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Alle erstellten Inhalte von Aldous
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Mehr Distanz. Ist meine persönliche Meinung. Offen gesagt, werde ich immer mehr zum Anhänger lebenslanger Monogamie, wenn es um Familien geht. Hätte ich nicht gedacht, ist aber so. Auch, weil ich nur Patchworkfamilien kenne, die schwierig sind. Wobei es auch genügend vollständige Familien gibt, in denen garnichts läuft. Bezeichnenderweise scheint es mir innerhalb von Familien um so schwieriger zu sein, um so besser es sonst läuft. So wie bei euch. Ich denke, das ist so weil dann der Zusammenhalt fehlt, der sonst durch Probleme von außen erzeugt wird - bzw. weil ohne äußere Probleme die Sensibilität für interne Themen wächst. Was ja auch nicht unbedingt schlecht ist. Dahingehend kannst du mal überlegen, was sich in deiner Beziehung verändern würde, wenns Probleme von Aussen gäbe. Wenn du deinen Job verlieren, oder ernsthaft krank werden würdest - oder wenn es Rezession oder Krieg geben würde. Nur so als Gedankenexperiment. Deine Überlegung, dass die Beziehung zum Kind nicht intensiver werden soll, ist rational richtig. Emotional laufen da aber mit Sicherheit jede Menge anderer Sachen ab. Wenn du was über dich selbst lernen willst, dann kannst du das mal mit einem Profi sortieren. Kann interessant sein. Ansonsten würde ich -wenn der Wechsel zermürbend ist- auf Distanz gehen. Nicht emotional -das geht nicht- sondern im Alltag. Eigenes Zimmer, eigenes Bett, usw. Insbesondere viel eigene Zeit. Und zwar für alle Beteiligten. Kann man so sehen: Die Zeit, die du dir für dich selbst nimmst, schenkst du gleichzeitig deiner LTR und ihrem Sohn. Die können dann ihr Mutter-Sohn Ding machen. Du stößt dazu, wenns sich ergibt. Das ist dann Qualitätszeit. Sobald es dir reicht, ziehst du dich wieder raus. Also bevor du genervt bist.
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Gute Freundin nimmt mich als "Aufpasser" --> ich will mehr --> wie?
Aldous antwortete auf cuba-libre's Thema in Strategien & Techniken
cubra-libre: "Ausnahmsweise." -> KC. Du schreibst, sie tröstet sich üblicherweise mit Männern, wenn sie betrunken und frustriert ist. Dann triffst du sie betrunken und frustriert - aber du tröstest sie nicht, sondern denkst über Strategie nach. Warum? -
Frauen sind das personifizierte Böse - mit Brüsten
Aldous antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Kreativraum
Einen Fehler im Denken der Klienten zu erkennen, könnte man auch als Fehler des Beraters sehen. Er kann den Klienten auch ihr Denken lassen und gleichzeitig alternative Perspektiven anbieten - ohne zu wollen, dass sie sein Denken übernehmen. Ich denke auch, dass es hier durchaus fruchtbaren Boden gibt. Wer sich hier anmeldet, bringt meist schon einen gewissen Leidensdruck mit. -
Wieso man etwas glaubt, ist eigentlich egal. Die Frage ist, ob ein Glaubenssatz nützlich ist. Letztendlich sind wir soziale Wesen, und darauf angewiesen, dass wir Gesellschaft haben, die auf uns reagiert. Faktisch ist man insofern immer bedürftig. Isso. Die Frage ist nur, ob man das als Problem sieht, oder nicht. Wenn man den ganzen Tag mit Kunden unterwegs war, hat man Abends das Bedürfnis die Beine hochzulegen und seine Ruhe zu haben. Wenn man sich den ganzen Tag mit Steuererklärungen an den Schreibtisch gefesselt hat. hat man Abends das Bedürfnis rauszugehen und Leute zu treffen. Soweit kein Problem. Damit kann man zufrieden sein. Die Needyness ist dabei nützlich. Weil ich so merke, was ich brauche - und es mir geben kann. Füße hochlegen, oder rausgehen. Je nachdem. Gibt dazu den Begriff des Selbstwirksamkeitsempfindens. Wenn ich zuversichtlich bin, dass ich meine Bedürfnisse ohne größeren Aufwand befriedigen kann, ist alles in Butter. Wenn ich aber -warum auch immer- glaube, meine Bedürfnisse selbst nicht erfüllen zu können, dann kommt zu der faktischen und nützlichen Bedürftigkeit auch noch eine geglaubte Abhängigkeit dazu. Das ist dann die Needyness, die als unangenehm empfunden werden kann. Dann kann es sein, dass ich zwar rausgehe und Leute treffe - aber mich trotzdem nicht befriedigt fühle. Möglicherweise, weil ich mir nicht erlaube das zu tun, was ich selbst will - sondern bei dem mitmache was andere wollen. Oder weil ich glaube, nicht wissen zu dürfen, was ich will. Oder weil ich glaube mir nicht erlauben zu dürfen, mich befriedigt zu fühlen. Usw. Letztendlich ist diese als unangenehm empfundene Needyness aber auch nützlich. Weil sie mich auf Glaubenssätze hinweist, die störend und darum möglicherweise wenig nützlich sind. Dann kann ich reflektieren, welcher Glaubenssatz brauchbar ist - und welchen ich nicht mehr als Maßstab für mein Verhalten nehmen will. Beispielsweise hab ich auch das Bedürfnis nach Beziehungen zu Frauen. Wenn ich jetzt mit einer Oneitis zu Hause hänge und glaube, mein Glück wäre von einer bestimmten Frau abhängig - dann bringt mir das nix, wenn diese Frau kein Interesse an mir hat. Wenn ich durch die daraus entstehende Needyness merke, dass mein Glaubenssatz mir im Weg steht - und ich faktisch auch in Beziehungen zu anderen Frauen glücklich werden kann, dann öffnen sich mir neue Optionen.
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Frauen sind das personifizierte Böse - mit Brüsten
Aldous antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Kreativraum
Ich denke, der Feminismus hat nichts erreicht. Alle Feministen die ich kenne -sind nicht viele, aber ein paar sehr Engagierte- ticken letztendlich genauso, wie der Misstand den sie sehen. Einen Mißstand durch Gegenbewegung ausgleichen zu wollen, funktioniert aber nicht. Dabei kommt immer wieder das Gleiche raus, wie zuvor - nur in anderer Verpackung. Die Idee vom Rudelfuchs ist darum sehr viel besser. Da könnte mehr bei rauskommen. -
Allerdings. Sich eine kleine Zicke aussuchen, weil ihr Hintern gefällt - und sich dann wundern wenn sie zickt, ist nicht so schlau. Passiert aber trotzdem immer wieder. Ich glaub, es wird noch ein paar Jahre Evolution brauchen, bis das Problem gelöst ist.
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Frauen, die es nicht draufhaben okay aussehen und sich wie Prinzessinnen benehmen.
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Mal abgesehen von der Beweisbarkeit: Eine Bekannte, die nicht gerade vom dezenten Ufer kommt, packt mir regelmäßig begeistert an den Hintern. Zuletzt Samstag beim Kickern nach ein paar Kölsch. Mich störts nicht. Darum gibts kein Problem. Würde es mich stören, wärs eine Belästigung. Das ich mich belästigt fühle, würde aber nicht an ihr, sondern an mir liegen. Insofern gäbs keinen Grund sie für irgendwas zu bestrafen. Das würde sich in dem Moment ändern, in dem ich ihr sagen würde, dass sie ihre Finger bei sich lassen soll. Würde sie trotzdem weitermachen, dann ging es zu weit. Da setzt die Rechtssprechung an, unterstellt eine herabwürdigende Absicht durch Missachtung und wendet den Straftatbestand der Beleidigung an. Das Gleiche gilt, wenn es keine Bekannte beim Kickern, sondern eine Fremde auf offener Straße wäre - also wenn absehbar ist, dass Begrapschen nicht gewünscht sein wird. Das wird dann auch regelmäßig als Sexualbeleidigung bewertet. Ist doch auch klar, oder?
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Ne, eigentlich nicht. Needyness entsteht, wenn man glaubt ein Bedürfnis nicht selbst erfüllen zu können. Dann glaubt man hilflos zu sein. Das ist aber keine tatsächliche Hilflosigkeit, sondern nur eine Geglaubte. Es ist nicht so, dass man tatsächlich hilflos wäre - und Needyness ein Ausdruck davon wäre.
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Wenn eine beleidigende Absicht erkennbar ist. Beleidigung bedeutet, dass jemand beleidigen will. Belästigung bedeutet, dass sich jemand belästigt fühlt. Wenn dir jemand Geld für Sex anbietet, um dich damit abzuwerten, ists eine Beleidigung. Wenn er glaubhaft machen könnte, dass er dich für eine Prostituierte gehalten hat und sein Angebot darum geschäftilich motiviert war, dann wärs keine Beleidigung - könnte aber eine Belästigung sein, weil du keine Prostituierte bist. Bei sexueller Belästigung in der Öffentlichkeit, oder bei Angrapschen wird die beleidigende Absicht meistens angenommen.
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Ich denke, du darfst deinen PDM abstellen. Sie ist aktiv - allerdings nicht so, wie du es erwartest. Gibt jetzt zwei Möglichkeiten, die kombinierbar sind: 1. Du zeigst ihr konkret, was sie wie wann tun darf. Wenn sie mitmacht: Gut. Wenn sie nicht mitmacht: Auch gut. 2. Du machst was du willst. Wenn sie mitmacht: Gut. Wenn sie nicht mitmacht: Auch gut. Wenn du darauf zielst, ihr Verhalten in Richtung "aktiver" zu verändern, dann kannst du das nur, indem du selbst aktiv bist - und ihr freistellst, wie aktiv sie selbst sein will. Von ihr zu erwarten, dass sie aktiver wird, funktioniert nicht, weil du ihr dadurch eine passive Rolle gibst.
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Ist dir bewusst, dass das auch needy ist? Ich sehe es so wie du, dass sich Needyness nicht daran festmacht, ob man Geschenke macht, oder einlädt - sondern daran, warum man es tut. Wenn ich etwas tue, weil ich glaube auf eine Reaktion angewiesen zu sein, dann bin ich needy. Wenn ich nett bin, damit andere freundlich zu mir sind, dann ist das needy. Genauso ist es needy, wenn ich unfreundlich bin, um mich dadurch abzugrenzen. Jetzt zu sagen, du zeigst ihr den Mittelfinger nicht, weil du dich abrgrenzen willst - sondern weil du Bock drauf hast, wäre Quatsch. Alles, was du tust hat einen Grund. Und wenn du mit anderen kommunizierst, ist ein Grund immer, dass du eine Reaktion erzeugen willst. thinktank hat es schon geschrieben. Alles, was man tut, ist auch fremdorientiert. Nicht nur, aber auch. Insofern kannst du nicht nicht kommunizieren - und auch nicht nicht needy sein. Die Frage ist nur, ob man zu needy ist. Darum ist auch die Gegenseitigkeit wichtig. Wenn du in einer Beziehung oder in einem Arbeitsverhältnis empfunden etwa genauso viel gibst, wie du nimmst, ist alles OK. Schräg wirds erst, wenns empfunden zu einseitig wird. Die empfundene Einseitigkeit ist übrigens der Grund, warum du den MIttelfinger zeigst. Du merkst unterschwellig, dass du zu needy bist, und steuerst gegen. Alternativ könntest du ihr auch erlauben, Ansprüche an dich zu stellen. Du bist schließlich nicht verpflichtet, den Ansprüchen zu entsprechen. Stichwort Integrität. Wenn du integer bist, brauchst du keinen Mittelfinger. Weil du dich einerseits durch ihre Ansprüche nicht bedrängt fühlst - und andererseits ihr zugestehen kannst, dass sie Ansprüche stellen darf. Darum ist es auch nicht verkehrt, sich zu fragen ob man needy ist. Damit macht man sich bewusst was man tut, und warum. Das ist ne gute Sache - besonders dann, wenn man sich entwickeln will. Und darum gehts hier im Forum.
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Wann wird es da drausen endlich wärmer damit ich endlich mit Streetgame anfangen kann?
Aldous antwortete auf Akademiker's Thema in <70
Ein Shittest von Mutter Natur. Wer durchfällt, darf sich nicht vermehren. -
Was mir kein Feminist je erklären konnte, ist wie man in der alltäglichen Realität zwischen individueller Selbstbestimmung und bornierter Gleichschaltung unterscheiden wollte? Von einem zweijährigen Kind, das bald anfangen wird zwischen Mann und Frau zu unterscheiden, kannst du kaum individuelle Selbstbestimmung erwarten. Das kann sich nur entwickeln, wenn es Vorbilder haben darf. Wenn es dann als Jugendlicher anfängt, weitgehend selbstbestimmt zu entscheiden, dann ist nach Logik der Feministen das Kind schon lange in den Brunnen gefallen - und geschlechtsspezifische Präferenzen werden auf soziale Prägung in der Kindheit zurückgeführt. Hast du da ne Antwort zu?
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Nicht den alten Enigma unterschätzen. Wie ich LDS verstehe, predigt er gar nicht, wenns ums inner game geht. Er weist kurz drauf hin - und legt dann mit der Umsetzung los. So, wie es der Untertitel sagt: "Ein Praxisbuch für Aufgeschlossene". Das Witzige daran ist, dass man auch und gerade so sein inner game gut entwickeln kann. Zum inner game gibts den alten Spruch: Wie kann man eine tiefe Schlucht überwinden, durch deren Grund ein reissender Fluss fließt? Man kann auf der einen Seite runterklettern, durch den Fluss schwimmen und auf der anderen Seite wieder raufklettern. Oder, man springt einfach drüber. Oder: Wie fängt ein Mathematiker einen Elefanten? Er definiert Afrika als Käfig. Wenn ich mich recht erinnere, gibts einen Thread in dem ein Mädel sich als LSE vorstellt - und fragt wie sie am besten HSE wird. Weil ihr Freund -der LDS gelesen hat- das so von ihr will. Enigma antwortet, es sei sehr aufwändig sich selbst grundlegend zu verändern. Anstelle dessen schlägt er ihr vor, doch so zu bleiben wie sie ist - und sich mit den Gegebenheiten zu arangieren. Genau dabei kann LDS als Praxisbuch nützlich sein. Beim arangieren mit Gegebenheiten. Und letztendlich ist das auch alles, was man überhaupt erreichen kann. Auch und insbesondere in Sachen inner game. Wozu sollte ich mein inner game aufwändig verändern - wenn es mir auch mit sehr viel weniger Aufwand gut gehen kann? Anders gesagt: Wenn ich mich mit den Gegebenheiten arangiere und es mir damit gut geht - dann habe ich mein inner game schon so grundlegend verändert, wie es nur geht. Weil ich mir erlaube, es mir gut gehen zu lassen.
- 40 Antworten
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- buch
- lob des sexismus
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja, das sind die alten Erinnerungen. Gehört bei Persönlichkeitsentwicklung dazu. Wesentlich ist, dass Du Dir bewusst gemacht hast, dass es LBs sind. Das ist im Grunde der wesentiche Schritt bei Entwicklungen. Für diese Situation waren die LBs auch nützlich. Insofern sind die LBs auch nie ganz weg. Die bleiben als Kompetenzen erhalten - genauso, wie die neu entwickelten Denkmuster. Der Knackpunkt dabei ist, dass du selbst entscheidest, was Du davon wann nutzen willst. Ne, Du hast in Bezug auf Deine Umgebung bei 0 angefangen. In Bezug auf Deine Persönlichkeit, hast du dich weiter entwickelt. Das kannst du in Deiner alten Umgebung auch. Du kannst dich dort genauso gut und männlich fühlen, wie in der neuen Stadt. Mit entsprechender Arbeit am inner game bekommst du das hin.
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Das ist normal. Gibt sündhaft teure Fortbildungen für Profis, in denen mehrere Tage intensiv am inner game gearbeitet, das Unbewusste sortiert und reflektiert wird und alle Teilnehmer sich dadurch wie neue Menschen fühlen - und sowie sie daheim die Türklinke in die Hand nehmen, sind die gewohnten Denkmuster wieder präsent. Weil die Türklinke mit Erinnerungen verknüpft ist. Man erwartet unwillkürlich, dass es genauso ist, wie es war - und darum denkt man genauso, wie man es früher gewohnt war. Ist aber nur ein Problem, wenn man eines draus macht. Du kannst es auch als Möglichkeit sehen, dich weiter zu entwickeln. Gucken was passiert, wenn du dir erlaubst auch in der alten Umgebung so zu sein, wie du es dir in der neuen Umgebung erlaubst. Ist übrigens mit ein Grund, warum Leute auf Reisen gehen - und warum man auf Reisen durch die neuen Umgebungen eine Menge lernen kann. Bei dir ist es jetzt umgekehrt. Du gehst quasi auf eine Reise in eine gewohnte Umgebung.
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Am Mineralogischen Institut Köln, gabs mal einen älteren Prof, der gern die Einführungsvorlesung Kristallographie hielt. Über die Prinzipien nach denen Kristalle wachsen. Eigentlich trockene Mathematik. In der ersten Stunde hat er immer die Bedeutung geometrischer Gesetzmäßigkeiten im Alltag veranschaulicht - bevorzugt am Beispiel der Schönheit in Gesichtern von Frauen. Seine These war, dass eine Frau mit Gesichtshälften, die zwar jede für sich schön, aber zueinander wenig symmetrisch sind, nie einen Mann finden wird. Weil sie nicht schön sein kann. Die Studentinnen, die gut die Hälfte des Auditoriums ausmachten, waren regelmäßig fassungslos. Tatsächlich hatte er insofern Recht, alsdass die Prinzipien die die Kristallographen nutzen, auch bei unserem ästhetischen Empfinden gelten. Wie schön ein Gesicht von der signifikanten Mehrheit der Menschen empfunden wird, kann recht gut im Voraus berechnet werden. Dabei gehts in erster Linie um Proportionen und Symmetrie. Wenn du eine Frau auf hohe Absätze stellst, veränderst du die Proportionen ihrer Silhouette. Je nach den Proportionen der Frau und der Schuhe, kann das sehr gut oder sehr viel weniger gut aussehen. Wenn Bruce mit 20-cm Absätzen über den Laufsteg rauscht, dann gefällt das der Mehrheit der Leute. Weil unser ästhetisches Empfinden getriggert wird. Hätte Bruce andere Proportionen, würds scheisse aussehen, und er hätten den Job nicht. Das ist der Wahrheit, die größer ist als wir. Wenn jemandem immer nur flache, oder immer nur hohe Absätze gefallen, dann hat das weniger mit objektiver Ästhetik, sondern mehr mit subjektivem Geschmack zu tun. Und natürlich auch mit dem was Schopenhauer mal als den vom Geschlechtstrieb umnebelten männlichen Intellekt beschrieben hat, der das niedrig gewachsene, kurzbeinige, breithüftige und schmalschultrige Geschlecht als das Schöne empfindet.
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Approach bei Frau die ihre Tage hat
Aldous antwortete auf sixty_five's Thema in Anfänger der Verführung
Nein, sie hat ihre Tage und sagte mir wie sie in dem Zustand eben ist. Also ja? Aber im Ernst: Lass dich nicht verunsichern, sondern sei lieb zu ihr. Dabei ist der Maßstab, wie lieb du sein willst - nicht, ob sie ihre Tage hat. Behandel sie genau so, wie du selbst von ihr auch behandelt werden willst. Ob sie wirklich ihre Tage hat, ob sie dann wirklich so ist wie sie sagt, usw. ist für dich völlig egal. -
Approach bei Frau die ihre Tage hat
Aldous antwortete auf sixty_five's Thema in Anfänger der Verführung
Du lernst sie bald kennen - und sie erklärt dir jetzt schon am Telefon, dass sie ihre Tage haben wird, und dann noch liebesbedürftiger sein wird, als sie sonst ohnehin schon ist? -
Es gibt halt Wahrheiten, die sind größer als wir.
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Hohe Absätze passen nur zu sehr schlanken und gleichzeitig athletischen Sihouletten. Bei Mannequins und Big Nudes - und bei Bruce. Bei allen anderen Proportionen sind hohe Schuhe ein Fehler. Flache Schuhe sind immer OK, da kann nix schief gehen.
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Wann soll ich mich wieder melden?
Aldous antwortete auf Arschloch's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ja, immer. Wenn Anziehung da ist, dann bleibt das auch so. Dagegen kann man genauso wenig machen, wie dafür. Isso. Etwas anderes ist ihre Stimmung. Die kann sich dauernd ändern. Aber das ist in einer Woche genauso, wie jetzt auch. Ruf sie halt an, plauder entspannt mit ihr - und rede gar nicht von einem Treffen. Mindset: Du findest sie anziehend, willst sie kennenlernen - und weil du morgen in den Urlaub fährst, steht ein Treffen momentan nicht auf deiner Liste. Wenn sie von sich aus ein Treffen vorschlägt, dann gehts halt nur spontan heute Abend. Sonst nach deinem Urlaub. Wenn sie wieder nicht abhebt - freeze. -
Wann soll ich mich wieder melden?
Aldous antwortete auf Arschloch's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Wenn du dir ein kurzfristiges Date holen willst, dann rufen sie an und lad sie spontan ein - ohne Begründung. Wenn du erklärst, dass du sie in den nächsten 2 Tagen sehen willst, weil du danach für 7 Tage weg bist, dann ist das ehrlich - und needy. Der Knackpunkt ist dabei nicht, dass du ihr gegenüber nicht ehrlich sein sollst. Das kannst du ruhig. Wenn sie dann die Flucht ergreift - schade, aber nicht schlimm. Du wirst jede Menge andere Frauen kennenlernen. Der Knackpunkt ist, dass du dir selbst gegenüber ehrlich bist. Frag dich, warum es für dich so wichtig ist, sie jetzt zu sehen - und warum du nicht noch eine Woche warten willst. Weil du sie jetzt gleich sehen willst? Dann ruf sie an, und lad sie ein. Weil du keine Alternativen hast? Dann ruf nicht sie, sondern andere Frauen an. Weil du Schiss hast, dass sie dich nach zwei Wochen vergessen hat und du dadurch viel verlieren würdest? Dann sortier dein inner game. -
Wann soll ich mich wieder melden?
Aldous antwortete auf Arschloch's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Keinen Zeitdruck konstruieren. Anrufen, entspannt plaudern - und wenn es vor dem Urlaub nicht passt, dann meldest du dich danach wieder und hast ne Menge zu erzählen. Alles klar, Arschloch?