und sich weiter auszahlen sollen. Ich weiß nicht mehr genau ob ich mal sowas sagte, wie tritt mir ruhig in den Arsch. Ich denke nicht. Aber ja aktuell fühlt es sich so an als wolle sie mein Leben diesbezüglich kontrollieren. Zwar sagt sie manchmal auch wie hübsch ich doch sei und wie froh sie ist mich zu haben. Und hat ja auch Eifersucht ob ich was mit Angestelten habe oder so. Aber ob da so viel dran ist, weiß ich um ehrlich zu sein dann manchmal auch nicht mehr. Ich weiß sie stört ein wenig mein zunehmend lichteres Haar und freut sich, dass ich es operativ im kommenden Jahr angehen will. Und sie macht auch immer wieder Anspielungen, dass ich mein Abnehmen ja nicht konsequent angehe. Dabei nehme ich in gewissen Zeiten mehr ab als sie, kann längere Strecken als sie am Stück Joggen uvm. (ja sie hat sogar mal kurz vor unserem Joggen selbt eine Zigarette geraucht und verstand dann nicht, dass ich sauer war, als sie beständig Pausen brauchte). Sie ist aber nur leicht übergewichtig. Ich noch etwas stärker. Im Wellness Hotel habe ich 25 Bahnen geschwommen am Stück, sie hat in der Liege gehangen. Aber sie war auch schon mal allein ins Gym, wenn ich nicht wolte oder es zeitlich nicht passte. Es erscheint mir mehr wie ein Wettbewerb, wo wir den Finger in die Wunde legen, wenn jemand mal schwach ist. Auf der einen Seite macht dies auch Wachstum in einer Beziehung aus. Auf der anderen Seite führt dies auch dazu, dass ich mir manchmal dachte soll sie lieber weg sein, dann gibt es halt keinen Sex und Zweisamkeit, aber dafür kann ich machen wie ich Lust habe. Aber wir sind aktuell auch beruflich verbandelt - zu früh na klar, aber wir dachten uns lieber mal probieren, als immer auf den perfekten Moment zu warten. Dann weiß sie auch manche Dinge über mich, die es mir nicht nur leicht machen könnten bei anderen. Ich weiß halt nicht wie sie mit all diesen Dingen umgeht, wenn wir uns mal wirklich trennen sollten. Eigentlich darf ich mich da nicht von Ängsten leiten lassen, aber ja auch sowas spielt bei mir eine Rolle.

Ich habe echt viele Dates gehabt in den drei Jahren und ich weiß halt, dass es perfekt nicht gibt. Ich möchte weniger nach Vergangenheit oder Zukunft urteilen, sondern nach Taten in der Gegenwart. Wenn ich mal Punkte ansprach die mich störten, hat sie wirklich schnell und auch konsequent in die richtige Richtung gehandelt. Kann man vor dem Hintergrund in einer Phase wo es mal schwer ist so schnell urteilen? Ja die Vergangenheit von ihr stört mich und ich weiß leider, dass sich oftmals Dinge wiederholen und es nur wenigen Menschen gelingt sich dauerhaft zu verändern. Aber ich habe auch einige Sachen und Muster, wo ich aus meiner Sicht mal Rückschritte mache. Rein der Vergangenheit nach zu urteilen, wären dies für viele Frauen sicherlich auch keine erstrebenswerten Zeichen. Wenn man z.B. in LTRs immer wieder an Übergewicht zunimmt, obwohl die Muster und viel Wissen zu Ernährung eigentlich vorliegt. Wir sind doch alle nicht perfekt und die Erwartung an den Partner zu richten, ist aus meiner Sicht nicht legitim. Aber ich bin eben auch nicht hier, damit man mir nach dem Mund redet, insoweit bin ich dennoch dankbar für jeden Impuls und leider solltet ihr bei der damaligen LTR Recht behalten. Ich hatte halt damals auch ein Mauerblümchen gesucht, da wäre nackt in die Sauna nicht vorstellbar gewesen und manches andere mehr. Heute will ich eine sexuell entfaltete, sehr attraktive Frau und die habe ich auch erst Mal gefunden. Ob es für ewig reicht, das kann ich heute auch nicht beantworten, da es die nächste Zeit zeigen muss. Aber wenn ihr noch Tipps habt, wie ich nun am besten mit ihr umgehen sollte usw. wäre ich dafür sehr dankbar.

Es bin schon eher ich, der ungesund bestellt und sie in der Zweisamkeit mit reinzieht. Sie isst teilweise echt wenig. Aber ich kann mit einem knurrenden Magen auch nicht schlafen. Wobei sie halt immer mal wieder Süßigkeiten mitbrachte usw. was sie inzwischen aber eingestellt hat. Ansonsten möchte ich z.B. keine Business Lady an meiner Seite die ebenso wie ich nur durchzieht mit der Arbeit. Sie hat auch währned ihres Urlaubs bei mir in der Wohnung aufgeräumt und geputzt etc. Das kann man ihr auch nicht ganz vorwerfen. Auf der anderen Seite ist sie eben auch oft bei mir, verliert ihre süßen langen Haare, da kann sie auch mal selbst mit zum Staubsauger greifen, was sie ja auch macht.