Da habe ich noch einen Hinweis: 1. Die Idee, unattraktiv zu sein ist eine Bewertung, die aus einer früheren Erfahrung oder aus einem Eindruck aus so einer Erfahrung her kommt. 2. Attraktivität ist eine Qualität, die man für das Erreichen eines Zieles verwenden will. Insofern ist Punkt 1 an die Vergangenheit gebunden und Punkt 2 bezieht sich auf die erwünschte Zukunft. Daraus ergibt sich folgende Möglichkeit: Übung Man legt 2 Papiere auf den Boden. Eines bezieht sich auf die Bewertung aus der Vergangenheit ("Mann, bin ich unsicher und unattraktiv") , das andere auf das Ziel in der Zukunft. ("Wie hilft mir Sicherheit und Attraktivität, mein Ziel zu erreichen?") Dann verbindet man beide Positionen mit der Zukunft, in dem man an sein Ziel denkt, und von einem Papier auf das andere mehrmals wechselt. Was dann passiert, ist leicht magic. Das Gerhirn kappiert, dass das Ziel nur von der positiven Position aus erreichbar ist. Was ähnliches in einer ausgefeilteren Form habe ich bei der Methode Emo-Step gefunden. Die Beschreibung ist auf emo-step.de recht gut erklärt. Wichtig scheint dieser Zukunfts-Vergangenheitsaspekt. Auch ist das, was Du hier beschrieben hast, eigentlich keine Glaubenssatz-Afirmation sondern eine Art Meditation (Geh-Meditation) auf zwei Qualitäten. Der Vorteil der Papier-Methode ist, dass sie das vorhandene am neuen misst und innere Frames an unseren Zielen erneuert- und das recht effekiv und einfach. Hoffe, dass das hilfreich und verständlich ist.