Aldous

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Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Hatte ich ja schon geschrieben. Ich würde einen Psychologen aber nicht als letztes Mittel sehen, zu dem man erst greift "wenn es anders nicht mehr geht." Früher hatten Psychologen nur mit schweren Fällen und Geisteskrankheiten zu tun. Die Zeiten sind aber lange vorbei. Tatsächlich beschäftigen sich heutzutage die meisten Psychologen mit ganz alltäglichen Problemen - z.B. mit Verlustängsten. Ich sehe Psychologen darum genauso als Berater und Dienstleister wie Automechaniker, Zahnärzte, Anwälte, usw. Es ist auch kein Makel, sich psychologisch beraten zu lassen. Im Gegenteil. Du wirst z.B. kaum einen Top-Manager finden, der keinen Psychologen hat, der ihn als Supervisor berät - ohne würden die Jungs ihren täglichen Arbeitsstress auch kaum durchstehen. Es ist mit Psychologen allerdings so, wie mit allen anderen Dienstleistern auch: Es ist nicht jeder gut und es passt nicht jeder zu jeder Frage. Drum muss man sich meist etwas umsehen. Hat man erstmal einen guten Psychologen gefunden, dann kann man den in Krisenzeiten um Rat fragen. Das kann ein echter Vorteil sein - für dich beispielsweise, wenn du mal eine Phase starker Verlustangst erlebst. Da ja das innere Kind schon erwähnt wurde (kannst du mal googeln), würde ich dir raten, dir auch mal ein paar systemisch oder hypnosystemisch geschulte Berater anzusehen. Im Idealfall welche, die auch mit Gestalttherapie arbeiten können - das sind meist die fittesten. Aber wie auch immer - ob du nun einen Psychologen suchst, oder lieber erst noch ein paar Bücher liest, mit Leuten drüber quatschst, oder etwas anderes machst: Entspann dich. Dein Problem haben viele Leute und es gibt ne Menge Lösungen dafür.
  2. So ist es: http://www.express.de/regional/koeln/taeto...60/-/index.html
  3. policy.of-truth hat es schon geschrieben. Verlustangst hat oft mit der Kindheit zu tun. Kinder sind -emotional und existenziell- auf die Eltern angewiesen. Ein Verlust der Eltern wäre ziemlich ungünstig. Insofern ist Verlustangst für Kinder ne sehr nützliche Sache - und darum stehen Verlustängste bei Kindern sehr im Vordergrund. Je jünger die Kinder sind, um so intensiver. Es kann sein, dass Verlustängste auch bei Erwachsenen sehr präsent sein. Beispielsweise, weil man als Kind oft Verlustangst hatte, oder weil die Eltern starke Verlustängste hatten und man diese Ängste übernommen hat, oder weil man als Kind seine Verlustängste nicht zeigen durfte, oder aus anderen Gründen. Erwachsene sind aber sehr viel weniger auf andere Menschen angewiesen als Kinder. Es ist faktisch nicht so, dass die schönen Momente auf immer und ewig vorbei wären, wenn die LTR zu Ende geht - es kommt dir nur so vor. Tatsächlich kannst du auch ohne den Menschen, dessen Verlust du fürchtest, schöne Momente erleben. Alleine, oder mit anderen Menschen, mit denen du neue Beziehung entwickeln kannst. Ist so - auch wenn man Angst hat. Da Angst eine Emotion ist, orientiert sie sich aber nicht daran, wie etwas ist - sondern daran wie etwas bewertet wird. Also daran, wie du etwas bewertest. Wenn du einer Beziehung einen sehr hohen Stellenwert gibst, dann wirst du auch Angst haben, diese Beziehung zu verlieren. Ist ja auch OK so. Insofern kann man Angst auch als Indikator dafür sehen, was oder wer im eigenen Leben wichtig ist. So gesehen ist Angst auch für Erwachsene etwas Nützliches. Ganz ohne Verlustangst würde man höchstwahrscheinlich auch Dinge tun, durch die man das verliert, was einem wichtig ist. Beispielsweise jeden Abend mit einer anderen FB unterwegs sein, sodass sich die LTR irgendwann langweilt und verschwindet. Kümmer dich drum, wenn du gerade keine starke Verlustangst spürst. Möglichkeiten gibts da viele. Ein guter Psychologe wäre möglicherweise der effektivste Weg. Der könnte dir mehrere Möglichkeiten anbieten, aus denen du die für dich passende aussuchen kannst. Geht meist schneller als Bücher zu lesen oder in Foren zu fragen. Grundsätzlich kann es helfen, Ängste als einen prinzipiell nützlichen Teil von dir zu sehen - und nicht zu verdrängen. Wenn man Emotionen immer dann zulässt, wenn sie aufkommen, dann werden sie meistens nicht stark. Verdrängt man Emotionen aber, dann melden sie sich irgendwann sehr stark zurück. Es kommt sozusagen auf die Perspektive und auf die Dosierung an.
  4. Ich glaub, dort darf jeder posten - es sollen aber nur die Experten antworten. Klar, im Prinzip ist das immer so. Wenn man jemanden kennenlernt, hat man immer ein bestimmtes Bild des anderen im Kopf. Das Bild entsteht zum Teil aus Erfahrungen, die man mit dem anderen tatsächlich gemacht hat - und zum Teil aus Erwartungen. Die Erwartungen haben dabei nichts damit zu tun, wie der andere wirklich ist - sondern mit den eigenen Wünschen und Ängsten. Je mehr Erwartungen man dabei an andere Leute stellt, um so größer ist die Chance, dass das eigene Bild der Person von der wirklichen Person abweicht. So wie du sie beschreibst, scheinst du mir einen recht ausgeprägten Beschützerinstinkt zu haben. Solche "Instinkte" sind nie einseitig, sondern funktionieren immer als Wechselspiel. Das bedeutet, du hast sie möglicherweise nicht nur nur als hilfsbedürftig gesehen, weil sie sich so gezeigt hat - sondern auch, weil du gerne die Rolle des Beschützers und Helfers einnimmst. Wenn das so ist, dann sind das deine Erwartungen. Du erwartest von ihr, dass sie süß, klein und hilfsbedürftig ist. Damit steigt die Chance, dass du dir von ihr ein Bild bildest, das nicht dem entspricht, wie sie wirklich ist. Etwas schwierig kann das insofern sein, als dass du dann etwas erwartest, was sie eigentlich nicht tun will. Das könnte auch der Grund sein, warum sie denkt, sie hätte Angst vor Nähe. Wenn sie sich immer Männer aussucht, die ihr helfen wollen, dann sucht sie sich dadurch gleichzeitig Männer aus, die sie bevormunden. Beispielsweise, indem sie ihr einen "Knacks" unterstellen. In solchen Beziehungen entsteht schnell eine gewissen Ambivalenz. Sie möchte zwar, dass Männer ihr helfen - es wird ihr irgendwann aber zuviel. Die Männer möchten ihr helfen -weil sie ja schliesslich Hilfsbedürftigkeit signalisiert hat- wundern sich aber, wenn sie davor flüchtet. Wie schon gesagt - nur weil es nicht in dein Schema passt, muss es kein Knacks sein. Sie ist vieleicht ein bischen unreif, aber das kann sich mit der Zeit noch entwickeln. Schräg würde es aber mit Sicherheit werden, wenn du anfängst den "Knacks" heilen zu wollen, den du ihr unterstellst. Also in Sachen Beschützerinstinkt und Bevormundung noch mehr Gas gibst. "Zu nett" und "Arschloch" sind zwei Extreme. Zwischen diesen beiden Extremen gibts ne Menge mögliche Verhaltensweisen. Orientier dich doch daran.
  5. Aldous

    Tsunami in Japan

    Fotos der Auswirkungen des Tsunamis http://lightbox.time.com/2011/03/17/devast...res-from-japan/ http://www.boston.com/bigpicture/2011/03/j...evastation.html
  6. Na ja, wenn jemand etwas ankündigt, darf man sich nicht wundern, wenn es eintritt. Oder? :wacko: Du hängst an der Angel, Kleiner. Das liegt aber nicht an ihr, sondern an dir. Sie arbeitet ein wenig mit Push&Pull. Das ist nix aussergewöhnliches. Darum ist es auch deine Entscheidung, wie du darauf reagierst. Es liegt an dir, ob du am Haken zappeln willst, oder nicht. Lies dich hier weiter ein und lass dich von der Kleinen nicht aus der Ruhe bringen.
  7. Wenn sie in den nächsten Monaten an neuralgischen Stellen zunehmen sollte, kannst du dir weitere Gedanken über schwanger oder nicht schwanger machen. Momentan stellt sich die Frage: Warum beschäftigst du dich mit einer Frau, deren Verhalten du fies findest?
  8. Nennt man ne Pjojektion. Sie steht unbewusst auf etwas, das sie bewusst ablehnt. Den Konflikt versucht sie zu verlagern, indem sie ihre eigene Vorliebe auf andere Leute überträgt und dort abwertet. Unbewusste Empfindung: "Ich stehe drauf, wenn Männer Süßholz raspeln." Bewusstes Denken: "Ich bin eine emanzipierte Frau und darf mich nicht Süßholzraspelei beeindrucken lassen." Sie sagt: "Frauen, die sich einwickeln lassen, sind dumm. Mir würde das nie passieren." Allerdings melden sich unbewusste Bedürfnisse um so stärker zurück, je mehr sie verdrängt werden sollen. Je länger sie sich bewusst einredet, dass sie nicht auf Süßholz steht - um so anziehender wird Süßholz auf sie wirken.
  9. Man kann über den ESC sagen, was man will - die Kleine macht jedenfalls Karriere: http://www.youtube.com/user/ARD#p/u/0/PdFt3NEXcCY
  10. Nö, zu alt bist du nicht. Ich würds auch nicht als Neuanfang sehen. Insofern, als dass du die Erfahrungen, die du bislang gemacht hast, auch in einem anderen Job einbringen wirst. Durch einen "Neuanfang" den eigenen Erfahrungsschatz nochmal zu erweitern, ist meiner Meinung nach auch eine gute Investition.
  11. Sehr gut, geerdete Frauen sind meist angenehme Gesellschaft.
  12. Einen ausgedehnten Spaziergang im Park hatte ich ebenfalls gerade. Meld dich mal, wenn du in der Nähe bist. Frauen, die mit Kritik umgehen können, interessieren mich.
  13. Joah - hört sich echt gut an, bei euch!
  14. Würd ich auch sagen - ohne dafür PU zu strapazieren. Irgendwo hab ich mal einen Grundsatz zum Umgang zwischen Trennungseltern gelesen: Nicht auf das Falsche, sondern auf das Fehlende schauen. Das Dumme am Pathologisieren ist ja, dass es einseitig ist. Wenn du ihr gegenüber die Haltung hast, dass sie ein Problem hat - dann wirkt sich das auf euer Verhältnis aus. Wie es sich konkret auswirkt, ist natürlich Spekulation. Meist ist es aber um so weniger günstig, je einseitiger die Haltung ist. Dass sie ein Problem hat, mag sein. Aber wenns so ist, dann ist das faktisch ihr Ding - und möglicherweise wird sie das auch erst merken, wenn du es nicht -oder nicht mehr- zu deinem Problem machst. Dazu kommt, dass -je mehr man über Probleme anderer nachdenkt- man um so weniger Zeit für sich hat. Im Sinne von: "Nicht das Falsche, sondern das Fehlende", würd ich es so sehen: Je besser es dir geht, um so besser wird es euren Kindern gehen. Also, lass es dir gut gehen und lass eure Kinder daran teilhaben. Die Mutter wird auch das mit Sicherheit merken - und es wird mit Sicherheit auch Auswirkungen auf euer Verhältnis haben. Meiner Meinung nach sind dabei die Chancen höher, dass es positive Auswirkungen sind, als wenn man Pathologisiert. So wie ich deinen Thread verfolgt hab, vermute ich übrigens, dass dir das eh schon bewusst ist. Oder?
  15. Ich hab grad das Interesse an einem eigentlich ganz ansehnlichen Mädel verloren, weil sie mir zu sehr nach diesem Motto unterwegs war. Auf die Dauer wird das langweilig. Irgendwo hier im Thread steht "Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau." Der Fokus kann sich dabei mehr auf die Stärke des Gegenübers - oder mehr auf die Stärke der Beziehung richten. In LDS wird das so beschrieben: Beziehungen, in denen der jeweilige Status im Vordergrund steht, sind Herrchen-Hündchen-Beziehungen: Hündchen folgt so lange, wie Herrchen stark ist. Schwächelt Herrchen, pinkelt Hündchen ihm ans Bein. Angenehmer ist, wenn sich der Fokus mehr auf die Stärke der Beziehung richtet - also auf das, was man gemeinsam auf die Beine stellen kann. LDS formuliert dieses Motto so: "Ich und mein Mann erobern gemeinsam die Welt." Dafür brauchts Leute, die nicht versuchen wollen, sich selbst über die Stärke oder den "Wert" des Gegenübers zu definieren. Nimms nicht persönlich, Secret. Aber ich denke, es liegt in erster Linie an den Frauen selbst, wenn sie keine Männer finden, die "stark" genug sind.
  16. Meinst du nicht? Ich weiß nicht genau. Wäre der Typ psychisch gefestigt gewesen, hätte er zumindest versucht, mich in die Schranken zu weisen. Ein Problem ist es nur, wenn es für denjenigen problematisch ist. Also, beispielsweise wenn das Riesenbaby selbst unter dem eigenen Verhalten leidet. So wie du es beschrieben hast, kann es aber auch sein, dass das Riesenbaby zwar unter deinem Verhalten gelitten hat - aber die eigene Reaktion als gut und richtig empfunden hat. Weinen und Weglaufen ist an sich ja auch nicht verkehrt. Weinen erleichtert. Und durch das Weglaufen hat er die unangenehme Situation beendet. Die Reaktion kann man also durchaus auch als sinnvoll bezeichnen. Das ist jetzt natürlich keine Reaktion, die in PU-Kreisen favorisiert wird. Aber es kann durchaus Leute geben, die mit diesem Verhalten zufrieden sind - für die es also kein Problem ist. Genauso, wie es Leute gibt, die anders reagieren wollen und darum darunter leiden, wenn sie nicht anders können, als zu weinen und wegzulaufen. Für die könnte es ein Problem sein. in was für einer Traumwelt manche Leute leben. Es sind nicht die prolligen Großkotze in Discotheken, die einem Gefährlich werden. es reicht schon, wenn zwei 15 Jährige Jungens namens Murat und Kevin Lust auf "Klatschen" haben und du wirst an der nächsten Bushaltestelle umgehauen, ohne vorher angesprochen zu werden. Kann beides passieren. Man kann durchaus mit dem richtigen Auftreten übelste Situationen entschärfen. John Gittoes hat das mal anschaulich beschrieben: Es gibt aber natürlich keine Garantie dafür, dass es funktioniert. Kann auch schief gehen.
  17. Wenn jemand sensibel auf Mobbing reagiert, dann ist das kein psychisches Problem. Eher im Gegenteil. Ansonsten stimme ich dir voll zu.
  18. Aldous

    Aron Ralston

    Er steckte in einer Spalte fest. Da kommt man recht leicht wieder raus, indem man sich zwischen den Wänden verspreizt und dann Stück für Stück höher rutscht. Dafür brauchts keine Hand, die zugreifen kann.
  19. Letsdance hat es schon geschrieben. Es ist schwerer sich zu entwickeln, wenn das Umfeld sich nicht mit entwickelt. Drum könnte es dir gut tun, wenn du dir ne eigene Wohnung suchst. Jou, das hört sich nach nem guten Weg an. Als du noch ein Kind warst, haben deine Eltern dir vorgegeben, wie du sein sollst: "Artig", "anständig", keine "Scheisse" bauen, keine "Dummheiten" und keinen "Ärger" machen, usw. Jetzt ist die Kindheit vorbei und du wirst erwachsen. Das bedeutet, du kannst selbst entscheiden, was du machen willst. Es ist immer so, dass einiges, was unsere Eltern uns beigebracht haben, nützlich ist - und anderes weniger nützlich. Erwachsen zu werden bedeutet auch, zu entscheiden was man von den Eltern übernehmen will - und was man lieber anders macht. "Artig" muss man nicht mehr sein - und was anständig ist und was eine Dummheit, das entscheidet man selbst. Das Problem mit Begriffen wie "artig" ist übrigens, dass sie sehr indifferent sind. Ich merke das oft, wenn ich mit meinem Sohn unterwegs bin. Der Kleene ist ziemlich niedlich und erntet gerade bei älteren Leuten ne Menge Aufmerksamkeit. Oft kommen dann Bemerkungen wie: "Ach, der ist ja süß. Ist er denn auch artig?" Jedesmal, wenn ich nachfrage, was mit "artig" denn gemeint ist, ernte ich Sprachlosigkeit. "Artig" bedeutet oft nur, dass Kinder ihre eigenen Bedürfnisse hinter denen der Eltern zurück stellen müssen. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch OK. Je mehr Eltern aber mit sich selbst und ihrem eigenen Leben ausgelastet -oder überfordert sind- um so mehr werden sie -bewusst oder unbewusst- verlangen, dass die Kinder sich selbst zurück nehmen. Je mehr Kinder aber auf ihre Eltern Rücksicht nehmen müssen, um so schwerer ist es für sie, ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse richtig kennen zu lernen. Daraus können sich dann später solche Probleme entwickeln, wie du sie beschreibst. Drum würd ich sagen, dass du schon auf einem ganz guten Weg bist, wenn du anfängst dich selbst kennen zu lernen. Je besser du dich selbst kennen lernst, um so besser wirst du dich auch gegen andere abgrenzen und wehren können. Stimmt. Allerdings bist du kein Kind mehr. Ein Kind ist emotional und materiell auf die Eltern angewiesen. Du bist jetzt aber dabei erwachsen zu werden. Darum kannst du deinen Vater ruhig so pessimistisch sein lassen, wie er sein will. Das ist sein Ding - nicht deins. Er ist Ok und du bist OK - und jeder von euch kann machen, was er selbst möchte. Wichtiger als das, was dein Vater macht, ist für dich, dass du jetzt anfangen kannst, dein eigenes Ding zu machen.
  20. +1 Mehr brauchts nicht. Ansonsten: Fehler No. 1 ist, zu wenig Bier zu kaufen. Gibt Getränkemärkte, mit denen man gut verhandeln kann. Erklär, dass du ne Party schmeisst und gerne ein paar Kästen mehr kaufst, wenn sie dir einen guten Preis machen - und die nicht getrunkenen Kästen wieder zurück nehmen. Fehler No. 2 ist, keine zweite Musikanlage in Reserve zu haben. Verstärker rauchen schon mal ab, wenn sie lange auf Vollast laufen. Also einen Kumpel anhauen, dass er seine Anlage als backup mitbringt. Alle anderen Fehler darf man ruhig machen.
  21. Ja, das war auch mein Gedanke, als ich deinen Eingangspost las. Man trifft immer wieder Menschen, die nach dem Prinzip "Sei ein artiger Junge" erzogen wurden. Kann es sein, dass du unterschwellig das Gefühl hast, nicht so sein zu dürfen, wie du bist - bzw. nicht so genau zu wissen, wie du bist ?
  22. Wobei der genau richtige Moment oft auch mit der Aufmerksamkeitsfokussierung zu tun hat.