Forehowt

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Alle erstellten Inhalte von Forehowt

  1. Dein Wort in Gottes Ohr, lieber Vice! Aber Bedenke: Slomka hatte damals nen formidablen Einstand, u know... ;) Dieser "Neuer-Trainer-Effekt" ist also nicht zu verachten. Und wie auch damals gegen den BVB hat der HSV Samstag nun wieder ein Heimspiel. Aber klar, beim HSV liegt einiges im Argen. Und der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopfe - beim HSV mehr als zutreffend. TheDoctor
  2. Gelbe Zähne/Mundgeruch Raucherin mangelnde Hygiene (glücklicherweise noch nie so einer begegnet) Trinkt mehr/öfter als ich (ich persönlich trinke nicht viel bzw. nicht oft, aber wenn, dann gerne) Ständiges Rumgetippsel auf Handy-/Smartphone, weil Angst, etwas zu verpassen Attention Whoring durch permanente Profilbild-/Statuswechsel in sozialen Medien; ständiges Bedürfnis, sich mitteilen zu müssen Abneigung gegen Fußball und Motorsport Große Klappe ohne Substanz Denkfaulheit fehlende Empathie (und diese gleichzeitig einfordernd!!) Oberflächlichkeit feministische Scheuklappen (#Aufschrei)
  3. Schatztruhe. Jeder, der an Oneitis leidet, Frauen auf ein Podest stellt und dazu neigt, sich wegen sowas das Hirn zu zerficken und auch immer wieder, trotz aller Beiträge zum Inner Game etc, in selbige Muster verfallen, sollten genau LoveLings Ratschlag befolgen. Denn: Nur aus einem vollen Krug lässt sich ausschenken. Und dann auch gerne viel, weil der Krug sich dann idR von selbst wieder auffüllt. Schönen Sonntag TheDoctor
  4. Sollte es sich tatsächlich um einen Uni-Ball handeln, dann: Suit up! Heißt: - moderner Anzug, gerne auch Dreiteiler - schickes Hemd - Krawatte optional - Einstecktuch - Saubere (!!) Lederschnürer + Gürtel + Armbanduhr gleichfarbig! Begleitung: Wen du magst, mit wem du am besten zurecht kommst. Ach ja: Lächeln! Zeigt, dass du in guter Stimmung bist, was automatisch gute Stimmung verbreitet! Viel Spaß wünscht TheDoctor
  5. http://www.ampya.com/videos/PWd/Irgendwann-irgendwo-irgendwie-seh-n-wir-uns-wieder/
  6. Danke, Zooler! Werde ich bei kommenden Bewerbungen hier und da zu beherzigen wissen, vielleicht. EDIT: Mit den zwei einleitenden Sätzen kann man viel gewinnen oder alles verlieren, gebe ich gerne zu. Geiler Typ oder Trottel. Die stilistische Aspekte wie drei Nebensätze, Einschübe etc. dürfen mMn durchaus sein, solange der Kontext nicht verloren geht, müssen aber nicht sein. Klar ist jedoch: Sachlich und lehrbuchmäßig verfasste Anschreiben kriegen die HR'ler zuhauf und füttern damit den Schredder. Was es bedeutet, mit den Grundzügen des Klaviers und des Schlagzeugs vertraut zu sein? Nun ja, wenn man den Kollegen Belmont hinter die Klaviatur oder die Drums setzt und ihn bittet, "Alle meine Entchen in a-Moll/E-Dur" zu orgeln oder ein paar Töne zu trommeln, dann wird er wissen, was man meint. Es bedeutet, er beherrscht die Basics und weiß im Grundsatz, was Phase ist. Hier bedarf es keiner weiteren Ausführung. Was damit gemeint ist, wenn man sagt, man verfolge die Berliner Techno- und Indie-Szene, sagt genau das aus, was du - zunächst rethorisch - in Frage gestellt und zugleich beantwortet hast. Beschreiben würde ich das ggf. kurz; irgendwas mit "regelmäßigen Clubbesuchen und einer entsprechenden Kenntnis bzgl. der Szene". Hier wird der Personaler definitv drauf eingehen, da es offene Fragen zulässt und Joel Belmont im face-to-face-Gespräch (hoffentlich) brillieren kann. Man kann sich jedoch auch einfach aufs Wesentliche beschranken, indem man das alles (tanzen, in Clubs gehen etc.) auf das Mindeste reduziert und schreibt, man verfolge das. Sollte das den Personaler interessieren, wird er hier einfragen. Joel Belmont wird hier auch zu antworten wissen. Ich schreibe in meiner Bewerbung auch, dass ich Gesetztesnovelierungen grundsätzlich verfolge. Jedoch schreibe ich nicht, wie ich das mache und welche hier insbesondere hervor zu heben sind. Das ist Sache des Personalers, das über mich zu erfahren. Weil ich weiß, dass das dann kommt, bin ich entsprechend vorbereitet. Interesse welcher Art? Credit an dich. Aber: Der Kerl hat dieses Jahr Abi gemacht. Das weiß er wohl selbst noch nicht genau. Davon abgesehen befindet er sich legitimerweise in der Orientiertungsphase. Deshalb würde ich es bei einem "allgemeinen Interesse" bewenden lassen. Personaler haben hierfür durchaus Verständnis. Warum gerade diese Stelle? Personaler können zwischen den Zeilen lesen. Abgesehen davon steht doch klar da, warum der Kanditat sich für diese Stelle intessiert: Sie entspricht seinen Vorstellungen in Bezug auf seine späteren beruflichen Absichten und lässt sich wunderbar mit seinem Hobby, der Musik, vereinbaren. Wer hier nicht ein grundsätzliches Interesse an dieser Stelle heraus liest, ist in meinen Augen blind. Warum man aber die im letzten Absatz ausgedrückte Aufgeschlossenheit und das grundsätzliche Interesse begründen sollte, ist mir auch schleierhaft. Einfach hinschreiben - believe it or not. Wenn die Bewerbung an sich entsprechend formuliert ist und der Bewerber zum Interview eingeladen wird, kommen schon die Fragen, in denen er gebeten wird, seine Eigenschaften "aufgeschlossen" und "interessiert" zu untermauern. Eines "Ich bin aufgeschlossen und intressiert, weil..." bedarf es im Anschreiben nicht. Zweisprachigkeit hat im Anschreiben überhaupt nichts verloren. Das mit voller Vorfreude stimmt. Das klingt wie bei den Gebrüdern Grimm. Deshalb: ... blicke ich mit Vorfreude entgegen. Passt. So weit!
  7. Sehr geehrte Frau - für gewöhnlich erwarten Sie spätestens an dieser Stelle Floskeln wie “hiermit bewerbe ich mich für die Stelle xyz“ oder „Ihre Anzeige fand ich sehr ansprechend“. Nun, damit kann ich leider nicht dienen; sollte ich also nicht den Erwartungen entsprechen, dürfen Sie dennoch gerne weiterlesen. Nachdem ich im Sommer dieses Jahres am Humanistischen Phillip-Melanchton-Gymnasion in Grünheide mit der Allgemeinen Hochschulreife abschloss, befinde ich mich nunmehr in der Orientierungsphase. Im Rahmen meiner morgendlichen Feuilleton-Lektüre stieß ich auf Ihre Anzeige, wobei das ausdrücklich erwünschte „Interesse an Kultur, insbesondere Musik“ den Ehrgeiz mit mir weckte, mich für diese Stelle zu bewerben, was ich hiermit gerne zum Ausdruck bringen möchte. Warum? Nun, seit meinem 14. Lebensjahr spiele ich Gitarre und bin in Grundzügen mit dem Klavier sowie den Schlagzeug vertraut. In Bezug auf das Genre verfolge ich mit großen Interesse die in Berlin groß gewordene elektronische Tanzmusik (Techno) sowie auch Facetten des Independent-Rock (Indie). Weil ich schon seit längerer Zeit ein Interesse für die Öffentlichkeitsarbeit des Großraums Berlin entwickelt habe, möchte ich – in Bezug auf meinen zukünftigen Bildungsweg – an der Universität der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studieren, um meinen beruflichen Werdegang entsprechend auszugestalten. Doch bevor ich das mannigfaltige Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit theoretisch respektive praktisch zu erschließen vermag, halte ich es für äußerst sinnvoll, erste Erfahrungen im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres zu erwerben. Neben den praktischen Erfahrungen sind es ferner die persönlichen Aspekte, die mich dazu bewegen, mich in Ihren Hause für die Stelle zu bewerben. Dass diese darüber hinaus in Verbindung zu meiner Leidenschaft für Musik steht, bestärkt mich einmal mehr darin, mich bei Ihnen für das Freiwillige Soziale Jahr zu bewerben. Entsprechend stellt diese Chance für mich den ersten Schritt dar, das Spektrum der Öffentlichkeitsarbeit greifbar zu machen und mich auf diesen Wege professionell und persönlich weiter zu entwickeln. Ich bin ein kreativer, aufgeschlossener und interessierter Mensch. Deshalb bin ich davon überzeugt, eine unterstützende Kraft in ihrem Team zu werden, die von Ihnen erforderlichen Attribute zu erfüllen und den ausgeschriebenen Tätigkeiten zuverlässig und mit Freude nachzukommen. Einer Einladung zum Vorstellungsgespräch blicke ich voller Vorfreude entgegen. Bis dahin verbleibe ich Mit freundlichen Grüßen Joel Belmont
  8. Forehowt

    Der User über mir

    soll mal lieber cupcakes backen!
  9. Netter Thread! Was mich interessiert und gleichzeitig auch bestimmt nicht irrelevant für die Debatte ist: Wie war sein Elternhaus in Bezug auf Ordnung und Sauberkeit? Für mich ist das ein elementarer Aspekt, wenn ich es auf mich/meine Familie - in erster Linie aber wirklich auf mich - projiziere. Ziemlich mit Eintritt der Geschlechtsreife bekam ich (meist wochenends) Aufgaben im Haushalt übertragen. Diese Aufgaben kamen von beiden Elternteilen im selben Verhältnis, also weder femininer, noch maskuliner Erziehungs-Overkill. Alles ganz normal in meinen Augen. Bei Wäsche ließ und lässt meine Mum bis heute ungern jemanden anders ran. Dass man jedoch bunte und weiße Wäsche getrennt und Kleidung grundsätzlich "auf links" gewaschen wird, weiß ich ebenso gut, wie welche Taste auf der Waschmaschine zu drücken und wann welches Waschmittel zu benutzen ist. Ach ja, bügeln geht auch, wenngleich ich es hasse. Aber warum erzähle ich das? Das war Teil der Erziehung und sowas bleibt doch hängen. Denke ich zumindest. Bei mir kann man jedenfalls aus der Klomuschel trinken/vom Boden essen. Und ich habe keinen Spleen für übertriebene Sauberkeit. Ich mache es einfach, damit ich mich wohl fühle. Wohnung als Abbild der eigenen Person und so... Doch unabhängig davon, ob man mit der Freundin unter einem Dach lebt, in einer WG oder alleine, geht es hier doch auch tatsächlich darum, sich selbst versorgen und umsorgen zu können - und das nicht nur irgendwie, sondern mit einem gewissen Plan. Und das wiederum darf, ja es muss (!) bei deinem Freund - so, wie du bisher erzählt hast - bezweifelt werden! Wenn du gehst, versinkt er im Dreck, dafür lege ich meine Hand ins Feuer, obgleich es mir völlig egal ist. Und in diesem Punkt hat LoveLing nicht unrecht, wenn sie sagt, er sei kein Mann. Er übernimmt keine Verantwortung für die banalsten Dinge im Leben, wie etwa Hygiene und Sauberkeit. Heißt auch (wieder Credit an LoveLing), er übernimmt keine Verantwortung für sich. In meinen Augen ist er einfach eine Pfeife. Keine Ahnung, unter welchen Umständen er aufgewachsen ist. Aber für mich ist in solchen Belangen das Elternhaus maßgebend. Hier werden Dinge für den späteren Lebensweg vermittelt. Wie man diese interpretiert und umsetzt, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Putzpläne bringen mMn gar nix, wenn seinerseits kein grundsätzliches Interesse besteht, die von dir beschriebenen Problematiken ernst zu nehmen. Ach ja: Mit Anschreien beißt man (auch du) grundsätzlich auf Granit - Menschen sind keine Tiere, auch dein fauler Freund nicht. What goes around, comes around. Ganz unabhängig vom Aspekt "Hilfe im Haushalt" werde ich das hier mal gespannt weiter verfolgen! Ein schönes Wochenende wünscht TheDoctor
  10. Das hier! Und zwar ganz groß. Mach dir einfach keine Platte. Ich habe mich selbst schon mit so vielen hübschen und (oberflächlich gesehen) coolen Frauen getroffen, die dann "in Echt" einfach nicht mehr attraktiv waren. Die Gründe können da verschieden sein. Ein Profilbild und ne Stimme am Telefon, sind einfach nicht das Gleiche, wie wenn man voreinander steht. Setz dich vor allem nicht selbst unter Druck, sondern setz dir einfach zum Ziel, nen coolen und entspannten Abend zu haben. Das reicht erst mal vollkommen. Tritt lässig und sexuell auf, verabschiede dich aber von dem Gedanken binnen 5 Minuten ne Volleskalation hinlegen zu müssen. Denn das ist Müll. Alternativen helfen da auch. Du hast ja offensichtlich genügend Matches. Und auch wenn dir das Mädchen besonders gut gefällt, hängt weder deine Existenz noch dein Seelenheil von diesem Date ab. Es ist einfach nur ein Date. Wird schon laufen. Mit der Routine geht auch die Nervosität. Rahme dir die zwei Posts ganz groß ein! Du hast a) nichts zu verlieren, weil du b) schon gewonnen hast, da sie wiederum c) einem Date zugesagt hat. Dass eine Frau einen Date zustimmt, war und ist für mich immer wieder die Bestätigung dafür, dass grundsätzliches Interesse besteht und man bis hierher nicht allzu viel falsch gemacht haben kann. Was letztlich daraus wird, erfährst du, indem du, wie Vice bereits sagte, dir einfach keine großen Gedanken machst. Ferner: Sei du selbst. Sei ehrlich. Spiele keine Spielchen. Habe Spaß und lasse sie merken, dass du Spaß hast, denn dann wird auch sie Spaß haben. Vieles hier klingt sehr akademisch. Aber da du offensichtlich auch ein Beau bist, der über Tinder Matches am laufenden Band erhält, halte dir diese Möglichkeiten mal offen, um zu üben - Probieren geht nämlich noch immer über Studieren! Besten Gruß TheDoctor
  11. Encounter (Calvin Klein, Eau de Toilette)ckone (Calvin Klein, Eau de Toilette)Allure Homme (Chanel, Eau de Toilette)Racing (Ferrari, Eau de Toilette)L'Homme Parfum Intense (YvesSaintLaurent, Eau de Parfum)Sind allesamt recht angenehme Düfte, die nicht penetranterweise die Nase hochziehen, sondern bisher einer überaus positiven olfaktorischen Wahrnehmung dienlich waren. Allerdings: Das Racing von Ferrari werde ich mir nicht mehr kaufen. Wenn Ferrari, dann das Black. Das find ich angenehmer.
  12. Forehowt

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    Scheut keine Kosten und Mühen, mir 'ne Freude zu bereiten. PS: Einladung nehme ich gerne an. PPS: Sprühsahne vorrätig oder Sahnesteif mitbringen?
  13. Forehowt

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    macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt, … hat ein Haus, ein kunterbuntes Haus, ein Äffchen und ein Pferd, … lehrt jeden, der sie mag, ihr 1x1, … sagt, 2x3 mache 4 und 3 mache 9e und 3x3 mache 6, … macht, was ihr gefällt und … alle Groß und Klein lädt sie zu sich ein.
  14. Guten Abend die Herrschaften! Vorab: Ich, 27, BWL-Student (letztes Mastersemester), beschäftige mich schon etwas länger mit der ganzen Thematik, war bisher allerdings eher stiller Beobachter und habe hier und da nur komsumiert, um dies dann auch bei Gelegenheit auszuprobieren. Ich würde mich selbst aus umgänglich bezeichnen, pflegeleicht, uneitel, ehrlich und direkt. Heute folgende Situation: Im PC-Pool der Uni-Bibliothek setzte ich mich (gezielt) neben eine attraktive Blondine, die sich mit irgendeinem der drei folgenden Themen - Zwangsarbeit, Zwangsheirat oder Zwangsprositution (ich glaube eher letzteres) beschäftigte und dazu eine Hausarbeit verfasste. Ich hingegen suchte Material für meine Abschlussarbeit, sodass unsere Blicke sich nie richtig kreuzten. Nach einer Weile wurde sie von ihrer Freundin abgeholt, womöglich auf 'nen Kaffee... whatever. Da überkam mich die Idee, ihr nen Zettel zu hinterlassen - nur was, außer natürlich meiner Nummer - draufschreiben? Nun, ich bediente mich ihres Themas (siehe oben) und schrieb: >>Will Dich natürlich zu nichts zwingen, aber 'n Kaffee wäre cool!<< Darunter meine Nummer. Ohne Schnörkel, Smileys etc. Warum ich das tat? Intuition, keine Ahnung... Jedenfalls bimmelte nach einer Stunde mein Handy - mit unterdrückter Nummer - natürlich! Ich ging ran, da ich von dieser "Ich-gehe-bei-unbekannt-prinzipiell-nicht-ran"-Scheiße nicht viel, eigentlich gar nichts halte. Am anderen Ende der Leitung sprach eine echt nette Stimme zu mir und fragte mich, wer ich denn bin etc. Kurzes Gespräch, Name austauschen. Nachdem ich ihre Freundin im Hintergrund habe kichern und diverse andere Leute vorbeilaufen und labern hören, bat ich sie dann freundlichst, den Lautsprecher abzuschalten, woraufhin sie erst einmal meinte: "Ich soll den Lautsprecher abstellen?". "Das wäre echt super, zumal dein Empfang echt mies ist", meinte ich wiederum und teilte ihr im selben Atemzug einerseits meine Freude sowie Erstaunen darüber mit, dass sie sich tatsächlich drauf eingelassen hat. Am Ende sagte sie mir, ich solle doch morgen einfach wieder zum PC-Pool in der Bib kommen. To be continued... Frage an die Community: Wie vorgehen? Worauf aufbauen? Danke an die Runde! TheDoctor
  15. Hallo zusammen! Eure Ratschläge waren allesamt wirklich äußerst hilfreich! Hierfür schon einmal recht herzlichen Dank! Nun, wie ging es damals weiter?! An dem selben Abend (06. August) bin ich mit ihr zunächst spazieren gewesen, ca. eine halbe Stunde. Geqautsche über dies und das. Weil ich Lust auf Bier hatte, lenkte ich den Spaziergang direkt zum Biergarten. Tisch ausgesucht und sie Platz nehmen lassen. Als sie saß, setzte ich mich nicht gegenüber sondern "um's Eck", da einfacher bzgl. Berührungen etc. Ich bestellte mir Weizenbier. Sie: "Was ist das??" Ich, ziemlich überrascht: "Naja, kein Pils, kein Alt, kein Lager, sondern aus Weizen gebraut. Sieht anders aus, schmeckt anders, ist sehr erfrischend und vitalisierend." "Gut, probiere ich auch, kenne das nicht, hört sich aber gut an." Ich bestellte also zwei Weizen und machte hier kein Drama drauß, weil sie nicht wusste, was Weißbier ist. Die Gesprächsthemen waren mannigfaltig: Kindheit, Elternhaus, Erziehung, Ideale/Wertvorstellungen, Vorstellungen von Partnerschaft, Ehe etc. Das Gespräch stockte kein einziges Mal. Beim Thema Sexualität zeigte sie allerdings wieder deutliche Reserviertheit, wie schon am Nachmittag. Ihre Ohren und Backen erröteten. Nervosität also. Daraufhin begann ich, ihre Hand zu berühren, indem ich über ihren Handrücken streichelte. Keinerlei Ablehnung von ihr. Aber Sexual Talk zu führen, war extrem schwierig. Irgendwie kam es dazu, dass sie begann, mir eine emotionale Geschichte aus ihrer Kindheit erzählen. Das schien sie etwas mitzunehmen; ihre Augen wurden glasig und ihr ist die Nase gelaufen. Ich hörte natürlich zu, streichelte sie an der Schulter und bestellte zwei neue Weizen, ohne sie zu fragen, ob sie noch eins wolle. Trotzdem bedankte sie sich. Weil Ich solch emotionale Erzählungen bei Dates nicht mag, leitete ich ein anderes Thema ein... "Ich bin durch meine letzte Klausur gefallen... war wohl zu viel des Guten während der WM..." Ein ungläubiges "Du bist durchgefallen??" entwich ihrem Mund, woraufhin sie herzlich lachen musste und meinte "Darauf Prost!" Nun, auch wenn das ziemlich kacke ist, da es meine letzte Klausur war, konnte ich wenigstens die Emotionalität ihrerseits beiseite schieben. Die nicht bestandene Klausur zieht mir nicht die Socken aus - alles easy. Während wir uns weiter unterhielten, stellten wir fest, dass es weiterhin viele Gemeinsamkeiten gibt. Gegenseitige Spielereien mit den Fingern/Händen waren nun von beiden Seiten vorhanden, also massiv Kino. Hier war für mich der richtige Moment gekommen, zu bezahlen und zu gehen. Gezahlt hat jeder für sich. "Ich wohne in der Nähe vom Rathaus, du musst doch woanders hin, oder?", sagte sie. Ich: "Kümmer dich mal nicht um mich." Ich brachte sie also nach Hause. Auf dem Weg dahin standen wir an einer Ampel. Ich nahm ihre Hand und bemerkte, dass diese viel wärmer war, als meine... *Scheiße, das ist nun unangenehm*, dachte ich mir. Meine Rettung stand tatsächlich auf der anderen Straßenseite: Zwei Frauen, Anfang/Mitte 20 und aufgebrezelt wie Nutten. High Heels bis zum Himmel, Minirock und die Titten zur Schau gestellt. Ich meinte "Schau mal rüber... was denkst du, was die pro Stunde nehmen?" Sie meinte daraufhin: "Frag sie doch." Gesagt, getan. Ich ließ ihre Hand los und ging bei rot über die Ampel mit dem klaren Ziel. Sie rannte mir hinterher, um mitten auf der Straße meinen Arm zu nehmen und sich einzuhaken. "Hör auf, mach das bitte nicht!" Ich: "Wieso nicht?" Sie: "Macht man nicht." Ich lachte laut und sagte, sie sei spaßbefreit... Schließlich begleitete ich sie bis vor die Haustüre. Wir redeten dort noch etwa 15 Minuten. Ich habe N I C H T zum KC angesetzt; eierlos und zu viel nachgedacht. Scheiße. *Nun gut, das passiert dir nicht noch einmal!*, dachte ich mir. Ich laß also wieder vemehrt hier um Forum in einschlägigen Threads, deren expliziter Diskussionsgegenstand die Eskalationsproblematik ist. Nach dem eben beschriebenen Abend war der Kontakt beiderseits nicht allzu groß. Ein paar mal Whatsapp, aber nichts Substantielles und auch keine weitere Treffen - bis heute bzw. vorhin. Weil heute mein letzter Tag hier an meinem Studienort ist und sie sich das irgendwann gemerkt hat, rief sie mich heute morgen um 11 Uhr an. Doch weil ich gestern noch was trinken war, um mich von paar Kommilitonen zu verabschieden, lag ich noch im Bett und ging nicht ran. Sie schrieb mir daraufhin in Whatsapp, dass sie mich nochmal gerne sehen würde, und zwar am liebsten jetzt gleich. Sie sei in der Bibliothek und ich solle kommen, bevor ihr Lernpartner aufschlage. Da war's gegen halb 12. "14 Uhr, früher nicht.", schrieb ich, woraufhin sie anfing mit "So spät?"... "Der Kollege kommt um halb 2 und wir lernen zusammen. Das geht nicht, TheDoctor." "Mach dich mal locker!", schrieb ich ihr sowie auch, dass ich mich melden würde. In der Zwischenzeit packte ich noch ein paar Umzugskartons, schaute Doppelpass auf Sport1, aß etwas und telefonierte mit meinen Eltern. Irgendwann gegen 14 Uhr duschte ich, zog mich an und schrieb ihr, dass ich nun ins Café neben der Uni gehe (Uni-Caféteria ist ja zu). Sie darauf zurück: "Bestelle zwei Kafee to-go und komm auf den Campus." Ich rief sie an und sagte, Bestellungen frei Haus könne sie bei "lieferheld.de" aufgeben, außerdem sei ich quasi auf dem Sprung und wolle bald gehen... Daraufhin meinte sie, sie müsse nun dringend Heim... Nach 10 Minuten rief sie an und sagte, sie musste schnell nach Hause "dringend was erledigen"... Ich wette ja, sie musste nen Tampon wechseln oder so - aber das nur am Rande. Jedenfalls fragte sie ganz kleinlaut, ob ich noch im Café sei, was ich bejahte. Sie machte sich also direkt auf den Weg zu mir. Ob ich mir nicht lieber einen Kaffee to-go nehmen und mit ihr zum Campus wolle, fragte sie wieder, als sie schließlich da war. Ich verneinte und bestellte mir nen zweiten Kaffee. Sie hingegen wollte nichts. Bisschen bla bla, sie habe nun Prüfungsangst etc. Ich schlürfte geduldig meinen Arabica-Aufguss, zahlte und wir gingen. Auf der Bank vor der Bibliothek Platz genommen, holte sie ihre ganzen Lernmaterialien raus und erläuterte mir ihre Problemfelder... Nun ja, helfen konnte ich ihr nicht wirklich. Doch unsere Hände/Finger verfingen sich immer wieder, während sie in ihren Unterlagen blätterte und ich ständig irgendwelche Illustrationen anschauen wollte. Und ich wusste - jetzt oder nie! Während sie wieder von ihren Prüfungsängsten schwadronierte und im Falle eines Nichtbestehens alles in Frage stellen würde, schauten wir uns tief in die Augen. Ich wandte die Dreiecks-Regel "Auge - Auge - Mund" zweimal an und setzte in völliger Outcome-Independence zum Kuss an. Mir war es wirklich scheißegal. B L O C K! "Ich will das nicht.", flüsterte sie... "Du riechst so unfassbar gut!", gab ich zurück und setzte nochmal an. B L O C K! Sie lächelte Frech, ich nannte sie "kleines Miststück", setzte zum Dritten KC an und holte mir den dritten B L O C K. Ich nahm es gelassen, was solls?! Zum Abschied gab es schließlich eine überaus herzliche Umarmumg, einen Streichler über die Backe beiderseits. "Alles Gute!" Nun ja, kein Happy End, wie es im Buche steht. Aber was soll's?! Ich nehme eine Menge hieraus mit. Und nun stimme ich auch allen, besonders MOPAR, zu, dass Eskalation elementar ist. In Bezug auf Sexual Framing respektive Sexual Talk ist immer Potenzial da, sich weiter zu entwickeln. Aber hierzu vielleicht kurz: Als ich letztens eine andere Kommilitonin zufällig in der Caféteria sah, setzte ich mich spontan zu ihr und wir quatschen. Plötzlich kam einer der Mitarbeiter und gab ihr nen Keks. Darauf fragte sie mich verwundert, ob ich keinen bekam. "Ne, ich hab keine 80D.", sagte ich. Nicht nur die Tatsache, dass ich mit ihrer BH-Größe völlig richtig lag, brachte sie zum Lachen, sondern auch das Gespräch danach, das von Brüsten und Muschis handelte. Es geht also. Dennoch ist hier auch anzumerken, dass die Frau bzgl. solcher Themen aufgeschlossen sein muss. Die Dame, die meinen KC-Approach dreimal blockte, war dies offensichtlich nicht und entsprechend schwer war es auch, Sexual Talk anzuregen, geschweige denn, zu führen. Zum Ende folgendes: Ich verlasse meinen Studienort morgen (Montag) und gehe in drei Wochen ins Auslandssemester nach Polen. Was das betrifft, möchte ich die Euch, die Community, gerne weiter auf dem Laufenden halten. Ob hier oder einem separeten Thread, weiß ich noch nicht. So weit vielen Dank für euren Hilfreichen Tipps, Ratschläge und Arschtritte! TheDoctor
  16. Forehowt

    Studium mit 35

    Das sind sowas von Limited Believes aber auch :rofl: Also ich hab bisher viele Frauen kennengelernt...und die Erfahrung ist da einfach, Frauen stehen auf einen Mann der weiß was er will und dieses Ziel befolgt! Mein Kumpel ist Student, keine Kohle...aber er hat eine Fichbeziehung mit einer sportlichen Ingenieurin die gerade ihren Doktortitel bei einem großen Automobilunternehmen macht. Ist das Zufall? Nein, ich kann dir noch andere Stories erzählen...denn nicht jede Frau ab 30 sucht Mann mit Geld zum Familie gründen, Haus im Grünen und blablabla! Auch Frauen haben zum Glück ihre Ansichten und Ansprüche in den letzten Jahrzehnten geändert. "Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt!" Bob Dylan Skywalker, du bist alt genug um zu wissen was du willst und dir über die Konsequenzen klar zu sein. Ich sehe du hast dir viele Gedanken dazu gemacht und es ist sicherlich keine impulsive Art von dir. Wer weiß schon was die Zukunft bringt? Du kannst jetzt selbst Panik schieben: oh die Kommilitonen sind viel zu jung, Staatsexamen, bekomme ich eine Anstellung... und es sein lassen. Es kann aber auch sein, du hast in deiner Klasse eine 30 Jährige süße Studentin, beim Referendariat verliebt sich eine Lehrerin in dich, der Rektor findet dich sympathisch weil du ein "Quereinsteiger" bist und du ihm imponierst und er sich für dich stark macht, du wanderst aus, du hast eine soziale Seite an dir und wirst Lehrer in Afrika....Du siehst selber, die Wege sind endlos. Du hast teilweise selbst in der Hand wie du die Zukunft gestaltest! Tu das was du für richtig hälst und was dich im Leben weiter bringt! Da hast du was missverstanden. Frauen stehen zwar auf einen Typen der weiß, was er will. Aber sie stehen nicht auf einen, der mit Mitte dreißig auf einmal alles umwirft um Lehrer zu werden. Denn das impliziert, dass er die letzten 17 Jahre eben nicht wusste was er will. Zumindest habe ich es gesagt. Ich sehe das Rumgeheule schon vor meinem geistigem Auge. Gruß Jack Ich glaube, wenn man sich den Eröffnungspost anschaut, war da nie die Rede von einer Frau. Und deshalb darf durchaus gerätselt werden, warum die Angelegenheit des skywalker555 sofort in die PU-Schiene geschoben und ihm hier suggestiv vermittelt wird, er würde aufgrund seiner Entscheidung zum Beta (wie ich dieses Wort nicht ausstehen kann), Frauen fänden sowas unattraktiv oder er würde beim weiblichen Geschlecht auf Ablehnung stoßen. Ich frage mich: Was ist das? Etwa eine Art PU-Blindheit? Hier geht es nicht um Frauen, hier geht es um einen Mann, der offensichtlich weiß, was er will - Lehrer werden. Mehr noch weiß er, was er nicht will (was für mich die größte Erkenntnis überhaupt ist), nämlich in seinem jetzigen Job nicht weiter zu arbeiten (zumindest nicht in Vollzeit und nicht dauerhaft) Ich kenne eine Reihe von Beispielen, die genau das gemacht haben bzw. machen, was skywalker555 hier anstrebt. Einer ist nun Arzt, einer wird bald Arzt sein, eine andere wird Zahnärztin. Ein anderer Bekannter war Jahre Lastkraftfahrer bei der Bundeswehr, holte mit mitte 20 sein Abi nach und ist heute Wirtschaftsprüfer bei einer Big4-Gesellschaft. Das alles sind - ohne Ausnahme - absolut gestandene Persönlichkeiten, mit sich absolut im Reinen und von allen Seiten respektiert und angesehen. Sicher gab es hier und da kritische Stimmen von außen, but who cares?! Aus eigener Erfahrung kann ich, fast 28-jährig, dasselbe behaupten. Ich hätte - Stand jetzt - beruflich auch viel weiter sein können, wirklich sehr viel weiter. Dennoch hab ich vor eineinhalb Jahren gekündigt und nochmal studiert. Vor einer Woche gab ich meine Masterarbeit ab, ziehe Montag weg vom Studienort und gehe dann noch für ein halbes Jahr ins Auslandssemester. Und Warum? Weil ich verdammt nochmal übertrieben Lust drauf hab, neugierig und darüber hinaus überzeugt bin, dass mich dass alles weiterbringen wird - beruflich, aber in erster Linie persönlich! Denn: Letztlich bin ich es selbst, der später auf mein Leben zurückblicken wird. Nicht die Eltern, der Bruder, Oma & Opa, Kommilitonen, Parteigenossen oder der Postbote. Nur ich ganz allein. Und auch wenn die Thematik Gegenstand einer Diskussion innerhalb des PU-Forums ist: Wie die Frauenwelt das sieht oder sehen würde, soll dich nicht tangieren. Dass ein Studium aber tatsächlich Gelegenheiten für ein amouröses Commitment eröffnet, dies jedoch auch gleichermaßen Risiken für ein gebrochenes Herz birgt, steht indes auf einem anderem Blatt. Ich bin überzeugt davon, dass du das Richtige machst. Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg und noch mehr Geduld! TheDoctor
  17. Mein Tipp, versuche auf jedenfall von Lovoo wegzukommen. Da werden tagtaeglich soviele Millionen von Chatanfragen von Typen gesendet, die genauso wie Du nur den schnellen Fick wollen. Auf der anderen Seite sind die ganzen Instagram Weiber, die nur so nach Aufmerksamkeit und Anerkennung betteln. Nichts was wirklich zusammen passt. Da kommt irgendwann Selbstmitleid in mir auf, wenn ich mich da laenger rum treibe .. Den inflationären Gebraucht des "hahaha" kenne ich so nur aus Österreich. Liege ich damit richtig? Zum Thema: Ich fand das jetzt alles insgesamt nicht allzu verkehrt. Aus dem Rollenspiel kann man durchaus was machen. Aber: Sie testet halt am laufenden Band. Da musst du aufpassen. Das Don Juan Boot Camp erscheint hier nicht unangemessen. Probiers einfach. Sprich: Flirt Apps löschen/deaktivieren und raus (aus der Comfort Zone) gehen. Das Problem mit deinen Zähnen scheint dich wirklich zu beschäftigen. Erkundige dich bei Ärtzen, Krankenkassen etc., wenn es so schlimm ist. Ansonsten würde ich mir bei der ersten, als welche sie deiner eigenen Aussage nach anzusehen ist (korrigiere mich bitte, sollte ich das missverstanden haben), nicht das Hirn zermartern. TheDoctor
  18. Vor dem Hintergrund der Gefahr, mich am Ende ggf. umsehen zu müssen, lege ich mich fest: Der FC Bayern wird Deutscher Meister.
  19. Ich würde direkt ein Inserat im wöchentlichen Edeka-Prospekt in Erwägung ziehen. Ohne Scheiß.
  20. 4 Monate in einem Walt Disney World Park in Florida gearbeitet. Dabei die Staaten bisschen bereist. Bei Disney letztlich rausgeflogen (wirklich geile Story!!)... Back in GER gejobbt, Kanada-Reise, danach Studium begonnen.
  21. "Warum nicht? Liebst du mich etwa nicht mehr??????"
  22. Ich kenne das aus Polen deutlich anders, was die Entscheidungen angeht. Nach außen hin ist der Mann der dominante, klar, und die Frau läßt ihn gerne gewähren. Aber im Haus sieht es anders aus. Besonders, was Finanzen angeht. Der Mann verdient das Geld, aber die Frau hat die Finger auf der Haushaltskasse, und der Mann bekommt davon nur ein "Taschengeld" zum Verjuxen. Die Frau stellt mit ihrer Verwaltung der Finanzen nämlich sicher, daß das Geld auch wirklich für Miete, Strom, Essen, Kleidung, Kinder ausreicht, d.h. sie denkt für die Familie. Damit der Mann das Geld nicht versäuft und/oder verspielt, oder für irgendwelchen Quatsch ausgibt. Größere Anschaffungen wie z.B. ein Auto werden dann gemeinsam beschlossen. Es ist also nicht so, daß die Frau die Kohle "für sich" haben will, wenn sie da die Finger drauf hat. Das ist hier und da richtig. Mit meiner Beschreibung der Frauenrolle unter 1., wo Frau die Familie zusammen hält, meinte ich eigentlich auch, dass sie damit die Hand auf bzw. in der Haushaltskasse hat. Bzgl. Einkäufen, Kleidung, Schulsachen - also bzgl. Dingen des alltäglichen Lebens - hat sie also schon das Sagen, weil sie weiß, was gebraucht wird. Mit diesem "Taschengeld" für den Mann kann ich ehrlicherweise herzlich wenig anfangen. Bzgl. der "essentiellen Entscheidungen" wäre hier der Ausdruck "wesentlich" oder "einschneidend" wohl besser. Gemeint sind tatsächlich große Entscheidungen, wie etwa die Anschaffung eines Autos, Urlaub oder Anschaffungen im Haushalt. Da sind die Augen der Frau oft größer, als das Budget bzw. als das, was wirklich nötig ist, sodass - auch wenn vermeintlich gemeinsam entschieden wird - sich meistens der Mann durchsetzt, welches Auto etwa gekauft wird. Mit Verlaub: Technische Unzulänglichkeiten bei der Dame spielen wohl auch eine Rolle, was aber nicht als Anstoß für neue Debatten anzusehen ist. Nun denn, einen schönen Sonntag! TheDoctor