Aldous

Advanced Member
  • Inhalte

    10635
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    48
  • Coins

     14326

Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Jo, meine Rede. Nur wenn man von nem Partnermarkt der 1. Welt redet - dann kann man nicht jede eizelne zwischenmenschliche Dynamik einbeziehen. Ging ja um die ethologische Beobachtung, dass Ü35 Karrierefrauen und männliche Hartzer die schlechtesten Chancen haben. Also aufm Partnermarkt. Nen Ethologe sagt dann, die Ü35erinnen haben halt den Anschluss verpasst, weil die Männer, die sie für passend halten, mit 32 geheiratet haben. Und nen Psychologe könnte ihnen sagten dass sie haben Studium, Karriere, usw. als Ausrede genutzt haben, um emotional verbindliche Beziehungen zu vermeiden. Weil sie davor Schiss haben. Und sie sich darum auf Studium und Karriere fokussiert haben. Also die Ursache weniger im Mangel an passenden Männern liegt, sondern mehr in ihrem Innergame. Sie also nicht weiter kommen, wenn sie weiterhin das Gleiche machen, wie vorher auch schon. Sondern -wenn sie ne Beziehung wollen- dann müssen sie selbst anfangen, ne Beziehung zu führen. Also nicht nen Mann suchen, der ihren Ansprüchen genügt. Weil das wär die gleiche Ausrede, wie vorher schon. Sondern sie müssten beispielsweise überlegen, ob ihr Statusdenken, ihren Ansprüche, usw. tatsächlich das sind, was sie bislang glauben wollten. Oder obs da nicht noch andere Themen gibt, die tatsächlicher dahinter stecken. Wie @endless enigma in LDS schreibt: Persönliche Entwicklung fängt bei den Themen an, die so privat sind, dass man sie nichtmal in sein geheimes Tagebuch schreiben würde. Je mehr du das schaffst, um so mehr gehts um das, was du oben als Grund anführst. Also um zwischenmenschliche Dynamik. Darum ist der Vorschlag, die beiden übrig gebliebenen Gruppen zu paaren, nicht nur ein Scherz. Also die Akademikerinnen und die Hartzer. Weil, wenns um die zwischenmenschliche Dynamik geht - dann wäre es naheliegend zu realisieren, dass die weiblichen Akademikerinnen auf persönlicher Ebene genauso arme Würstchen sind, wie die männlichen Hartzer. Insofern, alsdass beispielsweise beide Gruppen sich selbst sabottieren. Nur mit verschiedenen Ergebnissen. Oder, anders gesagt. Der Weg wäre, dem Boden der Tatsachen etwas näher kommen.^^
  2. Das ist Führung. Und das ist ja gerade das, was bei die Ü35 Karrierefrauen nicht funzt. Also in Sachen Beziehung.
  3. Heidegger hat mal von zeitweiligen Auswegen in die Selbsttäuschung geschrieben - und von einem auf sich selbst gestelltem Sichdurchsetzen. Du schreibst weiter oben, dass ein Anspruch auf Augenhöhe nicht per se verkehrt ist. Und das ist auch richtig. Also, dass so ein Anspruch nicht per se verkehrt ist. Nur -wenn mein Anspruch nicht per se verkehrt ist- dann bedeutet das nicht, dass deshalb andere Leute meinem Anspruch genügen müssen. Im Gegenteil ist naheliegend, dass dann die Richtigkeit ziemlich fis verloren geht. Ist wie mit dem Alpha im PU. Wenn ich nach meinen eigenen Regeln leben will - dann bedeutet das, dass ich will, dass andere Leute auch nach ihren eigenen Regeln leben. Und gerade nicht, dass andere Leute nach meinen Regeln leben sollen. Jetzt kann ich natürlich sagen, dass ich so lange suche, bis ich jemande finde, der nach den gleichen Regeln lebt, wie ich. Was ja auch -wie du schreibst- nicht per se verkehrt ist. Nur halt eben auch zu dem bekannten Problem führt.
  4. Doublebinds gibts eigentlich nur, wenn was bedrohlich ist. Bei Abhängigkeiten. Zwischen Kindern und Bezugspersonen. Oder Angestellten und Arbeitgebern. Das institutionelle Scheitern der Ü35 Karrierefrauen würd ich eher unter schrullig einsortieren. Maximal als nervig. Ich mein, im Zuge der Rohstoffknappheit kann man natürlich die Frage aufwerfen, ob man im Sinne vorsorglicher Gefahrenabwehr nicht frühzeitig intervenieren sollte. Also deutlich prae U29. Ressourcenerhaltend und so. Aber anders Thema. Pasender als double bind würd ich den Begriff Mindfuck vorschlagen. Meint, sich über etwas nen Kopp machen, um es nicht tun zu müssen. Also ne Ausrede. "Wenn ich den perfekten Opener habe, dann werde ich sie ansprechen." ist das gleiche wie "Wenn ich mein pefect match gefunden habe, dann werde ich eine Beziehung führen." So vermeidet man das, wovor man Schiss hat. Ist an sich ne clevere Taktik. Weils Überforderung vermeidet. Gleichzeitig ist der Weg aber genau da, wo die Angst ist. Noch cleverer ist darum meist, in kleinen Schritten das zu tun, wovor man Schiss hat.
  5. Nebenfrauen zeichnen sich doch gerade durch primäre Geschlechtsmerkmale aus.
  6. Beziehungsarbeit is auch so ne Ausrede. Und so lange, wie du einen Mann suchst, der zu deinen Zielen passt - so lange kannste das Ding mit der Augenhöhe eh vergessen. Von wegen Objektifizierung und so. Was darum nicht unbedingt verkehrt ist. Im Gegenteil. Nur isses halt nicht alles. Meiner Meinung nach gibts dabei grob gesagt drei Sachen: Das eine ist inner game. Das hat nix mit anderen Leuten zu tun. Sondern mit deiner Haltung. Egal, ob dir selbst oder dem Rest der Welt gegenüber. Und gleichzeitig entscheidet sich da, inwieweit deine Beziehungen auf ner persönlichen Ebene stattfinden. Und zwar unabhängig davon, um wen es dabei geht. Das kannste einigermaßen beeinflussen. Das andere ist Anziehung. Und zwar auf ner komplett basalen Ebene. Das was komplett unbewusst irgendwo im limbischen System abgeht. Da entscheidet sich, ob du einen Typen willst, oder nicht. Attraction is not a choice. Kannste garnicht beeinflussen. Da muss man suchen. Und der dritte Faktor ist, ob zwei Leute als Paar auf gemeinsame Ziele hinarbeiten. Das ist ne völlig verkopfte Entscheidung, bei der es nicht um Persönliches geht, sondern das Gegenüber lediglich als Mittel zum Zweck dient. Ist auch ausgesprochen wichtig, um stabile Partnerschaften zu führen. Dann, wenns um gemeinsame Ziele geht. Bei den Ü35 Karreirefrauen mit dem Männerproblem, steht Letzteres sehr im Vordergrund. Und die beiden anderen Punkte werden vernachlässigt. Das rächt sich dann irgendwann. Meiner Meinung nach übrigens weniger, weils auf dem Partnermarkt keine passenden Männer mehr gibt. Sondern weil sie weiterhin eigene Ziele anpeilen - und keine gemeinsamen. Es fehlt sozusagen die persönliche Ebene. Also das inner game.
  7. Es ist weitgehend ne Tautologie. Aber nicht ganz. Weil es ist ja auch nicht so, dass es völlig egal wäre, ob und mit wem man eine Beziehung führt. Der psychologische Ansatz für ne Lösung liegt übrigens darin: Merkste? Wenn ich ne Ü35-Akademikerin bin, und einen Partner auf Augenhöhe will - dann mach ich nen entscheidenden Fehler. Nämlich die Augenhöhe vom Partner abhängig zu machen. Den gibts aber nicht. Auch dann nicht, wenn ich in Bezug auf die Augenhöhe toleranter und größzügiger werde. Weils bei der Augenhöhe um nen Anspruch - also um ein abstraktes Konstrukt geht - und es darum nicht um den Partner geht, sondern um die Beziehung. Die soll auf Augenhöhe sein. Und nicht der Mann. Darum ist der psychologische Tip an die Ü35-Akademikerinnen, nicht den Mann verändern zu wollen - sondern die Beziehung. Inner game und so. ...übliche erste Reaktion nach solchen Vorschlägen ist übrigens erfreute Einsicht, volle Zustimmung und Hoffnung auf Besserung - und bei der ersten Entäuschung, der Vorwurf an den jeweiligen Mann, dass er mit ihr keine Beziehung auf Augenhöhe führen würde. Was übrigens ein riesen Fortschritt sein kann, wenn die Auseinandersetzung damit von der persönlichen Ebene auf die Beziehungsebene kommt. Also von "Ich gerate immer an die falschen Männer." zu "Ich will, dass du dich anders verhälst." Ist gerade für intellente Leute oft ungewohnt. Nicht nur für Frauen.
  8. Der Vorschlag mit der Paarung von Akademikerinnen und Harzern war kein zynischer Witz. Also nicht nur. Weil: Die Problematik -also der gesamten Partnermarkt- findet ausschließlich im Kopf statt. Die besagten Akademikerinnen finden darum keinen passenden Mann, weil ihnen keiner passt. Wie das Kleeblatt schreibt: Wenn ich einen Partner auf Augenhöhe will - dann impliziert das, dass ich alle nicht will, die ich nicht auf Augenhöhe sehe. Egal, wo ich suche. Wenn ich keine Frau über 29 will... *husträusper*...dann ist der begrenzende Faktor nicht, dass es keine Frauen gäbe. Sondern, dass ich meine Zielgruppe selbst verkleinere. Ist beim Bildungsgrad genauso. Oder bei der Augenhöhe. Je nachdem. Die Frage, die man sich auf persönlicher Ebene stellen kann ist: Ob und inwieweit diese Kategorien real sind. Also ob es tatsächlich so ist, dass ich nur Frauen will, die jünger als 30 sind. Oder ob möglicherweise, die 40-jährige, die mir gefällt, nicht auch passt. *räusperhustverschlucknachLuftschnapp*
  9. Ausprägungen von Eigenschaften beruhen grob gesagt auf zwei Faktoren. Einerseits Veranlagung und andererseits Prägung. Also auf Genetik und auf gesellschaftlichen Einflussen. Und beides wirkt nicht isoliert, sondern bedingt sich gegenseitig. Darum isses wesentlich, wer sich fortpflanzt. Sowohl für die Genetik, als auch für die Prägung. Das mit dem mütterlichen X-Gen, das die Intelligenz vererben soll, ist nen Irrtum, der sich hartnäckig hält. Mit teilweise unschönen Folgen. Ist noch nicht so lange her, dass geistig Behinderte sterilisiert wurden. Ist inzwischen usus, bei der Vorstellung von Stuidenergebnissen aus dem Bereich, ausfährlich zu betonen, was die Ergebnisse ales nicht bedeuten. Gegenwärtiger Stand der Forschung ist, dass so um die 1300 Genverianten für die Intellenz zuständig sind. Wahrscheinlich deutlich mehr, die noch nicht identifiziert wurden. Und das Bildungneveau zu etwa 80 % durch äußere Einflüsse bedingt ist. Förderung, usw. Ne. Soziologisch haben Hartzer und Akademikerinnen geringere Auswahl. Als Bevölkerungsgruppen. Das bedeutet aber gerade nicht, dass darum einzelne Mitglieder dieser Gruppen, zu kämpfen hätten. Weil beim Einzelnen ne ausgesprochen hohe Zahl an weiteren Faktoren zum Tragen kommt. Ich kann genauso gleichzeitig dumm und gesellig sein, wie ein intellenter Einzelgänger.
  10. Eigentlich ein Fall für den Ring-Trick. Aber Spaß beseite: Körperlich werden, gehört dazu. Kommt aber auf die Situation an. Wenn du deinen ONS zum Abschied freundschaftlich auf die Stirn küssen willst, sie sich aber wegdreht - und du sie ranziehst. Und es endet damit, dass du sie über Tische und Sofas durch die Wohnung jagst, während sie fröhlich "Nein, Nein" kreischt. Und so weiter. Das fällt dann unter lustig. Und da kannste auch noch körperlicher werden. Wenn sie allerdings schon so anfängt: Dann kann es verdamt hässlich werden. Dann musst du schnell machen, sonst kannste du dir den ganzen Tag ihren Mist anhören. Mir wär das Ganze übrigens spätestens nach dem ersten "aufdringlich" zu blöd gewesen. Und zwar weniger, weil die Kleine ziemlich mit der Tür ins Haus fällt. Ich mein, wenn ihr schon unter einer Decke in den Clinch geht - und sie freut sich und haut fröhlich raus, was ihr gefällt und was du alles mit ihr machen kannst. Dann ist es gut möglich, dass sie ne erfahrene Frau ist. Die wird dir dann nicht nur erzählen, was sie will - sondern auch gucken, was du willst und sich auch auf dich einlassen. Kennste. Die Sprüche von der Kleinen klingen aber weniger nach Erfahrung, sondern eher nach ner komplizierten Frau. Die nen vergleichsweise eng abgesteckten Spielraum hat, in dem sie sich bewegen will. Und ziemlich fix mit Zuweisungen anfängt. Und wenns dabei dann auch noch um Opferkarten geht - dann wär mir das zu nervig. Falls du da trotzdem drauf stehen solltest - dann ruf sie an. Wenn sie nen engen Bereich hat, in dem sie sich bewegen will - dann wird sie das bisherige Spiechen mit dir auch weiter spielen wollen. Gerade weil du etwas unsicher und überfordert bist. Stell dir mal vor, du wärst nen Typ, der schnell körperlich wird - und weniger auf ihre Reaktionen achtet, wie du. Dann hättet ihr schnell ein Problem. Darum kanns gut sein, dass gerade deine Unsicherheit anziehend auf sie wirkt. PS:
  11. Die sind möglicherweise alt und naiv. Der Punkt ist aber ein anderer. Der 32-jährige verheiratete Durchschnittsmann ist de fakto vom Markt - wegen den Ansprüchen der Ü35-Durchscnhittsakademikerin. Hätte sie ihre Ansprüche nicht - dann würde sich ihr ein weites Betädigungsfeld öffnen. Pragmatisch könnte sie einen Harzer heiraten, der sowieso daheim ist und sich um den gemeinsamen Nachwuchs kümmern kann, während sie ihrer Karriere weiter vorantreibt. Das will sie aber nicht - und darum bleibt sie solo. Ungewollt gewollt sozusagen. Was das Problem auf lange Sicht auch löst, weil sich ihre Erbanlagen und ihr Mindset nicht fortpflanzen. Ist mit PUAs ja auch nicht anders. Hätten wir keine Skala von 1 bis 10, dann würden wir munter die Frau vögeln, die uns gerade gefällt. First world problems. Und so.
  12. Karl Grammer, Nachbar von Enni, recht fitter Stadtethologe und unschuldigerweise Redpillers-Guru, hat mal zwei Gruppen definiert, die es auf dem Partnermarkt der 1. Welt am schwersten haben. Die einen waren männliche Hartz-Empfänger. Die anderen Ü-35 Akademikerinnen. Ethologisch liegt das Dilemma wohl darin, dass Männer im Schnitt mit 32 Jahren heiraten. Alle freundichen, bindungsfähigen Männer sind also vom Markt, wenn die typische Akademikerin die Promotion und den ersten Posten als Bereichsleiterin von ihrer Bucketlist gestrichen hat - und dann nen Mann sucht, der ihren Ansprüchen gerecht wird. Auf persönlicher Ebene liegts wohl eher daran, dass sie gehobene Ansprüche natürlich immer mit einer gewissen Kompromisslosigkeit korellieren. Nicht nur bei Frauen. Aber Frauen -also die Ü35 Akademikerinnen- sind halt die, die sich drüber beschweren, dass sich jeder Mann in ihrem Leben nach einem halben Jahr verabschiedet. Fragt man genauer nach, kommt wohl raus, dass sie es war, die nicht mehr wollte. Und so lange zunehmend rumgeickt hat, bis seine Kompromisslosigkeit zum tragen kam. Also er keinen Bock mehr hatte. Ich glaub, in ner Shell-Studie kann man lesen, dass männliche Akademiker Ü35 fast alle jüngere Akademikerinnen heiraten - die dann Mutter und Hausfrau werden. tldr: Problem könnte gelöst werden, indem man die männlichen Hartz-Empfänger mit den weiblichen Akademikerinnen paart.
  13. Hier in Köln machen die Schwuppen einen Anteil von 83 % an der Gesamtbevölkerung aus und eher selten einen leeren Eindruck.
  14. Da macht man keine Späße mit!
  15. Nei fiori cova la serpe, fratellino.
  16. Musst anders argumentieren. Nicht Gründe nennen, sondern deinen objektiv erkennbar entgegenstehenden Willen erkennbar machen.
  17. Du zahlst als Gesunder in die Gesundheitskasse ein. Wo ist da ein Konflikt? brudi Und das sollte kaum Wirkung entfalten dürfen, wenn stringent argumentiert wird : Wie will man denn bei Interaktionen zwischen zwei Subjekten nen objektiv erkennbaren Willen feststellen? Also bei nem unbefangenen Richter und ohne objektive Beweise? Habt ihr ne Gopro auf, wenn ihr vögelt? ...ok, ihr vielleicht schon. Aber das normale Durchschnittspärchen hat seinen Sex im eigenen Schlafzimmer und ohne Zeugen. Wer will dann da wie feststellen, ob wer wann was will? Also anders als bisher?
  18. Ist euch eich schon aufgefallen, was passiert, wenn man "Yael" in Lautschrift schreibt, den 2. und 3. Buchstaben vertauscht (23 ist die Zahl der Offenbarung!) und den 2. und 3. Buchstaben von "Ennie" einsetzt? Yael -> Jael 2. und 3. tauschen -> Jeal 2. und 3. von Ennie -> Jeanie -> Jeany !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  19. Der wesentliche Punkt ist nen anderer. Das @Kleeblatt123 schreibt, dass sie nicht vergleicht - sondern weiss, dass ein Mann ihr gefällt. Merkste? Zizek hats mal so ausgedrückt: "Liebe ist eine Wahl, die als Unumgänglichkeit erfahren wird. An einem bestimmten Punkt ist man überwältigt von dem Gefühl, zu lieben und gar nicht anders zu können. Die Vorzüge von Kandidaten zu vergleichen und sich dann zu entscheiden, in wen man sich verlieben will, kann also per definitionem nicht Liebe sein. Deshalb sind Partneragenturen Liebestöter par excellence." Da gings um online dating. Ist aber sonst auch so. Attraction is not a choice. Meint, so lange wie man vergleicht, so lange vögelt man nicht. Kann man garnicht. Weil man ja vergleicht. Genauer gesagt, weil man sich damit ablenkt, indem man vergleicht.
  20. Nadine ist die Hoffnung. Also ausm Russischen übersetzt. Und die fickt er halt. Einlesen, Jin. Und mitsingen.