Aldous

Du kannst niemanden führen, der das nicht will. Du kannst nur dich selbst führen. Lies dich ein, was ein Freeze ist. Du stellst nicht den Kontakt ein, sondern beschäftigst dich mit anderen Interessen. Wenn du ein entspanntes Leben führst, dann passiert das ganz automatisch. Dann hast du kein Interesse an Leuten, die dich versetzen. Wenn die Kinderkacke dich aus der Ruhe bringt, ist das ein Grund mehr für einen Freeze. Du könntest dich mit anderen Frauen beschäftigen, wenn du in deinem Kopf nicht auf sie warten würdest? Das ist, was mit needy gemeint ist.

Jap, so kann man das sehen. LDS beschreibt das als Herrchen-Hündchen-Beziehung: Das Hündchen folgt brav, solange das Herrchen stark ist. Zeigt das Herrchen Schwäche, pinkelt ihm das Hündchen ans Bein. Aus der Sicht des Hündchens kann die gleiche Geschichte so klingen: Das Hündchen tut alles, was das Herrchen möchte. Aber trotzdem behandelt das Herrchen das Hündchen nicht gut. Irgendwann reicht es dem Hündchen, und es sucht sich ein neues Herrchen. Das Problem bei solchen Beziehungen sind die gegenseitigen Erwartungen und Bewertungen. Damit schränken sich die beiden gegenseitig ein. Das Herrchen möchte, dass das Hündchen so ist, wie er es will. Genauso möchte das Hündchen, dass das Herrchen ihren Erwartungen entspricht. Am Ende sind beide entäuscht. Wenn man nicht will, dass Beziehungen so laufen, dann kann man nur die eigenen Erwartungen loslassen und auf Bewertungen verzichten. Mehr kann man nicht tun. Das ist aber keine Garantie dafür, dass die nächste Beziehung sofort anders verläuft. Eine Garantie wäre ja wieder eine Erwartung. Genauso könnte man nicht beeinflussen, ob die Frau einseitig Erwartungen stellt und bewertet. Erfahrungsgemäß ziehen sich aber gleiche Haltungen und Denkmuster an. Wer Herrchen sei will, wird unbewusst ein Hündchen finden. Wer kein Herrchen sein will, wird mit einem Hündchen nichts anfangen können. Je mehr man eine Beziehung auf Augenhöhe und ohne einschränkende Erwartungen führen will, um so eher wird man einer Frau begegnen, die genauso tickt. Darum hat deine Therapeutin immer wieder gefragt, wie du dich fühlst.

Sie möchte Führung - und gleichzeitig keine Rücksicht auf dich nehmen. Da hilft nur eins: Nicht persönlich nehmen, nicht mitspielen - und führen. Nicht antworten. Ich wette, dass du ihr bald in der Uni begegnen wirst. Sei dann bester Laune, bau kurz Rapport auf und eskaliere dezent. Hol euer Date nach - genau da wo ihr gerade seid. Eine neue Verabredung bekommt sie nur, wenn sie danach fragt. Fragt sie nicht, machst du das gleiche bei eurer nächsten Begegnung nochmal.

Jap, was sonst? Und: Falls die beiden ihr Doppeldate-Spielchen weiter spielen möchten, dann steig voll drauf ein. Genieße in vollen Zügen, Spaß mit beiden zu haben. Irgendwann werden sie dann anfangen dich zu isolieren.

Oh, sorry. Mein Tip war etwas irreführend. Wenn du ihr schon eine SMS geschickt hast, dann lass ihr auch die Zeit um zu antworten. Dann nicht nochmal anrufen. Nächstes mal lässt du das mit den SMS ganz - und rufst gleich an. Fünf oder sechsmal klingeln lassen reicht. Sie sieht deinen Anruf, und kann sich melden. Wenn nicht: Freeze. Was ein Freeze ist, findest du in der Schatztruhe. Fjun hat dazu einen guten Thread geschrieben. Wenn sie sich nicht meldet, kannst du nach zwei oder drei Wochen nochmal anrufen und gucken, was draus wird. Wenn sie sich meldet, bist du noch im Spiel. Egal, wie oder wann sie sich meldet. Was du dann daraus machst, steht in Fjuns Thread. Ja. Entspann dich, lass es dir gut gehen und mach was du willst. Das ist das wichtigste. Parallel liest du dich hier ein, sortiert dein inner game, gehst raus, baust dir einen SC auf und triffst Frauen. Was du aus deinem Leben machst, liegt in deiner Hand. Ob dir eine HB8 auf eine SMS antwortet, oder nicht, ist nur ein kleines Detail am Rande.

Ja, das hab ich auch schon gehört. Mit "Borderlinern" kommen meist nur Partner gut aus, die sich emotional sehr distanzieren können. Mir hat mal eine Frau mit diagnostizierter Borderlinestörung ihre Beziehung geschildert: Sie hat jahrelang einen Mann nach dem anderen verschlissen. Alle LTRs begannen euphorisch und endeten chaotisch. Bis sie auf einen Mann traf, dem ihre Stimmungsschwankungen völlig egal waren. Der läßt sich nicht abstossen wenn sie austickt. Das Schlüsselerlebnis war ihr erster Ausraster. Sie zog alle verbalen Register. Nachdem er sich alles angehört hatte, ging er wortlos. Für sie war klar, dass die LTR vorbei war und sie stürzte sich in Selbstmitleid. Nach einer halben Stunde kam er mit einem Steak und Bratkartoffeln zurück: "Hier, iss mal was. Du musst hungrig sein." Ein Fachmann würde das als paradoxe Intervention bezeichnen. Durch seine unerwartete Reaktion wurden die gewohnten Kommunikationszirkel unterbrochen. Mit dem Unterschied, dass ein Fachmann das bewusst einsetzen würde - und dieser Mann tatsächlich so distanziert ist. Seitdem läuft es mit den beiden. Sie wird natürlich immernoch regelmäßig rasend, gerade weil sie ihn nicht beeinflussen kann - aber sie hat realisiert, dass in ihrer gegenwärtigen Situation eine andere Beziehung nicht möglich scheint. Darum schätzt sie ihn und reisst sich zusammen. Warum er an der LTR festhält - keine Ahnung. Nicht unwesentlich in der LTR sind zwei Faktoren. Einerseits hat sie jahrelange Therapieerfahrung. Ihre Stimmungsschwankungen sind zwar nicht weniger geworden, aber sie hat gelernt damit umzugehen. Insbesondere ist ihr bewusst, dass die Ursachen in ihr selbst liegen. Die Erkenntnis ist es wahrscheinlich, durch die sie mit ihrer Störung gut klar kommt - und es ihr besser geht. Viele andere "Borderliner" sind noch nicht so weit und geben anderen Menschen die Schuld für ihre persönlichen Probleme. Da funktioniert dann in Sachen Beziehung gar nix. Andererseits zieht er konsequent Grenzen. Es hat realisiert, dass ihre Hassatacken nicht mit ihm zu tun haben, und es ist ihm egal, wenn sie ihn beschimpft. Würde es aber weitergehende Übergriffe geben, wäre er sofort weg. Auto zerkratzen, Sachen auf ihn schmeissen, usw. läuft nicht. Das weiss sie, und achtet darauf nicht zu weit zu gehen. Lange Rede, kurzer Sinn: In dem Moment, in dem man sich auch nur ansatzweise verwickelt fühlt, ist man nicht distanziert genug für eine Beziehung, wenn eine Boderlinestörung im Raum steht. Egal, obs nun um eine LTR, FB, oder nur lockere Bekanntschaft geht. Interressant ist dabei die eigene Selbstwahrnehmung. Es kommt nicht selten vor, dass sich jemand beklagt, er hätte durch eine Beziehung zu einem hochmanipulativen und destruktiven "Borderliner" Schaden genommen. Das ist dann zwar richtig, aber nur eine Seite der Medallie. Ausgeblendet wird, dass Manipulation und Destruktion auf zwischenmenschlicher Ebene nur funktionieren, wenn beide mitmachen. Anstelle dessen wird dem "Borderliner" die Schuld für das eigene Empfinden zugeschoben. Was die persönliche Reife angeht, wäre man mit diesem Glaubenssatz weniger weit, als die oben beschriebene "Borderlinerin". Ja, aber hüpf nicht gleich in die nächste Oneitis. Und schick ihr keine SMS, sondern ruf sie an und triff dich mit ihr.

Ich würde sagen, einer der besten Beiträge des Forums.

Gestern kennengelernt - und heute schon ein Thread im Forum? Die Kleine hat dich beeindruckt, hm? Nö, wieso? Soweit ich weiß, ist das sogar die Mistery-Method. Ist ein bekannter PU-Guru. Wirst du beim Einlesen noch öfters finden. Also ganz entspannt bleiben. Drei Tage! Jesus hat drei Tage gewartet, bis er Wiederauferstanden ist. Seitdem warten wir drei Tage, bis wir uns bei einer Frau melden! Klar. Kann alles sein - und hat für den weiteren Verlauf kaum Bedeutung. Nö, ihre Trennung ist ihre Sache. Nicht mehr schreiben, sondern anrufen, treffen, verführen. Nicht unnötig kompliziert machen.

Du akzeptierst nicht, sondern urteilst.

Sag mal sonbob. Wenn du dich selbst so akzeptierst, wie du bist - gehört dann nicht dazu, dass du andere auch so akzeptierst, wie sie sind?

Ja, so wird ein Schuh draus. Hm? Haben Hosen was damit zu tun, ob jemand zu sich steht?

Ich seh da nen Widerspruch in deinem Text: Es ist ein Unterschied, ob ich mich glücklich fühle, so wie ich bin - oder ob ich mich glücklich fühle, weil es genügend Frauen für mich gibt. Ne, ich glaube dass jeder ein Typ ist und sich genau so glücklich fühlen kann. Klar entwickelt man sich dauernd und verändert sich. Aber das bedeutet nicht, dass man erstmal jemand werden muss. Ne, letztendlich nicht. Ich mache mir darüber auch immer weniger Gedanken. Mir fällt dazu der alte Platon ein. "Ich weiß, das ich nichts weiß." Ich bin aber auch schon etwas älter als 25. Gehe also schon in Richtung Sokrates. Ich glaub, da ist das normal. Klar. Oder gibts irgendwen, der nicht irgendwer ist?

Die für Frage, aus der du lernen kannst, ist warum du dich wie fühlst .- nicht warum sie wie gehandelt hat. Wenn du einen guten findest, dann ja.

Jap - und Selbstsicherheit, Größe und Großzügigkeit, hängen dabei letztendlich vom Selbstwertempfinden ab. Die Taktik des gespielten Gentlemans ist: "Ich bin nett, damit sie macht, was ich will." Stichwort: Niceguy. Funktioniert nur begrenzt. Der unbewusste Glaubenssatz, der dahinter steckt, wird in etwa so aussehen: "Ich kann mich nicht um meiner selbst wertschätzen. Darum bin ich darauf angewiesen, dass Andere mich wertschätzen. Weil die Anderen das aber nicht um meiner selbst tun werden, muss ich sie manipulieren." Wertschätzen kann man dabei auch durch Lieben, Anerkennen, Annehmen, Respektieren, Vögeln, Einladen, Helfen, usw. ersetzen. Wird der Niceguy von anderen nicht so behandelt, wie er es will, dann wird er noch netter werden. Der erstere Gentleman behandelt alle so, wie er sich selbst behandelt. Der Glaubenssatz dahinter ist: "Ich bin als Mensch OK, so wie ich bin." Die Konsequenz daraus ist, dass alle anderen Menschen auch als OK empfunden und auch so behandelt werden. Wird der Gentleman von anderen nicht so behandelt, wie er es will, dann wir er sich andere Gesellschaft suchen.

Ja - schreib ihr keine SMS mehr. Entspann dich, ruf ein paar andere Frauen an, lass es dir gut gehen - und wenn du bester Laune bist und Lust dazu hast, rufst du sie nochmal an. Ruf sie an, und guck was passiert.

Mir fällt grad auf, dass ich noch nie auf einer Ü-Party war. Von dieser Umkehr eines Männerüberschusses hab ich aber öfter gehört. Nur fallen Männer Ü30 ja nicht reihenweise tot um. Liegts daran, dass Männer mit zunehmendem Alter dicker werden, Haare verlieren und ihren Abende lieber im Büro verbringen, anstatt raus zu gehen? Ohne den Thread gelesen zu haben: Meiner Erfahrung nach, ist "brauchbar" ein Konstrukt. Ist ganz witzig. Das Frauen nach einem bestimmten Typ Mann suchen, sieht man oft. Und meist fahren sie die Beziehungen mit diesen Männern ziemlich schnell vor die Wand. Bis sie irgendwann ihr Beuteschema aufgeben und sich zufrieden für einen real existierenden Mann entscheiden.

Na ja, das mein ich auch. Warum tust du dir die Gesellschaft einer Frau an, die meint sie müsse Angst vor einer Beziehung mit dir haben? Ist ne ernst gemeinte Frage.

Und? Dann will sie das halt so. Kommt nicht selten vor, dass sie zwei Minuten später ihre Meinung ändert. Wenn du dich nicht in ihr Drama ziehen läßt, sondern verführst. Wenn du aber auf ihr Drama einsteigst, dann bekommst du solche Reaktionen: Alter Schwede. Was hast du denn für ein Bild von dir selbst?

"Wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt." Die Annahme, man könne Beziehungen nicht wieder aufwärmen, ist letztendlich auch ne art Drama. Wie wollte man das auch vorhersagen? Wenn es mal nicht mehr gepasst hat, dann bedeutet das nicht, dass es auch in Zukunft nie wieder passen kann. Schließlich verändert sich alles. Eine aufgewärmte Beziehung kann besser werden, als zuvor. Und eine perfekte Beziehung kann sich auslaufen und total fad werden. Ist so. @ Silent Jay: Alles, was man machen kann ist, akzeptieren wie es ist - und das Bester draus machen. Wenn du Sex willst und sie sagt, sie will nicht - dann akzeptier das. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie zwei Minuten später auch noch der Meinung sein muss. Wie man Frauen verführt, weiß du ja? Nur: Wenn du als Reaktion auf ihre Ansage beleidigt den Kontakt abbrichst, dann wird sie kaum Lust auf Sex mit dir bekommen. Das bedeutet aber nicht, dass du ihr jetzt hinterherhecheln solltest. Möglicherweise gehts dir sogar besser, wenn du dich nicht mehr ihr, sondern dir selbst widmest.

5. Du akzeptierst, dass es dir zu schaffen macht, läßt sie so sein, wie sie ist - und freust dich dadurch immer mehr deines Lebens. Merkst du den Unterschied? Deine vier ersten Wege begannen alle mit "Sie".

Was ich sagen will: Nimms so, wies ist. Mit einer schönen Frau gut Kirschen essen können, ist cool. Auch dann, wenn man weder vögelt, noch eine Beziehung mit ihr eingeht. Wenn ich aber nur an Vögeln und Beziehung denke, ist nicht mal mehr das Kirschenessen cool.

Sie scheint nicht an deiner Lösung arbeiten zu wollen.

Heut Mittag hab ich entdeckt, dass ich eine neue Nachbarin habe. Eine, die auch auf den 2. Blick noch gut ausschaut. Hab ihr eine Kiste ausgeladen und sie hat sich mit einer Einladung zum Waffelessen revangiert. Waffeln mit Sahne und warmen Kirschen. Ich bring den Kakao mit. Scheint mir eine Frau zu sein, die weiß was gut ist. Ich bin mir aber nicht sicher, ob mit ihr was wird - und wenn ja, wie lange es hält. Soll ich jetzt auf die Kirschen verzichten? Wär ziemlich blöde, oder?

Grundsätzlich, indem du dich genau das fragst, was du dich schon fragst: Bei Entwicklungen sind Rückfälle Vorfälle. Es gab mal einen Anlass, aus dem heraus du angefangen hast, dich zu entwickeln. Dadurch ging es dir besser. Der gegenwärtige Vorfall ist jetzt ein Hinweis, dass es weiteres Entwicklungspotential gibt. Sprich: Ein Anlass dich zu entwickeln, damit es dir wieder besser geht.

Wenn man plant und überlegt was sie braucht, um sie damit zu beeinflussen -also an sich zu binden- . dann verliert man dabei schnell aus dem Blick, was man selbst braucht und will. In PU-Speak: Man betreibt PDM und betaisiert sich selbst. Führt meist zu dem, was man grade nicht will: Die Bindung wird irritiert. Wenn du die Erfahrung gemacht hast, ist naheliegend, dass du richtig denkst. Ist auch normal, dass nach einem sich öffnen wieder auf Distanz gegangen wird. Ist ne ganz normale Regulierung. Wie bei den Stachelschweinen im Winter. Wenn sie frieren, rücken sie näher zusammen - wenn sie sich stechen, gehen sie wieder auf Distanz. Ist ein ständiges hin und her. Das läuft in eurer Beziehung halt etwas heftig ab. Gibts auch oft. Reguliert werden dabei unbewusste Bedürfnisse. Irrationales und unlogisches Verhalten ist dabei normal. Darum kannst du auch das Planen und gezielte Beeinflussen vergessen. Gezielt beeinflussen kannst du nur dich selbst. Damit beeinflusst du auch eure Beziehung. Wenn du die Beziehung in Richtung mehr Offenheit bewegen willst, dann öffne dich selbst. Funktioniert aber nur dann, wenn du dich öffnest, weil du das selbst willst. Sich öffnen, damit sie sich öffnet, funktioniert nicht. Das wäre kein Öffnen, sondern das sich fallenlassen von dem Frauen gerne reden. Das impliziert, dass man vom anderen aufgefangen werden will. Geht oft schief, weil der andere natürlich nicht wissen kann, wie, wann, wodurch, wie lange, wie oft, usw. sie aufgefangen werden will. Ich würds so machen: Du öffnest dich ihr, indem du dir selbst Vertrauen entgegenbringst. LDS schreibt sinngemäß: Du kannst einer Frau um so mehr Raum in deinem Leben geben, um so mehr du selbst auf einer sicheren Basis stehst. Wenn du Emotionen hast, dann lass die zu - und guck, was passiert. Guck, in erster Linie, wie du selbst reagierst - und in zweiter Linie, wie sie reagiert. Wie weit du dich dabei öffnen willst, entscheidest du selbst. Maßstab ist dabei, ob man sich selbst gut fühlt. Erfahrungsgemäß wird sie um so positiver reagieren, je besser du dich fühlst - und um so weniger du sie beeinflussen willst. Weil sie dann um so mehr Freiheiheitsgrade in ihren Handlungsoptionen hat. Stell so wenig Erwartungen an sie, wie möglich. Wenn sie mitzieht - gut. Wenn nicht - auch gut. Wenn die Beziehung dadurch zu Ende geht - auch OK.