Darth Sylas

Dazu haben andere ja schon was geschrieben. Ich möchte noch ergänzen: Natürlich haben die Leute die Dich schon lange kennen auch gewisse Erwartungen an Dein Verhalten. Das was dann passiert kommt also von zwei Seiten. Wirst Du auch deutlich merken wenn Du aktiv und bewußt dagegen angehst. Veränderungen sind für viele Leute sehr unbequem und es kann gut sein daß sich Dich gar nicht anders "haben wollen", wenn man Schubladen verläßt und sich plötzlich ganz anders verhält. Menschen die das einfach tolerieren sind IMO selten, was denen dann aber für mich sehr hoch anzurechnen ist.;) Da ist die Frage, ist es das wert oder kann man das anders in den Griff bekommen? Schwer pauschal zu beantworten. Ist auch die Frage, inwieweit Dein alter Freundeskreis Veränderungen toleriert. Kann langfristig funktionieren, muß aber nicht.

Hey das ist doch mal ne skurrile Idee für nen T-Shirt Aufdruck: "AFC und stolz darauf" oder "AFC und das ist auch gut so" ;) Scnr

Wer sagt eigentlich daß man(n) permanent und immer mit jedem weiblichen Wesen Sex haben muß? ;) Wenns nicht paßt dann paßts halt nicht, Punkt. Sex ist nuneinmal Spaß und Genuß und wenn dem irgendwas im Wege steht dann funktioniert das nicht richtig. Wobei ich sowieso der Meinung bin, auf schlechten Sex kann man verzichten. Mag ein bischen Luxusdenken sein, klar. :)

Ich glaub ja weiterhin dass das von Mensch zu Menbsch verschieden ist, auch abhängig von der physischen und psychischen Belastung die man so hat.;) Ich komm jedenfals mit 6 Stunden nicht hin, arbeite aber auch oft 60-70 h und mehr die Woche. Mal 5-6 Stunden ist bei mir ok, aber nicht durchgehend. Wobei ich am WE merke wenn ich mal 2 Tage frei hab und dann "zuviel" schlafe sprich 9-10 Stunden das auch nicht gut tut. Mit 8 Stunden hab ich ein für mich gesundes Mittel gefunden denke ich.

Ich glaub ja weiterhin dass das von Mensch zu Menbsch verschieden ist, auch abhängig von der physischen und psychischen Belastung die man so hat.;) Ich komm jedenfals mit 6 Stunden nicht hin, arbeite aber auch oft 60-70 h und mehr die Woche. Mal 5-6 Stunden ist bei mir ok, aber nicht durchgehend. Wobei ich am WE merke wenn ich mal 2 Tage frei hab und dann "zuviel" schlafe sprich 9-10 Stunden das auch nicht gut tut. Mit 8 Stunden hab ich ein für mich gesundes Mittel gefunden denke ich.

Das gilt aber nicht nur für Fernbeziehungen, sondern für (wie auch immer geartete) Beziehungenm überhaupt und darüber hinaus. Bezogen auf Fernbeziehungen ist es nur mehr präsent als sonst. Was es natürlich nicht unwichtiger macht. ;)

Begrenzt kann man das schon faken, wenn man nur genug Übung darin hat. ;) Auf Dauer aber eben nicht, wenn genau hingeschaut wird. Besonders dann nicht, wenn man weiß worauf man achten muß.

Ich finde das kann man doch fast in so ziemlich jeder Lebenssituation üben? Privat, im Job, überall wo soziale Kontakte sind. Auch dabei gilt, Übung macht den Meister.

Stimmt, wenn du nicht eifersüchtig bist kann das andere Leute bis in den Wahnsinn treiben - ich fand das schon immer faszinierend. ;)

Die wenigsten Frauen und Männer genauso wenig. Wer sich davon lösen kann ist dann natürlich klar im Vorteil. ;) Wenn er/sie dann ein passendes Gegenstück findet ist prima dran. Wobei ich das persönlich auch eher schwierig finde, obwohl ich von Natur aus nie sonderlich eifersüchtig war - ich erlebe Menschen die das ähnlich empfinden nur sehr selten.

Dann frag ich mich, warum die gebundenen AFCs die ich kenne, diese Beziehungen schon seit fünf Jahren führen, und die Kerle, die ständig neue Frauengeschichten am Start haben, selbige immer nach zwei Monaten in die Brüche gehen, auch wenn sie eigentlich eine Beziehung suchen. Weil AFSs bereit sind, sehr viel mehr zu tolerieren? Ist ja auch nachvollziehbar, wenn man das Gefühl hat jederzeit ne andere bekommen zu können hat lebt es sich wesentlich freier/entspannter. Im Gegenschluß ist die Toleranz für Betaisierung, Zickerei usw. viel höher. Wobei das IMHO für Männlein wie Weiblein gilt.

Ich frag mich nur, wer btw. wieviele machen das denn "nur um normal zu sen"?!? Der Gedanke dahinter scheint mir ziemlich abwegig. Was für ein Vergleich vs. Kiffen, btw... SB ist IMHO ein normaler Bestandteil des Lebens, nicht mehr und nicht weniger.

Veränderungen bzw. deren realer Wahrnehmung brauchen Zeit. Je schneller und je extremer sie sind, umso mehr. Das ist dert Lauf der Dinge. Was ich persönlich noch schwieriger finde, sind die Reaktionen anderer auf Veränderungen. Viele können damit überhaupt nicht umgehen wenn sich ein Mitmensch verändert. Wie unbequem. Im besten Fall behindert dich das. Andererseits bin ich in dieser Hinsicht immer weniger tolerant, wer Veränderungen nicht akzeptieren will oder kann, ist irgendwann raus. Zum Glück gibts auch anderen Menschen, die das können.

Ich bin auch der Meinung, daß jeder ein individuell unterschiedliches Schlafbedürfnis hat. Was wohl auch mit dem Grad bzw. Dauer der Arbeitsbelastung zu tun hat. Ca. 6 Stunden schlafen hat mir früher mal ausgereicht, heute aber bei Arbeitszeiten nie unter 60 h/Woche (tendentiell eher noch wesentlich mehr) und ungesundem Tages- / Nachtrhythmus bin ich mittlerweile nach "nur " 5-6 Stunden wie gerädert.

Was kennst du für Frauen `?? "Die meisten" ist nunmal ziemlich relativ. Darunter versteht jeder was anderes. Genau wie "viele". Ist alles relativ. Nicht nur vom eigenen Standpunkt abhängig. Auch vom Umfeld usw. Wenn ich so überlege, kenn und kannte ich auch eher "relativ viele" Frauen die doch ziemlich verklemmt sind. Je nlänger ich zurückdenke, umso schlimmer. Im Studium, bei sowieso geringem Frauenanteil, was das ganz immens - fast alle. Aber ich will nicht bestreiten, daß das auch am entsprechenden Umfeld dort liegen könnte. ;)

Kommt vielleicht nur auf den Standpunkt an. War aber schon interessant, wie das da verkauft wurde. Da sieht man was das Etikett ausmachen kann...

Das kenn ich in ähnlicher Form auch nur zu gut. Geradezu eine Form von... Panik?! Ich kann das zwar äußerlich gut überspielen, das ändert aber nichts an der miserablen Situation. Daß da überhaupt ein Problem bestehen könnte, glaubt einem dann sowieso keine Sau - ich war auch nie needy oder bedürftig. Daß ich Single über lange Zeit war hat niemanden verwundert, schließlich war ich ja immer gelassen und wirkte zufrieden, da wird man manchmal sogar beneidet weil man frei von den Zwängen einer monogamen Beziehung leben kann. Manch einer würde wohl einen Kulturschock bekommen, wüßte er wie lange ich Jungfrau war.

Stimmt, und aus diesem Grund ist aus psychotaktischen Erwägungen auch besser diesen Glaubenssatz als Fakt hinzunehmen. Unabhängig davon, ob er nun "wahr" ist oder nicht. Dumm nur, wenn man sich selbst nur schwer dauerhaft belügen kann - im guten wie im schlechten...

Sicher man einiges treffend sein in der Analyse, was mich aber stört ist daß vielfach sehr alte Untersuchungen als Referenz herangezogen werden - 30 Jahre her und älter. Zwar ist die Menschheit seitdem nicht neu erfunden worden, vieles besonders im zwischenmenschlichen Bereich hat sich seitdem doch schon verändert. Besonders in bezug auf Kontaktanzeigenverhalten u.ä. hat das mMn heute nur noch sehr wenig Aussagekraft. Außerdem ist das ganze extrem trocken wissenschaftlich... zu theoretisch wissenschaftlich um der Praxis ganz gerecht zu werden. Klar das sollte es wohl sein. Aber bestimmte Aspekte fehlen, weil die für eine wissenschaftliche Betrachtung oft aussen vor gelassen werden.

Man muß aktiv gegensteuern, ja. Ich hab auch ein Exoten-Fach studiert das oft pauschal als langweilig-uninteressant beurteilt wird, arbeite aber heute in einem ganz anderen Bereich als 95% meiner ehemaligen Kommilitonen. Da landet man ohne Aktivität nicht dem Klischee zu entsprechen schnell in der passenden Schublade. Und selbst auf die Art tu ich mich schwer...

Hehe, worüber man sich alles aufregen kann... Ich find die Sache mit der Mutter auch zum Schmunzeln, aber so what? Was soll dabei schlimmes dabei sein, wie schon gesagt wird das oft unter Freundinnen sowieso thematisiert. Egal ob "Mann" das mitbekommt (in der Regel wohl eher nicht). Solange es nicht zu deinen Lasten geht, was schadet es? Beeinflußbar ist es eh nicht. Wer sich beschwert, zeigt nur ein schlechtes Selbstbewusstsein und Tendenz zu Neid. Soviel Toleranz muß mMn sein.

Also das hier find ich schon ziemlich... strange. Selbst in vielen wie auch immer aussehenden Beziehungen ist SB doch keineswegs außen vor sondern auch ein Teil des Sexuallebens! Erst recht wenn man nicht zusammen wohnt/lebt, aber auch nicht nur dann. Es mag schon sein, daß zu zweit anders oder sogar besser ist (wobei ich einige Leute kenne die das nicht unterschreiben würden) - aber schlecht?!? Daß SB nicht "befriedigend" sein kann halte ich für ein Gerücht.

Ich hab auch den Eindruck, daß Streß in Sachen Pickeln zwar nicht "die" Ursache ist aber dennoch einen erheblichen Einfluß hat. Fragt sich nur, wie man beruflich bedingten Streß gänzlich vermeiden kann. ;) Ich versuch mich halbwegs vernünftig zu ernähren, genug zu schlafen und regelmäßig Sport nicht ganz außen vor zu lassen. So wie das alles wirklich gesund wäre, ist aber bei mir aus beruflichen Zwängen einfach nicht drin...

Der Grat zwischen (positiv) selbstgewusst auf der einen Seite und (negativ) arrogant-eingebildet auf der anderen ist manchmal ein sehr sehr schmaler... Ganz davon abgesehen, daß es auch immer vom persönlichen Standpunkt abhängt - was der eine arrogant findet sieht der andere als selbstbewusst an.

Sofern es wirklich keine Kopfsache ist, kann das schon sehr wahrscheinlich mit der Art deiner Selbstbefriedigung zu tun haben. Bzw. dem Unterschied wie du das praktizierst und Sex zu Zweit in Sachen Stimulation. Ich hatte ähnliche "Probleme" anfangs auch, wobei es einfach nur sehr lange gedauert hat und nicht "gar nicht" ging. Jedenfalls schonmal besser als der umgekehrte Fall. ;)