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Alle erstellten Inhalte von Aldous
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Polizist nach Schlossgarten-Einsatz verurteilt http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622...sbta/index.html
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NLP Grundannahme: Menschen treffen zu jedem Zeitpunkt die beste Entscheidung
Aldous antwortete auf Thomas Oponro's Thema in NLP & Psychologie
Möglicherweise ist es auch für seine persönliche Entwicklung die bessere Entscheidung. Wenn man sich verändern möchte, dann muss man dafür lernen. Und das funktioniert meist am besten Schritt für Schritt. Immer ein kleines Stückchen näher ran an die Schlange, die neben dem Apfel lauert - schauen was passiert - dann noch ein Stückchen näher ran - usw. Ein sehr großer Schritt kann dabei, durch eine möglicherweise sehr schlechte Erfahrung, einen Rückschritt bedeuten. Weil man unterm Strich länger braucht um die eine sehr schlechte Erfahrung zu verdauen, als wenn man viele kleine Erfahrungen gesammelt hätte, nach denen man sich jeweils neu kalibrieren könnte. Wieviel schlechte Erfahrungen ein Mensch verdauen kann, ist sehr individuell und situationsabhängig. Das "weiß" nur das Unbewusste eben dieses Menschen - Aussenstehende können das nicht beurteilen. Insbesondere ist das, was schlechte Erfahrung ist, sehr individuell. Es gibt das Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen: Ein Typ dreht die wildesten Dinger, schafft alles, woran alle anderen bislang gescheiter sind - fürchtet sich dabei aber nicht. Das Fürchten lernt er erst, als er eine zwischenmenschliche Beziehung eingeht. Also sich über seine bisherige Comfort-Zone hinaus bewegt. -
Frischer Wind in der Sicherheitsdiskussion: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomdebatte152.html
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Da poste ich dir einen Link zu Rachel Papo - und was machst du? Erzählst mir von unansehnlichen Emanzen.
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Vielleicht?
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Mädels in Uniform sind kult. Ist so. http://www.serialno3817131.com/index.html
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Best friend to girlfriend ... aber mit Authentizität ober PUA?
Aldous antwortete auf Theobald's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Keine Strategie - nur Taktik: Anrufen, treffen, eskalieren. Danach weißt du mehr. Sowohl über sie, als auch über dich selbst. Ich würd die Frage anders stellen: Macht dir die Sache Spaß? Und wenn ja - warum? -
Der Anwalt des kleinen Rekruten bringt schon ganz akzeptable Gründe vor. Der Typ scheint übrigens einen Kurzhaarschnitt zu haben - aber mit kleinem Zöpfchen. Vokuhila. Ich schätze, damit fallen alle praktischen Gründe weg. Schräg, was es so alles gibt.
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Erdgeschichtlich sind 1.000 Jahre ein Augenzwinkern. In geologischen Zeiträumen betrachtet, bebt es in Japan quasi dauernd. Die Japaner wissen auch schon seit langem, dass es starke Erdbeben mit katastrophalen Folgen geben wird. Es weiß halt nur niemand wann. Ob es morgen oder wieder erst im Jahre 3000 n. Chr. krachen wird, ist offen. Gut zu lesen.
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Mystery method, persistance, body rocking, peackocking, p&p, c&f, rapport, kino escalation und ein beinharter frame:
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Noch einer, der um diese Uhrzeit wach ist. Ebend! Was die Risiken angeht, liegt darin der Unterschied zwischen Atomenergie und Bohrinseln, chemischen Fabriken, oder Ähnlichem.
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Du meinst, eine Bohrinsel birgt die gleichen Risiken, wie ein AKW?
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Wenn man ethische Maßstäbe anlegt, ist Atomkraft sowieso nicht verantwortbar. Das liegt einerseits an den zwingenden und andererseits an den möglichen Folgen. Zwingend ist, dass Atommüll produziert wird, für den auch kommende Generationen noch Verantwortung übernehmen müssen. Die können sich aber noch nicht entscheiden, ob sie diese Verantwortung übernehmen wollen, oder nicht. Möglich sind Störfälle. Risiken können nur verantwortet werden, wenn das Maß der Sicherheit den möglichen Folgen angepasst ist. Je gravierender mögliche Folgen sind, um so höher muss die Sicherheit sein. Die möglichen Folgen eines Störfalls sind so gravierend, dass die Sicherheit ein Maß erreichen müsste, das praktisch nicht erreichbar ist.
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Strahlung in Tokios Wasser übersteigt Grenzwert http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima276.html
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Zu steif, zu digitale Bewegungen, 100% non-Dancer
Aldous antwortete auf Schwanesales's Thema in Kreativraum
Was ist mit deinen inneren Haltungen, deinen Einstellungen dir selbst und anderen gegenüber? Siehst du dich da eher locker oder eher digital? -
In dem Link, der hier gepostet wurde, ist die Geschichte falsch erzählt. Der Typ hat weder ne Tauchausrüstung, noch taucht er. Er hat einen Neoprenanzug und einen Rucksack mit Taschenlampe, Thermoskanne und Feuerzeug. So ist er schwimmend und durch Häuser kletternd losgezogen und hat erst seine Frau und dann seine Mutter gesucht. Als er die beiden gerettet hatte, ist er wieder los um anderen Leuten zu helfen. So war er wohl seit Anfang der Katastrophe unterwegs und ist es möglicherweise immernoch. Ziemlich fit der Mann.
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Nun, zumindest in Teil 1 des Vorschlages steckt doch schon unmittelbares Potential. Ja, stimmt - der zweite Teil ist nicht grad hilfreich formuliert. Erkärung für den zweiten Teil: Du und das HB, ihr kommuniziert beide komplett auf der rationalen Ebene. Ihr schreibt zwar viel über eure Emotionen, aber ihr lasst sie nicht raus, sondern bleibt kontrolliert. Ihr lebt eure Emotionen nicht, sondern betrachtet eure Gefühle sozusagen von aussen. Was das angeht, verhaltet ihr euch sehr ähnlich. Vermutlich ist das auch der Grund, warum ihr beide euch so intensiv miteinander beschäftigt. Die Kommunikationsmuster passen bei euch beiden einfach gut zusammen. Natürlich gibts auch Unterschiede, z.B. dass du sehr viel klarer schreibst als sie - aber in Bezug auf die Kontrolle gleicht ihr euch weitgehend. Wenn dich das Thema interessiert, dann google mal nach "Transaktionsanalyse" von Eric Berne. Die Emotionen werden in dem Modell durch das Kindheits-Ich repräsentiert. Den Part der Kontrolle übernimmt das Eltern-Ich. Wenn man sich eure Kommunikation anschaut, dann ist das HB ständig in der Position des rebellischen Kindheits-Ich und du im autoritären Eltern-Ich. Das liegt aber nicht nur daran, dass sie etwas durchgeknallt ist, sondern auch an der Art wie ihr beide Kommuniziert. Also zu einem guten Teil auch an dir. Ein anderes und meiner Meinung nach anschaulicheres Erklärungsmodell, ist das Innere Team im Riemann-Thomann-Modell. Lesenswert sind dazu auch die Bücher aus der "Miteinander reden" Reihe von Schulz von Thun. Da könntest du auch Antworten auf deine Fragen aus diesem Thread finden. Daher mein Tip, weniger zu denken. Streng rationales denken an sich ist ne gute Sache - beispielsweise, wenn man gerade eine Mathe-Klausur schreibt, eine geschäftliche Besprechung hat, oder einen Computer zusammenbaut. Im zwischenmenschlichen Kontakt geht es aber auch sehr viel um Emotionen. Darum: Trau dich, deine Emotionen unmittelbar zu leben. Erlaub dir, Dinge zu tun, bei denen du nicht nachdenkst - und dich genau darum gut fühlst. LDS sagt dazu: Nimm sie nicht ernst, sondern durch. Kenyo wirft sie aufs Bett. Thomas D würde sagen: Lass die Sonne raus.
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http://bcove.me/5i8pmdc2
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Auch das ist etwas, das Piefke besser können, als Österreicher: Mülheim-Kehrlich hat man nicht nur in der erdbebengefährdeten Eifel geplant, sondern dort auch noch auf einer aktiven Spalte - und zwar ziemlich genau auf einem Vulkanschlot. Als die Planer das bemerkten, haben sie das AKW einfach um 70 Meter versetzt gebaut. 70 Meter Abstand helfen bei einem Erdbeben natürlich nicht. Das Aus kam aber nicht aus diesem Grund, sondern weil man erst nach Fertigstellung bemerkte, dass für den veränderten Standort keine Baugenehmigung vorlag. Zu Erdbeben und Deutschen AKWs: http://www.geowiss.uni-hamburg.de/i-geogr/...m#anchor1160319
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Mit Überzeugen hat das nix zu tun. Hört sich eher danach an, dass du meilenweit übers Ziel hinausschiesst. Wenn du so weiter machst - und die Kleene schlau ist - wird sie dich bald abschiessen.
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Klar kann das sein. Kommt häufiger vor - und bei dir hört es sich auch ziemlich danach an. Grundsätzlich ist es so, dass in jeder Erziehung etwas schief läuft. Da du das für dich jetzt erkannt hast, kannst du das Thema jetzt in Angriff nehmen. Gut möglich, dass es dir dadurch besser gehen wird. Betaisierung wäre für das Thema mit deiner Mutter übrigens der falsche Begriff. Betaisierung gehört zur Dynamik in Beziehungen zwischen Erwachsenen. Dabei sind beide auf gleicher Ebene und jeder für sich selbst verantwortlich. Wer sich betaisieren lässt, ist selbst schuld. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist aber grundlegend anders. Kinder sind emotional immer von ihren Eltern abhängig - und Eltern immer dafür verantwortlich, dass ihre Kinder gut aufwachsen. Es ist also keine Beziehung auf gleicher Ebene. Machen die Eltern Fehler bei der Erziehung, dann liegt das nicht in der Verantwortung der Kinder. Es ist nicht deine Schuld, dass deine Mutter Fehler gemacht hat. Möglich, dass deine Ex das so sieht. Sie denkt dabei aber sehr eindimensional und macht es sich etwas zu leicht: Faktisch seid ihr ja beide erwachsen. Ihr scheint euch in Beziehungen aber beide nicht erwachsen zu verhalten. So wie ich dich verstanden hab, bist du die Beziehung zu deiner Ex eingegangen, weil sie sich so verhält, wie du dich gerne verhalten würdest. Du hast einen Nutzen aus der Beziehung gezogen: Du musstest dich nicht selbst entwicklen, sondern hattest jemanden, der so war, wie du sein wolltest. Du hast die Beziehung zu ihr sozusagen genutzt, um deine Schwächen auszugleichen. Jetzt, wo ihr nicht mehr zu sammen seid, glaubst du, dass dir etwas fehlen würde - und damit fühlst du dich schlecht. Deine Ex meint, du hättest sie blockiert. Sie bräuchte jemanden, der ihr Kontra gibt, weil sie sich sonst nicht entwickeln könne. Hört sich für mich widersprüchlich an. Warum sollte sich eine "Powerfrau" blockieren lassen? Wenn man Power hat, sollte man in der Lage sein, zu tun was man selbst will. Es kommt allerdings vor, dass vermeintliche Powerfrauen oder Alphamännchen, sich jemanden suchen, den sie dafür verantwortlich machen können, dass sie sich nicht so entwickeln, wie sie es sich eigentlich wünschen. Das ist ebenfalls kein erwachsenes Verhalten - denn sie versucht damit dich für etwas verantwortlich zu machen, was unterm Strich ihre Sache ist. Es wird also nicht so sein, dass du der "Loser" bist und sie die "Powerfrau". Vielmehr werdet ihr beide an der etwas symbiotischen Dynamik beteiligt gewesen sein, die sich in eurer Beziehung entwickelt hat. Möglicherweise seid ihr euch als Persönlichkeiten sogar sehr ähnlich - und die Unterschiede zwischen euch liegen mehr auf der Verhaltensebene. So wie du deine Situation beschreibst, könnte dir eine Therapie gut weiter helfen. Du bist faktisch Erwachsen, scheinst dich aber durch Themen blockiert zu fühlen, die in deiner Kindheit liegen. Wenn du dich dem stellst, machst du möglicherweise in deinem Leben einen guten Schritt nach vorne. Du musst aber damit rechnen, dass sich dein Verhältnis zu deinen Eltern dadurch ein wenig verändern könnte. Ob du das willst, musst du selbst entscheiden. Im Interesse deines Sohnes, solltest du dich diesen Themen auch stellen. Je mehr unreflektierte Themen Eltern aus ihrer eigenen Kindheit mit sich herum schleppen, um so mehr werden sie diese Probleme -ungewollt- an ihre Kinder weiter geben. Das wird bei deinen Eltern übrigens nicht anders gewesen sein. Wahrscheinlich haben sie dir auch nur die Werte vermittelt, die sie von deinen Großeltern übernommen haben. Sie werden allerdings kaum die Möglichkeit gehabt haben, diese Dinge zu reflektieren. Therapeuten gab es damals ja nicht. Du hast diese Mögichkeit nun. Du machst es deinem Sohn also leichter, wenn du dich um dich um dich selbst kümmerst. Ist übrigens nicht ungewöhnlich, dass in deinem Alter solche Themen auftauchen. Das geht vielen so. In der ersten Lebenshälfte sind die meisten Leute gut damit ausgelastet, sich zu etablieren. Beruflich, gesellschaftlich, beziehungstechnisch, usw. Wenn man das geregelt hat, tauchen bei vielen Leuten persönliche Fragen auf. Was das für Fragen sind, ist individuell. Dass diese Fragen auftauchen, könnte übrigens durchaus ein Zeichen dafür sein, dass du deine Themen unbewusst schon reflektierst. Möglicherweise bist du in deiner persönlichen Entwicklung weiter als deine Ex. Das könnte eine Erfahrung sein, die du an deinem Sohn weiter geben könntest. Also eine Erfahrung, die er von der Mutter nicht -oder noch nicht- lernen kann, aber von dir.
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Möglicherweise kommst du dem Ziel näher, indem du dich mit entspannteren Leuten umgibst - und weniger nachdenkst, Peter.
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Ralson wollte doch bei irgendwas der erste sein. Als erster alle 4000er in seinem Bundesstaat solo besteigen oder so ähnlich? Dann hat er bei einer vergleichsweise harmlosen Wanderung nicht aufgepasst und dadurch ins Klo gegriffen. Hätte er einem Kumpel bescheid gegeben, wo er unterwegs sein wird, hätte er seine Hand noch. So eine ähnliche Situation hatte ich auch mal. Ich hab mich dabei so dämlich gefühlt, wie man sich nur fühlen kann. Den Darwin-Award hätte ich sofort zustimmend angenommen. Seitdem frag ich mich -wenn ähnlich riskante Sachen geplant sind- ob es das wert ist. Fast immer ist die Antwort: "Nö." Meist setzt ich mich dann in ein Cafe und genieße mein Leben in aller Gemütlichkeit. Vor dieser Situation hatte ich diese Frage garnicht erst gestellt. Gibt eine Studie, nach der männliche Jugendliche dazu neigen, sich in lebensgefährliche Situationen zu bringen. Also auf Berge steigen oder besoffen von der Disko nach Hause fahren. Der Grund für dieses Verhalten sollen evolutionäre Vorteile sein: Die ungeschickten Jugendlichen sortieren sich dabei selbst aus und pflanzen sich nicht fort.
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Jedenfalls hat sie den ansprechendsten Avatar, wenn ich mich recht erinnere. Ich würde mich von solchen Fakes nicht täuschen lassen, hab gehört in real life ist die nur *brrrr* Auch, wenn sie wohl ausschaut wie mein Nachbar - ihr Avatar zeichnet sie als Ästhet aus.