-
Inhalte
10635 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
48 -
Coins
14326
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Aldous
-
Grundsätzlich wär: 1. Schritt, nicht needy sein. Und zwar garnicht. Also inner game. 2. Schritt wär Führen. Also auch inner game. Dabei kanns helfen, ihr Verhalten als Shittest zu sehen. 3. Schritt ist das, was du schon machst. Also dran bleiben und eskalieren. In kleinen Schritten und ohne -dreimal ohne- ohne Needyness und ohne ihr auf den Sack zu gehen. Wenn sie erzählt, ihr wär was zu viel und sie wäre sich nicht sicher. Dann isses natürlich blöde, wenns dir zu wenig ist. Und du dir auch nicht sicher bist.
-
*meld* Also, nicht 30 Jahre später und nicht erste Klasse, sondern erstes Semester. Und so. Aber dass sich Ehemalige wieder melden, gibts öfters. Und nicht nur bei mir, sondenr ist ein durchaus verbreitetes Phänomen. Doch. Gibts schon. Ich kenn ein paar Familien, bei denen das sogar ausgesprochen gut funzt. Nach dem Patchwork-Prinzip. So, wie @Manu1982 beschreibt. Das sind allerdings immer auch Leute, die ihr Leben ausgesprochen gut im Griff haben. Also beispielsweise mit dem oder der jeweiligen Ex gut auskommen. Und alle nicht glauben, dass sie keine Zeit hätten. Die sich beispielsweise gar nicht erst eine Situation basteln, in der der Ex ein Totalausfall ist. Sondern die sich auf Paarebene getrennt haben - und als Trennungsfamilie weiter am gleichen Strang ziehen. Und wo nicht auch alle gemeinsamen Bekannten schlecht über den Ex reden, während sie überlastet ist - sondern wo sich alle gegenseitig aushelfen. Anstatt auszugrenzen. Die also nicht so ticken: Was sie will, ist nachvollziehbar. Und es ist noch mehr nachvollziehbar, dass er sich darauf nicht einlassen will. Grundlage von dem, was du beschreibt, ist ne funktionierende Paarbeziehung. Dafür brauchen beide freie Ressorcen. Wenn sie sich aber sowieso schon überlastet - wie soll das dann funktionieren? Damit haste mitgemacht, bei dem ausgrenzenden Mindset. Schlauer wär, wenn du garnicht erst in so Kategorien denkst, wie "Ersatzpapa" oder "von mir was geben wird." Ich mein, wovor hast du Angst? Wenn du dich nicht ausnutzen lassen willst, dann machste halt nix, worauf du keine Lust hast. Problem solved. Da brauchs keine Ansagen für. Und Ersatzpapa wirste eh nicht, weil die Kröten schon einen Vater haben - der natürlich auf jeder Grillparty eingeladen ist. So, wie der ganze gemeinsame Freundeskreis. Der regelmäßig auch ihre Kinder mit auf Wochenendtour irgendwohin nimmt. Und der sich damit gegenseitig freie Zeit ermöglicht. Klar, was gemeint ist?
-
Und du kennst ihn und seine Lebensustände persönlich? Oder sind das ihre Schilderungen? Weil ich kenn solche -und schlimmere- Schilderungen auch. Und wenn ich dann die andere Seite höre, dann ist das so gut wie immer eine komplett andere Geschichte. Oft sind dann beide Geschichten für sich genommen nachvollziehbar und schlüssig. Nur passen sie halt überhaupt nicht zusammen. Obwohls um ein und dieselbe Situation geht. Die hohe Kunst ist dann, die divegierenden Wahrnehmungen wieder auf ne gemeinsame Linie zu bekommen. Aber wie gesagt - das ist nicht dein Job. Joah. War zu befürchten. Und sie setzt sich dafür ein, dass das wieder besser wird? Indem sie den Kindern ein positives Bild von ihrem Vater vermittelt? Ich mein wenn Kinder keinen Bock mehr haben, auf einen Elternteil - dann ist Warnstufe Rot. Dann ist da ne Menge schief gelaufen. Außer, sie stecken gerade in der Pubertät. Wie gesagt. Darum meinen Frage weiter oben. Wenn sie ihren Ex dir gegenüber schlecht macht - dann wärs erstaunlich, wenn sie das ihren Kindern gegenüber besser hinbekommt. Der Klassiker bei solchen Situationen ist halt, dass die Kinder sich solidarisch mit dem betreuenden Elternteil erklären, und den anderen ablehnen. Und es damit kaum schaffen, ein gesundes Selbstwertempfinden zu entwickeln. Das ist hier sogar ein Forum, in dem sich gerade die Jungs sammeln, die eher zu viel Verständnis für Frauen haben. Oder hatten. Weil nicht selten kippt das irgendwann ins Gegenteil.
-
Wieso haben viele Normalos/AFCs dennoch Erfolg bei Frauen – ohne PU?
Aldous antwortete auf SportyGuy's Thema in Anfänger der Verführung
Google mal nach ihm: https://www.abertay.ac.uk/staff-search/dr-christopher-watkins/ Er hat letztens -2017 glaub ich- was dazu veröffentlicht, wie Männer bei den Frauen ankommen, die denjenigen Mann vom äußeren Erscheingungsbild eher weniger attraktiv finden. Ergebnis war, dass kreatives, witziges und intelligentes Auftreten attraktiv macht. So gesehen läuft es also nicht "auch so." Also nicht von selbst. Sondern man kann es zum Laufen bringen. Und das funzt erfahrungsgemäß am besten in kleinen Schritten. Fang beispielsweise an, mit Frauen zu reden, die du nicht sonderlich anziehend findest. Lern dabei was - und verbuch das als Erfolg. Als nächsten Schritt flirtest du. Und lernst dabei weiter. Und machst auf Grundlage der Erfahrungen dann den nächsten kleinen Schritt. Usw. -
Grundsätzlich kannste davon ausgehen, dass du selbst den besten Riecher dafür hast, was dir hilft. Sollte also ne gute Idee sein.
-
Wieso haben viele Normalos/AFCs dennoch Erfolg bei Frauen – ohne PU?
Aldous antwortete auf SportyGuy's Thema in Anfänger der Verführung
Hab grad auf deine Fotos geguckt, und würd sagen du bist optisch ein Normalo, der bei Frauen ankommt. Ansonsten ist es eher umgekehrt, als du zu glauben scheinst. Du musst kein Normalo werden, um darauf mit PU aufzubauen. Sondern du bist schon ein Normalo. Und wenns passt, dann kannste mit PU ein paar Schwächen ausgleichen. Also dich an den Haaren selbst aus dem Teufelskreis ziehen. So, wi edas die meisten Jungs hier machen. Bedeutet, einfach machen und in kleinen Schritten gucken was dich weiter bringt. -
Ist ein Argument. Falls sie zurückruft, schreib ich nen FR.
-
Schlimmer geht immer. Mit einer ehemaligen FB hatte ich ein paar Jahre später mal ne Fernbeziehung. Was mir offen gesagt erst so richtig klar wurde, als sie nach drei Monaten -in denen wir uns zweimal gesehen hatten- Beziehungsklärung wollte. Coole Frau. Etwas irre zwar, aber total putzig dabei. Eigentlich könnte ich sie mal wieder anrufen. Sowas ähnliches meinte sie damals auch. Was ich dabei nicht verstehe: Wie landet man in einer Beziehung, die einem nicht gefällt? Ist ne Frage an dich. Einen Abend im Monat? Sag mal, kanns sein dass du per se alles toll findest, was deine LTR so macht? Also, nicht falsch verstehen: Was mit dem Vater ihrer Kinder ist, geht dich natürlich garnix an. Aber wenn du ne Mutter siehst, mit ständigem Zeitmangel. Deren Kinder einen Abend im Monat beim Vater sind. Findeste das dann wirklich verständlich? Oder plöppen da bei dir ein paar Fragezeichen hoch? Weil, entweder sind die Kinder noch klein. Dann möchte sie sicherlich, dass sie häufigeren Kontakt zum Vater haben. Oder sie sind in der Pubertät. Dann brauchen sie keine Vollzeitmutti mehr. Ich mein, gibt nicht wenig Frauen -und Männer- deren voller Alltag ne Ausrede dafür ist, dass engere Beziehungen nicht so ihr Ding sind. Kurz gesagt: Wenn dir die Beziehung so nicht gefällt, dann mach was anders. Grundsätzlich kannste dir angewöhnen, dass du garnicht merkst, wenn sie wenig Zeit hat. Weil du auch ohne sie genug mit deiner Zeit anfangen kannst. Was nicht bedeutet, dass sie dir egal sein soll. Im Gegenteil. Wenn du sie sehen willst, dann schlägste ihr ein Wochenende mit irgend ner netten Aktion vor. Oder nen Kurzurlaub. Oder nen längeren Urlaub. Insbesondere nen längeren Urlaub. Was für alle super ist, weil ihre Kröten die Zeit mit ihrem Vater verbringen können. Ihre Freundinnen auch ohne sie feiern können. Ihre Familie auch ohne sie klar kommt. Sie im Urlaub noch mehr Sport machen kann. Und du sie ohne Kröten im Nachbarzimmer über den Küchentisch biegen kannst. Und -und das ist dein Knackpunkt dabei- wenn sie nicht mag, oder nicht kann, oder ihr Erbonkel Geburtstag feiern muss, dann fährste ohne sie. Mit nem Kumpel. Und mit Nadine. ....du kennst doch eine Nadine? Wenn nicht, dann änder das. Und dann guckste dir an, was passiert. Genau genommen, ist unser Urinstinkt ne Kombination aus dem Ganzen. Also vor allem sexuelle Obsessionen mit Frauen, die Kinder von anderen haben. Monogamie und Kernfamilie gibts erst seit der Steinzeit. Also noch nicht so lange. Davor wurde ein paar hundertausend Jahre in der Sippschaft munter kreuz und quer gevögelt. Und man wusste nie so genau, welche Kröte jetzt von wem abstammt. Also hat man vorsichtshalber alle großgezogen. War evolutionär ein enormer Vorteil gegenüber den anderen Primaten. Weil die Frauen jedes Jahr neu werfen konnten. Und die Brut hohe Chancen hatte, zu überleben. Also, bei der gegenwärtigen Überbevölkerung ist das jetzt nicht mehr so der Vorteil. Aber in Sachen Urinstinkt hinken wir halt immer etwas hinterher.
-
Schreibt er doch ausdrücklich, worum es ihm geht:
- 192 Antworten
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Ich habs nicht mehr im Kopf. Deiner Argumentation dazu war, dass man keinen Diaclaimer brauch, weil normale Männer eh nix falsch machen können?
- 192 Antworten
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Sind wir ja dabei. Oder ist der Disclaimer keine Lösung? So von wegen vorbeugende Aufklärung. Besser kann man es doch nicht machen. Oder? Du meinst dieses Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz? Das wird in der Fachwelt durchgehend zerrissen.
- 192 Antworten
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Mag vorkommen. Aber um nochmal auf meinen Einwand zurück zu kommen. Was hälst du denn vor dem Vorschlag, Normalität nicht an Ideologie festzumachen?
- 192 Antworten
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Jup. Darauf warte ich schon länger. Darum hatte das, was ich hier verzapft hab, gerade nix mit Ideologie zu tun. Schau: Wenn du erst mit Normalität argumentierst - dann kannste nicht später mit Ideologie kommen, die die Normalität bestimmen würde. Weil dann ist deine Normalität keine Normalität - sondern von Anfang an Ideologie. Mein Vorschlag ist darum, mit einer messbaren Normalität zu argumentieren. Und zwar messbar unabhängig von Ideologien, Kulturen, Generationen, usw. Dafür gibts die erwähnten Testvefahren. Wenn du beispielsweise eine ängstlich-vermeidende Persönichkeitsstruktur hast - dann ist das unabhängig von äußeren Umständen so. Also unabhängig davon, ob du in Hamburg, oder Botswana oder sonstwo lebst. Und unabhänig davon, ob du Finanzbeamter bist, oder Gang-Mitglied. Unabhängig davon, ob du Grüne oder CSU wählst. Und diese Ausprägungen sind messbar. Als ängstliche Persönlichkeit schauste beispielsweise nach, ob der Herd aus ist, bevor du aus dem Haus gehst. Ist nix Schlimmes und auch kein Problem. Über das Normale hinaus ängstlich wirds dann, wenn du funfmal nachguckst, ob der Herd aus ist. Was auch weder schlimm noch problematisch ist. Zwanghaft wird deine Ängstlichkeit, wenn du stundenlang nicht aus dem Haus kommst, weil du immer wieder umdrehst und guckst, ob der Herd aus ist. Auch nix Schlimmes - kann aber für dich selbst ein Problem sein. Störungscharakter bekommt es, wenn du deswegen nicht mehr pünktlich zur Arbeit erscheinst - und du persönlich darunter leidest. Dann haste ein Problem - und gleichzeitig machste nix Schlimmes. Krankheitswert bekommt es, wenn du damit alleine nicht mehr fertig wirst. Noch größeres Problem - und weiterhin machste nix Schlimmes. Du siehst, dass das alles nix ist, weswegen jemand irgendwie ein schlechter Mensch wäre. Sondern du kannst als gestörte Persönlichkeit und als psychisch Kranker ein ausgesprochen freundlicher und angenehmer Geselle sein. Der weder straffällig wird, noch sonst irgendwem was tut. Und das ist völlig unabhängig von Ideologien so. Klar gibts Straftäter, die straffällig werden, weil sie ne Störung haben. Im Knast findeste beispielsweise überdurchschnittlich viele Leute mit antisozialen Störungsbildern. Die vestehen nicht, warum man Frauen nix tun sollte, was die nicht wollen. Völlig falsch ist aber der Umkerhschluss, den zu ziehst. Nämlich, dass Straftäter notwendigerweise gestört wären - und jemand der psychisch normal wäre, nicht straffällig würde. Und das ist genau der Grund, warum Antidote seinen Disclaimer geschrieben hat. Weil man auch dann Mist bauen kann, wenn man ein netter Typ ist, der keinem was tun will.
- 192 Antworten
-
- 1
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Ne, nie gehört. Was ist das? Einer der Gründe für die Mauer rund ums Bahtziland? Ist eine sehr normale menschliche Eigenschaft, Spaß zu haben an Gewalttätigkeit, Machtausübung und Sex. Auch in Kombination. Gehört alles zum normalen und alltäglichen menachlichen Verhaltensspektrum. Guck dir mal nen Boxkampf an. Oder das Kinoprogramm. Was du meinst, ist was anderes. Nämlich Mitgefühl und Moralvorstellungen. Darum zieh ich meiner Freundin nicht eins mit nem Knüppel drüber, wenn sie nicht vögeln will. Einerseits, weil ich nicht will, dass es ihr schlecht geht. Und andererseits, weil Gewalt gesellschaftlich geächtet ist. Gehört auch beides zu normalen menschlichen Eigenschaften. Bedeutet aber alles nicht, dass man gestört sein müsste, um Spaß an Sachen zu haben, die man aus anderen Motivationen heraus nicht tut.
- 192 Antworten
-
- 2
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Schau: Normalität kannste messen. Gibt Tests, durch die du die Ausprägungen deiner Persönlichkeitsmerkmale messen kannst. Sind dann ein paar hundert Fragen, die in den letzten Jahrzehnten weltweit zig Tausende Probanden beantwortet haben. Es wird also deine Persönlichkeit mit dem Durchschnitt verglichen. Wenn das richtig gemacht wird, weisste danach recht gut, wie normal du bist. Oder wie weit du vom Durchschnitt abweichst. Und wenn man nun Vergewaltiger tested - dann widerlegt das rein empirisch deine Annahme, dass nur gestörte Persönlichkeiten vergewaltigen würden. Weil auch normale und durchschnittliche Persönlichkeiten vergewaltigen und anderweitig straffällig werden. Darum ist der Disclaimer von Antidote sinnvoll. Weil du dich eben nicht damit rausreden kannst, dass du nicht vergewaltigen könntest, wenn du nicht gestört bist.
- 192 Antworten
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Sex mit zwei Kommilitoninnen parallel
Aldous antwortete auf Hugelkantel's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Nur wenn sie nicht so gut ausschaut.- 45 Antworten
-
- 1
-
-
- universität
- kommilitonin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Kompliziert wirds durch falsche Annahmen. Du gehst halt davon aus, dass Vergewaltiger notwendigerweise erstens Männer wären, und zweitens gestört. Beides ist allerdings falsch. Ne Störung ist ne medizinische Diagnose. Obligater Maßstab ist dafür das IDC-10. Ne Vergewaltigung dagegen, ist ne Straftat. Maßstab dafür ist das Strafgesetzbuch. Du mekst, dass du dich auf sehr dünnem Eis in einem sehr unschönem Kontext bewegst. Weil nach deiner Logik müsste man Frauen schützen, indem man psychisch gestörte Männer wegsperrt. So ne Verknpüfung von Justiz und Psychiatrie war eines der Probleme der jüngeren Deutschen Geschichte. Und das will man nicht mehr so machen. In der Realität sind die meisten psychisch gestörten Leute sehr angenehme und freundliche Menschen, die niemandem etwas getan haben. Du du verunglimpfst, wenn du Vergewaltiger als gestört definierst. Überspitzt gesagt, bist damit du derjenige, der etwas falsch macht - und zwar eben genau das, was du hier kritisierst. Du beschwerst dich einerseits darüber, dass Männer von Natur aus Vegewaltiger sein sollten - und andererseits konotierst du psychische Eigenschaften mit strafbaren Handlungen. Darum ist es weniger kompliziert, wenn man bei den Tatsachen bleibt. Ein Vergewaltiger ist dann, wer vergewaltigt. Unabhängig davon, obs um Mann, Frau, Transvestit, Hermaphroid, oder sonstawas geht - und unabhängig von der Pesönlichkeitsstruktur.
- 192 Antworten
-
- 3
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Ist ne recht normale Entwicklung für Jugendliche in ihrer Situation. Wahrscheinlich ist es jetzt wichtig für sie, dass sie eigene Entscheidungen trifft. Auch dann, wenn die Entscheidungen an sich nicht unbedingt sinnvoll erscheinen. Liegt also wahrscheinlich nicht an dir. Lass sie darum mal machen. Mach du dein eigenes Ding. In zwei drei Wochen, wenn du das Ganze etwas lockerer siehst, rufste sie mal an und machst was Entspanntes mit ihr. Wenn sie will.
- 2 Antworten
-
- 1
-
-
- abstand
- unsicherheit
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Du setzt "normal" gleich mit "regelkonform." Wenn du das so machst, dann stimmt deine Logik. Deine Schlüsse sind dadurch aber zirkulär.
- 192 Antworten
-
- 1
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Sag mal, du willst jetzt aber nicht erzählen, dass es keine Verbrechen gäbe, wenn es Strafen geben würde. Oder wie?
- 192 Antworten
-
- 1
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Sex mit zwei Kommilitoninnen parallel
Aldous antwortete auf Hugelkantel's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Doch. Schon. Nice. Kommt vor. Wie jetzt? Wie Konstellation? Was Gedanken? Hä? Polyga....wat? Alter! Es geht um den GÜRTEL!- 45 Antworten
-
- 5
-
-
-
- universität
- kommilitonin
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Wie gesagt sind das Ausreden. Für Solidarisierungen brauchste keinen Krieg. Haste auch bei Pfadfindern, Sportmannschaften, Fußballfans, Kölnern, LTRs, PUAs, usw. Lieste hier jeden Tag: "Meine LTR benimmt sich scheisse, aber wir haben schon so viel gemeinsam durchgemacht. Darum will ich trotzdem mit ihr, usw.." Ist das gleiche wie das: "Flank sie weg, ihr Freund ist nicht dein Problem." In Kombination mit: "Wenn sie mit anderen Männern chattet, dann wirf sie raus." Darum isses nicht so, dass im Krieg Verbrechen unvermeidbar wären. Vielmehr sind Verbrechen immer unvermeidbar. Gleichzeitig gibts Rahmenbedingungen, die Verbrechen fördern - und gibt Rahmenbedingungen, die Verbrechen eindämmen. Gibt in jeder Gruppe und in jeder Gemeinschaft geschriebene und ungeschriebene Regeln. Und wer gegen diese Regeln verstösst, wird sanktioniert. Darum ist man motiviert, sich an die Regeln zu halten. Wenn ich beispielsweise weiss, dass meine Bros mir nen Highfive geben, wenn ich die zugekokste Schlampe da im knappen Minirock hinters Schützenzelt ziehe - dann erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass ich vergewaltige. Weils von den Rahmenbedingungen gedeckt wird. Und wenn ich beispielsweise weiss, dass meine Bros mich für nen Triebtäter halten und gnadenlos sanktionieren, wenn sie in meinem Spind nen Unterwäschekatalog mit 12-jährigen finden. Dann erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass ich um alle Unterwäschekataloge nen Bogen mache. Außer es sind erwachsene Frauen drin. Klar, was gemeint ist? Wenn in einer Gruppe Vergewaltigungen ebenso sanktioniert würden, wie Kindesmissbrauch - dann würde es genauso wenige Vergewaltigungen geben, wie Missbrauchsfälle. Möglicherweise sogar noch weniger. Darum sind es Ausreden, dass Verbrechen wegen eines hohen Zusammenhalts gedeckt würden. Sondern es sind die ungeschriebenen Regeln ausschlaggebend. Genauso ist es ne Ausrede, dass Vergewaltiger oder Verbrecher krank wären. Und normale Leute sowas nie tun würden. Im Gegenteil isses sogar so, dass die meisten Psychopathen sich wegen Regeln sozialkonform verhalten. Das sind Leute, die wegen nem Totalausfall in der Amygdala 40 Punkte auf der Checkliste machen und Null Mitgefühl haben - und überhaupt nicht verstehen können, warum man anderen keinen Schaden zufügen wollen könnte. Trotzdem können sie verstehen, dass sie über kurz oder lang im Knast landen, wenn sie gegen Regeln verstossen. Und weils im Knast nicht so toll ist, halten sie sich an die normativen Rahmenbedingungen - und tun niemandem was. Staatsbürger in Uniform. Warums das Konzept gibt, brauch man hoffentlich nicht erklären. So ähnlich könnte man es übrigens auch mit Orgien halten. Wenn mein eigenes Mindset ist, dass ich sie besser hinterlasse, als ich sie vorgefunden habe. Und das auch die oberste ungeschriebene Regel in meiner Gruppe ist. Dann stehen die Chancen auf angenehme Orgien gut. Gleichzeitig sinkt aber die Chance auf Orgien. Weils immer wieder mal vorkommen wird, dass jemand nicht will. Und derjenige dann von mir und auch von der Gruppe nicht verführt wird - also nicht in eine Bubble gezogen wird. Ist mein Mindset dagegen, dass ich verführen will - und Orgien ne gute Sache sind, die es viel öfter geben müsste. Und man den Leuten erstmal zeigen muss, was sie gut finden. Und so. Und jeder, der das anders sieht, ist ein verklemmter AFC, mit dem wir nix zu tun haben wollen. Dann stehen die Chancen auf Orgien höher - und gleichzeitig auch die Chancen auf Stress, weil Leute Sachen machen, die sie ohne Bubble nicht machen würden.
- 192 Antworten
-
- 5
-
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Ist schon klar, wie du es gemeint hast. Und es macht keinen Unterschied.
- 192 Antworten
-
- 1
-
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Oh, hat grad wer was gegen Korpsgeist gesagt?
- 192 Antworten
-
- drei schritte
- laycount
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Wird jedenfalls sportlich.
- 466 Antworten
-
- alts iz farloyrn
- mull
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet: