Aldous

Entspann dich und spiel mit. Doch, das kannst du dir erklären. Du schreibst es sogar selbst: ....ja, du hast es echt schwer. Deine Prüfungen sind rum, du warst mit einer schönen Frau unterwegs, hast mit ihr geschlafen und es gibt gegenseitiges Interesse. Sie läßt dich nicht warten - du wartest. Wenn es anders weiter gehen soll. bedeutet das, dass sie ihr Verhalten verändern soll - oder dass du dich nicht mehr aufregen willst? Hört auf, die Hosen anhaben zu wollen. Das macht dich needy. Du kannst die Hosen nur in Bezug auf dein eigenes Leben anhaben. Also das tun, was du willst. In dem Moment, in dem du willst, dass sie tut was du willst, machst du dich abhängig. Wenn sie dich versetzt, rufst du Nadine an. Wenn du noch keine Nadine kennst, entspannst du dich und lernst sie kennen. Leb dein eigenes Leben und freu dich, wenn du Zeit mit Frauen verbringst. Sowie du das tust, hast du die Hosen an.

Alles Erleben folgt der Aufmerksamkeitsfokussierung. Sagen die Hirnforscher. Sprich: Was dich nicht interessiert, nimmst du nicht wahr. Der Grund warum du über PU gelesen hast, liegt darum nicht bei PU, sondern bei dir. Points of no return gibt es insofern nicht, alsdass du einmal wahrgenommenes nicht mehr vergessen kannst. Sagt schon Heraklit. Du kannst dich natürlich jederzeit entscheiden, welche Bedeutung du deinem Wissen gibst. Du kannst PU zu deiner neuen Religion machen, oder für Quatsch halten. Wie du willst.

Es wird Zeit, dass Du erwachsen wirst, Jim Knopf. Meine Prognose: In 20 Jahren werden Eure Kinder traurig die Augen verdrehen, wenn sie auf Eure Streitereien zurück blicken müssen. Mein Tipp an Dich: Hör auf, über Deine Freundin nachzudenken. Wenn Du Angst vor Betaisierung hast und Dich schuldig fühlst, dann hat das nichts -gar nichts- mit ihrem Verhalten zu tun. Nicht deine Freundin betaisiert dich - das tust Du selbst. Du tust das nicht, indem Du falsch auf sie reagieren würdest. Du tust das, weil Du glaubst Angst haben zu müssen, wenn Du Verantwortung für Dich selbst tragen würdest. Darum hast Du Dir einen Tunnelblick angewöhnt, mit dem Du Dich auf ihre Reaktionen fokussiert hast. Das erscheint Dir zwar bequem, bringt Dich aber nicht weiter. Wenn Du das verändern willst, dann kannst du nur eins tun: Fang an selbst zu entscheiden, was Du tun willst. Du selbst musst entscheiden. Nicht Deine Freundin, nicht Fastlane, nicht Endless Enigma, niemand anderes aus dem Forum, aus Deiner Familie, oder sonst irgendwer! Du selbst bist derjenige, der verantwortlich ist. Das ist so - egal, ob es Dir gefällt oder nicht. Wenn du Dein Leben verändern willst, dann fang bei Dir selbst an. Als Nebeneffelt wird sich dann auch die Beziehung zu Deiner Freundin - und auch zu Deinen Kindern verbessern. Hör auf, darüber nachzudenken, was Du falsch gemacht haben könntest, wie Du Deine Freundin beeinflussen könntest, oder wer an was Schuld sein könnte. Damit verzettelst Du Dich nur immer weiter. Hör auf mit dem Quatsch. Lass es sein. Entspann Dich. Dann fang an Dir vorzustellen, was du erreichen willst - und wenn Du das weisst, dann handel danach. Wenn Dir das zunächst schwer fällt -was immer so ist- dann fang langsam an, und arbeite Dich Schritt für Schritt vorwärts. Werd erwachsen. Es wird sich lohnen.

Mein Tip: Sie wird investieren - und deine Reaktion beobachten. Einerseits weiß sie, dass du eskalieren kannst, wenn du willst - andererseits hat sie dich dazu gebracht, Rapport zu fahren. Irgendwo in ihrem Hinterstübchen fragt sie sich, ob du LTR-Material sein könntest.

Bleib mal locker, Kri.

Übrigens: In einem Internetforum Diagnosen stellen zu wollen, bringt natürlich gar nichts. Geht lieber vor die Tür und sprecht ein paar nette Mädels an.

Das reicht schon. Es würde auch reichen, deinem Arzt zu sagen, dass du dich nicht gut fühlst und dir eine Überweisung zu einem Therapeuten wünscht. Warum du eine Überweisung willst, kannst du erklären - musst du aber nicht, wenn du nicht möchtest. Du kannst auch direkt einen Therapeuten anrufen und dort einen Termin machen. Der Therapeut rechnet dann mit der Krankenkasse ab. Ist ziemlich unkompliziert geregelt. Wichtig ist erstmal, dass du jemanden findest, zu dem du einen guten Draht entwickeln kannst. Dafür kannst du Probetermine machen. Sogenannte probatorische Sitzungen. Du kannst also mit mehreren Therapeuten sprechen, und dir dann den aussuchen, der dir persönlich am sympathischsten ist. Ob der Therapeut ein Neurologe, Psychiater, Psychoanalytiker, oder Psychologe ist, ist weitgehend egal. Nach dem, was du hier im Thread beschrieben hast, würde ich aber erstmal mit ein paar ganz normalen Psychologen sprechen.

Man weiß grundsätzlich nie, wie etwas weiter gehen wird. Insofern ist diese Trennung geauso verbindlich, wie jede andere auch. Es gibt übrigens mehrere emotionale Phasen, die man während einer Trennung durchmacht. Sieben, wenn ich mich recht erinnere. Findest du bei google. Du bist gerade in der Zweiten. Ist völlig OK so. Ich glaub nicht, dass es Sinn macht, ihr Verhalten als Hilfeschrei zu sehen. Davon abgesehen, würd ich an deiner Stelle auch davon ausgehen, dass sie alt genug ist, um sich selbst zu helfen. Insofern würd ich mir in die Richtung keine Gedanken machen. Alles zu seiner Zeit. Ablenken macht Sinn. Vermissen macht auch Sinn. Wenn du dich momentan nicht ablenken kannst, dann ist das jetzt halt so. Das wird auch wieder anders. Sie hat schon erklärt, wie sie die Dinge sieht - und du auch. Du willst du beiden verbliebenden zwei Monate noch mit ihr verbringen. Würde ich wahrscheinlich auch. Sie scheint das aber nicht zu wollen. Ich würd mir ein Auszeit gönnen, in der ich wieder zu mir selbst finde. Ein paar Tage, oder ein paar Wochen - je nachdem. Dann würde ich mit ihr reden und schauen, was sich ergibt.

Mal andersrum gefragt: Wenn man von Alpha und Beta im Zusammenhang mit Zwang, Minderwert, usw. spricht - hört sich das nicht ziemlich unentspannt an? Klar gibts Leute, für die ist es ein innerer Zwang ist, der "Alpha" zu sein. Und klar steckt hinter diesem Zwang das Gefühl von Minderwertigkeit. Warum sollte man sonst ein Interesse daran haben, zwingend eine Gruppenhirarchie zu konstruieren - also den eigenen Wert von der Position innerhalb einer Gruppe abhängig zu machen? Je entspannter aber dein Verhältnis zum eigenen Wert ist, um so mehr Wert wirst du anderen geben - und um so weniger wirst du über Hirarchien nachdenken. Guck dir man an, wie eine Gruppe entspannter Leute miteinander umgeht. Die entscheiden situativ. Die Gruppe folgt dann nicht einer Person, weil sie der "Alpha" ist - sondern dem besten Vorschlag. Von wem der Vorschlag kommt, ist dabei egal.

Nö, sie kommuniziert. Sie hatte Spaß an deinen Witzen. Aus dieser Emotion heraus, hat sie dir ihre Nummer gegeben. Als du angeklingelt hast, war diese Emotion nicht mehr präsent. Sie hatte darum keine Lust abzuheben. Das schreibt sie dir. Du reagierst, indem du sie nochmal anrufst. Sie hebt natürlich wieder nicht ab. Das ist keine Manipulation. Die Kleine hatte nur keine Lust auf telefonieren. Und warum sollte man etwas tun, wozu man keine Lust hat? Es fehlt das Pacing. Sie hat auf etwas anderes Lust, als du. Mein Eindruck wäre, dass die Kleine fit ist und du investieren musst: Entspann dich, und leg die Karten auf den Tisch. Schreib ihr, dass du gerade überlegst, warum du ihr unbedingt am Telefon erzählen wolltest, was mit xy passiert ist und lass sie wissen, dass der Grund ist, dass du sie näher kennenlernen wolltest. Dann erzähl irgendwas Persönliches von dir, das dir grad durch den Kopf geht. Egal was. Guck was zurück kommt und antworte auf der persönlichen Ebene. Wenn sie darauf einsteigt, plauderst du entspannt weiter mit ihr. Wenns irgendwann nett läuft, rufst du sie mit Vorankündigung an, während ihr tipselt.

Die Kleine schreibt wie sie empfindet und was sie nicht will. Das ist weder LSE noch problematisch.

Ohne Pacing kein Leading. Liegt sie denn richtig, und du machst viel auf dicke Hose, bekommst aber keinen persönlichen Draht?

Der will Führung. Du sollst ihm sagen, was er will.

In meiner Stufe haben Leute Abi mit Speed gemacht und andere ohne. Ich denke, die mit Speed hätten es ohne genauso geschafft. Koffeintabletten wurden mal von Sportmedizinern für längere Radrennen empfohlen, um die Konzentration zu erhöhen. Da ging es aber darum, ständig aufmerksam sein zu können, um sich nicht abzulegen. Ich denke, dass man diese Art von Konzentration im Abi nicht braucht. Da kann man ja ruhig mal ein oder zwei Minuten abschalten kann um sich zu sammeln. Auch in mündlichen Prüfungen. Ich würd beim Lernen drauf achten, wie ich auf einem gleichmäßigen Level bleiben kann. Also beispielsweise regelmäßig trinken und ein wenig essen um den Zuckerspiegel im grünen Bereich zu halten. Und vor allem, sollte man locker bleiben

Man hat immer unterschiedliche Vorstellungen. Mal mehr und mal weniger. Probleme gibts dabei nur, wenn man unterschwellig befürchtet zu kurz zu kommen und needy wird.

Der Beleg kommt ursprünglich aus der Psychoanalyse. Die nennt Nähe und Distanz als zwei von mehreren Grundbedürfnissen. Ist inzwischen allgemein anerkannt.

Sehr offen - und zwar bis zu einem Punkt, den sie selbst bestimmen und der unverrückbar ist.

Was Pepper schreibt, stimmt schon. Grad bei muslimischen Immigranten gibts ein höheres Risiko für Erbkrankheiten. Hängt von mehreren Sachen ab. Hat aber nix mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.

Wenn das so ist -was nicht ungewöhnlich wäre- dann ginge es dir im Grunde um die Flucht. Es wäre dann nicht so, dass dich deine eigenen Gedanken beherrschen würden - sondern du würdest deine Gedanken nutzen, um dich von deinen Gefühlen abzulenken. Das macht unser Gehirn schon mal so. Dinge, die man als unangenehm empfindet, kann man so ausblenden. Ist ne nützliche Sache. Wenn du beispielsweise schreibst, dass du manche Gefühle zum letzten Mal im Kindergarten gespürt hast, dann könnte man überlegen, ob du als Kind möglicherweise mit irgendwas überfordert warst, und darum manche Emotionen ausgeblendet hast. So lange ausgeblendet, bis du erwachsen bist und dich damit beschäftigen willst. Ist ein rein spekulatives Beispiel. Kann auch anders sein. Was ich sagen will ist, dass das Ablenken durchaus Sinn machen kann. Genauso kanns Sinn machen, irgendwann mit dem Ablenken aufzuhören. Je nachdem, was man selbst gerade will. Dazu könnte man viel schreiben. Schreiben hat aber wieder mit Denken zu tun. Emotionen kann man allerdings nicht beschreiben, sondern nur spüren. Meditation ist eine Möglichkeit. Dabei geht es in erster Linie um Achtsamkeit und Loslassen. Also Loslassen von allem -auch von Gedanken- und dann schauen, was passiert. Schauen, was passiert wäre dann die Achtsamkeit. Ich denke, das ist das, was Dreamcatcher beschreibt. Eine andere Möglichkeit ist auch die Gesellschaft von Leuten, die selbst Emotionen zulassen. Möglich ist auch eine Therapie oder Supervision, in der man mehr Kontakt zu den eigenen Emotionen findet. Das könnte zu dir ganz gut passen, weil da der Zugang auch über das Denken gefunden werden kann. Ich würd dann allerdings nach jemandem schauen, der lösungsorientiert und systemisch oder sogar hypnosysstemisch arbeiten kann. Auch muss man meist etwas suchen, bevor man einen guten Therapeuten findet. Man kann auch mehrere Möglichkeiten kombinieren. Meist geht es eh Hand in Hand. Wenn man eine Therapie macht, entwickelt man sich. Dadurch lernt man andere Leute kennen und entwickelt sich dadurch wieder weiter. Dadurch findet man mehr Ruhe zum meditieren, usw. Möglichkeiten gibts also viele. Unterm Strich kommts drauf an, was du selbst willst und machst.

Am besten gar nicht! Du machst was du möchtest - und du lässt die Kleine machen, was sie möchte. Wenn sie investieren möchte, freust du dich. Wenn sie nicht investieren möchte, machst du halt etwas anderes, über das du dich freust. ...du machst doch etwas anderes, wenn sie nicht investiert, oder? Oder denkst du dann darüber nach, wie du sie dazu bekommst, dass sie investiert? Ihre SMS war übrigens nicht dreist.

Hört sich plausibel an, würde mich nicht wundern. Das sollte ein Scherz sein. Ich glaub nicht, dass die FDP-Wähler etwas mit den Piraten anfangen könnten. ...obwohl. Das letzte FDP-Mitglied, das mir begegnet ist, trug Pferdeschwanz, gelb-grau gestreiften Schlips, 5 cm zu kurze Anzughosen und outete sich am späteren Abend als Headbanger. Kein Scherz!

Die Frage, die einen persönlich weiter bringen kann, ist dann halt, ob das merkwürdige Empfinden plausibel ist. Tatsächlich gibts ein neuronales System, mit dem sich nahe Verwandte bei der Partnerwahl unbewusst aussortieren. Wenn ich mich recht erinnere, funktioniert das über den Geruchssinn. Ist evolutionär nützlich, da Nachkommen naher Verwandter weniger gesund sind. Wenn du deine Schwester nicht als anziehend empfindest, dann ist das plausibel. Eine Cousine ist keine nahe Verwandte, eure Nachkommen wären völlig gesund und dein neuronales System wird sie nicht aussortieren. Insofern ist das merkwürdige Gefühl gegenüber der Cousine nicht nützlich, sondern nur anerzogen. Das bedeutet natürlich nicht, dass man persönlich weiter kommt, wenn man die Cousine vögelt. Es geht nur darum zu erkennen, woher die eigenen Denkweisen kommen.

Das ist der schwierigste Part, ich habe schon mit einiger NLP-Literatur (und damit verbundenen Übungen) versucht meine Erinnerungen an sie zu deeskalieren; die Gefühle sozusagen zu entschärfen. Hast du denn auch den Rest meines Beitrags gelesen? Und den Beitrag von Hoodseam? Der schwierigste Part ist nicht das, was du jetzt vorhast. Der schwierigste Part ist, die Dinge aus einer anderen als der altgewohnten Perspektive zu sehen. Etwas zu denken, das neu ist. Das fällt unserem Gehirn unglaublich schwer. Du kannst dir das so vorstellen: Gewohnte Sichtweisen sind wie sechsspurige Autobahnen in unserem Gehirn. Man fährt drauf, gibt Gas und kommt ohne Widerstand schnell und bequem voran. Weil man die Strecke schon so oft gefahren ist, weiß man auch, wo die Autobahn hinführt. Ungewohnte Sichtweisen sind dagegen für unser Gehirn wie kleine schmale Trampelpfade, die sich durch ein Dickicht schlängeln. Man kommt nur langsam und mühsam voran - und vor allem sieht man nicht, wohin der Pfad führt. Das unser Gehirn so funktioniert, hat nen guten Grund. Wir halten uns dadurch an altbewährte Erfahrungen. Es wäre ja auch dämlich, die Autobahn zu verlassen und über nen Trampelpfad zu fahren, wenn man über die Autobahn schneller und besser ans Ziel kommt. Es kann allerdings sein, dass sich die äußeren Umstände verändern und die Autobahn nicht mehr dahin führt, wo man eigentlich hin möchte. Dann macht es Sinn, den Trampelpfad zu nehmen, um zum Ziel zu kommen. Traut man sich das, dann passiert etwas interessantes. Je öfter man den Trampelpfad geht, um so breiter wird er. Bis der schmale Pfad irgendwann zur Autobahn wird. Dann hat man zwei Autobahnen. Sprich: Man hat dazugelernt. Sich entwickelt. Ist geauso wie beim Bankdrücken. Je öfter du ein Gewicht stemmst, um so besser wirst du. Du hast gerade einen inneren Konflikt, der dich verwirrt. Ein Teil von dir will weiter die Autobahn fahren - ein anderer Teil will gucken, was der Trampelpfad bringt. Beide Teile gehören zu dir und haben gute Gründe für das, was sie wollen. Den Konflikt löst du darum nicht, in dem du dich mit NLP "umprogramierst" - also einen Teil von dir unterdrückst. Erfahrungsgemäß wird der Konflikt dadurch nur verlagert - und auch stärker. Es wird dir dadurch erfahrungsgemäß nicht besser gehen. Langfristig besser ist, den Trampelpfad auszuprobieren und zu gucken, was sich dabei ergibt. Es geht dabei nicht darum, ob du deine Cousine vögelst oder nicht, oder was deine Eltern und Freunde davon halten. Es geht nur um dich und um deinen Konflikt. Darum: Lass dir von deinem Hausarzt ein paar Therapiestunden verschreiben und schau dir ein paar Psychologen an. Nicht, weil du einen Schaden hättest, sondern weil du dich danach besser fühlen kannst.

Gibt so viele kleine Parteien, die ohne Wähler überleben - das schafft die FDP auch. Ich denke, dass die Piraten mittelfristig die Position der FDP einnehmen werden. Momentan sind sie zwar noch jung und alternativ - aber gleichzeitig auch so unnötig bürokratisch und auf ihre eigene Weise konservativ, dass sie schnell in die Fußstapfen der FDP rutschen werden.

Martin ist auch noch in der FDP. Wenn ich mich nicht irre, haben ihn nur die Grünen rausgeworfen, weil er keine Beiträge zahlte. Nen Spot wirds sicher geben. Momentan sammeln die Kandidaten noch eifrig Unterstützerunterschriften. Ohne das keine Wahl, keine Spots, keine Siegesfeier und keine Machtübernahme. Es bleibt spannend, bis zuletzt: http://www.die-parte...sunterschriften Dafür gibbet aber schon Plakate: