Aldous

Gutes Posting, Monkeybear.

Ohne Fotos keine Competition.

So isses. Alphas haben eine Fanseite auf Facebook - und keinen Account. Weil: Mehr Freunde auf Facebook = mehr Zeit im Internet = weniger Sex = weniger Alpha. Jap. Ich denke, das beste Ziel ist selbst Alpha zu werden. Wenn man selbst mit sich im Reinen ist, dann zieht man Frauen an, die mit sich im Reinen sind - und hat zufriedenere LTRs.

Ich schließe mich KK an: Würd ich auch ernst nehmen. Eure Problematik gibts öfters - und ich kenn das auch selbst. Kann man durchaus lösen, wenn man es schafft sich gemeinsam weiter zu entwickeln. Ich versuchs mal zu erklären - ist systemisch, also kein PU: Wenn in einer Beziehung einer gut organisieren kann und der andere etwas unorganisiert ist, dann kann sich das gut ergänzen. Es kann aber auch zuviel werden. Wenn der eine die Zügel in der Hand haben will - und der andere sich eingeengt fühlt, dann hört sich das schwer danach an, dass es zu viel ist. Wenn sie sich eingeengt fühlt und dich als zu mächtig empfindet, dann steckt dahinter wahrscheinlich Angst vor dem Verlust an Autonomie. Die Angst entsteht, wenn du zu viel Verantwortung für sie übernimmst. Wenn man für jemanden Verantwortung übernimmt, dann bedeutet das ja immer auch, dass derjenige die Verantwortung selbst nicht übernimmt. Überspitzt ausgedrückt, nimmt man dem anderen Verantwortung weg. Das bedeutet allerdings nicht, dass du Schuld daran wärst. Unterm Strich ist es ja ihre Entscheidung, ob sie die Verantwortung für sich selbst übernimmt, oder an dich abgibt - bzw. dir zuschiebt. Das bedeutet, dass sie es wahrscheinlich einerseits mag, wenn du Verantwortung für sie übernimmst - sich andererseits dadurch aber auch eingeeingt fühlt. Sie ist dabei also etwas ambivalent. Ist nix ungewöhnliches, sondern ziemlich normal. Kommt halt nur drauf an, dass es nicht zu viel wird und man sich damit nicht mehr gut fühlt. Genauso ambivalent -und normal- ist auch dein Verhalten. Du sagst, du organisierst für sie. Das bedeutet auf den ersten Blick, dass du derjenige bist, der in euerer Beziehung die Verantwortung trägt. Tatsächlich richtest du dich in deinem Verhalten aber auch nach ihr - indem du Rücksicht auf sie nimmst. Unterschwellig gibst du damit auch Verantwortung ab. Oft entsteht dadurch ebenfalls eine unbewusste Angst vor dem Verlust an Autonomie. Ist also eine gegenseitie Dynamik. Das typische Beispiel dafür ist das, was du hier beschreibst: Sie sagt, sie kann wegen deinem Verhalten ihre Liebe zu dir nicht mehr zeigen. Du suchst jetzt nach Lösungsmöglichkeiten. Sie schiebt dir dabei Verantwortung für ihr Verhalten zu, indem sie sagt: Ich kann mich nicht so verhalten, wie ich gerne möchte, weil du dich so und so verhälst. Du steigst darauf ein, indem du nach einer Lösung suchst, wie du dein Verhalten verändern kannst, um ihr ein Verhalten zu ermöglichen. Es kann dabei passieren, dass man so viel über den anderen nachdenkt, dass man nicht mehr merkt, was man eigentlich selbst will. So werden dann beide unzufrieden. Oft hat man solche Verhaltensmuster übrigens in den Beziehungen der Eltern gelernt und wiederholt das später unbewusst wieder. Man muss es also nicht so machen, sondern kann sich auch andere Wege überlegen. Aus meiner Sicht ist die Lösung eurer Problematik, dass jeder von euch die Verantwortung für die eigenen Emotionen übernimmt. Beispielsweise: Sie zeigt dir ihre Liebe immer dann, wenn sie es selbst will. Egal, wie du dich verhälst. Es sind schließlich ihre Emotionen. Was sie damit macht und wie sie sie ausdrückt, ist unterm Strich ihre Entscheidung - und nicht deine. Du könntest gleichzeitig überprüfen, ob du von ihr erwartest, dass sie ihre Liebe zu dir zeigt, bzw. auf eine bestimmte Art zeigt. Wenn ja, dann schraub die Erwartungen zurück. Überlass es ihr, wie sie sich ausdrücken will und ob sie sich überhaupt ausdrücken will. Mach dich unabhängiger von ihren Emotionen. Für dich ist unterm Strich nur relevant, welche Emotionen du hast. Also, ob du sie liebst. Wenn du sie liebst, dann sag ihr das - ohne eine Anwort zu erwarten. Man geht Beziehungen ein, weil man das Bedürfnis nach Bindung hat. Gleichzeitig hat man auch ein Bedürfnis nach Autonomie. Die Kunst ist, die beiden Bedürfnisse in einer Beziehung im Gleichgewicht zu halten. Ist ein dynamischer Prozess.

Ein weiterer Grund wird sein, dass solche Statements ein spielerischer Push sind. Weil wir soziale Wesen sind, wird dein Gegenüber oft im ersten Moment mit einem Pull reagieren. Einfach, um die Beziehung in dem gewohnten Zustand zu halten. Kann übrigens auch passieren, dass der Push mittelfristig das Gegenteil auslöst. Wenn dein Gegenüber stabile Beziehungen bevorzugt, werden häufige Push-Pulls das Interesse an dir eher verringern. Was hat es denn mit der Phrase auf sich?

Ist jetzt nicht sehr konkret: Es gibt in Österreich so eine Art Erlebniswochenenden für Paare. Soll sehr gut sein, weil dabei bewußt gemacht wird was jeder an der Paarbeziehung schätzt und sich davon verspricht. Kann allerdings auch passieren, dass bewu0t wird, dass es nicht mehr geht. Wenn dich so etwas interessiert, kann ich das mal recherchieren.

Der Gedanke, dass man Leute vergleichen, oder in besser und schlechter einteilen kann?

Ob und was für eine gemeinsame Zukunft es gibt, liegt zu 50 % auch an ihr. Darum: Die Chance erkennen und wahrnehmen - aber nicht überbewerten, indem man aus einem netten Gesicht gleich eine ganze Zukunft konstruiert.

Gute Idee. Gibt auch Leute, die in der Fußgängerzone krabbeln, im Winter barfuss laufen, die Jacke falschrum anziehen, usw. Noch besser ist der Vorschlag von AFC_Squared mit der Spendenbüchse. Damit gibt man der Aktion zusätzlich noch einen weiteren Sinn. Ist ganz gut für die spätere Karriere, wenn trainiert in solchen weiteren Zusammenhängen zu denken. Das kann man übrigens kombinieren: "Wow, du bist mir spontan symathisch. Ich sammel gerade für Amnesty. Vorschlag auf die Schnelle: Ich versuche für dich einen einhändigen Handstand und du spendest 50 cent." Keine gute Idee. Das sind übergriffige Aktionen, die auf Kosten anderer Leute gehen. Die Mir-Ist-alles-scheiss-egal-Haltung ist gut für die Persönlichkeitsentwicklung, wenn man dadurch sich selbst mehr Freiheiten erlaubt. Das ist ein Schritt in Richtung HSE. Es geht allerdings nach hinten los, wenn man sich die eigenen Freiheiten auf Kosten der Freiheiten anderer erlaubt. Einerseits, weil es ein Schritt in die LSE-Richtung wäre - und andererseits, weil es weniger effektiv ist. Wie AFC_squared schon schreibt: Die Spendensammler, die den Leuten ein schlechtes Gewissen machen wollten, erzeugten Widerstand. Diejenigen, die es schaffen, Leuten für die Spende zum Lachen zu bringen -also Gegenseitigkeit anstreben- hatten mehr Erfolg.

Jup - das sind die Emotionen. Da merkt man, dass man lebt.

Ja, das kenn ich auch. Ist übrigens völlig menschlich. In den letzten Tage ging eine Studie durch die Presse, nach der es die Anziehung erhöht, wenn man sich nicht sicher darüber ist, was der andere über einen denkt. Wurde auch hier im Forum irgendwo gepostet. Allerdings ist das, was du schreibst eine Seite der Medallie: Sie verhält sich auf eine bestimmte Art und Weise - und das erzeugt bei dir spontan bestimmte Emotionen. Ihr Verhalten kannst du dabei nicht beeinflussen - du kannst auch nicht beeinflussen, welche spontanen Emotionen dadurch bei dir ausgelöst werden. Solche spontanen Emotionen kommen aus dem Unbewussten. Atraction is not a choice. Die andere Seite der Medallie ist: Du kannst beeinflussen, welche Bedeutung du den spontanen Emotionen gibst, die ihr Veralten bei dir erzeugt. Denn die Bedeutung wird durch dein bewußtes Denken bestimmt. Ich treffe auch immer wieder Frauen, von denen ich mich sehr angezogen fühle. Keine Ahnung warum das jeweils so ist. Obs ihr Geruch ist, ihre Stimme, ihre Art, ihr Aussehen - keine Ahnung. Ist so. Es kann dann auch durchaus passieren, dass mich so eine Begegnung völlig ablenkt. Das ist ja auch OK so. Kann aber etwas störend sein, wenn man gerad im Job ist oder etwas anderes zu tun hat. Es kann auch passieren, dass ich von einer Frau so hin und weg bin, dass ich kein sinnvolles Gespräch mit ihr zustande bekomme - und es mir so vorkommt, dass ich mich ihr gegenüber völlig zum Affen mache. Kann passieren. Kann ich auch nicht viel gegen machen. Will ich auch garnicht. Wär ja auch schade, wenn man sich irgendwann weniger von Frauen angezogen fühlen würde. Darum sind solche Emotionen völlig OK. Was ich dann auch tue ist, mir bewußt zu überlegen, welche Bedeutung ich meinen Emotionen geben will. Wenn ich in der Stadt eine umwerfende Blondiene nach der Uhrzeit gefragt habe, dann kanns sein, dass sie mir zwei Tage lang immer wieder mal durch den Kopf geistert. Das sind die Emotionen. Ich weiß dann aber auch, dass diese Blondine tatsächlich keine Bedeutung in meinem Leben hat. Ich hab sie ja schliesslich nur eine Minute gesprochen. Faktisch kenne ich dieses Mädel nicht. Das was mir durch den Kopf spukt ist also ein Bild, das ich von ihr habe - aber nicht die Person, die sie tatsächlich ist. Das ist die bewußte Überlegung. Darum: Ich würd mich an deiner Stelle etwas sortieren. Es ist egal, ob du sie heute oder morgen anrufst. Du weißt nicht, was sie grad macht und wann der günstigste Moment ist. Du kannst dich aber selbst sortieren, indem du dir überlegs, welche Bedeutung du ihr in deinem Leben tatsächlich geben willst. So kannst du rausfinden, wann für dich der günstigste Moment ist, sie anzurufen. Ich machs z.b. grundsätzlich so: Wenn mich eine Frau spontan interessiert, dann sehe ich das als guten Grund, um sie näher kennen zu lernen. Mehr aber auch nicht. Ob ich ihr später mehr Bedeutung gebe, das entscheide ich nach und nach, um so besser ich sie kennenlerne.

Komm erstmal wieder runter. Du hast bei der Kleinen ein wenig Drama geschoben - und scheinst das jetzt auch noch zu machen. Darum: Erstmal wieder zur Ruhe kommen. Überleg dir, was du von der Kleinen überhaupt willst. Willst du sie kennenlernen, sehen ob ihr Spaß zusammen habt, sie weiter kennenlernen - und dann irgendwann, in ein paar Monaten, mal über eine LTR nachdenken? Oder willst du jetzt gleich schon Beziehungsklärung mit ihr betreiben? Obwohl ihr noch garkeine Beziehung habt?

Alle Emotionen zulassen, halte ich für die beste Idee.

Welche Rolle willst du denn einnehmen? Therapeut, Freund, FB, oder sogar LTR? Von den verschiedenen Rollen kannst du jeweils nur eine einnehmen - aber nicht zwei oder sogar mehrere gleichzeitig. Was du da beschreibst, wäre übrigens eine erfolgreiche Therapie. Du bist dafür aber nicht ausgebildet. Und auch wenn du ausgebildet wärst, solltest du nicht versuchen sie zu therapieren - weil du in deiner Position emotional nicht unabhängig bist und ihr darum nicht helfen könntest. Ein Beispiel: Wenn man ihr Selbstwertgefühl erhöhen und ihren eigenen Willen fördern will, dann ist das erstmal ein gutes Ziel. Frage ist aber, wie man das Ziel erreicht. Wenn man dafür darüber nachdenkt, wie man sie "auf den richtigen Weg lenken" und zur "Einsicht" bringen kann - dann kann es passieren, dass man dadurch ungewollt gerade das verhindert, was man erreichen will. Wenn man bewußt oder unbewußt glaubt zu wissen, was für eine andere Person der richtige Weg ist und was für sie Einsicht bedeutet - dann kann genau das die Entwicklung des Selbstwertgefühls und des eigenen Willens der anderen Person erschweren. Eben, indem man der anderen Person unbewußt und ungewollt vordenkt, was gut für sie ist. Es macht also keinen Sinn, sich zu weit in das Leben anderer Menschen einmischen. Gleichzeitig macht es aber Sinn, Hilfe anzubieten. Ein guter Psychologe, der emotional unbeteiligt ist, kann beides gleichzeitig tun. Er kann einen Prozess begleiten, in dem er erstmal so viel Hilfe anbietet, wie nützlich ist - und dann immer mehr die Entwicklung des eigenen Willens fördert. Als Laie kann man das nicht. Man kann als Laie allerdings Dinge vorleben, die man für sich selbst für richtig hält - und anderen überlassen, ob sie das auch für sich übernehmen wollen. Das kann helfen. Es gibt diese Grundregel im PU. Man soll Frauen immer besser hinterlassen, als man sie vorgefunden hat. Solange man sich daran hält, kann Gamen nicht schaden. Es könnte ihr sogar gut tun, wenn sie merkt dass du Interesse an ihr als Frau hast. Ist ja auch nix verkehrt dran. Wobei ich die manipulativen Elemente des Games aussen vor lassen würde - auch wenn sie gerade darauf am intensivsten reagieren könnte. Ich würd ihr gegenüber alle Karten auf den Tisch legen. Die Kleine steckt in einer Krise. Was sie braucht, sind Leute die ehrlich zu ihr sind. Ein guter Kumpel, dem sie sich öffnen darf, könnte für sie eine echte Hilfe sein. Es müsste aber ein guter Kumpel sein, der keine Gegenleistung dafür erwartet, dass sie sich öffnet. Oder noch genauer: Ein guter Kumpel, der ihr anbietet sich zu öffnen - und gleichzeitig nicht erwartet, dass sie sich öffnet. Der es ihr überlässt, was sie machen will. Ein guter Kumpel eben. Das bedeutet dann übrigens auch, dass man nicht darüber nachdenkt, ob man im LJBF-Land sein könnte oder nicht - weil man ja von Vorneherein damit zufrieden ist, ein Kumpel zu sein. Darum kann es schwierig werden, wenn du einerseits der Kumpel bist - und andererseits auf sexueller Ebene an ihr interessiert bist. Weil du dann eben nicht im LJBF-Land zufrieden bist, sondern Erwartungen im Spiel sind. Dann bist du wieder auf der AFC-Schiene, von der McLaine schon geschrieben hat. Und das führt zu Verwicklungen. Noch mehr auf dieser Schiene wärst du übrigens, wenn du gleichzeitig auch noch versuchen würdest, ihr Therapeut zu sein. Darum: Ich würd an deiner Stelle überlegen, welche Rolle du ihr gegenüber einnehmen willst. Nicht nur jetzt, sondern auch zwischendurch immer wieder mal.

Würd ich auch sagen. Wobei ich nicht sagen würde, dass Shittests grundsätzlich Fehlverhalten sind. Wenn die Tests harmlos sind, dann ist das ne ganz normale Sache. Wenn sie immer wieder im Wechsel von Sex redet und flaked, dann kann man das durchaus sportlich sehen. Dann ist Ködern und Warten halt ihr Game. Und ob man drauf eingeht oder nicht, entscheidet man selbst. Ne Grenze ziehe ich da, wo jemandem geschadet wird. Wenn beispielsweise die Tests persönlich herabsetzend sind. Das sehe ich als Disqualifikation. Auch -und gerade- wenn sie das bei Orbitern macht. Cool. Eine Attention Whore durch und durch.

Gesoffen wird fast überall. Ich glaub, das hat nix mit Kampfkunst im Speziellen zu tun.

Hört sich cool an - wo ist der Verein? Zu deiner Frage: Wenn man sich als nicht dazugehörend und auf einer Insel empfindet, dann liegt das immer sowohl an einem selbst, als auch an der Gruppe. Worauf es ankommt, ist was du willst. Willst du gerne zu dieser Gruppe dazu gehören - oder wärst du auch in einer anderen Gruppe, oder auch alleine zufrieden?

Aus der PU-Theorie heraus könnte man dir jetzt raten, sie zu verführen. Das bedeutet, dass du dein Verhalten veränderst, um bei ihr die fehlende Geilheit zu erzeugen. Das könnte klappen - könnte aber unterm Strich eine Verstärkung der Oneitis bedeuten. Darum würde es wahrscheinlich nur kurz- oder mittelfristig helfen. Ein Aspekt einer Oneitis ist, dass man vom anderen die Lösung der eigenen Probleme erwartet. Ist ne milde Art von Unselbstständigkeit und gegenseitiger Abhängigkeit. Man tut etwas, um bei dem anderen ein Verhalten zu erreichen, das ein eigenes Bedürfnis erfüllt. Bei euch könnte es so sein, dass du von ihr erwartest, dass sie Sex will - sie von dir erwartet, dass du sie dazu bringst, Sex zu wollen. Entspannter sind LTRs, wenn beide von sich aus wissen was sie wollen - und das auch von sich aus tun. Bei euch: Wenn sie mehr Sex will, dann wird sie von selbst darauf kommen daran etwas zu ändern. Hier im Forum gibts z.b. den Bereich für die Cats. Sie könnte sich anmelden, selbst fragen und sich dann selbst aussuchen welche Antworten ihr passen. Die konsequente Antwort ist darum: Arbeitet beide an eurer Oneitis. Als Nebeneffekt könnte das auch die gegenseitige Anziehung wieder verstärken - oder neue Anziehung erzeugen. Edit: Nicht ignorieren - kommunizieren. Teil ihr mit, dass du kein next willst, sondern dich auf dein Leben konzentrierst. Auch, um die LTR wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Erklär ihr auch, dass ihre Verlustängste nur sie selbst verändern kann. Und dann genieße dein Leben.

Mal ne grundsätzliche Frage: Du schreibst, du willst mit ihr ihr Problem lösen. Ist es so, dass sie selbst auch der Meinung ist, dass sie ein Problem hat? Oder ist es so, dass du mehr Sex willst - sie aber auch zufrieden wäre, wenn du Geduld hättest?

Hört sich cool an. Ein entspanntes Verhältnis nach der Trennung ist echt gut für die Kinder. Das die Kleenen traurig sind, ist natürlich klar. Das ist halt so. Ist übrigens gut, dass sie ihre Emotionen spüren und aussprechen. Kann man fördern, indem man ihnen gern zuhört.

+1 Kann eine Laune sein, kann aber auch ernst werden. Achte darauf, dass du im Sinne des Kindeswohls argumentierst. Nicht nur: "Ich findes es gut, so wie es ist." Sondern: "Ich finde es gut, so wie es ist, weil Kinder beide Eltern brauchen. Ich möchte mir dir kooperieren, damit es unseren Kindern gut geht." Sollte man übrigens nicht nur sagen, sondern auch wirklich so umsetzen.

Ariane. Nach dieser Träger-Rakete der ESA.

Ist mal vorgekommen, dass ich es noch nicht wusste. Namen sind Schall und Rauch. Anna ist sowieso ein klasse Name. Natürlich nur für hellhäutige Blondienen. Genauso wie Roufina und Svenja. Melanie ist reserviert für Blondienen mit braunen Augen. Für südländische Frauen sind Mathilda und Lara sehr passend.

Die ungewohnten Bewegungen sind das Risiko. Dabei überlastest du schnell Muskeln, die dafür nicht trainiert sind. Grad bei Leuten, die leicht sind und eher wenig Muskelmasse haben geht das schnell auf den Bewegungsapparat. Oft werden Anfänger schnell besser und klettern immer schwierigere Routen. Dann tritt irgendwann eine Stagnation ein, aber weils Spaß macht besser zu werden, will man sich trotzdem weiter steigern - und überlastet sich immer weiter.

Ist Geschmacksache. In Fontainebleau könntest du mit deinem BMI durchaus bei den Mädels punkten. Wenn du nach drei Stunden Kletterhalle zwei Tage Muskelkater hast, dann hast du dich überlastet. Das ist dem Muskelaufbau eher abträglich und führt langfristig zu Verletzungen. Mach besser viele einfache und längere Routen. Das ist dann ne gute Ergänzung zur Muckibude.