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Alle erstellten Inhalte von tonystark
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Ok, du hattest deine 5 Minuten Aufmerksamkeit. Jetzt ab zurück ins Loch.
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Das war n Insider, weil SE die fixe Idee hat, dass junge HBs nie mit einem Geimpften in die Kiste steigen würden. Frag mich nicht, wieso... Das ist die Hauptsache 😉
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100%ig nicht. Aber ein einfacher Antikörpertest mit ergänzendem Neutralisationstest (im Falle des positiven Antikörpertests) wäre für die Beantwortung dieser Frage wohl die zuverlässigste Methode (also in bezug auf das Vorhandensein zurückliegender Infektionen und des Immunitätsstatus). Natürlich könnte man sich auch einfach kostenlos impfen lassen anstatt zuerst auf eigene Kosten einen Test zu machen und dann ins EU-Ausland zu fahren um sich eine zurückliegende Infektion bescheinigen zu lassen. Gibt dann natürlich Abstriche bei den psychisch "gesunden" HBs. Aber irgendwas is halt immer.
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Ich wünsch dir ein Gehirn.
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Nein, immer noch nicht. Hier noch mal schön auf den Punkt: https://www.independent.co.uk/news/science/delta-variant-vaccine-covid-uk-b1898190.html
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Zuerst einmal ist die perfekte Impfung, die 100% aller Infektionen verhindert (also sterile Immunität bietet) ein Ideal, das so kaum vorkommen dürfte. Vielmehr hat man es hier mit einem Kontinuum zu tun, manche Impfstoffe kommen dem Ideal zumindest sehr nahe wie bspw. die Masern-Impfung. Andere sind weiter davon entfernt. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Auch die aktuellen Corona-Vakzine senken das Infektionsrisiko deutlich (leider gegen Delta nicht mehr ganz so gut). Aktuell geht man hier von einer Wirksamkeit (in bezug auf Infektionen! Nicht zu verwechseln mit der Wirksamkeit vor Erkrankung mit Covid-19!) irgendwo zwischen 30 und 50% aus (vor Delta ging man von 70-90% aus). Die vielfach kolportierte Behauptung, dass Geimpfte genauso ansteckend seien wie Ungeimpfte basiert auf einer Fehlinterpretation eines labordiagnostischen Vergleiches der Viruslast von DURCHBRUCHINFEKTIONEN bei Geimpften im Vgl. zur Viruslast infizierter Ungeimpfter. Das sagt aber nichts über die Häufigkeit der Durchbruchinfektionen aus. Und dann sollte man sich schon die Mühe machen, die Studie wenigstens zu überfliegen bevor man hier irgendetwas hereininterpretiert: Die Studie besagt also nicht, dass die Impfungen die Entwicklung virulenterer Varianten befördert. Lediglich, dass sie (wie auch immer zustandegekommene) sehr virulente Varianten künstlich im Umlauf halten kann. Bei den aktuell kursierenden SARS-CoV-2-Varianten kann man aber getrost davon ausgehen, dass sie sich ohne jede Schwierigkeit auch ohne Impfungen weiterverbreiten können, da sie - aus rein evolutorischer Betrachtungsweise - nicht annähernd so tödlich sind, dass sie sich durch die Tötung ihrer Wirte selbst in eine evolutorische Sackgasse manövrieren würden. Dazu kommt: Auch die "natürliche Immunisierung" bietet grundsätzlich das gleiche Gefahrenpotenzial. Wenn wir das Virus "frei durchlaufen" lassen würden, würde sich über kurz oder lang ein Großteil aller Menschen infizieren. Taucht nun (aus welchen Gründen auch immer) eine neue, grundsätzlich sehr tödliche Variante auf (die gleichzeitig hochinfektiös ist, aber von der natürlichen Immunisierung in ihrer Virulenz stark eingeschränkt wird) und verbreitet sich stark, dann könnten Neugeborene (oder andere, die noch keine natürliche Immunisierung durchgemacht haben) plötzlich wie die Fliegen sterben. Die Studie kommt (anders als von den Antivaxern interpretiert) nicht zum Ergebnis, dass man Impfungen nun meiden sollte. Im Gegenteil. Sie fordert fortlaufende Überwachung und - falls nötig - den Einsatz zusätzlicher Maßnahmen, welche die Anzahl von Infektionen reduzieren. Zu guter letzt sehe ich die aktuellen Impfstoffe nicht als das Ende der Entwicklung. Es wird längst an den Impfstoffen der 2. Generation geforscht - u. a. mit dem Ziel, besser gegen neue Varianten zu schützen und auch Transmissionen besser zu verhindern. Fazit: Der größte Treiber für neue Mutationen ist das Infektionsniveau (simple Statistik). Daher: Impfen lassen und weiter Maske tragen.
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Wer von Euch ist bereits gegen Corona geimpft?
tonystark antwortete auf Aspie's Thema in Plauderecke
2te Impfung hat etwas mehr reingehauen, aber jetzt auch nichts Gravierendes. Bissl verspannter Arm und 1,5 Tage lang so ne Mischung aus high, verkatert und erkältet. Danach wieder alles normell. -
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Word. Verstößt selber gegen die Spielregeln und dreht es dann so als wär er der böse Cheater. Aber halt auch die einzige, die gut aussieht und die keinen IQ<75 hat.
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Inspired by 👸 and the 🤓
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Das ist doch gar nicht mein Punkt. Ich begründe nicht die Maßnahmen mit einer theoretischen Gefahr. Ich sage nur, dass es aufgrund dieser theoretischen Gefahr Unsinn wäre, ein absolutes Versprechen von unwiderruflicher Maßnahmenfreiheit abzugeben bzw einzufordern wie es hier einige fordern. Du hast völlig Recht: Solche Mutationen können auch bei anderen Viren auftreten. Kann mich aber auch nicht erinnern dass mir je ein Politiker ein Versprechen darauf gegeben hätte, dass das Leben auf jeden Fall so weitergeht wie bisher, wenn morgen ein besorgniserregender Influenza-strain auftaucht. Trotzdem komm ich ganz gut auf mein Leben klar und trotzdem lass ich mich gegen Influenza impfen.
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Weiß gar nicht, was ich auf dieses emotionale Feuerwerk an absurden Unterstellungen, Polemik, Pauschalisierungen, Simplifizierungen und schiefer Logik antworten soll. Ist mir auch meine Zeit zu schade für, das jetzt im Einzelnen alles richtig zu stellen. Aber du kannst dir sicher sein, dass ich mit meinem Beitrag nicht ansatzweise das zum Ausdruck bringen wollte, was du da hereininterpretierst. Und du solltest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ich weit weniger Angst vor der aktuellen Situation haben könnte als du (vielleicht 1% mehr vor dem Virus, aber auch geschätzt 30% weniger vor der Impfung und 99% weniger vor den sonstigen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Pandemie). Geh mal ne Runde spazieren.
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Hier noch etwas Lesestoff für den "Experten", die CDC-Charts im Original: https://context-cdn.washingtonpost.com/notes/prod/default/documents/54f57708-a529-4a33-9a44-b66d719070d9/note/753667d6-8c61-495f-b669-5308f2827155. Frage mich, wie man anders "interpretieren" kann als ich es getan habe (ja, Schutz vor Infektionen ist bei Delta schwächer; nein, Fremdschutz vor Infektionen ist aber laut aktuellem Kenntnisstand des CDC damit nicht völlig aufgehoben; die Aussage "möglicherweise genauso ansteckend wie bei Ungeimpften" bezieht sich ausschließlich auf vorhandene Durchbruch-Infektionen). Aber du weißt das sicher besser. 😉 Denke nicht, dass die in der CDC-Präsentation bereits Berücksichtigung finden konnte, wurde ja erst einen Tag vor den CDC-Slides hochgeladen. Aber inhaltlich widersprechen sich die Ergebnisse zumindest nicht. Das CDC schreibt: Kein signifikanter Unterschied, aber zumindest Tendenz in Richtung geringere Viruslast bei Durchbruch-Infektionen nach Impfung. Normalerweise interessieren "Tendenzen" nicht, aber im Zusammenspiel mit der anderen Studie könnte es ein möglicher Hinweis darauf sein, dass die Unterschiede im Zeitverlauf signifikant werden. In dem Singapur-Paper heißt es nämlich (Sorry für die schäbige Formatierung nach C&P. Bin zu faul, das jetzt zu fixen). Ich kann deine Frage nicht beantworten, da du in absoluten Kategorien denkst, die an der Realität (und meiner Denkweise) vorbeigehen. Du forderst Gewissheiten in einer nach wie vor höchst ungewissen Situation ein. Es muss nur eine (unwahrscheinliche, aber mögliche) Variante auftreten, die dem Virus eine IFR von 5% verschafft. Oder den Impfschutz nahezu völlig aushebelt. Schon wären wieder am Anfang. Es ergibt schlichtweg keinen Sinn, sich die Flexibilität zu nehmen, auf eine veränderliche Lage adäquat reagieren zu können. Trotzdem bin ich kein Endzeitprophet, im Gegenteil: Ich bin durchaus zuversichtlich, dass wir die Maskenpflicht irgendwann werden begraben können. Oder dass durch einen Impfstoff der zweiten Generation vielleicht doch das scheinbar Unmögliche gelingt und das Virus nahezu ausgerottet werden kann. Oder dass wir irgendwann einen Großteil der Weltbevölkerung geimpft haben und über nen gewissen belastbaren Zeitraum belastbare Daten sammeln können, die nahelegen, dass das Virus (wahrscheinlich) dauerhaft keinen großen Schaden mehr anrichten wird. Oder dass wir zusätzlich zur Impfung ein wirklich brauchbares Medikament finden. Aber im Moment ist das m. E. Zukunftsmusik und aktuell hielte ich es für fahrlässig, sämtliche Maßnahmen auf einen Schlag fallen zu lassen (oder dafür einen Tag X zu definieren). Und darauf auch noch ein unbegrenzt gültiges Versprechen abzugeben, wäre m. E. ebenso naiv wie dieses Versprechen zu glauben. Aber selbst wenn ich mir jetzt exakte Bedingungen formulieren würde, unter denen ich einer "Rückkehr in die Normalität" zustimmen würde: Glaube nicht, dass Armin L. mich Ende September persönlich besuchen wird um mich um meinen Segen zu bitten. Und selbst wenn er klingeln würde, würd ich ohnehin nicht aufmachen.
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Als Hausmeister oder Patient? In jedem Falle schließt sich somit der Kreis: Das nenn ich tatsächlich mal ne eigenwillige Interpretation...
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Wasn das für ein Satzbau wo hate ich denn das war mehr so ein resigniertes Achselzucken. In diesem Thread wurde mittlerweile alles von jedem gesagt. Und das 100x. Aber wenn du insistierst, hier das 101te Mal von meiner Seite: Haste den Artikel auch gelesen und verstanden? Das hier ist der zentrale Satz: Will heißen: Laut CDC sind Geimpfte so ansteckend wie Nicht-Geimpfte, WENN der Schutz vor Infektion ausgehebelt wurde. Dieser ist zwar schwächer als gegen die anderen Varianten, aber nach wie vor vorhanden. Ob das der Weisheit letzter Schluss bleibt, kann man mit jetzigem Stand noch nicht abschließend beurteilen. Vielleicht wird eine zweite Booster-Impfung nötig sein, vielleicht auch ein angepasster Impfstoff. Beides möglich, beides war grundsätzlich auch abzusehen (fraglich war/ist lediglich das Zeitfenster). Was war also noch gleich dein Argument? Und was hat das nun mit Erpressung, Panikmache, Aushebeln der Stiko zu tun?
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Achso.
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Der Arzt muss IMMER vor einer Impfung über die Risiken aufklären. In der Regel erfolgt das mündlich, aber in der Regel ist auch keine Pandemie und man lässt sich bei seinem Hausarzt impfen, der sich die Zeit für die Aufklärung nehmen kann, die Krankenakte kennt etc. Solche schriftlichen Einverständniserklärungen gibt es aber durchaus auch für andere Impfungen: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-Influenza/muster-influenza_de.pdf?__blob=publicationFile Bezieht sich zwar auf die Schweiz, erklärt aber gut die Hintergründe, die analog auch für DE gelten: https://www.srf.ch/news/schweiz/kein-haftungsausschluss-corona-impfung-erst-die-unterschrift-dann-die-spritze Wenn das also dein einziger Beleg für die "verdammt häufigen" Impfkomplikationen ist...
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Durch Wiederholung wird es auch nicht wahrer. Der Impfstoff schützt nicht vollständig vor einer Infektion. Aber selbst wenn man den pessimistischen (m. E. vermutlich stark verzerrten) neuesten Rohdaten aus Israel Glauben schenken mag, dann schützt die Impfung selbst gegen Delta noch zu knapp 40% vor symptomlosen Infektionen und leichten Erkrankungen. Nenn mir eine Eindämmungmaßnahme, die so easy und komfortabel (2 Nadelstiche) umzusetzen ist und dabei ne vergleichbare Wirksamkeit zeigt. Und es ist ja nicht so, als würde nicht längst an Impfstoffen geforscht werden, die hier bessere Ergebnisse erzielen. Das ist so die Argumentation wie "Gurte schützen nicht vor dem Tod" (Beweis: Es gibt viele tote Unfallopfer, die angeschnallt waren), warum sollte ich mich also anschnallen?
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Deutsch offenbar nicht... Bio auch nicht... PoWi/Geschichte auch nicht. Tippe daher auf Musik.