Aldous

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  1. Ja, das mein ich auch. Was du beschreibst ist aber kaum Alpha, sondern meist reine Dominanz. Das ist nicht das Gleiche. Beides hat viel miteinander zu tun, kann sich aber auch ausschliessen. Je nach Situation. Dominanz ist natürlich bei einer Verführung wichtig. Verführung ist aber ein Spiel - und Betaisierung fängt eigentlich erst da an, wo du das Spiel zu ernst nimmst. Eine LTR besteht aber nicht nur aus Verführung. Darum wird es schräg, wenn man versucht eine LTR nur auf Dominanz aufzubauen. Das kann bei schrägen LSE Mädels zwar durchaus eine Zeit lang klappen, aber halt nicht langfristig. HSE bedeutet dagegen, sich selbst als wertvoll zu sehen. Das impliziert, dass du auch alle anderen als gleichwertig wertvoll zu dir selbst siehst. Insofern brauchst du im Umgang mit anderen um so weniger Dominanz, um so besser dein Selbstwertgefühl momentan entwickelt ist. Mit anderen Worten: Wenn es in der LTR um boy meets girl geht, kann man spielerisch dominant sein und verführen. Wenn es aber um andere Bereiche geht, sollte man seiner LTR auf Augenhöhe begegnen können. Letztes wird der Alpha aus deinem Eingangspost aber kaum gebacken bekommen. Der nutzt die Dominanz, um Distanz halten zu können - und betaisiert sich dadurch sozusagen selbst. In LSE ist es glaub ich so formuliert: Du kannst deinen Emotionen für eine Frau so viel Raum geben, wie du willst, solange du dich auf eine gesicherte Existenz stützen kannst.
  2. @ Kevin. Ein Typ mit diesen Eigenschaften wäre kaum beziehungsfähig. Wahrscheinlicher ist, dass man ihm eine manifestierte Persönlichkeitsstörung bescheinigen würde. Alphaness ist situativ - also eine angepasste Verhaltensweise. Wenn es Sinn macht, nimmt man die Position des Alphas ein - wenn es keinen Sinn macht, tut man es nicht. Warum sollte man auch? Wenn Alpha dagegen eine grundsätzliche Charaktereigenschaft sein soll, dann wird es schnell schräg. So wie bei dem von dir beschriebenen Typen.
  3. OK, ich schreibs anders: Bis du weißt was du willst. Wenn du so weit bist, triffst du dich mit ihr und tust was du willst - so lange, bis von ihr ein unmissverständliches Nein kommt. Das Nein akzeptierst du und widmest dich etwas anderem. Sprich, du beginnst einen neuen Freeze. So lange, bis sie investiert. Investiert sie nicht, dann wars das. Komplizierter wirds nicht. Der Pussy-Diagnose-Modus, den du momentan fährst, wird dich dagegen nicht weiter bringen. Wichtig für dich ist nicht, was sie will, sondern was du willst. Schau - ob es mit euch irgendwann mal eine LTR geben wird oder nicht, kann keiner voraussagen. Rausfinden kannst du das nur, indem du einen Schritt nach dem anderen machst. Der nächste Schritt ist, zu eskalieren.
  4. +1 Du hast das Mädel lange zappeln lassen - jetzt will sie sehen, ob du wirklich der bist für den sie dich gehalten hat und deckt dich mit Shittests ein. Das wird so schnell nicht aufhören. Da musst du jetzt durch. Oder, anders erklärt: Ihr beide habt euch daran gewöhnt, dass sie dir gefahrlos hinterherlaufen kann. Gefahrlos, weil klar war, dass du nicht wolltest. So hat sich eine gewisse Stabilität entwickelt. Jetzt willst du plötzlich. Dadurch ist die Stabilität flöten gegangen und die Karten werden neu gemischt. Darum bist du gewaltig auf dem Holzweg, wenn du jetzt immernoch erwartest, dass sie dir hinterherläuft. Sie hat dich geködert, du hast den Haken geschluckt, jetzt wartet sie. Ich würde einen Freezeout der ganz kalten Sorte starten. Wenn sie sich meldet, verführst du sie bis zu einem deutlichen Nein. Dann wieder Freezeout, und weiter wie zuvor. Geh dabei davon aus, dass deine Chancen eher gering sind - und freu dich über deine anderen Frauen.
  5. Das Innergame Thema ist deine Outcome Independence. Du fühlst dich unwohl, wenn du nicht die gewünschte Reaktion bekommst. Alternative: Lehn dich zurück, hör dir an was die Mädels interessiert, genieße die angenehme Runde - und wenns nicht mehr gefällt, suchst du dir andere Gesellschaft.
  6. Aldous

    Stalking der Ex

    Nö, das bringt meist garnix. Sowas kann man bei anderen Leuten nicht steuern. Lass sie einfach. Sie wird sowieso noch anfangen, dich zu hassen. Gehört dazu, wenn dramatisch veranlagte Menschen sich trennen. Dann stell die Paranoia halt ab. Lass ihre SMS unbeantwortet und geh nicht mehr ran, wenn sie anruft, usw. Reagier einfach nicht mehr. Die Taktik nimmt ihr noch am ehesten den Wind aus den Segeln. Erst wenn sie beginnt mir ner Axt deine Wohnungstür einzuschlagen, musst du dir Sorgen machen.
  7. Nicht schlecht, tether - etwas dramatisch, aber gut. Es könnte die Kleine aber etwas überfordern, wenn sie noch an ihrer Ex-LTR knabbert. TE, du könntest sie auch in ein paar Tagen anrufen, locker mit ihr plaudern und wieder auflegen. Nach zwei weiteren Tagen rufst du sie nochmal an, verabredest dich mit ihr - und wenn dann noch Bedarf besteht, klärst du sie über deine SMS auf und amüsierst dich mit ihr über eure Eskapaden. Wenn es noch Anziehung gibt -und so siehts aus- gehts mit euch weiter. Wenn nicht, nicht. Komplizierter wirds nicht. Also entspann dich und mach was draus.
  8. Alter Schwede! Das braucht man wirklich nicht. Wobei - wie hättest du reagiert, wenn es kein Typ, sondern eine HB9,5 gewesen wäre? In so unschönen Situationen kann es Sinn machen, nicht die üblichen Rückwege zu nehmen. Um nicht berechenbar zu sein. Gut möglich, dass das die Sache deeskaliert hat. Von wegen Traumatisierung: Wie sich solche Erfahrungen auswirken, ist sehr individuell und von mal zu mal unterschiedlich. Es gibt völlig abgebrühte Typen, aus Sondereinheiten, Rettungsdiensten, usw. die jahrelang übelste Geschichten problemlos wegstecken - und dann mit einer vergleichsweise harmlosen Situation nicht klar kommen. Und es gibt Leute, die erst Jahre später merken, dass sie etwas nicht verpackt bekommen. Darum ist man dazu übergegangen, jedem zu raten sich vorsorglich bei einem Profi auszuquatschen. Den Hausartzt nach ner guten Adresse fragen, oder bei kostenlosen Beratungsstellen anfragen. Das würde ich dem Mädel auf jeden Fall vorschlagen - weil sie in der Situation eine passive Rolle hatte. Und mich selbst würd ich auch beraten lassen. Kann nicht schaden.
  9. Wenn Opfer, dann deiner Ansprüche. Zu sagen, man ist Opfer des eigenen Verhaltens, bedeutet negative Folgen des eigenen Verhaltens erkannt zu haben. Schlüssig wäre, dieses Verhalten zu verändern und dadurch die negativen Folgen zu beseitigen. Tut man das nicht, dann hat man einen Nutzen aus der eigenen Opferposition - ist also kein Opfer. Ein Nutzen, den man aus einer vermeintlichen Opferposition ziehen kann ist, sich selbst nicht als verantwortlich sehen zu müssen. So vermeidet man, über sich selbst nachzudenken - da ja die anderen Schuld sind. Hohe Ansprüche haben die gleiche Funktion - richten sich aber auf andere. Man hat einen Grund sich auf andere nicht einlassen zu müssen - weil die ja den eigenen Ansprüchen nicht genügen. Ist beides ein Schutzmechanismus. Man hält sich andere vom Leib, indem man davon ausgeht, dass sie den eigenen Ansprüchen nicht genügen. Die Reflektion darüber hält man dir selbst vom Leib, indem man davon ausgeht, dass die anderen schuld sind. Ist beides legitim. Falls man irgendwann mal die Opferrolle nicht mehr als so vorteilhaft sieht und sich verändern will, dann kann man bei sich selbst ansetzen: Je mehr man Verantwortung für sich selbst -also für die eigenen Emotionen- übernimmt, um so weniger Bedeutung gibt man den Erwartungen oder Ansprüchen anderer - und um so weniger nötig wird es erscheinen, sich andere vom Leib zu halten. In Bezug auf Frauen -die ja auch andere sind- ist das in LDS so, oder so ähnlich formuliert: Je mehr man sich auf eine sichere Existenz stützen kann, um so mehr Raum kann man den eigenen Gefühlen für eine Frau erlauben.
  10. Sich für etwas interessieren zu wollen, was einen nicht interessiert, wäre verrückt. Ausser, man leidet unter dem gegenwärtigen Zustand. Wenn du darunter leidest -was wohl so sein wird, sonst hättest du hier nichts geschrieben- dann such dir einen psychologischen Berater, der dir intelektuell gewachsen ist. Nicht unbedingt jemanden, der analytisch arbeitet, sondern vieleicht jemanden, der hypnosystemisch und lösungsorientiert berät. Dort kannst du deine intuitiven und emotionalen Kompetenzen entwickeln. So wie es dir AFC_squared geraten hat. Läßt man sich auf emotionaler und intuitiver Ebene auf andere ein, dann kann deren Gesellschaft sehr angenehm, inspirierend und beruhigend sein - auch, wenn sie dir intelektuell nicht das Wasser reichen könnten. Sprich: Du erscheinst mir verkopft. Guck, dass du zu deinen emotionalen und intuitiven Anteilen genauso guten Kontakt entwickelst, wie zu deiner Intelligenz. Ob jemand deinen Ansprüchen genügt, dich nervt, oder dich etwas andres an anderen Menschen stört, ist erstmal nur deine Sache. Das hat mit dem anderen nichts zu tun. Insofern verstehe ich nicht so ganz, welchen Nutzen du davon haben könntest, anderen zu sagen, was du von ihnen hälst? Wenn du nicht mit jemandem reden willst, dann lass es einfach sein. Begründen musst du das nicht. Nein, Anstrengung lohnt sich nicht. Es lohnt sich aber, sich eine Haltung zuzulegen, bei der man andere als Menschen wertschätzt. Alleine wegen der Tatsache, dass sie Menschen sind. Egal, ob sie hochpotent oder debil sind. Du bist OK und die anderen sind auch OK. Wenn du mit jemandem mal nicht auskommst, dann ist das halt so. Derjenige ist dann immernoch genauso OK, wie du auch. Und möglicherweise kommst du beim nächsten Treffen gut mit ihm aus. Komplizierter wirds nicht.
  11. Bischen schüchtern das Mädel. Und du denkst zu viel. Sie kommt auf ein zweites Date - es ist klar, dass ihr dabei nicht nur Mikado spielen wollte. Einfach so weiter machen, wie bisher und entspannt bleiben.
  12. Ja, es ist klar, dass du so fühlst. Ihr lasst euch gegenseitig manipulieren. Sie beeinflusst dich genauso, wie du sie. Was du beschreibst, hört sich für mich nach einer Beziehung an, in der Verantwortung hin und her geschoben wird. Sie tut, was du ihr vorgibst und im Gegenzug fühlst du dich für sie verantwortlich. Du bist dominant, sie ordnet sich unter. Sie gibt sich hilfsbedürftig, du hilfst. Ich denke aber nicht, dass dadurch einer von euch beiden selbstständiger wird. Mir scheint, dass ihr beide unselbstständig seid und euch gegenseitig in diesem Status stabilisiert. Du brauchst sie, um dich stark zu fühlen - sie braucht dich, um sich sicher zu fühlen. Solche Beziehungsdynamiken sind völlig normal und alltäglich. Solange ihr beide damit zufrieden seid, ist auch alles in Butter. Normal ist auch, dass in solchen Beziehungen irgendwann einer von beiden unzufrieden wird. Meist ist es so, dass sich entweder der "Hilfsbedürftige" unterdrückt, oder der "Helfende" eingeengt fühlt. Wenn du schreibst, dass dich die Entwicklung verwirrt, dann würde ich bei dir auf Letzteres tippen. Verändern kann man das, indem man Schritt für Schritt immer selbstständiger wird. Also Verantwortung für sich selbst übernimmt. Kann deutlich schwerer sein, als Verantwortung für andere zu übernehmen.
  13. Was nach einer Trennung auch völlig normal wäre. Mir fällt in deinem Posting auf, dass ihr beide dem jeweils anderen vorwerft, nicht das zu tun was der andere will. Du willst mit ihm auf die Piste - er will nicht. Er will, dass du dich meldest - du kannst das nicht nachvollziehen. Das ist Trotzverhalten. Bildlich gesprochen sitzt ihr beide im Sandkasten und haut euch gegenseitig die Förmchen auf den Kopf, weil es nicht so läuft wie ihr wollt. Vorschlag zur Lösung: Hört auf so needy zu sein. Werdet zuversichtlicher. Lasst andere so sein, wie sie sein wollen. Wenn du auf die Piste willst, dann frag ihn. Wenn er nicht will, dann lass ihn. Geh raus und lass es dir gut gehen. Er ist OK, du bist OK - komplizierter wirds nicht. Lass ihn auch, wenn er depressiv sein will. Beim Arzt war er schon - gibt also keinen Grund zur Sorge. Wenn er doch suizidale Tendenzen entwickeln sollte, kannst du nochmal intervenieren. Um es noch etwas deutlicher zu machen: Dein Vorhaben ist übergriffig. Du versuchst dem Hanswurst deine Vorstellungen überzustülpen. Es gibt hier das legendäre Posting von Danger: "Ihr seid Pussies." Lies dir das mal durch.
  14. Ne kann ich nicht, die innere Sstimme sagt, machs einfach, kommst drueber weg, aber irgendwie wird se ignoriert. Na, dann hast du doch alles, was du brauchst. Jetzt kannst du überlegen, was du willst: Willst du in ihrem Spiel bleiben - oder willst du auf deine innere Stimme hören und dadurch Schritt für Schritt erwachsen werden. Letzteres ist der schwerere Weg. Deine Entscheidung.
  15. Man kann nicht per SMS nachholen, was vorher nicht gehookt hat. Man kann sich aber per PDM wunderbar auf den Weg ins LJBF-Land machen. Hört auf Fastlane.
  16. Bist du dir sicher, dass du dich von ihr distanzieren könntest? Wenn ja, dann verstehe ich die Überschrift deines Threads nicht. Ob es löblich ist, darüber kann man sich lange unterhalten. Abgesehen davon führt es aber immer wieder zu langwierigen und depressiven Beziehungen. Wenn man das nicht möchte, dann kann man jedem die Kompetenz zutrauen, die eigenen Probleme selbst zu lösen.
  17. "Wie" etwas gesagt wird, ist wichtiger als "was". Das "wie" hat mit deiner Haltung zu tun. Stichwort inner game. Das ist beispielsweise ein Thema deines inner games. Insofern trifft Esperame den Nagel auf den Kopf.
  18. Das interessante an dem Urteil ist, dass jetzt ein nicht-betreuender Elternteil nicht nur zahlen darf, sondern dem betreuenden Elternteil auch anbieten kann, sich mehr an der Betreueung der gemeinsamen Kinder zu beteiligen - und dafür weniger zu zahlen. Im Grunde ist das Urteil also genau das Gegenteil von frauenfeindlich, sondern ganz im Sinne der Frauenquote. Hier noch ein Link: http://www.ftd.de/karriere-management/rech...60077474.html#z Komm mal in die Pötte. Wir wollen John um den Dom joggen sehen.
  19. Aldous

    Karnivor essen

    Immer auf die armen Veganer.
  20. Nimm es mir nicht für übel, aber davon würde ich die Finger lassen... Was hast du davon wenn du in Selbstmitleid verfällst?Kommt drauf an, was man mit Trauer und Selbstmitleid meint. Wenn du etwas verlierst, das für dich von Bedeutung war, dann ist das schmerzlich. Ist so. Wenn du diesen Schmerz spürst, dann akzeptierst du den Verlust. Sonst würdest du den Schmerz nicht spüren, sondern verdrängen. Dadurch erlaubst du dir selbst, dich emotional zu trennen. Das ist ein dynamischer Prozess, ohne den du dich emotional nicht trennen kannst. Gehst du da durch, dann kannst du immer mehr loslassen. Danach bist du frei und kannst dich Neuem zuwenden. Trauern kann darum sehr hilfreich sein. Insbesondere fürs Inner Game. Wie lange das dauert und wie intensiv du trauerst, ist individuell. Es hilft insofern nicht zu erklären, dass die Kleine 20 Jahre jünger war und Creative sich nicht so anstellen soll. Es ist sein inner Game. Er kann nur selbst wissen, was wie wichtig war und wie lange er braucht, um sich zu trennen. Selbstmitleid ist was anderes. Überspitzt gesagt, spürt man nicht den eigenen Schmerz, sondern sieht sich selbst dabei zu, wie man leidet. Das ist weniger dynamisch, sondern eher statisch. Man will sich noch nicht trennen, sondern sieht sich als Opfer und versucht an der Vergangenheit fest zu halten. Das ist übrigens nichts grundsätzlich Schlechtes, sondern kann durchaus nützlich sein, wenn der Verlust so groß ist, dass man den Schmerz nicht auf einmal spüren will. Indem man sich als Opfer sieht, kann man verdrängen und den Schmerz Stück für Stück verarbeiten. Das sollte natürlich nicht zu lange dauern. Gerade in solchen Phasen kann es darum hilfreich sein, wenn Kumpels einem einen Tritt in den Hintern verpassen und auf andere Gedanken bringen. Insbesondere, wenn man dabei anderen Frauen begegnet. Das bringt wieder mehr Dynamik in den Trennungsprozess. Idealerweise wechseln sich Phasen mit Trauer und mit Spaß ab. Alles zu seiner Zeit.
  21. Dumme Sache. So was ähnliches ist mir auch schon mal passiert. Ehrlich gesagt zweimal. Das eine Mädel nimmt es mir inzwischen seit gut 5 Jahren übel. Das ist nur dann ein Knaller, wenn du einen draus machst. Nicht reagieren, in zwei oder drei Tagen mit guter Laune anrufen, Smalltalk halten und verabreden. Dann darauf achten, dass du mit Sicherheit nicht ins Krankenhaus musst, wenn sie nackt vor dir liegt. Du brauchst keine neutrale Basis. Bring sie einfach in Situationen, in denen sie sich gut fühlt. Das reicht.
  22. Ist völlig normal. Sich emotional zu trennen dauert. Auch, wenn man vom Kopf her lange einen Schlussstrich gezogen hat, können immer wieder mal Emotionen hoch kommen und etwas dazwischen funken. Sehr gut ist der Tip von fjun. Trauer um das, was du verloren hast. Das tut gut. Gut tut auch, sich neu zu orientieren, Spaß zu haben, für die eigene Zufriedenheit zu sorgen. Letzteres ist die langfristige Perspektive. Was du wann tust, würd ich dem eigenen Bachgefühl überlassen.