Aldous

Da du eine LTR hattest, geht es offensichtlich schon. Es ging halt nur nicht ewig. Wenn du wissend werden willst, kannst du mal mit einem Fachmann deine Kindheit beleuchten. Beispielsweise, könnte man spekulieren, ob du eine vereinnahmende Mutter hattest - und dich darum jetzt von Frauen distanzieren willst, von denen du dich vereinnahmt fühlen könntest. Hilfreich könnte das sein, wenn du realisierst dass dich faktisch niemand vereinnahmen kann, sondern dir das nur so vorkommt. Letztendlich ist das, was du beschreibst der Ambivalenzkonflikt, den es in allen Beziehungen gibt. Menschen haben einerseits ein Bedürfnis nach Nähe und andererseits nach Autonomie. Für die Nähe gehen wir Beziehungen ein. Für die Autonomie distanzieren wir uns. Das ist immer so, und bei Jedem. Du schreibst, es ginge nicht mit, und auch nicht ohne. Man kann auch sagen, es geht mit, und es geht ohne. Beziehungen dynamisch. Stichwort Nähe-Distanz-Regulierung. Für die Regulierung hat jeder seine eigene Methode. Du machst das, indem du dich erst von der Frau angezogen fühlst. Dann läßt du dich auf Nähe ein. Wenn es zu viel Nähe wird, fallen dir negative Aspekte auf - und du gehst auf Distanz. Kommt das Bedürfnis nach Nähe wieder hoch, erscheint sie dir wieder als anziehen. Usw. Möglicherweise kann es schon hilfreich sein, das nicht als Problem zu sehen - und als Normalität zu akzeptieren. Oft fällt es dann auch leichter, Nähe und Distanz so zu kalibrieren, dass man sich damit wohl fühlt.

Der Umkehrschluss daraus wäre, dass sie eine LTR wird, sobald sie netter ist. Darum: Guck dir erstmal entspannt an, wie sie drauf ist - und lass dich nicht aus der Ruhe bringen. Erst Verwirrung stiften, um danach neue Regeln zu bestimmen, wäre ein alter Frametest.

Alternativen sind ein Mittel zum Zweck, damit ein Mann sich nicht von einer Frau abhängig macht. Es geht letztendlich gerade nicht darum, wie Alternativen auf die Frau wirken - sondern um dich selbst. Sprich: Je entspannter du bist, um so weniger brauchst du Alternativen in Form von anderen Frauen. Ein Seiteneffekt davon ist, dass du mit offenen Augen durchs Leben gehst - und dadurch jede Menge Alternativen siehst.

Dann wirds Zeit, damit anzufangen. Nicht, dass dein Therapeut dir noch eine Woche Entzug aufbrummt.

Der Klassiker.

Hohes Selbstwertgefühl, Humor und "Wir-Gefühl", sind gut. Nur passt dazu nicht, andere Typen aus der Bahn werfen zu wollen. Guck dir den Typen an. Wenn er cool ist, werdet ihr euch anfreunden. Stichwort Humor. Was deine Begleitung von ihm hält, ist ihr Ding - und nicht dein Problem. Genauso ist es nicht dein Problem, wenn er auf deine Begleitung steht. Im Gegenteil, habt ihr dann etwas gemeinsam. Stichwort "Wir-Gefühl". Genauso ist es Sache deiner Begleitung, was sie von dir hält. Stichwort Selbstwertgefühl.

Du hast ihr gesagt, dass du ins Ausland gehen und keine Fernbeziehung führen wirst. Und jetzt fragst du, wie du ihr sagen kannst, dass ihr getrennte Wege gehen werdet?

War heute in den Statusmeldungen: http://www.welt.de/vermischtes/article113562689/Maenner-wollen-Sex-Frauen-wollen-Romantik-Unfug.html

Von Schreibkrämpfen hab ich bei Familien gehört, die in kleinen Dörfern in den Alpen leben. Soll durch Inzucht entstehen. Das waren aber eher Muskelschwächen, bei denen der Stift nicht mehr gehalten werden konnte. Die Leute dachten, sie könnten mit den Fingern keine Kraft ausüben - konnten es aber sofort wieder, sobald sie abgelenkt wurden. Falls es mit Klausuren eng wird, würd ich mir ein Attest holen, und mit dem Prof irgendwas für den Notfall vereinbaren. Beispielsweise, dass du auf einem Notebook, oder einem Pad tippen darfst. Um zu klären wo es herkommt und wie man damit umgeht, würd ich mir einen sympathischen Therapeuten suchen. Vieleicht ist es ja so etwas wie ein Burnout?

Geht mir genauso. Die Frauen sehen diesen Zusammenhang allerdings oft - und glauben selbst, dass sie gut im Bett wären. Es macht nur selten Sinn, Gefühle zu unterdrücken. Besser ist, Emotionen zuzulassen. Es hat schon seinen Grund, warum man so empfindet, wie man empfindet. Um sie insgesamt zu lieben, muss dir übringens nicht alles an ihr gefallen. Meine derzeitige LTR ist Modedesignerin und ihre Klamotten erinnern mich eher als Zelte, als an Kleidung. Das ist echt schlimm. Aber sonst ist sie schwer in Ordnung.

+1 Wenn du sie nächstesmal siehst, gibts keine komische Situation. Du freust du dich sie zu sehen, und eskalierst. Umarm sie, heb sie hoch, gib ihr einen aus, hab Spaß. Dein Fehler ist, dass du über Fehler nachdenkst. Es ist ein Spiel.

Ja, das ist das perfide an Kindesmisshandlungen. Es schädigt das Selbstwertgefühl. Das kann ein Erwachsener. Kinder können das nicht. Ich halte es darum mit Alice Miller: "Jeder Klaps ist eine Demütigung." http://www.alice-miller.com Mein Sohn ist jetzt vier, und noch nie bestraft worden. Weder mit Klapsen, noch mit Schimpfen, noch sonst irgendwie. Das funktioniert. Zum Beispiel, schmeisst er für sein Leben gern Sachen durch die Gegend. Etwa vor einem Jahr hatte er genügend Übung, dass mir größere Bauklötze gezielt an den Kopf knallten. Ich hab das als Anlass genommen, ihm die Zusammenhänge zu erklären: Man will anderen nicht wehtun. Bevor man etwas wirft, klopft man sich damit an den eigenen Kopf. Wenn das wehtut, wirft man es nicht auf andere Leute. Tut es nicht weh, darf man es schmeissen. Seitdem sortiert er. Bauklötze fliegen nur noch gegen die Wand. Stoffbälle, Pappschachteln und Co. fliegen mir weiterhin um die Ohren - und ihm auch. Letztendlich ist der einzige Unterschied zwischen ihm und mir, dass ich mehr Lebenserfahrung habe. Ansonsten hat er die gleichen Rechte und Pflichten, wie ich auch.

#Sorry, ich hätte auch solche "Erniedrigungen" gerne verzichtet. Mal nen Klaps oder Strafe, schön und gut, aber es gibt ja teils noch heftigeres, was andere erfahren haben. Es trägt eben nicht der Entwicklung von Kindern bei, zumindest nicht der positiven. Später hat man eben das Problem des mangelnden Selbstbewusstseins usw usw. Ich hab mich auf deine Angst bezogen, Fehler der Eltern zu wiederholen - nicht auf die Fehler deiner Eltern. Dort ist ein ganz guter Artikel dazu: http://www.welt.de/wissenschaft/article1425993/Warum-manche-Eltern-ihre-Kinder-misshandeln.html

Ja, das ist auch so ein Punkt, der mir öfter duch den Kopf geht, wenn man sich mit dem Thema Kinder beschäftigt.. Irgendwo is da noch die Angst, das man die Kontrolle verlieren könnte und genau das macht, was einem selbst angetan wurde. Die Helen Memel aus Feuchtgebiete, läßt sich an ihrem 18. Geburtstag sterilisieren, um nicht die Geschichten ihrer weiblichen Vorfahren zu wiederholen. Ziemlich heftiges Detail. Andererseits läuft bei jeder Erziehung irgendwas schief. Das liegt in der Natur der Sache. Perfekte Eltern gibts nicht. Rein theoretisch wäre es für die Entwicklung von Kindern auch katastrophal, wenn ihre Eltern perfekt wären. Dann gäbe es ja auch keine Ansatzpunkte, um sich zu distanzieren, und abzulösen, um selbst erwachsen zu werden.

"Zu sensibel/schwach" klingt nach einer Bewertung im Vergleich mit anderen Menschen. Oft sind solche Bewertungen ein Relikt aus der Kindheit: Eltern die misshandeln, tun das zwar ursächlich aus eigenen emotionalen Leiden heraus - konstruieren sich dafür aber rationale Rechtfertigungen. Beispielsweise, dass das Kind irgendwelchen Anforderungen nicht entsprechen würde, und darum bestraft werden "müsse". Schlechte Schulnoten, Unordnung, Widerworte, usw. Faktisch sind solche Vergleiche aber natürlich Quatsch. Zum einen hat jeder Mensch das Recht auf eine individuelle Entwicklung. Eltern haben nicht das Recht zu bestimmen, wie ihre Kinder sein sollten. Es ist schon an sich übergriffig, jemanden dafür zu bestrafen, dass er so ist, wie er ist. Zum anderen sind die äußeren Umstände bei allen Kinder anders. In der Resilienzforschung gibts beispielsweise den "wissenden Zeugen". Das ist jemand im Umfeld eines Kindes, der die Misshandlung bemerkt und als falsch bewertet. Das können Verwandte oder Lehrer sein, oder irgendjemand anderes. Das macht für das Kind einen wesentlichen Unterschied, weil es die Möglichkeit bekommt, zu differenzieren. Das Kind sieht, dass die Misshandlung als falsch bewertet werden kann. Je mehr Kinder diese Möglichkeit haben, um so leichter verarbeiten sie die Misshandlungen in der Regel. Wachsen Kinder in einem Umfeld auf, in dem alle sich gegenseitig misshandeln, gibt es diese Chance nicht. Das Kind muss dann sehr weit die übergriffigen Denkmuster übernehmen, um die eigene Integrität nicht zu gefährden. Also selbst glauben, dass es Schuld an der eigenen Misshandlung sei. Es kommt vor, dass Leute jahrzentelang mit diesem Glaubenssatz leben, dass sie selbst Schuld an der Misshandlung durch die Eltern seien - und die eigene Misshandlung nach außen hin rechtfertigen. Bis irgendwas vorfällt, was das Denkmuster zum kippen bringt. Dieser wissende Zeuge, ist aber nur ein Faktor von sehr vielen. Letztendlich ist nicht überschaubar, was Menschen alles beeinflusst. Dafür gibt es viele zu viele Faktoren, die sich alle ständig gegenseitig bedingen. Schon darum macht es wenig Sinn, sich mit anderen zu vergleichen.

Das kann sie. Und das wird sie auch. Es gibt so gut wie niemanden, der seine Lebenseinstellung einfach so verändert. Ist bei dir ja genauso. Klar kannst du auf den Tisch hauen. Das kann auch gut funktionieren. Genauso kann es dir jederzeit gewaltig um die Ohren fliegen. In jedem Fall solltest du zwei Dinge unterscheiden: 1. Sie als Mensch. 2. Ihr Verhalten. Wenn du sie als Mensch kritisierst, wirst du keinen Spaß mit ihr haben. Die Frau wird Mutter, da stehen die Hormone Kopf. Ihr und dir -und insbesondere eurem Kind- wird es helfen, wenn du ihr emotional den Rücken stärkst. Wenn sie dich als Haltepunkt sieht, der bedingungslos zu ihr steht, dann hast du gute Chancen. Gibt ihr den Fels in der Brandung. Etwas anderes ist ihr Verhalten. Wenn sie wegen den Fehltagen den Job verliert, ist das scheisse. Es ist aber auch kein Weltuntergang - und letztendlich ihre Sache. Du solltest dabei überlegen, was dein Ziel ist. Willst du, dass sie alles so macht, wie du es dir vorstellst - oder willst du, dass sie einen Job findet, an dem sie Spaß hat? Wenn du Letzteres willst, dann überleg mit ihr zusammen, wie es besser werden kann. Kritisier sie nicht, sondern unterstütz sie. Ermutige sie, ihr Ding zu machen. Damit kommt man langfristig weiter. Wichtig ist, dass ihr beide an einem Strang zieht. Dein Job als Mann ist, damit anzufangen. Haltet eure Eltern aus eurer Beziehung raus. Das ist euer Ding. Ihr beiden müsst jetzt erwachsen werden. Dazu gehört auch, eigene Entscheidungen zu treffen. Hört sich richtig gut an. Mach so weiter, dann wird das auch was. Viel Erfolg wünsche ich Dir !

Ich meine deinen Topicfall. Dafür sollte LDS die passende Literatur sein. Wenn eine Frau cool ist und es läuft, braucht es keinen freeze. Dann kann man ruhig so viel investieren, wie man will.

Ganz im Gegenteil. Leg sie konsequent auf Eis. So lange, bis sie wirklich investiert. Es gibt einen sehr guten Thread von Fjun, wie man richtig freezed. Lies dir den mal durch. Das aber nur am Rande. Du kennst die Kleine von einem Date, beschreibst sie als LSE - und bedauerst schon, dass ihr keine LTR habt. Frag dich mal, warum das so ist.

Die Annahme, dass du raus wärst, wenn du sagst was du willst, ist nur PDM. Fakt ist, dass du nicht weißt, wie sie reagieren wird. Darum macht es Sinn, zu sagen was Sache ist. Einerseits ists gut fürs inner game und spart ne Menge Energie - und andererseits witttern Frauen es sowieso, wenn man ihnen einen vom Pferd erzählen will. Im PU gibts die Konzepte des Alphas der outcome independence, der Kongruenz, der Authentizität, usw. Das alles bedeutet, dass du dein Verhalten nicht von anderen abhängig machst. Diejenigen HBs zu verschaukeln, die man nicht braucht - und zu den HBs ehrlich zu sein, an denen man Interesse hat, widerspricht dem. Besser ist, zu überlegen was du selbst bist, und sich daran zu orientieren.

Nicht gehaltene Versprechen, wie gekonntes Schminken, Push-Ups, Silikonbrüste, usw. Und alle Kombinationen davon. Die beiden guten Freundinnen, die sich das Parfum der jeweiligen Ex auflegen, mir ganze Abende nicht von der Pelle rücken - um dann pikiert zu reagieren, wenn ich eskaliere.

Wäre nicht ungewöhnlich. Frauen können sich durch Schwangerschaft und Geburt sehr grundlegend verändern. Klar gibts da noch Chancen. Fünf Tipps, damit es besser wird: 1. Entspann dich. Das ist der wichtigste Tip. 2. Denk langfristig. Wenn es dein Kind ist, dann wirst du dein Leben lang mit ihr zu tun haben. Auch, wenn ihr euch trennen solltet, werde ihr euch immer wieder begegnen und gemeinsam entscheiden. Das läuft alles sehr viel besser, wenn ihr euch gut versteht. Sieh sie als Verbündete. Dafür ist der 3. Tip wichtig: 3. Hör auf, sie oder ihren Charakter zu bewerten und zu kritisieren. Nimm sie so, wie sie ist. Bring ihr Vertrauen und Respekt entgegen. Konzentrier dich auf ihre positiven Seiten. 4. Sagt euren Eltern, dass sie sich aus eurer Beziehung raushalten sollen. Sowohl du deinen Eltern, als auch sie ihren Eltern. Ihr beiden seid zusammen, darum entscheidet ihr beiden auch, was ihr tut. Lasst euch da nicht reinreden. Das Jugendamt wird euch sehr wahrscheinlich ein Beratungsangebot machen. Nehmt das in Anspruch. Ist ne gute Sache. Aufgabe der Berater ist nicht, euch reinzureden, sondern euch zu unterstützen. Wenn euch ein Berater nicht gefällt -was passieren kann- dann laßt euch jemand anderen empfehlen. Ihr könnt den Berater auch bitten, euch zu beraten wie ihr euren Streit in den Griff bekommt. 5. Freu dich drauf. Vater werden kann ne sehr coole Sache sein.

Dominanz meint nur eine Verhaltensweise. Die kann aus verschiedenen Eigenschaften heraus entstehen. Aus Mangel genauso, wie aus Stärke. Das ist das schräge bei solchen Begegnungen. Sie will, dass du ihren Vorstellungen eines starken Mannes entsprichst. Und wenn du dich verbiegst, um ihren Vorstellungen zu entsprechen, interpretiert sie das als Schwäche. Ich sehe das darum genauso, wie du. Immer so bleiben, wie man ist. Spielerische Dominanz ist dabei völlig OK. Solange dir das Spiel auch Spaß macht. Dazu gehört auch, Schäche zu zeigen. Kann sie damit umgehen, kann das Spiel weiter gehen. Reagiert sie darauf zickig, würd ich sie eher nicht als mögliche LTR sehen.

Das kommt dir so vor, weil du ein Sommermensch bist.

Sie hat erstmal das unterwürfige LSE-Mäuschen gegeben, das dominiert werden will. Sobald du darauf angesprungen bist, hat sie sich dir entzogen. Du hast needy reagiert und bist seitdem im Orbit. Sie ist der dominantere Part bei euch beiden. Dominanz bedeutet, sich selbst zu führen. Du wolltest aber nicht dich selbst führen, sondern sie. Dadurch machst du dich von ihr abhängig - gibst also Führung an sie ab. Das hat sie gemerkt und das Interesse verloren. Es ist das alte Spiel. Sie glaubt schwach zu sein, und sucht darum einen starken Mann, der ihre Schwäche ausgleichen soll. Starke Männer haben aber nicht das Bedürfnis, sich mit schwachen Frauen einzulassen, die sich an sie anklampfen wollen. Die suchen sich lieber Frauen, die selbst stark sind, und mit denen sie an einem Strang ziehen können. Sie findet also keine aus sich heraus starken Männer, sondern Männer die sich nur dann stark fühlen, wenn sie eine schwache Frau dominieren. Die Männer erscheinen ihr zwar auf den ersten Blick stark - aber sobald sie deren Schwäche erkannt hat, verliert sie das Interesse. Verändern kannst du das, indem du dein inner game sortierst. Dominanz, die aus einem inneren Bedürfnis stammt, fällt einem immer auf die Füße. Das killt die Anziehung. Anziehung entsteht durch Dominanz aus Polarität. Männlich - Weiblich, Ying - Yang, usw.

Ärzte bedeutet, dass du mit Psychiatern gesprochen hast? Der Vorteil eines Therapeuten ist, dass du deine innere Mauer gefahrlos einstürzen lassen kannst - wenn du das in der Therapie zulassen willst. Wenn du nicht willst, kannst du die Mauer auch stehen lassen - und gleichzeitig gucken, wie du mit der Mauer zufriedener wirst. Beispielsweise, indem du zusätzlich zur Mauer lernst, Beziehungen zuzulassen. Je nachdem, was du willst. Was passt, zeigt sich oft erst im Laufe der Therapie. Wesentlich dafür ist, dass du einen guten Draht zum Therapeuten bekommst. Dafür muss man oft erstmal eine Zeit lang suchen. Wenn fachliche Unterstützung eine Option für dich ist, dann lohnt sich die Suche.