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Alle erstellten Inhalte von Aldous
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Wobei die Klischees Teil der Situation sind. Wenn Männlein im Abendkleid und Weiblein im Anzug in der Oper erscheint, sorgt das genauso für Irritation wie der Jogginganzug.
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Gleich und gleich gesellt sich gern. Gilt für solche Kategorien wie LSE oder HSE genauso wie für Akademiker und Nicht-Akademiker, oder Sportler und Nicht-Sportler, Partygänger und Sofakrtoffeln, Christen und Atheisten, usw. Die Gründe für solche Vorlieben liegen natürlich nicht in den Kategorien selbst, sondern in den Gründen für die Kategorien. Der Unterschied zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern liegt eben nicht nur darin, dass die einen ein paar Jährchen länger auf der Schule waren. Akademiker haben in der Regel einen anderen Background, andere Ziele, andere Gewohnheiten, usw. als Nicht-Akademiker. Drum gibts gruppenintern mehr Bindungen als gruppenüberbreifend.
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Du schreibst: Ich würde sagen, du hast bereits die Kompetenz, dich von Stress zu erholen und Stressphasen zu beenden. Solche Kompetenzen kann man Schritt für Schritt immer weiter trainieren und perfektionieren. Möglicherweise kannst du so auch in Alltagssituationen unangenehme Stressphasen schnell beenden. Also, indem du nicht mehr einen Spaziergang brauchst, sondern nur noch ein paar Sekunden Entspannung. Das ist aber nur ein sehr genereller Tipp. Mit den spezialisierten Therapeuten, die Stalker genannt hast, bekommst du sicherlich spezifischere Tipps.
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Das hat jetzt nix mit NLP zu tun: Alle Verhaltensweisen haben einen Nutzen. Sonst würde man sich schlichtweg nicht so verhalten. Dabei können Verhaltensweisen aber auch unangenehme Nebeneffekte haben. Das gilt auch für Phobien oder Zwänge. Irgend einen Nutzen hat man davon - aber gleichzeitig nervt es auch. Stellt man nun nur das nevige Verhalten ab, ohne den Nutzen zu kennen - dann bleibt der Nutzen aus. Möglicherweise verlagert man das Thema dadurch nur und entwickelt irgendwann eine andere Phobie. Ideal ist, wenn man den Nutzen einer Verhaltensweise genauso erkennt, wie die unangenehmen Nebeneffekte. Dann kann man sich eine andere Verhaltensweise überlegen, mit der man den gleichen Nutzen erreicht - aber ohne die unangenehmen Nebeneffekte. Das ist der Idealfall - oder besser gesagt, die Theorie. Da die meisten Verhaltensweisen von uns unbewusste Motive haben, wird man sich nicht den Nutzen aller Verhaltensweise bewußt machen können. Genauer gesagt, kann man das sogar nur bei den wenigsten Verhaltensweisen. Auch, weil es nie nur ein einzelnes, sondern immer eine sehr große Zahl von Motiven gibt. Man muss aber auch nicht alles verstehen. Ein günstiger Weg kann auch sein, sich nicht gegen eigene Verhaltensweisen zu stemmen. Eben, weil das Ziel der Verhaltensweise ja etwas Nützliches ist. Du könntest z.b. versuchen deine Neigung zu Rothaarigen als nützlichen Teil von dir zu schätzen. Ist eine Kindheitserinnerung, die dich geprägt hat und immer zu dir gehören darf. Muss ja auch nicht schaden. Gibt schliesslich sehr anziehende Rothaarige. Was Sultan schreibt, geht in die gleiche Richtung: "learn to embrace it, rather than fight it" Es kann gut sein, dass dadurch deine Abneigung gegen Blondienen oder Brünette mit der Zeit deutlich geringer wird. Also du deine eigenen Vorlieben erweiterst, indem du zu deinen eigenen Vorlieben stehst.
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Mal ne andere Frage für dich: Warum nimmst du deine Vorliebe für Rothaarige so wichtig? Oder mit anderen Worten: Welchen Nutzen hast du davon, dich darauf zu fokussieren, deine Vorliebe für Rothaarige verändern zu wollen?
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Die Höhe des Gehalts ist Verhandlungssache - soweit stimmts. Da zu Verhandlungen aber mindestens zwei gehören, hängts auch von mindestens zwei ab, welches Gehalt verhandelt wird. Insofern kannst du nur heraushandeln, was der anderen bereit ist zu zahlen. Und wenn jemand einer Frau unbewusst weniger zahlen will, dann wird sie auch weniger heraushandeln können. Ich kenne eine Unternehmensberaterin für Personalfragen. Sie erzählt von Studien, nach denen bei Bewerbungen fast nur nach unbewusster Sympathie des Chefs oder Personalers entschieden wird. Es wird der Bewerber ausgesucht, mit dem man sich die Zusammenarbeit am angenehmsten vorstellt. Den feministischen Theorien, nach denen Frauen im Berufsleben benachteiligt sein sollen, traue ich allerdings auch nicht. Ich denke, dass in diesem Bereich viel zu viel Interesse an bestimmten Ergebnissen existiert, als dass Studien objektiv sein könnten.
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Ihr lieber Exfreund, meine Unsicherheit, ihre Eifersucht und meine Fragen
Aldous antwortete auf ion80's Thema in Beziehungen
Das Mindset mein ich auch. Wenn ich dich richtig verstanden hab, dann rätst du dazu, den anderen als Wurm oder AFC zu sehen, damit er weniger bedrohlich erscheint - und dadurch die Eifersucht schwächer wird? Kann klappen. Was ich meine, ist dass man dabei in Kategorien wie Würmer, AFC, Alpha, usw. denkt. Entspannter ist, zwischen Person und Verhalten zu unterscheiden. Also nicht AFCs oder Alphas zu sehen, sondern Personen die sich mal als AFC und mal als Alpha verhalten können. Ist ja auch so. Der gleiche Typ kann sich in einer Situation als Alpha und in einer anderen als AFC verhalten. Als Person -oder als Mensch- ist der Typ in beiden Situationen OK. Er steht halt auf die gleiche Frau, wie man selbst auch. Ist kein Grund etwas gegen ihn als Person zu haben, oder ihn als Person abzuwerten. Und dass er sich trottelig verhält, kommt nur gelegen. -
Ihr lieber Exfreund, meine Unsicherheit, ihre Eifersucht und meine Fragen
Aldous antwortete auf ion80's Thema in Beziehungen
Würde der Typ hier im Forum posten, dann würde man ihm schreiben, dass er OK - aber sein Verhalten nicht zielführend ist. Sprich: Er verhält sich needy. Ein Wurm ist er darum nicht. -
Habe das Gefühl manipuliert zu werden
Aldous antwortete auf Go your own way!'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn mir Bauchgefühl oder Intuition etwas sagen, dann überlege ich kurz, ob das auch aus rationaler Sicht Sinn macht. Wenn sich dabei keine deutlichen Widersprüche ergeben, dann richte ich mich nach meinem Gefühl. -
Sehr gut! Ich stimme Dejante zu. In einer LTR ist Verführung eine Sache der Strategie. Sprich: Es kommt weniger auf den Moment, und mehr auf die langfristige Entwicklung an.
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Na ja - gesetzt den Fall, sie ist wirklich jemand, die ihre Launen an anderen Leuten auslassen will. Dann ist es natürlich nicht gut, sich das gefallen zu lassen. Damit würde man sie in ihrem Verhalten ja bestärken. Es ist aber auch nicht nötig, ihr Verhalten im Keim zu ersticken, sie in den Wind zu schiessen oder zu ignorieren. Es reicht schon, wenn man sich über ihre Launen nicht ärgert. Alles was darüber hinaus geht, halte ich für anstrengend. Zum einen, weils nicht nötig ist. Zum anderen, weil sie dadurch natürlich merkt, dass man an dem Punkt empfindlich ist - und dann an der Stelle weiter bohrt, falls sie zickig ist. Die Situation wird also mit der Zeit nicht lockerer, sondern noch anstrengender. Ist ein Machtspielchen. Und wenn du dich an dem Machtspielchen beteiligst, liegts genauso an dir wie an ihr, wenn du sie irgendwann in den Wind schießt. Wenn sie dagegen nicht zickig ist und ihre Launen auch nicht am Partner auslassen will, sondern einfach mal schlechte Laune hat - so wie jeder Mensch. Dann ist es ziemlich daneben, ihre Launen im Keim zu ersticken. Das würde ja bedeuten, dass sie in deiner Gegenwart nicht authentisch sein darf. Wäre ich sie, dann würd ich überlegen, mir andere Gesellschaft zu suchen. Ich kenn natürlich auch Leute, die mit mir nur dann etwas zu tun haben wollen, wenn ich gut drauf bin. Ist ja auch OK. Das sind dann Leute, mit denen man lustig feiern kann. Aber mehr auch nicht. Für Leute, mit denen ich befreundet bin, ist es kein Problem wenn ich mal schlechte Laune hab. Darum: Wenn sie schlechte Laune hat, dann ist das ihr Ding - und kein Angriff auf mich. Wenn ich gut drauf bin, versuch ich sie aufzuheitern. Meist klappt das. Wenn sie das nicht will - auch gut. Ich darf Launen haben - sie darf Launen haben. Falls sie deutlich schlechtere Laune hat als sonst, dann frag ich sie was los ist. Und falls es einen guten Grund gibt, dann geh ich darauf auch ein. Kommunikation ist ne gute Sache.
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Stell ich mir ziemlich anstrengend vor. Warum nehmt ihr denn die Launen anderer so wichtig?
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Ich würds nicht als Warnzeichen nehmen, sondern als Zeichen. Wenn man eine LTR erhalten will, ists grundsätzlich besser etwas zu tun, bevor Probleme entstehen. Also z.b. indem man gemeinsam angenehme Dinge tut. Ich würd übrigens nicht zu sehr versuchen sie aufzuheitern. Wenn sie schlechte Laune hat, dann ist das ihr Ding. Wenn ich Bock hab, dann heiter ich sie durchaus mal auf, aber ich würd das nicht zu einer grundsätzlichen Aufgabe von mir machen.
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Verlogene Frauen zur Ehrlichkeit zwingen ohne aufzugeben
Aldous antwortete auf Eifersucht's Thema in Anfänger der Verführung
In den Situationen, die du hier im Thread beschrieben hast, kannst du faktisch nicht beurteilen ob sie lügt oder die Wahrheit sagt. Tatsächlich ist dir nur deine eigene Wahrnehmung bekannt: Du denkst, es würde "etwas nicht passen", eine "Schwere in der Luft liegen", usw - und sie sich später "entspannen". Was sie in diesen Momenten wirklich dachte und fühlte, kannst du allerdings nicht wissen. Du kannst es nur vermuten und unterstellen. Auch versteht jeder etwas anderes unter Begriffen wie "entspannt", oder "alles OK". Wenn sie sagt, sie wäre entspannt gewesen - dann kann es durchaus sein, dass sie sich auch so gefühlt hat. Sie also die Wahrheit sagt. Auch, wenn du sie anders wahrgenommen haben solltest und darum denkst, sie hätte gelogen. Typisches Beispiel: PUA denkt, HBs wären nur entspannt, wenn sie sich im öffnen. Wenn sich ein HB nicht öffnet, folgert er sie wäre nicht entspannt. Dieser PUA trifft auf ein HB, das völlig entspannt ist - aber grad keine Lust hat sich dem PUA zu öffnen. Folge: PUA denkt HB wäre unentspannt - und irrt sich. Solche Methoden gibts nicht. Wäre ein Widerspruch in sich. Dieser Ansatz bringt es auch mit sich, dass du dich von den Reaktionen anderer abhängig machst. Je mehr du andere dazu bringen willst, dass sie deinen Erwartungen entsprechen - um so mehr bist du auf ihre Reaktion angewiesen. Ein anderer Ansatz ist, selbst so zu sein wie man will - und andere so sein zu lassen, wie sie selbst sein wollen. Wenn du offen sein willst, dann sei offen. Früher oder später wirst du dann auf Leute treffen, die auch offen sind. Das ist in der Regel entspannter und weniger aufwendig, als der erste Ansatz. -
Ich habe nie etwas zu erzählen
Aldous antwortete auf Der Langweiler's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Klar kann man das trainieren. Fang an und lern dazu. Mach was mit den Leuten, die das gut können, was du auch willst. Immer kleine Schritte machen, geduldig sein - und Spaß dabei haben. Irgendwann läufts dann von allein. -
Ein bisschen Frech + sie zeigt Alpha verhalten? o.O
Aldous antwortete auf Suit'nTie's Thema in Beziehungen
So isses. Die Kleine testet dich. Und das ist völlig OK so - weil sie will, dass du cool reagierst. Vorschlag: Wenn sie nach der nächsten Rückenmassage entspannt vor dir liegt - dann hörst du nicht auf, sondern bringst den kleinen werderfan ins Spiel. So lange, bis ihr beide zufrieden seid. Oder auch ein bischen länger. Je nach Laune. Am nächsten Abend erklärst du ihr dann: "Massier mich, Schnuckelchen! Und gib dir Mühe, damit ich zufrieden mit dir sein kann." -
Für solche Fragen brauchst du nen Anwalt oder andere Informationsquellen.
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Ich habe nie etwas zu erzählen
Aldous antwortete auf Der Langweiler's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
+1 Mach was Dir Spaß macht. Erstens hat man dabei Spaß, zweitens kann man andere daran teilhaben lassen und drittens kann man davon erzählen. -
Es sind die schlechtesten Früchte nicht, woran die Lesben nagen.
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Angst von anderen negativ bewertet zu werden
Aldous antwortete auf _Ronnie_'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Soweit ich weiß, entsteht Schüchternheit aus der Angst negativ bewertet zu werden. Selbstbewußtsein ist ein Begriff, der sehr viel umfaßt. Ängste sind allerdings Emotionen - und die entstehen im Unbewußten. Dabei können Ängste nützlich sein. Das liegt daran, dass Ängste mit Bedürfnissen zusammenhängen. Angst entsteht, wenn ein Bedürfnis nicht erfüllt wird. Wenn man z.B. die Luft anhält, wird das Bedürfnis Einzuatmen mit der Zeit immer stärker. Kann man nicht einatmen, bekommt man irgendwann Anst zu ersticken. Ist ein extremes Beispiel aber genauso ist es mit allen anderen Ängsten auch. Angst ist also ein Hinweis auf ein unerfülltes Bedürfnis. Ängste können aber auch hinderlich sein, wenn sie sehr stark sind. Gibt hier im Forum irgendwo einen Thread über Spinnen. Ist ganz witzig. Leute, die jeden Abend ohne Angst ein Dutzend Mädels ansprechen, fürchten sich wenn eine Spinne in ihrer Wohnung ist. Andere, die deutliche Ansprechangst haben, nehmen Spinnen problemlos in die Hand und setzen sie raus. Rational betrachtet, ist sowohl die Spinnenangst, als auch die Ansprechangst unnötig. Trotzdem sind die Ängste da. Weil sie im Unbewußten entstehen. Es ist mit Ängsten also so eine Sache. Selbstbewußtsein bedeutet in dem Zusammenhang, wie weit man sich seiner Ängste bewußt ist. Wenn du deine Angst vor Ablehnung kennst und dich damit beschäftigst, dann machst du dir deine unbewussten Ängste bewusst - verbesserst also dein Selbstbewußtsein. Die Angst von anderen negativ beurteilt zu werden, ist auch eine nützliche Angst. Schließlich sind wir Menschen soziale Wesen und es ist unangenehm für uns, von anderen negativ bewertet zu werden. Hätten wir keine Angst davor, dann würden wir uns völlig unreflektiert und ungehemmt verhalten - und unser Alltag wäre Chaos. Es ist also gut und nützlich für uns, darauf zu achten was andere von uns halten. Wenn die Angst zu stark wird, dann kann es passieren dass man zu sehr auf andere achtet - und dann unter den Begleiterscheinungen leidet. Das geht vielen so, wie du hier im Thread schon lesen kannst. Genauso gibt es viele Wege, wie man sich dahingehend verändern kann, dass man unter einer Angst nicht mehr leidet. Hier im Forum zu fragen, kann ein Schritt sein, genauso wie sich mit Leuten zu unterhalten, die das Problem auch kennen - und schon gelöst haben. Auch ein guter psychologischer Berater oder Therapeut kann dabei sehr hilfreich sein. Da muss man schauen, dass der Berater auch zu einem selbst passt. Hilfreich kann auch sein, den Social Circle zu erweitern und darauf zu achten, dass man mit den neuen Leuten auch neue Dynamiken aufbaut. Also sich Leute sucht, bei denen die störende Angst nicht so ausgeprägt ist. Möglichkeiten gibts viele. -
Die verstecken sich nicht. "LTR-fähige" Frauen findet man, indem man selbst "LTR-fähig" wird. Dann ergibt sich das von selbst. Hast du dich schon mit dem Therma Inner Game beschäftigt?
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Persönlich und privat ist nicht das Gleiche. Privat ist, wenn ihr nach dem Job ein Bier trinken geht - persönlich ist, wie Leute miteinander umgehen. Darum gehts im Job immer auch um Persönliches. Es ist auch kaum möglich, Job und Privat zu trennen. Wenn du mit nem Bier zu viel intus anfängst, die LTR deines Chefs zu gamen, dann ist das privat - und persönlich. Das Persönliche wird sich dann am nächsten Tag auf den Job auswirken. Auch wenns privat war. Die fachliche Ebene bei deiner Situation ist der Fehler in der Maschine. Die persönliche Ebene ist, dass dein Chef einen Techniker bestellt, du dich daraufhin zurücklehnst, weil du dich übergangen und verarscht fühlst, es ein Missverständnis mit dem Techniker gibt, dein Chef dich daraufhin anmault, ihr eine Diskussion habt in der ihr euch gegeneitig anmault, usw. Sehr guter Tipp. Positionier dich. Du hast deine Aufgabe, dein Chef hat seine Aufgabe. Je klarer diese Bereiche klar abgesteckt sind, um so weniger Reibereien gibts. Dabei gehts nicht nur darum, wie Aufgaben verteilt sind, sondern auch um die Haltung der Leute. Wenn du z.b. unterschwellig der Meinung bist, den Job deinen Chefs eigentlich viel besser machen zu können - dann wird sich das auf dein persönliches Verhältnis zu deinem Chef auswirken. Genauso, wie wenn du seine LTR angräbst.
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Die Schwäche im Inner Game ist, die Erfüllung eigener Bedürfnisse von anderen Leuten zu erwarten. Das steht Beziehungen im Weg steht und dadurch entsteht Frustration. Vorschnelle Schlüsse kannst du vermeiden, indem du genauer liest oder nachfragst.
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Neben den rationalen Überlegungen kommt auch der Hormonspiegel des Mädels zum tragen. Wenn sich das natürliche Verlangen nach Sex meldet, wird sie aktiv werden. @ Fishmob: Es geht dir um eine LTR mir ihr und ihr seid seit 7 Wochen zusammen. Ihr seid also in der Phase des Kennenlernens. Darum würd ich mir nicht zu viele Gedanken über sie machen. Dafür kennt man sich nach sieben Wochen noch zu wenig. Wenn dich die Sache mit dem Lecken stört, dann hat das übrigens genauso mit dir zu tun, wie mit ihr. Wenn man eine LTR startet, dann hat man immer eine Idealvorstellung von dem anderen. Anders gehts nicht, da man Menschen ja nicht vom ersten Moment an mit allen Facetten ihrer Persönlichkeit kennen kann. Je besser man den anderen mit der Zeit kennenlernt, um so mehr zeigt sich wie weit die eigene Vorstellung mit der Realität übereinstimmt. Z.b. wenn du die Vorstellung hast, dass zu gutem Sex das Lecken dazu gehört - und jetzt bemerkst, dass sie das anders sieht.
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Knallsprüche zu "du bist scheiße im Bett"
Aldous antwortete auf Markus1989's Thema in Anfänger der Verführung
So isses! Ein Spruch wie "Du bist scheisse im Bett" ist übrigens einseitg gedacht. Da bei Sex meist zwei Leute beteiligt sind, kanns nicht nur an einem allein liegen, wenns nicht funktioniert. Zutreffender wäre darum: "Mir hat der Sex nicht gefallen" Und daraus stellt sich die Frage nach dem warum. Warum hat sie es nicht geschafft Spaß zu haben? War Mann wirklich so grottenschlecht, dass es garkeine Chance gab - oder hat Madame es nicht drauf sich selbst aktiv zu beteiligen damit sie Spaß hat? Oder war beides der Fall? Es macht insofern wenig Sinn, sich von "Du bist scheisse im Bett" beeindrucken zu lassen. Das ist jetzt übrigens mehr ein Tipp fürs Inner Game und weniger ein Vorschlag für eine mögliche Antwort. Ein Kumpel von mir sagt, er hat Frauen getroffen die nach drei Minuten kamen - und er kennt Frauen, die 30 Jahre lang Sex mit allen möglichen Männern hatten und nie gekommen sind. Es mag auf den ersten Blick etwas machomäßig klingen, aber er steht auf dem Standpunkt, dass es hauptsächlich ihre Sache ist, ob sie Spaß hat. Wenn sie weiß wie, dann macht er mit. Aber wenn sie nicht weiß wie, dann ist das ihre Sache.