Aldous

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  1. Das: Kann davon kommen: Sich ablenken kann ne gute Sache sein. Es kann aber auch nach hinten losgehen, wenn man es einseitig betreibt. Wenn du dich von eigenen Emotionen ablenkst -also verdrängst- dann fällt dir das irgendwann auf die Füße. Man kann nicht einerseits Emotionen wie Trauer oder Wut verdrängen - und andererseits Spaß und Unbeschwertheit empfinden. Da zu selektieren funktioniert nicht. Wertschätzen bedeutet, alles wertzuschätzen. Wenn du deinen Mindfuck und deine Oneitis verdrängst, dann wertschätzt du die Emotionen nicht, die dahinter stecken. Sprich, du wertschätzt einen Teil von dir nicht. Darum der Chauvinismus - also die fehlende Wertschätzung für andere. Kurz gesagt: Wenn man es sich nicht schlecht gehen lassen kann, kann man es sich auch nicht gut gehen lassen. Raus kommt man da, indem man sich jeweils Zeit nimmt. Zeit für Neuorientierung und Spaß scheinst du dir zu nehmen. Für die persönliche Integrität brauchst du möglicherweise auch noch Zeit für Trauer um die Vergangenheit. Das bedeutet nicht, dass du Mindfuck und Oneitis verfallen und nur noch rumsumpfen musst. Vielmehr sollte die Frage weiter führen, was dahinter steckt. Also welchen inneren Nutzen dir Mindfuck und die Oneitis bringen würden, wenn du sie zulassen würdest. Dann kannst du überlegen, wie du diesen Nutzen bekommen kannst, ohne mehr rumzusumpfen als nötig.
  2. Wenn sie kein Selbstbewusstsein hat, dann kann ihr nicht bewusst sein, dass sie kein Selbstbewustsein hat. Aber du eröffnest doch keinen Thread, wegen irgendwelchen logischen Kurzschlüssen. Oder doch?
  3. Gar nicht, weil das nicht möglich ist. Du hast aber zwei andere Möglichkeiten: 1. Sie daten und möglicherweise den Job verlieren. 2. Sie nicht daten und mit Sicherheit keine private Beziehung mit ihr eingehen. Es ist im Grunde ganz einfach. Du musst lediglich die Konsequenzen deines Handelns tragen.
  4. Konkrete Veränderungen dauern und werden meist von heftigen Shittest begleitet. Noch mehr Literatur: http://www.amazon.de/Crazy-Stupid-Love-Steve-Carell/dp/B005GUCU5W
  5. Es sind eigentlich ganz allgemeine Sachen, die mit PU speziell nix zu tun haben. Beispielsweise gibts von Tuckman ein anschauliches Modell zur Bildung von Teams oder kleinen Gruppen. Wenn Gruppen sich bilden, gibts mehrere Phasen: 1. Man trifft sich, 2. man lernt sich kennen, 3. man findet einen Konsens - und dadurch wird möglich, dass als 4. die Gruppe funktioniert. Konsens bedeutet, dass Regeln gefunden werden, mit denen alle Beteiligten einverstanden sind. Konsensfindung bedeutet auch, dass Grenzen ausgetestet werden. Beispielsweise durch Shittests. Die Phase wird als Storming bezeichnet. Die Leute latschen sich dabei mehr oder weniger dezent auf die Füße und lernen sich dadurch kennen. Das Storming ist wichtig, weil so ein guter Konsens gefunden wird. Gibts keinen guten Konsens, dann fällt die Gruppe immer wieder ins Storming zurück. Im Job hast du es dann mit einem Team zu tun, das wegen internen Reibereien nicht produktiv werden kann. Bei einer Verführung hast du es mit einem Gespräch zu tun, das nicht in Gang kommt und bald abgebrochen wird. Wenn das Storming nicht funktioniert, kann das beispielsweise daran liegen, dass einer mit vorgefertigten Regeln ankommt, die für den Rest der Gruppe gelten sollen. Beispielsweise, wenn du vorgeben wolltest, dass die anderen sich nach deiner Vorstellung von Höflichkeit richten müssten. Beim TE war das Problem, dass er eine bestimmte Reaktion erwartete. Sie hat dann unerwartet reagiert - und ihn aus seinem Frame gekickt. Die beiden haben keine gemeinsamen Regeln gefunden, weil er das Storming nicht durchgestanden hat. Wäre er offener in die Situation gegangen, hätte aus dem Approach durchaus was werden können. Wird im PU als outcome independence bezeichnet. Respekt kommt dann ins Spiel, wenn es darum geht, die Grenzen und Regeln der anderen Gruppenmitglieder zu respektieren. Das funzt aber gerade nicht, wenn einer nur seine eigenen Regeln als maßgeblich sieht. Weil er dadurch die Regeln der anderen nicht respektiert.
  6. Regeln sind selten allgemeingültig, sondern meist situationsbezogen. Steigt ein alter Herr in den Bus, dann bietest du ihm Hilfe an. Vergewaltigt er gerade deine Freundin, dann reagierst du anders. Hat man sich in einer moderaten Gesprächsrunde zusammen gefunden, dann ist meist Konsens, jeden aussprechen zu lassen. Wenn du aber eine Frau ansprichst, weil du sie verführen willst - willst du dich dann wirklich beschweren, wenn sie nicht gemäß Knigge reagiert, sondern dich testet?
  7. Es wäre respektlos von dir, wenn du bestimmen wolltest, welche Regeln für andere gelten sollten. Wenn du höflich sein willst, dann ist das OK. Wenn du andere verurteilst, weil sie nicht ebenfalls so sein wollen wie du, dann ist das übergriffig. Sie anzusprechen, ist nicht respektlos. Dadurch, dass du sie ansprichst, erwirbst du dir aber nicht das Recht, darüber zu bestimmen, wie sie zu reagieren hat. Sie ist nicht verpflichtet zu schweigen, nur weil du redest. Würdest du das einfordern, dann wäre das respektlos ihr gegenüber.
  8. Du nicht? Im Studium haben wir uns immer über die überalterten Profs geärgert, deren Vorlesungen vor 15 Jahren mal alt waren. Dann endlich wurde ein Prof berufen, der aus der Industrie kam - und sogar einen internationalen Ruf hatte. Auf der ersten Exkursion lauschten wir ehrfürchtig seinen Ausführungen - und er hat uns in der Mittagspause dafür den Arsch aufgerissen. Der war es gewohnt, dass Studenten eine eigene Meinung haben, mit ihm diskutieren - und ihn auf seine Fehler aufmerksam machen. Mit Studies, die schweigend um ihn herum stehen und zuhören, konnte er nichts anfangen. Dementsprechend sind in dem Kurs alle durchgefallen. Alle mit Ausnahme unserer Überfliegerin, die gerade so bestand. War ein wichtiger Schein und wir haben uns beschwert - allerdings nur einmal. Seine Antwort war deutlich: "Wenn ihr das hier nicht draufhabt, werdet ihr in der Industrie keinen Job finden." Wir hatten die Wahl. Uns bei ihm den Arsch aufzureissen und dazu zu lernen - oder den Schein bei einem der verkalkten Profs zu machen. Na ja, warum respektierst du dann nicht, wenn sie nicht antworten will? Du willst mit ihr reden, also sprichst du sie an. Sie will nicht mit dir reden, also antwortet sie nicht. Wo ist da ein Problem mit dem Respekt? Was du meinst, ist Höflichkeit. Das ist aber eine Konvention. Mit Respekt, hat das nichts zu tun. Wenn du alle Menschen gleich behandelst, dann versetzt dich auch in ihre Lage. Sie wird die Situation völlig anders sehen als du. Wenn du ihre Sichtweise nicht anerkennst - wo bleibt dann dein Respekt ihr gegenüber?
  9. Was du hier von dir beschreibst, liest sich für mich mannlich, freundlich, zugewandt, empathisch, reflektiert und leicht verunsichert. Wenn du mich fragen würdest, würd ich sagen es ist alles in Ordnung. Was andere von dir halten, ist aber sekundär. Wesentlich ist, was du von dir selbst hälst.
  10. Ne, dir wächst beim Sparring keine Rüstung. Die Verletzlichkeit des Körpers bleibt immer gleich. Physisch verändert sich nur die Empfindsamkeit an trainierten Stellen. Taube Unterarme, usw. Psychisch verändert sich die Bewertung von Schmerzen. Man macht die Erfahrung, dass die meisten Treffer zwar schmerzen, dich aber nicht aus den Socken hauen. Dadurch traust du dich, im Wettkampf aus der Deckung und in den Kontakt zu gehen. Oder anders gesagt: Wenn du kämpfen willst, musst du das Risiko eingehen, Schläge einzustecken. Ist mit emotionaler Verletzlichkeit genau das Gleiche. Die emotionale Verletzlichkeit bleibt auch immer gleich. Der einzige Unterschied liegt darin, wie du wahrgenommene Sinnesreize bewertest. Oder anders gesagt: Wie viel Angst du davon hast, verletzt zu werden. Je weniger Angst du hast, um so mehr traust du dich, dich so zu zeigen wie du bist. Also authentisch aufzutreten. Je mehr Angst du hast, um so mehr Taktiken wirst du anwenden, um dich selbst möglichst wenig zu zeigen und wenig Angriffsfläche zu bieten. Wenn du dich selbst nicht zeigst, kannst du aber nicht in emotionalen Kontakt mit anderen gehen - und auch nicht anziehend auf Frauen wirken. Als Ersatz musst du dann halt andere Qualitäten aufbieten. Geld, Macht, Aussehen, PU-Skills, Bohrmaschine halten, usw. Was du beschreibst, ist die Nice-Guy-Problematik. Damit bist du nicht authentisch, sondern orientierst dich in deinem Verhalten an den Reaktionen der Frau. Du bist nicht als Person präsent, sondern läßt dich nur so weit blicken, wie nötig. Damit du einerseits bekommst, was du von ihr willst - und dich andererseits nicht verletzlich zeigst. Das die Frau dich dann nicht als Mann wahrnimmt, liegt nicht nur an ihr, sondern auch an dir. Das Ambivalente daran ist, dass du das Problem gar nicht erst hättest, wenn du dich trauen würdest, als Mann präsent zu sein. Dann würde sie kaum auf die Idee kommen, dich nur als Borhmaschinenhalter zu sehen. Auch, weil sie dann deutlicher wahrnehmen könnte, dass du darauf keine Lust hättest.
  11. Was sie glaubt oder nicht, ist sekundär. Die Priorität ist, dass es dir gut geht. Ein Freund von mir hat gerade ein ähnliches Problem. Ist ein lustiger Typ. Langjähriger Elitesoldat - jetzt Sozialarbeiter. Genau so abwechslungsreich ist er damit umgegangen, als seine LTR sich einen anderen angelacht hat. Erst war er fix und fertig, es gab ewige Klärungsgespräche, sie war sich unschlüssig, usw. Irgendwann hatte er keinen Bock mehr, und hat sie zum Mond geschossen. Das war der Anlass für sie, ihn doch wieder zu wollen. Seitdem macht er sein Ding. In zwei Monaten gehen wir auf eine Reise, die er in den letzten Jahren aus Rücksicht auf sie immer wieder verschoben hatte. Sie springt deswegen zwar im Dreieck, aber die LTR läuft wieder.
  12. Na ja, was hast du zu verlieren? Wenn irgendwas auf eine Art nicht funktioniert, geht man es halt anders an. Trial an error.
  13. Schon mal einen zweiten Versuch bei der gleichen Frau gestartet - oder schiesst du alle nach dem ersten mal ab?
  14. Lass dich nicht unterkriegen!
  15. Das mit der Dicken warst du. PP wollte immer, hat sich aber noch nicht getraut. Gibt die Story von dem weisen alten und unverheirateten Mann. Der war wählerisch, hat sich lange jede Menge Frauen angeguckt - und irgendwann tatsächlich die perfekte Frau gefunden. Die wollte allerdings ihn nicht heiraten, weil sie gerade den perfekten Mann suchte.
  16. Es kommt drauf an, wie man mit Ängsten umgeht. Ängste können dazu führen, dass man kontrollieren will. Kontrolle ist letztendlich allerdings nicht möglich. Du kannst nur führen. Also dich selbst führen und dadurch anderen das Angebot machen, dir zu folgen. Ängste kannst du dabei als wertvollen Hinweis darauf nehmen, dass irgendein Bedürfnis von dir zu kurz kommt. Zum Beispiel so, wie du es schon machst: Hm? Versteh ich nicht. Was geht über Verantwortung hinaus? Mir fällt auf, dass du nur von der Angst schreibst, dein Kind zu verlieren. Wenn eine Familie funktionieren soll, gibts eine bestimmte Abfolge in den Prioritäten: 1. Beide Eltern sollten sich selbst der wichtigste Mensch in ihrem Leben sein. Also ein gesundes Selbstwertempfinden haben. 2. Der zweitwichtigste Mensch im Leben, sollte jeweils der andere Elternteil sein - und zwar als Beziehungspartner. Also deine Freundin als Frau - und nicht nur als Mutter. 3. Dann erst kommen die Kinder. 4. Danach kommen alle Menschen, die ausserhalb der Familie sind. Verwandte, Freunde, Chefs, usw. Wenn die Kinder wichtiger als der Beziehungspartner sind, geht schnell die Beziehung kaputt - und damit auch die Familie. Sprich: Wenn dir dein Kind wichtiger ist, als deine Freundin, kann das dazu führen, dass du deine Freundin verlierst - und gerade dadurch das eintritt, was du nicht möchtest. Also, dass sich deine Rolle im Leben deines Kind verändert. Nach dem, was du schreibst -und ohne deine Vorgeschichte zu kennen- würde ich als erstes bei dir selbst anfangen. Kümmer dich darum, dass es dir selbst gut geht. Das ist das Wichtigste. Beispielsweise, indem du dafür sorgst, dass du dich nicht mehr als erpressbar siehst. Dabei würde ich überlegen, ob ich die Beziehung weiter führen will. Wenn ja, würd ich der Beziehung mehr Priorität geben, als dem Kind. Das bedeutet nicht, dass das Kind irgendwie vernachlässigt würde. Im Gegenteil. Wenn es dir gut geht, geht es deinem Kind auch gut. Mit Selbsthilfeliteratur kenne ich mich kaum aus. "Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" soll gut sein. "Lob des Sexismus" wirst du kennen? Das umzusetzen, könnte allerdings etwas radikale Veränderungen mit sich bringen. ^^ Wenn es um Selbstreflektion geht, kann The Work von Byron Katie auch ganz nützlich sein. Damit kannst du beispielsweise reflektieren, ob du wirklich erpressbar bist. Im Internet gibts auch jede Menge Videos von Robert Betz. Der ist zwar etwas spirituell angehaucht und hat eher ältere Klientel, bringt aber ganz gute Ansätze.
  17. Leidensdruck ist ein typischer Antrieb dafür, dass der Groschen fällt.
  18. Na ja, und was hat das mit den Mädels tun? Möchte sie auch nicht. Sie möchte, dass er ein starker Mann ist - der tut was sie von ihm erwartet. Genau genommen, will sie über ihn bestimmen. Und gleichzeitig will sie, dass er ihr Halt gibt. Das das langfristig nicht funktioniert, ist klar. Er macht das Gleiche, nur umgekehrt. Er will, dass sie ihm das Gefühl gibt, stark zu sein. Tut sie das nicht, weil sie will dass er tut was sie will, fühlt er sich manipuliert. Früher oder später sind dann alle entäuscht und schieben dem anderen die Verantwortung dafür zu. In der PU-Szene wird dafür das LSE-Label rausgekramt. Wenn du alle manipulativen LSEs -die es zweifelsohne gibt- aussortieren willst, dann mach das. Nur sei dir klar darüber, dass das eine Krücke ist, durch die du schneller lernen kannst, auf eigenen Beinen zu stehen. Also nicht mehr manipulierbar bist. Dann brauchst du die LSE-Schubladen nicht mehr.
  19. Keinen Chat mehr. Entspannen, anrufen, lockeren Smalltalk machen, verabreden, eskalieren. Mehr ist nicht dabei. Die Kleine ist on. Hol sie dir.
  20. Und was hat dich dazu gebracht, das Training zu buchen? Unser Gehirn ist sehr konserwativ. Veränderungen entwickeln sich langsam und in vielen kleinen Schritten, die solche diese erlösenden Meschanismen erst möglich machen. Es ist normal, dass jemand jahre- oder jahrzehnte lang rumeiert, bis der Groschen fällt. Oft werden dann die Jahre als sinnlos verschwendete Zeit gesehen. Das ist aber ein Irrtum. Ohne das Rumeiern hätte der Groschen nicht fallen können. Darum ist Information weder sinnlos, noch ein Feind, sondern können die nötige Vorbereitung zum Handeln sein. Das gilt auch, wenn du das Informationssammeln als Entschuldigung nimmst, um nicht zu handeln. Also einen klassischen Mindfuck hinlegst. Es ist dann oft lediglich so, dass noch nicht genügend kleine Schritte gegangen wurden, damit der Groschen fällt. Nachdem der Groschen gefallen ist, gehts übrigens mit den kleinen Schritten weiter - bis zum nächsten Groschen.
  21. Du stehst bei ihr auf dem Schlauch - und zwar auf deinem eigenen. Sie ist 16 und wahrscheinlich wird sie heute den und morgen den anhimmeln. Machs wie just_smart schreibt: Anrufen, daten, eskalieren.
  22. Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass du ein paar ganz klassische LSE-Eigenschaften haben könntest? Wenn du mal schwächelst und deine LTR dir den Rücken stärkt, dann ist das kein Problem. Beim nächsten mal unterstützt du sie dann halt. Das gehört dazu und hat soweit nix mit LSE zu tun. Das Problem in LSE-Beziehungen ist dagegen, dass beide Partner dauernd bedürftig sind. Meist sucht sie sich einen starken Mann, bei dem sie Halt finden will.Typischerweise findet sie aber Männer, die sich nur stark fühlen können, wenn sie eine schwache Frau haben, der sie sagen können wo es lang geht. Wenn du erwartest, dass sie Verantwortung für dich übernimmt -und du dich manipuliert fühlst, wenn sie nicht so reagiert wie du es erwartest- dann ist das keine Beziehung auf Gegenseitigkeit. Vielmehr bist du dann bedürftig danach, dass sie tut was du willst. Wäre das nicht so, würdest du ihre Reaktion nicht als Manipulation dir gegenüber bewerten, sondern schlichtweg als ihre Entscheidung akzeptieren.
  23. Ist ein IOI. Du gefällst ihr. Es gibt einen Unterschied zwischen Notwendigkeiten und Möglichkeiten. Notwendigkeiten sind Sachen, die eintreten werden. So oder so. Egal, was du machst oder nicht machst - es wird passieren. Möglichkeiten sind Sachen, die eintreten können - oder auch nicht. Je nachdem, was du machst. Wenn eine Frau dir sowas erzählt, dann ergeben sich daraus keine Notwendigkeiten - und mehrere Möglichkeiten: 1. msperl: *guckt sie harmlos an* "Ja, ich glaube du hast Recht. Vieleicht kann ich wirklich jede haben. Vieleicht gerade weil ich nicht jede haben will. Und was bedeutet das schon? Ich glaube, Frauen spüren, wann ein Mann weiss was er will." *legt die Hand an ihre Tallie* "Besonders Frauen, die so bezaubernd ehrlich sind, wie du." *KC* "Sag, du kennst doch Tanja? Hast du ihre Nummer?" 2. msperl: *eröffnet ein Thema im PU-Forum*