Aldous

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  1. Ich seh da den Unterschied nicht. SMS werden doch auch permanent empfangen, wenn das Handy an ist. Und auch wenn Whatsapps oder SMS empfangen werden, zwingt mich doch keiner die zu lesen. Kumpel hat eine Oma, die langsam dement wird und ihn zeitweise alle 20 Minuten anruft. Der wäre froh, wenn sie ihm Whatsapps schicken würde, weil er die ziemlich leicht selektiv auf stumm stellen könnte. Oma ruft aber an. Und spricht auf die Mailbox. Die ist dann dreimal am Tat voll und er hört dreimal am Tag 20 Nachrichten ab, ob vielleicht ein wichtiger Anruf darunter ist.
  2. Na ja, so ziemlich alles was mit social zu tun hat, ist irrational. Freitzeit auch. Und wenns mir Spaß macht, was in meiner Freizet zu posten - wieso soll ich dann damit aufhören, damit ich dadurch mehr Freizeit habe? Das ich selbst so gut wie nix poste und nichtmal weiss, was Linkedin ist, ist wieder ne andere Sache. Zu meinem Sport gehört beispielsweise ziemlich langwieriges und ödes Wintertraining. Früher hatte man die Trainingspartner aus dem Team - aber wenn die Zeiten nicht zusammen passten, dann gabs Wochen, in denen man stundenlang alleine durch den Regen gegondelt ist. Jetzt gibts ne Facbook-Gruppe mit ein paar hundert Mitgliedern und man kann sich aussuchen, wann man mit wem trainieren will. Wer will erstellt ne Veranstaltung und wer mitwill liked das Ding. Done. Das ist ausgesprochen cool. Und ich würd nicht auf die Idee kommen, mich da abzumelden, um wieder ohne Gesellschaft unterwegs zu sein. Und würde man versuchen, das per SMS oder Anrufen zu organisieren - dann würde dabei ne Menge Freizeit draufgehen. Und von solchen Bequemlichkeinten mal abgesehen - wenn du mal überlegst, wie schnell beispielsweise die ganzen Sauereien im Iran, in der Ukraine und überhaupt im Arabischen Frühling bekannt wurden - und wie wenig da im Gegenteil zu früheren Zeiten vertuscht werden konnte - dann ist social media etwas, was man ganz bewusst aufrecht erhalten und fördern muss.
  3. Kann man so nicht sagen. Gibt z.b. Leute, die jahrzehntelang opiatabhängig sind, und damit ein ziemlich normales Leben führen. Bei Apothekern und Medizinern kommt das ab und an vor. Die bekommen reinen Stoff, wissen wie viel sie nehmen dürfen und haben auch nicht den sonstigen Ärger, der den typischen Junkie fertig macht. Von wegen Beschaffungskriminalität, psychische Probleme, usw. Genau genommen ist Sucht ne gesunde Reaktion der jeweiligen Persönlichkeit, mit der ein anderes persönliches Thema kompensiert wird. Meist durch Verdrängung. Ein Alki sieht nur noch die Flasche. Das ist ein Tunnelblick. Durch den konfrontiert er sich nicht mit anderen Themen, die ihn möglicherweise überfordern würden. Ist im Grunde ne clevere Reaktion. Das der Alkohol ihn dabei kaputt macht, ist dann die ungesunde Nebenwirkung. Aber vom ursprünglichen Motiv her, ist die Sucht kein Problem, sondern eher ne Lösung für ein Problem. Sucht kann auch ausgesprochen harmlos sein. Beispielsweise wenn du aus alter Gewohnheit dein Handy mit zum Scheissen nimmst und dann drauf rumdaddelst. Ist genau genommen auch ne Sucht. Tut aber keinem was. Oder -um mal on topic zu bleiben- wenn man sich social media abgewöhnt, weil man sich als süchtig sieht - dann kann der Ausstieg die nächste Sucht sein, wenn man sich darauf fokussiert. Also genau genommen.
  4. Meine Rede. Facebook-Likes sollen nicht von ungefähr ins Betäubungsmittelgesetz aufgenommen werden. Aber mal im ernst: Ich spar mir jetzt die Sprüche von wegen der Jugend von heute, die von Likes so geil drauf kommen will, wie von Lines. Und so. Weil das wär schon unangemessen. ...obwohl? Ne, doch. Drogen sind bösen. Isso. Aber - wenn wer ne Veranlagung zu süchtigem Verhalten hat -und nix anderes beschreibt ihr hier- dann ändert sich das nicht durch Verzicht auf social media. Weil Dopamin gibste dir an jeder Ecke. Geht los mit dem Kaffe am morgen, weiter mit dem guten Mittagessen, der geilen Blonden die dir in der Bib gegenüber sitzt, dem Blowjob deiner LTR, dem Sieg vom Fußballverein und dem spannenden Tatort am Sonntagabend. Ohne Hormoncocktail würdeste kaum noch den Arsch hoch kriegen. Die Frage ist darum nicht ob, sondern wie man mit seinem eigenen Belohnugnssystem umgeht. Koks beispielsweise schüttet übrigens kein Dopamin aus, sondern hemmt Transmitter und hält so den Spiegel hoch. Coole Sache eigentlich. Die ausgesprochen miese Seitenefekte hat, wenn du nur noch Nasen ziehst. Weil wozu anstrengen, wenn man alles so einfach haben kann. Dann läßte alles schleifen und gehst vor die Hunde. Will man nicht. Darum keine Drogen. Genau das gleiche passiert aber, wenn man glaubt social media wär die Ursache des eigenen Verhaltens. Isses nämlich nicht. Sondern die Ursache ist man selbst. Oder anders gesagt: Wenns dir gut geht, vom Verzicht auf social media - dann ist das auch ne Dopaminausschüttung. Die Frage ist darum nicht, obs dir gut geht. Sondern ob das was du dafür tust, positive oder negative Nebenwirkungen hat.
  5. Ja, in Wirklichkeit war auch nicht das Ableben von Escobar ursächlich für den Niedergang des Medellin-Kartells. Sondern Facebook. Oder so.
  6. Und je uncooler der Kram ist, den sie von dir liked um so dringender muss sie dich haben.
  7. Kommt drauf an, was du draus machst. Mitarbeiterin verweigert sich aus Überzeugung total. Kann sie auch. Sie ist seit 15 Jahren im gleichen Job und hat ihren festen Freundeskreis. Insofern verpasst sie nix. Aufwändig wirds nur, wenn mal was wichtiges in der Whatsapp-Gruppen der Schulklasse ihrer Kinder gepostet wird. Dann ist sie auf die Hilfsbereitschaft der anderen Eltern angewiesen, die ihr alles per SMS weiterleiten müssen. Ich hab aber auch schon mal nen Vorsitzenden eines Verbandes erlebt, der auch überzeugter Facebook-Gegner war - und sich damit selbst ins Aus befördert hat. Weil sich seine komplette Basis über Gruppen und Nachrichten organisierte. Der war ne echte Bremse und schnell weg vom Fenster. Letztendlich isses mit virtuellen Freundeskreisen nicht anders, als mit realen. Es kommt auf die Pflege an. Man kann durchaus ein paar Tausend Kontakte auf Facebook und Twitter haben und in ein paar Dutzend Whatsapp-Gruppen sein - und die meisten auf stumm stellen. Facebook ist für mich inzwischen sowas wie ne zweite Tageszeitung mit eingebautem Adressbuch. Ich poste alle paar Wochen oder Monate mal was - und bekomme nur Postings von Leuten, die das genauso halten. Damit ist das was ankommt, durch die Bank lesenswert. Fotos auf denen ich mich irgendwie darstelle, gibts genau garkeins. Und Leute die sowas posten, sind mit einem Klick stumm gestellt.
  8. Nach Trennungen ist eigentlich der schon vorhandene Freundeskreis der hilfreichste Faktor. In so ner Situation neue Kontakte aufbauen ist schwer, aber möglich. Günstige Möglichkeit sind Aktivitäten in Gruppen. Sportvereine, Workshops, ehrenemtliches Engagement, usw.
  9. Ach, Schnuckelchen. Erst denken, dass tippern. Zum einen sind Physik, Biologie und Co. keine Regelwerke - und und zum Anderen funzt Sportwissenschaft weitgehend empirisch. Da isses nicht so einfach mit dem richtig oder falsch. Und auch wenn du dir deinen Trainingsplan gratis runterlädst oder bei McF mitnimmst - dann kann der trotzdem ne Struktur haben, die für die allermeisten Leute perfekt ist. Und natürlich musste kein Talent sein, um viel Zeit und Kohle in optimale Trainingsoptimierung zu stecken. Aber es wird keinen Unterschied machen.
  10. Jou. Und für die allermeisten Leute ist es schon total perfekt, wenn sie überhaupt regelmäßig Sport machen. Und wenn sie dann auch noch nach Plan trainieren, dann ist das nochmal ein paar Welten perfekter als perfekt. Was für ein Plan das dann ist, ist völlig wurscht. Solange es ein Anfängerplan ist. Und wenn sich dabei jemand als tatsächliches Talent rausstellen sollte, das Preise abräumt und bei dem es irgendwann mal darum geht, die letzten paar Prozent rauszukitzeln - dann kann man über individuelle Planung nachdenken. Aber die ganze Bro-Science, die dazwischen passiert. Der ganze Kram mit den besten Methoden, die für alle gelten würden. Das mag ein nettes Hobby sein und die Forenserver füllen. Und die Taschen der ganzen Trainer, die sich damit über Wasser halten. Aber ohne ginge es genauso gut.
  11. Ja, die Profis. Aber die sind ja dann wieder nicht in der Situation von den Usern hier.
  12. Jou. Und noch mehr wenn man in der Situation vom TE ist, bringt Abwechslung schon was mehr als die beste Übung für die Population. Oder so. Nur verwechselt ihr hier halt Bodybuilding mit Sport.
  13. Wie ich mir @Kaiserludi und @Berserker (unten im Bild) vorstelle Wie ich mir @capitalcat vorstelle:
  14. Du bist der Einzige hier, der sie kennt. Darum bist du auch derjenige, der die Frage am besten beantworten kann.
  15. Ist ne Frage der Kalibrierung. Bestenfalls kann er das eine tun, ohne das andere zu lassen. Man sollte gerade seinen Feinden vergeben. Nichts ärgert sie mehr. Sagt Oscar Wilde.
  16. Das wäre die bequeme Variante. Nur ist dann naheliegend, dass sich das Spiel mit der nächsten Dame wiederholt. Wenn man sich das Forum hier anguckt, und viele Antworten in diesem Thread - dann springt insbesondere eines ins Auge: Nämlich, dass der Fokus der User einerseits auf sich selbst liegt - und sie sich andererseits sehr über ihre Beziehungen definieren. Und zwar über die Loyalität in ihren Beziehungen. Nach dem Motto: "So lange sie meine LTR ist, kümmer ich mich um sie - und wenn sie nicht mehr loyal ist, nehme ich das persönlich." Darum der Tip an unsere lila Frucht, dass er mal nicht auf sich selbst fokussiert. Also nicht auf seine Bedürfnisse. Sondern, dass er seine LTR unterstützt. Und zwar gerade nicht, indem er loyali zu ihr ist, damit sie wieder loyal zu ihm wird. Sondern indem er sie unterstützt, weil er selbst auch unterstützt werden möchte, wenn er Stress hat. Also nicht, weil sie seine LTR ist. Sondern weil er nach seinen eigenen Regeln lebt. Und eine dieser Regeln ist, dass man Leute unterstützt wenn sie Stress haben. So von wegen Alpha und so. Im besten Fall merkt er dabei, dass er gar nicht so auf ihre Loyalität angewiesen ist, wie er dachte. Also er mehr Autonomie entwickelt.
  17. Kommt drauf an. Wenn dein Wunsch nach mehr Invest von ihr bedeutet, dass du die Beziehung fortführen und ausbauen willst, dann empfiehlt sich das, was Beziehungen ausbaut und fortführt: In erster Linie die eigene Autonomie entwickeln. Und in zweiter Linie sie so nehmen, wie sie ist. Und auf dieser Basis dann Gemeinsamkeiten gestalten. Bedeutet für deine Situation, dass du einerseits ihr nicht die Schuld für deine emotionale Verfassung gibst. Also es ihr nicht übel nimmst, wenn sie dauernd absagt. Und du ihr andererseits verklickerst, was du dir unter einer Beziehung vorstellst. Und zwar ohne, dass du deine Erwartungen zum Gesetz machst. Bekommste das hin, dann hörste dir an was sie dazu sagt. Oder nicht sagt, sondern tut. Also wie sie reagiert. Ist im Grunde ganz simpel. Du weisst, dass sie gern mal spontan absagt? OK. Also planste ohne sie. Und gehst davon aus, dass sie genauso spontan zusagen wird. Ohne da ein Problem draus zu machen. Und dann guckste, was passiert.
  18. Wenn du nochmal liest, was @Geschmunzeltschreibt - dann wirst du einerseits merken, dass keine Rede ist von komplett den Bach runter. Andererseits isses breiter Konsens hier im Forum, dass paar dumme Sprüche ne langjährige LTR kippen können. Von wegen PP-Zitat und so.
  19. Müsstest du mal erklären. Ich wüsste keine Argumentation, nach der etwas anderes sinnvoller sein könnte.
  20. Ich denke, beim Grundsatz sie besser zu hinterlassen als man sie vorfindet - da gehts auch nicht darum Frauen in ihren Persönlichkeiten zu verändern. Sowas zu wollen, wär tatsächlich ziemlich schräg. Sondern es geht darum, dass du willst, dass sie sich besser fühlt als bevor du sie getroffen hast. Und dagegen wird man kaum was sagen können. Oder? Ne, sowas kannste garnicht in einem Forum klären. Wie gesagt, kannste aber empathisch auf sie zugehen - und dabei wirste merken, was ihr in diesem Moment gut tut. Also wodurch sie sich besser fühlt. Kalibierung und so. Kennste.
  21. Sagt denn wer, dass der engagierte PUA selbst bestimmen soll, was gut für sie ist? Prinzipiell haste natürlich Recht, dass letztendlich jeder für seine Emotionen selbst verantwortlich ist - und man andere Leute darum nicht gezielt beeinflussen kann. Und vom Prinzip her dürfte zwischenmenschliches Miteinander sowieso gar nicht funktionieren. Weil wir uns genau genommen den ganzen Tag falsch verstehen. Weil dein Gegenüber nie genau das versteht, was du ihm -oder ihr- sagen willst. Sondern er oder sie immer deine Aussage interpretiert und dadurch dem was du sagst, eine eigene Bedeutung gibt. Trotzdem funktioniert zwischenmenschliche Kommunikation ausgesprochen gut. Weils nicht ums Prinzip geht -also nicht um schwarz oder weiss- sondern, weils eine sehr ausgedehnte Grauzone gibt, wenn wir kommunizieren. Und genau da setzen solche Maximen an, wie dass man sie besser hinterlassen soll, als man sie getroffen hat. Weil du diese Haltung unterschwellig kommunizierst - und dein Gegenüber unterschwellig merkt, wie du drauf bist. Und wenn du es gut meinst, dann haste gute Chancen, dass das auch so ankommt. Und damit eine entsprechend positive Reaktion induziert. Von wegen Empahtie und so. Darum hat hier auch keiner dem TE gesagt, dass er gegen ihren Widerstand ihre Wohnung schrubben, oder ihr die Lernmethode aufzwingen soll, mit der der TE am besten fährt. Sondern ganz im Gegenteil. Der TE soll persönlich zurücktreten - und sie unterstützen. Indem er sich nach ihren Bedürfnissen richtet. Wie auch immer die sein mögen. Will sie Obstsalat, schnibbelt er gut gelaunt Früchte. Will sie ihre Ruhe, geht er sanft lächelnd ein Bier trinken. Usw. Er verhält sich also gerade nicht narzistisch - und damit hinterläßt er sie wahrscheinlich besser als er sie vorfindet.
  22. Wir sollen doch beim Thema bleiben, Schnuckelchen. Und das ist hier nicht Beziehungspflege. Der LTR helfen, damit die Beziehung besser läuft, wär Niceguyprinzip. Das funzt auf Dauer nicht.
  23. Ist eine Maxime. Real natürlich nicht erreichbar - und gerade darum als Orientierung im Alltag sehr brauchbar. Ich mein, wenn ihr euch mal den Thread hier anguckt. Dann haben wir unsere lila Frucht, der total putzig und liebenswert in seinen Selbstzweifeln versinkt. Und damit natürlich Halt bei seiner LTR sucht. Also nix Wildes, sondern mehr so was 82% aller Männer so machen. Das wird ihm von den Usern hier natürlich als needy ausgelegt. Ist ja auch so. Und natürlich liegts auch nahe, dass seine LTR genau darum auf Distanz geht. Die spürt gerade die Fraust im Nacken, setzt zum Abi-Endspurt an - und blendet dabei alles aus, was rechts und links liegt. Tunnelblick. Macht ja auch Sinn. Und kann ihr auch gut helfen. Und was liest man dazu von nem nicht gerade kleinen Teil der Users hier? Raffen die, dass sowas nicht persönlich gemeint ist? Dass es in so Phasen mal ausnahmsweise nicht um Beziehungsklärung geht? Ne. Sondern was darf man lesen? Users, die dem TE erklären, dass er needy wäre - und es gleichzeitig nicht peilen, dass sie in einem noch engeren Tunnelblick stecken als die LTR vom der lila Frucht und auf der nach oben offenen Needy-Scale gerade neue Höhen erreichen. Und es ernsthaft nicht packen, sich mal ausnahmsweise nicht persönlich beeinträchtigt zu sehen, wenn sie mal für ein paar Tage nicht genau das bekommen, was sie wollen. Oder wenn jemand anderes nicht bekommt was er will. Wenn die Kleine aus Gründen am Rad dreht, dann nimmt man das nicht persönlich. Und man fängt auch nicht an, darum ihre Persönlichkeit zu werten. Sondern man unterstützt sie. Und zwar nicht, weil man sich dadurch irgendwelche Vorteile erhofft. Von wegen Beziehung retten. Oder sonstwas. Sondern weils ein No-Brainer ist. Und es von einem kleinen Vögelchen im Oberstübchen zeugt, falls nicht. Wenn Sonntagnachmittags in der Fußgängerzone neben euch wer über nen Bordstein stolpert und sich schwungvoll aufs Pflaster legt. Dann helft ihm dem. Egal ob es ein müffelnder Alki ist, oder eure Traumfrau. Genau so läuft das hier auch. Oder nicht? Oder was? Sind wir doch. Also beim Thema. Hoffentlich jedenfalls.