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Soziale Phobien erschweren vieles
tonystark antwortete auf anonymrus's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also sofern du wirklich unter einer sozialen Phobie leiden solltest, wäre eine kognitive Verhaltenstherapie das Mittel der Wahl, ggf. mit medikamentöser Unterstützung. Am Anfang steht aber eine fachmännische Anamnese (ich vermute, die hat es bisher nicht gegeben?). Insbesondere da du selbst schon der Meinung bist, alleine nicht weiterzukommen und von depressiven Verstimmungen sprichst, würde ich dir den Gang zu nem Psychologen empfehlen. Du bist 19, das ist ein gutes Alter um mit einer Therapie schnelle Fortschritte zu erzielen. Je länger du wartest, umso schwieriger und langwieriger kann sich eine Therapie gestalten, sofern sich deine Beschwerden verfestigen sollten.- 8 Antworten
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Man merkt, dass ein Thread den Tag, an dem er seine besten Tage bereits hinter sich hatte, lange hinter sich hat, wenn MvL ihn nutzt um aus seinem Leben zu berichten.
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Sag du es mir. Die Verletzung ist in deiner Phantasie entstanden. Hast du in deinem Geomantik-Seminar nicht aufgepasst? OT: Hier mal ein sehr guter, ausgewogener und informativer Artikel zum Thema Impfdurchbrüche: https://www.spektrum.de/news/nachlassende-immunitaet-warum-impfdurchbrueche-nicht-tragisch-sind/1916935?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Jaja, die Impfsekte... Komm, geh die Zukunft in Kieselsteinen lesen.
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Die StiKo empfiehlt seit einer Woche Impfungen ab 12+. Bring dich doch wenigstens auf den aktuellsten Schwurbel-Stand.
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Eigentlich wär's easy, die zum Impfen zu bewegen. Man erfinde eine Skandalstory um einen Arzt (Homöopath oder Geomantiker ginge auch), der im Kellerlabor seinen eigenen Impfstoff entwickelt hat, welcher aber von Big Pharma, Bill Gates, den Mainstream-Medien und George Soros geheim gehalten werden soll, veröffentliche diese via Telegram, Facebook & Co., warte 1-2 Wochen und biete dann über einen fingierten Social-Media-Account dieses Arztes (Homöopath oder Geomantiker ginge auch) Impftermine mit dem vermeintlichen Kellerlabor-Vakzin an... Bei dem Termin spritze man ihnen Biontech. Ende. Passend dazu auch eine andere aktuelle Studie: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestagswahl-afd-internet-100.html Herrlich.
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Das sind durchaus verschiedene Hulks. Große, kleine, behaarte, glatte, grüne, rote, braune. Welche mit gefährlichen Superkräften und welche ohne.
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Stell dir vor, du hast eine Gruppe A von 100 Menschen. Jeder davon hat eine 1%ige Wahrscheinlichkeit, zum Hulk zu mutieren. Du erhältst also zu hoher Wahrscheinlichkeit einen Hulk. Nun stell dir vor, du hast eine Gruppe B von 100.000 Menschen. Wieder hat jeder davon eine 1%ige Wahrscheinlichkeit, zum Hulk zu mutieren. Preisfrage: Werden in Gruppe B nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit mehr, gleich viele oder weniger Hulks (absolut) auftauchen als in Gruppe A?
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Naja, da die Antikörpertiter nach einer zweiten Boosterung laut Biontech sogar 5-10x über jenen der ersten liegen, ist zumindest stark davon auszugehen, dass es auch länger dauern wird, bis sie wieder auf ein bestimmtes niedriges Level abgefallen sind (wobei es noch keine wirklichen Erfahrungswerte gibt, welches Niveau für die derzeit kursierenden Varianten ausreichenden Schutz bietet, aber das ist ein anderes Thema). Und völlig ohne Aussagekraft sind Erfahrungswerte mit anderen Impfstoffen eben auch nicht, da das ja kein zufälliges Phänomen einer einzelnen Impfung ist, sondern sich auf die grundsätzliche Funktionsweise des menschlichen Immunsystems zurückführen lässt. Der Boostereffekt ist ja nun nix Neues. Wie lange die Intervalle sein werden, kann natürlich aktuell niemand sagen, aber es spricht auf jeden Fall viel dafür, dass sie eher länger werden (Mutationen mit Immunescape ausgeklammert). Ganz interessant zu dem Thema: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/press-briefing/details/news/booster-impfung-und-delta-variante-impfstrategie-im-lichte-neuer-erkenntnisse-zur-immunantwort-nach-sars-cov-2-impfungen/
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Wär dir (im Falle einer nachlassenden Schutzwirkung) ne native Infektion lieber? Kann die Denkweise nicht nachvollziehen, zumal sich die Datenlage über die Impfung zu dem Zeitpunkt, wenn eine zweite Boosterung für dich relevant werden könnte, ja sogar noch verbessert haben wird (obwohl sie auch jetzt schon sehr gut ist, was die Sicherheit betrifft). Die Nutzen-Risiko-Relation ändert sich (sofern keine bisher unbekannten NWs mehr festgestellt werden und/oder die Pandemie plötzlich im Sande verläuft) doch eher noch zum Besseren... Nicht zuletzt bin ich davon überzeugt, dass noch effektivere Impfstoffe folgen werden, die besser vor Infektionen und neuen Varianten schützen. Letzteres könnte sogar noch hohe Relevanz bekommen, denn es besteht zumindest die theoretische Möglichkeit, dass irgendwann eine neue Variante auftreten wird, gegen die die Antikörper, die aufgrund der Impfung (oder einer Erstinfektion) gebildet wurden, in manchen Fällen sogar einen infektionsverstärkenden Effekt haben könnten (ADE). Glücklicherweise gibt es darauf bisher keinerlei Hinweise, aber sollte dieses Worst-Case-Szenario irgendwann eintreten, könntest du als Geimpfter bzw. Genesener ohne Auffrischimpfung mit einem adaptierten Vakzin (wenn es dumm läuft) sogar schlechter dran sein als ohne jeden Kontakt mit einem Virusantigen der "alten" Varianten.
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Welchen Sinn hat die Grippe-Impfung, wenn man sich jedes Jahr neu impfen lassen muss? Welchen Sinn hat es, die Wohnung aufzuräumen, wenn sie nach ner Woche eh wieder verdreckt ist? Welchen Sinn hat es, sich morgens zu waschen, wenn man abends ja doch wieder stinkt? Welchen Sinn hat Ficken, wenn man nach ein paar Stunden doch wieder horny is? Man kann sich auch blöd anstellen...
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<3<3<3
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Nur wenn man zu blöd ist, sich impfen zu lassen...
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Wozu willst du das denn wissen? Rein informativ oder mit Blick auf eine möglicherweise bereits vorhandene Immunität aufgrund einer zurückliegenden Infektion? Im ersten Fall würde ein qualitativer Antikörpertest genügen (musst du selbst zahlen und die Aussagekraft hängt stark vom verwendeten Test ab. Die Tests von Roche scheinen ordentlich zu sein und du kannst eine zurückliegende Infektion auch NACH einer Impfung feststellen lassen, da auch auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen das N-Protein getestet werden kann). https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.03.02.21252203v1 https://www.mdpi.com/2076-2607/9/3/556/pdf https://a.storyblok.com/f/94122/x/32c12b9632/2-bullet-infektion.pdf https://www.roche.de/diagnostik-produkte/produktkatalog/tests-parameter/elecsys-anti-sars-cov-2-s/ Wenn es dir um eine vorhandene Immunität geht, sollte es mindestens ein quantitativer Antikörpertest zur AB-Titerbestimmung sein. Mehr Aussagekraft hast du mit einem (Surrogat-)Neutralisationstest, ist aber auch teurer. Letzten Endes kannst du dir die Kosten und den Aufwand aber auch stecken und dich einfach impfen lassen. Du genießt durch einen positiven Antikörpertest nicht den Status eines Genesenen und eine zurückliegende Infektion ist keine Kontraindikation für eine Impfung... Biontech oder Moderna kriegst du heute praktisch bei jedem Hausarzt. Bei Doctolib kannst du aber trotzdem gezielt danach suchen.
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Ich hab nen total revolutionären Gedanken für dich: Lass dich doch einfach impfen, behaupte aber weiterhin, du seist ungeimpft. So kannst du immer noch bei deinen geistig zurückgebliebenen Querflötenchicks landen und bietest deinem Rentnerkörper trotzdem den Schutz, den er braucht. Und das Beste: Du musst hier nicht mehr alle 2 Tage deine Gehirnfürze loswerden. Eine Win-Win-Win-Situation.
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Diese Formulierung ist falsch. Ja, es gab Fälle, die noch nach einem Jahr auftraten. Aber durchaus auch schon vorher. Auch hier gilt daher: Das Problem, die Nebenwirkung der Impfung zuzuschreiben, bestand NICHT darin, dass sie erst mit langem Zeitverzug auftrat (tat sie zwar auch, aber eben auch schon vorher). Das Problem bestand in der Seltenheit dieser Nebenwirkung (und erschwerend kommt hinzu, dass die Narkolepsie erst einmal sauber diagnostiziert werden muss): Bei der aktuellen Impfung haben wir aber bereits jetzt ein riesiges Sample (und bald 9 Monate Impfhistorie)...
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Grippeimpfungen dagegen musste jährlich durchführen. Kann man halt nicht verallgemeinern. Im Übrigen besteht die Grundimmunisierung sowohl bei Hepatitis als auch bei Tetanus aus jeweils 3 Impfdosen (es wäre durchaus denkbar, dass nach einer zweiten Boosterung das Impfintervall auch bei der SARS-CoV-2-Impfung zumindest etwas größer wird). Dazu richtet sich die Tetanus-Impfung nicht gegen den Erreger, sondern gegen das Tetanus-Toxoid, weshalb hier - anders als bei Influenza oder SARS-CoV-2, aber im Übrigen auch HAV/HBV* - die Gefahr eines (partiellen) Immunescape nicht wirklich gegeben ist. *https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4792167/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3377408/ Edit: Calara war schneller
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Darüber hinaus ist PAM Korrespondenzautor, was die Sache nicht weniger merkwürdig macht, im Gegenteil.
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- keine Kontrollgruppe - Hauptautor Peter A. McCullough ist gleichzeitig Chef-Editor des Journals in der die "Studie" veröffentlicht wurde: https://rcm.imrpress.com/EN/column/column171.shtml - In der "Studie" heißt es bspw: Was dort nicht steht: - Mean Age: 50 vs 57.3/59.9 (McCullough et al. vs. Vahidy et al. Surge 1 / Surge 2) - Diabetes: 10% vs 40.3 bzw. 32.0% - Cardiovascular disease 33.7% vs Hypertension (alleine) 55.3% bzw. 38.8% - Das "despite the use of HCQ, Remdesivir, Convalescent plasma, and Anticoagulants" ist m. E. in hohem Grad irreführend, denn während in der "Studie" zufällig ausgewählte Risikopatienten im Vorfeld (bei bestätigter Infektion) behandelt wurden, handelt es sich bei Vahidy et al. um einen Praxisreport aus einem Krankenhaus (d. h. die Hospitalisierungsquote liegt hier bereits per definitionem bei 100%). Die Leute, die dort sind, haben also bereits schwere Symptome und die genannten (potenziellen) Therapeutika wurden gerade jenen gegeben, die besonders schwere Symptome hatten. - Das "Beste" aber: Davon abgesehen, dass die 5.8% mortality rate falsch sind (bei Vahidy et al. heißt es "among dead or discharged patients (n = 2252 [77.5%] overall; n = 774 in surge 1 and n = 1478 in surge 2), surge 2 in-hospital mortality was significantly lower compared with that for surge 1 (5.1% vs 12.1%; difference, −7.07%; 95% CI, −9.63% to −4.51%)): Wenn man die in-hospital mortality der "Studie" berechnet, kommt man auf 1 Toten / 6 Hospitalisierten = 16.6 (!!!) %. Kurzum: Die "Studie" ist bestenfalls ein Aufhänger, weiter zu forschen, aber die angestellten Vergleiche sind völlig wertlos. Und selbst wenn man es hier mit einem aussagekräftigen Vergleich zu tun hätte, wären damit ganz sicher nicht die Anforderungen an eine Medikamentenzulassung erfüllt: Achja, und noch mal zu Herrn McCullough: Im Übrigen ist es Unsinn, so zu tun als wäre das Auftreten von Escape-Mutationen ein spezifisches Problem von Impfstoffen. Das hast du ebenso bei Therapeutika. https://www.cdc.gov/flu/treatment/antiviralresistance.htm https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1113839/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28356449/
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Allein dieser Satz disqualifiziert dich (und den Schwachkopf SE) dafür, dich jemals wieder zu irgendwelchen Themen zu äußern, die auch nur im Entferntesten mit Medizin zu tun haben (hint: größte, sich anbahnende medizinische Katastrophe des 21. Jh.: Antibiotikaresistenzen *hust*). Bitte äußert euch überhaupt nie wieder zu irgendwas!