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Darf, soll, usw. bedeutet, Regeln einhalten zu können. Man weiß, wenn ich das und das tue, dann hat das die und die Folgen. Das können Kindergartenkinder. Zu verstehen, warum etwas richtig oder falsch ist, also selbstständig denken zu können, ist aber eine andere Ebene. Das können Kinder noch nicht. Winddancer hat da mal was zu geschrieben: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...wrence+Kohlberg Ich überspitze mal: Woher nimmst du das Recht, die Optionen deiner Kinder einschränken zu wollen? Nach unseren Gesetzen - und auch nach ethischen Werten - hat jeder Mensch das Recht so zu Leben, wie er will. Wenn ich mich für den Weg des geringsten Widerstands entscheide und Drogen nehmen und unter der Brücke schlafen will - dann ist das mein gutes Recht. Jeder, der mir da reinredet, verhält sich unethisch. Klauen und betrügen ist natürlich eine andere Sache. Dazu hat man natürlich kein Recht. Ja, das meine ich auch. Wenn die eigenen Vorstellungen mit dem eigenen Handeln übereinstimmen. Eine Bekannte von mir hat sich mal darüber beklagt, dass sie nicht "gradlienig empfinden" könne. Sie wollte eine gute Mutter sein, hatte aber so starke Verlustängste, dass sie sich von jedem bedroht fühlte - auch vom Vater des eigenen Kindes. Folge war, Trennung, Rosenkrieg, Entfremdung des Kindes, usw. Ihr Kind musste damit aufwachsen, dass der eigene Vater von der eigenen Mutter als "böse" empfunden wurde. Die Folge ist ein gestörtes Selbstbild des Kindes. Das Kind, das sich natürlich auch mit dem eigenen Vater identifizierte, empfand einen Teil von sich als "böse". Der Junge wird es einmal schwer haben, sich selbst anzunehmen - bzw. er hat es jetzt schon schwer. Wenn das Kind nicht darunter leiden soll, dann müssen beide Elternteile für das Kind präsent sein dürfen. Ich würde sagen, ideal ist, wenn man das Kind vor schlechten Einfluss schützen - und ihm gleichzeitig alle Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann. Ist natürlich ein Ideal, dass man nicht erreichen kann. Man kann nur ein gutes Vorbild sein. Ich würde dabei zwischen dem Verhalten und der Person trennen. Wenn ein Verhalten des Vaters nicht OK ist -also wenn er z.b. kriminell ist- dann sollte man dieses Verhalten ganz klar ablehnen. Sonst ist man ein schlechtes Vorbild für das Kind. Man muss aber den Vater nicht als Mensch ablehnen. Er wird ja niemand sein, der absolut schlecht ist, sondern auch gute Seiten haben. Wenn man es schafft, den Kontakt des Kindes zu diesen guten Seiten zu fördern, dann ist das das beste, was man für das Kind tun kann. Ein Krimineller kann aber auf emotionaler Ebene trotzdem ein guter Vater sein. Das heisst, er kann dem Kind ne Menge geben, was das Kind braucht - und die Mutter nicht geben kann. Schon allein dadurch, dass er auf emotionaler Ebene eine andere Beziehung zu dem Kind hat. Lehnt man den Vater aber auch als Mensch ab, dann bringt man das Kind in einen Loyalitätskonflikt. Und das packen Kinder nicht, sondern entwickeln eine gestörte Integrität. Wenn ein Elternteil klaut, lernen Kinder natürlich andere Regeln, als wenn die Eltern ehrlich sind. Aber das hat nix damit zu tun, ob sich die Kinder in ihrer Persönlichkeit vollständig entwickeln können. Sind zwei verschiedene Dinge. Wenn man das dem Kind vorleben kann, dann kommt man dem Ideal sehr nahe.
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Nicht dem Kind. Ein Kind ist noch nicht in der Lage ethische Werte zu verstehen und sich danach zu entscheiden. Das kann man von einem Kind noch nicht verlangen. Man kann dem Kind aber ermöglichen, sich zu einem Erwachsenen zu entwickeln, der zwischen verschiedenen Optionen wählen kann - also sich entscheiden kann. Und gleichzeitig kann man dem Kind ethische Werte vermitteln. Ich denke, dass die vielen AFCs eben darum AFC sind, weil sie nicht integer sind. Die sind oft traumatisiert und müssen als Erwachsene Dinge nachholen, die sie in ihrer Kindheit nicht entwickeln konnten. Bei Trennungskindern liegt oft das Problem darin, dass Eltern ihre Ablehnung gegenüber dem anderen Elternteil nicht in den Griff bekommen. Dadurch ziehen sie ungewollt das Kind in den Konflikt rein. Und das ist etwas, das Kinder nicht aushalten können. Wenn du als Mutter den Vater deines Kindes ablehnst, dann ist das für das Kind schlimm. Noch schlimmer wäre aber, wenn du -möglicherweise unbewusst- von deinem Kind erwarten würdes, dass es den eigenen Vater auch ablehnt. Damit würdest du der Integrität deines Kindes massiv schaden. Besser für das Kind ist es immer, wenn die Eltern es schaffen, ihre Abneigung gegenüber dem anderen zurück zu stellen.
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Deine ursprüngliche Frage war, was wir machen würden: Genau so, wie du schreibst, würd ich es auch machen. HSE bedeutet auch, dass man gut zwischen Dingen unterscheiden kann, die einen selbst angehen - und Dingen, die andere angehen. HSE haben darum oft viele Leute mit verschiedenen Chrarakteren in ihrem SC. Sie schätzen die Leute für ihre vorteilhaften Eigenschaften - und sehen über die weniger vorteilhaften Verhaltensweisen weitgehend hinweg. Drum kannst durchaus sein, dass auch HSE und LSE befreundet sind. Schräg wirds erst im umgekehrten Fall. Also wenn man sich zu Leuten wegen ihren unvorteilhaften Eigenschaften hingezogen fühlt.
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Hallo allerseits, ich bin jemand, der von Elektronik Null Ahnung hat. Nun hab ich hier einen kleinen Sensor, der 12V Spannung braucht und 800 mAh Leistung verbraucht - und per Akku betrieben werden soll. Sollte so drei bis vier Stunden halten. Aus Gewichtsgründen würd ich gern zwei dieser kleinen 9 Volt-Blockbatterien als Stromquelle nehmen. Gibts irgendwie eine Möglichkeit, daraus zuverlässig und ohne großen Aufwand, 12 Volt zu machen?
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Hm, OK, das versteh ich. Der IC nimmt Energie weg und macht so aus 18 Volt 12. Und die 9V Blöcke liefern also eine hohe Spannung, können die aber nicht über lange Zeit aufrecht halten. Ich hab mal mit dem Importeur gesprochen - die Angaben auf dem Datenblatt stimmen angeblich nicht. Den Sensor gibts nur aus China, wo er nach Vorgaben der Importeure zusammen gelötet wird. Bei einem Gerät mit gleicher Typenangabe im Internet stand: Power Supply: 12V 100mA. Mehr nicht. Die 800 mAh scheinen also falsch zu sein. Oder? Vieleicht ist ein Batteriehalter mit 10 Stück AAA Zellen wirklich das einfachste. Nach dem KISS-Prinzip: Keep it simple and stupid.
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Was sagt denn deine LTR dazu? In den beiden Threads zum Thema schreibst du fast nur darüber, wie die LSE-Mädels auf dich wirken. Es sind aber die Freundinnen deiner LTR - nicht deine. Sie kann selbst entscheiden, mit wem sie ihre Zeit verbringt und mit wem nicht. Wenn jemand ausrastet, dann deeskaliert man. Sprich: Man sorgt in dem Moment dafür, dass nichts Schlimmeres passiert. Der Moment ist jetzt aber vorbei. Von daher kannst du es jetzt deiner LTR überlassen, wie sie damit umgehen will. Dass es Mist ist, wie sich die LSE-Tussis aufführen - und dass solche Vorfälle im Freundeskreis erschreckend sein können - ist klar. Darum kannst du deiner LTR emotional den Rücken stärken, wenn die Sache sie mitnimmt. Aber ich würd ihr trotzdem die Entscheidung überlassen, ob und welche Konsequenzen sie ziehen will. Das ist ihr Ding. Lass sie das selbst regeln.
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Wenn du ratlos bist, würd ich mit der Kleinen reden. An einer Beziehung sind zwei Leute beteiligt, drum machts Sinn zu Kommunizieren. Ich versuche, das immer so zu machen - also von Anfang an. Damit man garnicht erst ratlos wird. Ich sage immer, was los ist. Darauf bekomme ich eine Reaktion - und alle wissen, was Sache ist. Ist natürlich um so schwieriger, je seltener man sich sieht. Mit PU hat das dann aber nix zu tun. Für eine Verführung ist es gut, wenn das HB nicht ganz genau weiß, woran es ist. Drum unterscheide ich in einer LTR zwischen Momenten, in denen es um Verführung geht - und Momenten, wo es um Klärung geht. Alles zu seiner Zeit: Anziehung erzeugt man als Verführer, Vertrauen baut man durch Kommunikation auf. Je mehr von beidem vorhanden ist, um so stabiler bleibt eine LTR. Es könnte übrigens gut sein, dass sie dich gerade darum vergöttert, weil du dir nicht sicher bist ob du sie wirklich willst. Sie ist sich dir unsicher und versucht dich an sich zu binden. Das ist auch OK so - weil dadurch die Anziehung bestehen bleibt. Aber wenn es auf der anderen Seite zu wenig Kommunikation gibt, entsteht ein Ungleichgewicht in der Beziehung. Das ist für beide anstrengend und oft verliert einer von beiden irgendann die Lust an der Sache.
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Schwierige Situation. Für das Kind aber im Grunde harmlos. Wenn du als Mutter nicht klaust, kann es sich als Erwachsener mal entscheiden, an welchem Elternteil es sich orientieren will. Gravierender ist für ein Kind, wenn ein Elternteil plötzlich weg ist - oder sich zwischen den Eltern ein Rosenkrieg entwickelt. Irgendein Urgestein der Familienforschung aus den USA hat mal gesagt, das Einzige was schlimmer für ein Kind ist, als Eltern die sich streiten, sind getrennte Eltern die sich streiten. Es beißt sich immer die Katze in den Schwanz. Leute, die beziehungsfähig sind leben meist in intakten Familien. Leute, die eher schwierig sind, ziehen schwierige Partner an, führen schwierige Beziehungen, usw. Solche Leute sind dann meist auch nicht in der Lage, eine Beziehung zu führen, in denen FBs reibungslos möglich sind. Vielmehr passiert das, was Shao schreibt. Es wird heimlich gemacht und führt dann nur noch zu mehr Stress.
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Oh mann - Jungs ihr überfordert mich. Plus und Minus kenn ich ja noch, aber IC, gnd, Low-Drop, Zehnerdiode, .... IC hab ich schon mal gehört, das sind diese Käfer, stimmts? Und ne Diode läßt nur von einer Seite Strom durch. Aber das wars dann auch bei mir. Hm, es ist ein Anschluss für 12 V und 0,12 A - laut Internet. Datenblatt sagt nur 800 mAh. Ne Leistung in Watt ist dort nicht angegeben. Wenn ein 9 V Block Akku nur 200 mAh hat, dann ist das wohl zu wenig. Dann wären die Akkus ja nach einer halben Stunde leer. Möglicherweise komme ich mit einer Batteriehalterung für zehn AAA Rundzellen am besten hin?
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Na ja - treue Kunden bekommen halt ab und an mal eine Gratisprobe. Eigenartiger Thread. Schon irgendwie.
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Volle Zustimmung. Bei Trennungen steht immer die Schuldfrage im Raum. Um sich trennen zu können, muss man sich von dem anderen emotional distanzieren. Dazu gehört auch, den anderen schlecht zu machen und ihm Schuld zuzuschieben. Je schwerer die Trennung fällt, um so intensiver wird das meist gemacht. Wenns nur eine Paarbeziehung war, dann ist das auch kein Problem. Natürlich steht man sich um so mehr selbst im Weg, je mehr man die Schuld beim anderen sieht - aber es ist jedem selbst überlassen, wie man damit umgeht. Man schadet damit jedenfalls niemandem, ausser sich selbst. Anders ist das, wenn bei einer Trennung Kinder im Spiel sind. Kinder identifizieren sich mit ihren Eltern - und zwar mit beiden Eltern. Je mehr ein Elternteil versucht, den anderen schlecht zu machen macht, um so mehr schadet das den Kindern. Die Kinder schleppen dann unweigerlich die Schuldgefühle mit sich herum, die die Eltern sich gegenseitig zuschieben wollen. Noch schwerer wird es für Kinder, wenn ein Elternteil -bewusst oder unbewusst- will, dass die Kinder den anderen Elternteil auch als schlecht sehen. Also, wenn den Kindern nicht mehr erlaubt wird, sich ihr eigenes Bild vom anderen Elternteil zumachen, sondern wenn gewollt wird, dass die Kinder wollen was der Elternteil will. Stichwort mangelnde Bindungstoleranz. Das untergräbt die persönliche Integrität der Kinder. Soweit ich weiß, geht der Trend in der Deutschen Rechtssprechung inzwischen auch dahin, dass Bindungstoleranz ein wesentlicher Faktor bei der Bewertung der Erziehungsfähigkeit ist. Meiner Meinung nach ein guter Trend.
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Guten Morgen, eine Überlegung für die Juristen unter uns: Es gibt ja Delikte, die nur auf Antrag verfolgt werden. Beispielsweise Beleidigung, Hausfriedensbruch, Familiendiebstahl - oder auch Vollrausch. Und es gibt Delikte, die auf Antrag und bei öffentlichem Interesse verfolgt werden können. Wie z.B. Sachbeschädigung, Körperverletzung oder Kindesentziehung. Gesetzt den Fall, A begeht ein Antragsdelikt. B ist betroffen und stellt Strafantrag. A bekommt daraufhin Muffensausen und bietet B Verhandlungen an. B geht darauf ein und zieht den Strafantrag zurück. Damit müsste die Strafverfolgung vom Tisch sein. Denn -soweit ich weiss- kann ein einmal zurück gezogener Strafantrag nicht wieder neu gestellt werden. Nachdem B den Strafantrag zurück gezogen hat, verliert A aber plötzlich das Interesse an den Verhandlungen. C bemerkt das - und stellt nun seinerseits einen Strafantrag für das Delikt, das B begangen hat. Frage ist: Was wird die Staatsanwaltschaft tun? Wird der Strafantrag, der von B zurück gezogen wurde, wieder verfolgt werden, wenn er von C erneut gestellt wurde? Aus meiner Sicht müsste die Staatsanwaltschaft wieder ermitteln. Denn C hat ja ebenso ein Recht Anzeige zu erstatten, wie B. Würde nicht mehr verfolgt, würde das ja bedeuten, dass B die Rechte von C einschränken könnte.
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Genau. Was die Sache für Folgen hatte, daran hab ich keine Erinnerung mehr. Der Fall ist auch gut 20 Jahre her. Möglicherweise gabs damals noch andere Promillegrenzen. Mein Vater hat noch erzählt, dass in seinen Militärzeiten Trunkenheit am Steuer noch nicht verboten war. Und in Südafrika war das vor ein paar Jahren noch so. Da gabs den Spruch: "Ich muss heute Nacht nach Hause fahren - ich bin viel zu betrunken um zu laufen."
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Was tun wenn Konfrontation nicht hilft?
Aldous antwortete auf DerSpieler's Thema in NLP & Psychologie
+1 Es kommt immer sehr drauf an, wie gut der Berater zur Frage passt. Wenn du dich schon viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt hast, dann wird dir ein 0815-Therapeut möglicherweise nicht mehr viel Neues erzählen können. Drum lohnt es sich, sich weiter umzusehen. Ideal ist, wenn man einige gute Berater kennt, auf die man nach Bedarf zurück greifen kann. Also guten Anwalt, guten Arzt, guten Psychologen, guten Finanzberater (Honorarberater), usw. Ne gute Beratung fängt übrigens oft damit an, dass sorgfältig überlegt wird, was eigentlich die Frage ist, die man klären will. Hat man das geklärt, ist es oft ein vergleichsweise kleiner Schritt die Lösung zu finden. Wie salomons Katze schon schreibt, ist möglicherweise die Ansprechangst an sich garnicht das Thema. Möglicherweise kommst du weiter, wenn du dich auf dein Selbstwertgefühl, oder dein Selbstwirksamkeitsempfinden konzentrierst - oder auch lernst, dich weniger von der Angst stören zu lassen. Oder auch etwas anderes. Mal ein Refraiming: Zerbrich dir weniger den Kopf der Frau, sondern überlasse es mehr ihr, ob sie sich mit dir Unterhalten will oder nicht. Sprich: Weniger PDM fahren. Jemanden Ansprechen bedeutet immer, demjenigen ein Angebot zu machen. Ob und wie derjenige das Angebot annimmt, ist seine Entscheidung. Insofern gibts eigentlich keinen Grund für Ansprechangst. Wenn man es dem anderen überlässt, was er aus der Einladung macht, kann man die Sache ganz entspannt angehen. Manchmal liegt der Schlüssel für die Entspannung darin, sich selbst die Dinge zu erlauben, die man tun möchte. Und wenn die Dinge etwas mit anderen Leuten zu tun haben, dann gehört dazu denen auch zu erlauben, was sie tun wollen. Also, z.B. indem es für dich OK ist, wenn ein HB dir einen Korb gibt. Du hast sie zu einem Gespräch eingeladen, sie wollte nicht. Ist doch OK. Was oft Angst macht, ist die eigene Erwartungshaltung. Oft nehmen Leute es persönlich, wenn sie einen Korb bekommen. Dabei kann es ja auch durchaus persönlich gemeint sein, wenn man einen Korb bekommt. Ob man das persönlich nimmt, entscheidet man dann wieder selbst. -
Der Beamte war in die Kneipe gegangen, um sich dort volllaufen zu lassen. Das wesentliche Detail bei der Sache war, dass er seinen Autoschlüssel vorher beim Wirt abgegeben hatte. Vorsorglich sozusagen. Darum konnte er argumentieren, dass er im nüchternen Zustand verantwortungsbewußt gehandelt hatte - und erst mit besoffenem Kopf Mist gebaut hatte.
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Aaah - ja. Ich glaube, ich verstehe worum es geht. Cool! Besten Dank euch allen und besonders KK!
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Interessant. Es hat also garnix damit zu tun, ob ein Antrag schon einmal zurück gezogen wurde - sondern damit, wer antragsberechtigt ist. Der Verletzte ist dabei wohl jeder, der einen Schaden hat. Also bei Exibitionismus, jeder der den nackten Hintern gesehen hat, bei Kindesentzug jeder der Verwandten, bei Hausfriedensbruch jeder der im Haus wohnt und gestört wurde, usw. Richtig?
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Soweit ich weiß, ist ein fehlender Strafantrag ein echtes Verfolgungshinderniss. Der Staatsanwalt darf nicht mehr verfolgen, wenn der Antrag zurück gezogen wird. Ausser, er sieht ein öffentliches Interesse. Das sind dann die Delikte, die auf Antrag und bei öffentlichem Interesse verfolgt werden können. Wie z.B. Kindesenzug.
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Das fragst du? Als Juristensohn? Strafbar ist der vorsätzliche Vollrausch. Es ist ja so, dass man für Taten nicht bestraft werden kann, wenn man nicht schuldfähig ist. Also z.B. im Vollrausch. Wenn aber jemand auf die Idee kommt, sich die Kante zu geben, um dann bei verminderter Schuldfähigkeit eine Straftat zu begehen - dann ist der Vollrausch strafbar. Gab da glaub ich mal so einen Fall, in dem ein Kriminalkommisar sich hat volllaufen lassen und danach im Vollrausch einen Autounfall gebaut hat. Er kam straffrei davon, weil er schuldunfähig war - und weil er zuvor seinen Autoschlüssel beim Kneipenwirt abgegeben hatte. Er hatte zwar danach seinen Autoschlüssel beim Kneipenwirt wieder geklaut und war gefahren - aber zu dem Zeitpunkt war er ja schon blau. Drum wurde er nicht verknackt und durfte sogar weiter im Dienst bleiben.
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Kommt auf Deinen Freundeskreis an, Bruder. Und auf dich. In meinem Freundeskreis wäre es wohl für die Meisten OK, solange es für die beteiligten Mädels auch OK ist. Diejenigen, für die es aus Prinzip nicht OK ist, würden sich aber auch bald wieder beruhigen. Mir selbst wär es zu stressig etwas zu verheimlichen. Gibt aber auch Leute, die gerade das reizt.
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+1 Bei solchen zufälligen Begegnung lohnt es sich übrigens auch, spontan die Nummern auszutauschen.
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Ich ergänze mal die geistige Fittness. Wobei es immer drauf ankommt, worauf es ankommt. Gibt Frauen, die achten mehr auf den 5er, andere mehr auf die vollen Haare und wieder anderen ist die geistige Fittness wichtiger. Ist wie bei LSE und HSE. HSE zieht HSE an. Wenn man mit den Frauen, die man trifft unzufrieden ist, ist es zielführend, sich selbst zu entwickeln. Dadurch wird man mit der Zeit andere Frauen anziehen und anziehend finden.
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Wenn ich mich recht erinnere, haben Gummies einen Pearl-Index von 2 bis 12. Wenn 100 Frauen ein Jahr lang mit Gummi vögeln, werden davon 2 bis 12 schwanger. Liegt aber nicht an den Gummies selbst, sondern an Anwendungsfehlern. Wenn beim Überrollen schon Spermien an den Fingern sind, usw.
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Cockblock auf dem Weg nach Hause²
Aldous antwortete auf hard_rider's Thema in Strategien & Techniken
Möglicherweise hatte sie gerade Lust dazu - weil sie mit zu dir wollte, der Taxifahrer nett war, ihr die Fahrt gefallen hat, sie an dem Abend gut verdient hat, oder einfach aus einer anderen, spontanen Laune heraus. Möglicherweise auch, weil sie dir gegenüber nicht zu viele Verpflichtungen eingehen wollte - eben damit sie sich weiterhin frei entscheiden kann zu tun und zu lassen, wonach ihr gerade ist. -
Eine Sonnenblume als Uhr, die sie selbst gebastelt hatte. Und einen alten Kletterhammer. Den hatte ich als Einzelstück in einem Laden in einer anderen Stadt gesehen - und die Kleine ist extra nochmal hingefahren, um ihn zu kaufen.