Aldous

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Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Sie will deine Beute sein. Richtig durchgeknallte Psychoanalytiker glauben, fotografiert werden würde eine Entgrenzung bedeuten. Du sollst sie mit deinem iPhone erlegen, als Trophäe in deine Höhle tragen, mit ihr vor deinen Stammesgenossen prahlen und den Rang des besten Jägers einfordern. Oder, wie Kant meinte: Frauen wollen schön sein - und Männer erhaben. So, und jetzt genug mit dem PDM hier. Auf und raus ins Feld mit euch!!! Und dabei nie vergessen: Der Instinkt verrät Frauen tiefere Geheimnisse als jede Wissenschaft. Sagt Casanova.
  2. Sie will ihren Geschlechtstrieb ausleben. Weil sie das nicht immer tun kann, leitet sie überschüssige Energie in alle möglichen anderen Aktionen um. Feiern, shoppen, essen, usw. Oder halt mit dem Handy Männer knipsen. Sagt Freud.
  3. Lies dich mal zum Thema freeze ein. Gibt dazu einen Thread von fjun in der Schatztruhe. Was da drin steht, setzt du um. Das bedeutet, dass du keine SMS schickst. Wenn die nächste Frau nicht auf deine Nachrichten reagiert, dann kontaktierst du sie nicht mehr, sondern freust dich über die freie Zeit, die du dadurch für dich selbst hast. Und wenn du das nächste mal den Spruch mit der Zeit hörst, beendest du die Beziehung sofort - und freust dich über die freie Zeit, die du für andere Frauen hast. Grundsatz: Wenn sie einen Schritt zurück macht, machst du zwei in die entgegengesetzte Richtung.
  4. Hattest du nicht geschrieben, es würde größtenteils gerecht zugehen? Das Familienrecht im Deutschsprachigen Rechtsraum ist antiquiert. Sowohl aus fachlicher, als auch aus juristischer Sicht. Es ist gerade vor einem Monat eine Gesetztesänderung verabschiedet worden, die nun auch unverheirateten Vätern ermöglicht, das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen. Zuvor hatten die Mütter quasi ein Vetorecht. Die Änderung musste veranlaßt werden, nachdem der Europäische Gerichtshof festgestellt hatte, das die vorherigen Gesetzte gegen die Menschenrechte verstiessen. Auch aus fachlicher Sicht ist das, was an Familiengerichten immernoch regelmäßig als Leitlinien herangezogen wird, seit 20 Jahren überholt. Die übliche Regelung, dass Kinder ihren Vater jedes 2. Wochenende sehen, ist katastrophal für die Entwicklung von Kindern. Die Kinder können damit zwar eine Bindung zum Vater gerade so erhalten - aber den Vater als vollwertigem Elternteil zu erleben, schaffen gerade kleine Kinder dabei nicht. Zwar wird als höchstes Rechtsgut meist das Kindeswohl angesehen. Problematisch ist dabei aber, dass das Kindeswohl noch regelmäßig mit dem Wohl der Mutter gleichgesetzt wird. Nach dem Motto: "Geht es der Mutter gut, dann geht es dem Kind auch gut." Das führt dazu, dass Mütter sich immernoch viel erlauben können, bis ein Familiengericht Grenzen setzt. Ich hab letztes Jahr mit einem Vater gesprochen, der seinen inzwischen fünfjährigen Sohn zum letzten mal gesehen hat, als der Junge 10 Monate alt war. Der Vater hat zwar inzwischen vor Gericht das Recht erstritten, dass sein Kind ihn sehen darf - aber sein Sohn hat panische Angst vor ihm. Es gibt mehrere psychologische Sachverständigengutachten, die zweifelsfrei nachweisen, dass vom Vater keinerlei negativer Einfluss ausgeht. Auch wurde nachgewiesen, dass die Angst des Kindes unmöglich auf realen negativen Erfahrungen mit dem Vater beruhen kann - sondern, dass eindeutig die Mutter das Kind manipuliert und ihm die Ängste einredet. Ist eine Form von schwerem emotionalen Missbrauch. Das ist aktenkundig. Aktenkundig ist auch, dass die Mutter dem Kind dadurch schwerer Schaden zufügt. Konsequenzen hat es aber nicht, weil das Familiengericht die Mutter nicht unter Druck setzen will. Weil das würde den Jungen ja noch mehr belasten. Vor 10 Jahren hätte dieser Vater überhaupt keine Chance gehabt - oder genauer gesagt, sein Sohn hätte keine Chance gehabt. Da wären die Anträge des Vaters einfach abgelehnt worden. Inzischen wird es langsam besser, und es etabliert sich immer mehr die Erkenntnis, dass Kinder beide Eltern brauchen, um sich gesund entwickeln zu können. Wenn Väter sich engagieren wollen, dann wird durchgeknallten Müttern heutzutage sehr viel eher auf die Finger gehauen, als früher - allerdings immernoch viel zu spät. Würde man problematischen Müttern früher Grenzen setzen, dann würde es solche Fälle gar nicht erst geben. So weit ist die Deutsche Rechtssprechung aber noch nicht. Das sind aber Geschichten, die mit der Situation von Applefan nichts zu tun haben. Seine Ex scheint ganz vernünftig zu sein. Vernünftig, weil sie es zu schaffen scheint, die Elternebene und die Paarebene zu trennen.
  5. Das wäre Scheisse. Wenn du der Mutter deiner Kinder Stress machst, dann bekommen das immer deine Kinder ab. Ist so. Immer. Es wäre auch albern. Würde man in der Zeit, in der man sich mit solchen Nickeligkeiten beschäftigen würde, arbeiten, würde man mehr Geld verdienen, als man vor Gericht rausholen könnte. Bedeutet nicht, dass man sich zum Zahlvater degradieren lassen soll. Im Gegenteil. Man sollte da drüber stehen und sich auf wesentlichere Themen konzentrieren. Die Rechtsprechung. Das Deutsche Familienrecht an sich ist ganz gut. Problematisch ist ganz offensichtlich die Auslegung. Was man hört, ist das in Skandinavien anders. Da sollen Rosenkriege schon gesellschaftlich so verpönt sein, dass Eltern gar nicht erst auf die Idee kommen, den anderen Elternteil anzuzicken. Sollte ein Elternteil trotzdem zicken, wird ihm durch die Rechtssprechung schnell das Sorgerecht entzogen.
  6. Tschuldige ... was heißt "PDM"? Danke! Pussy Diagnose Modus. Man denkt über die Motive anderer Leute nach - und lenkt sich dadurch von sich selbst ab.
  7. Lies dich mal zum Thema PDM ein. Freeze. Und das bedeutet, nicht abzuwarten, sondern andere Frauen zu treffen. Was mit ihr los ist, ist egal. Du hast die Frau ein paarmal getroffen, es gab einen KC - und genauso wie schon vor 10 Jahren, läuft es nicht weiter. Das bedeutet, dass sie so gut wie keine Bedeutung in deinem Leben hat - ausser, du gibst ihr Bedeutung. Das bezieht sich dann aber nicht auf sie selbst, sondern auf das, was du in ihr siehst und von ihr erwartest. Leg die Kleine mal auf Eis und kümmer dich um dich selbst. Mach, was dir Spaß macht.
  8. Meine These wäre: Es reicht, wenn du selbst dumm bist, und sie in deinen Frame ziehst.
  9. Referendarinnen bevorzugt. Also, mit Brüsten und dem anderen Zubehör.
  10. Damit lassen dann auch ihre intellektuellen Fähigkeiten nach, und der Sex wird noch besser.
  11. Na, Männer und Frauen sind halt verschieden. Männer vögeln im Grunde nur ihre eigene Fantasie. Frauen sind dabei nur Masturbationszubehör. Frauen dagegen, finden ihre wahre Erfüllung nicht darin, etwas zu tun - sondern darin, darüber zu reden. Darum sind sie nie wirklich ganz bei der Sache, sondern sehen sich immer ein Stück weit selbst dabei zu. Um nichts zu verpassen, was sie erzählen könnten. Sagt Zizek.
  12. Der Klassiker: So, und jetzt steh auf und mach Kaffee. Oder kannst du das auch nicht?
  13. Ist mir alles zu kompliziert. Ich halte es mit Zizek: Sex existiert nicht. Es wird allenfalls zu zweit masturbiert. Wobei genau genommen nur er masturbiert, weil sie innerlich eine narrative Distanz zum Geschehen aufbaut, um danach mit ihm darüber reden zu können.
  14. Eigentlich sind also wir die Dummen, die schlau darüber nachdenken, ob dumme Frauen besser im Bett wären. Weil wir nicht schlau genug sind, um im passenden Moment dumm zu sein. Wobei man ja nie genau weiss, ob jemand wirkich dumm ist, oder nur schlau genug um dumm genug zu sein, um gut im Bett zu sein.
  15. Ja, wer sich in einer Situation dumm verhält, kann in einer anderen Situation schlau handeln. Gibt die Theorie, dass es Leuten um so schwerer fällt, nicht zu denken, je intelligenter sie sind. Wenns um Politik geht, ist es schlau rational nachzudenken. Beim Sex ist es dagegen eher dumm, über das Nachzudenken, was man gerade tut. Dumm wäre also jemand, der beim Sex nachdenkt, weil er nur intelligent ist.
  16. Ich würd sogar sagen, es ist ein ganz alltäglicher LB.
  17. Subtext: "Du sorgst nicht für deine Kinder, darum muss ich dich dazu zwingen." Ist ein persönlicher Angriff gegen dich. Deutlich unterhalb der Gürtellinie. Das solche Angriffe gegen den anderen Elternteil den eigenen Kindern schaden, ist klar. Das sie damit nicht das Beste für die gemeinsamen Kinder tut, liegt auf der Hand. Nur: Wenn du dich auf ihre Spielregeln einläßt und auf gleicher Ebene zurückschiesst, dann schadest du euren Kindern genauso. Ihr Subtext ist übrigens auch: "Ich muss vor Gericht ziehen, damit es meinen Kindern gut geht." Da hat man wieder die Übermutter. Und zwar eine, die Probleme konstruiert, damit sie sich als Übermutter sehen kann. Ist noch weniger gut für die Kinder. Da die Kinder aber nun mal die Mutter haben, und man die Mutter nicht ändern kann, kann man nur das Beste draus machen. Die Übermütter sind ja auch nicht gerade eine Minderheit, sondern es ticken viele Mütter so.
  18. Kanadierinnen sind halt durch die Bank alle Machos - die machen, was sie wollen. Polinnen dagegen wollen, dass du der Macho bist - und mit ihr machst, was du willst. TE, du warst zu passiv. Mehr Führung, dann wird das schon.
  19. Es gibt in irgendeiner schlechten Serie irgendeine Folge mit Bruce Darnell, in der er eine Stilberatung für ein Mauerblümchen macht. Sie meint dabei unter anderem, sie bräuchte Silikonbrüste um bei Männern besser anzukommen. Bruce fängt an zu weinen und beschwört sie, so etwas nie wieder zu denken. Nie wieder zu glauben, dass sie nicht gut genug wäre, so wie sie ist. Das war der Wahrheit. Hast du mal überlegt, was du hier schreibst? Du willst deine Persönlichkeit verändern, um besser bei Frauen anzukommen? Ist das wirklich dein Ernst? Wie zum Henker kommst du darauf, deine Persönlichkeit verändern zu wollen, damit andere anders auf dich reagieren? Alter Schwede - deine Persönlichkeit, das bist du selbst. Und du selbst bist der wichtigste Typ in deinem Leben. Denk da mal drüber nach. Bruce hat das Mauerblümchen durch Boutiken gescheucht, ihr seinen Catwalk-Hüftschwung beigebracht, ihr Makeup verpasst und ihr Erscheinungsbild von oben bis unten aufgemöbelt. Der Knackpunkt aber war, dass er ihr gesagt hat, dass sie so OK ist, wie sie ist. Das ist mit deiner Persönlichkeit genauso. Du bist so OK, wie du bist. Ist so. Genauso, wie alle anderen auch OK sind. Ist auch so. (Serienmörder und Co. mal aussen vor gelassen.) Es macht keinen Sinn, seine Persönlichkeit verändern zu wollen, um mehr Erfolg bei Frauen zu haben. Mal abgesehen davon, dass es für Erfolg bei Frauen schon genügt, ein paar Äußerlichkeiten zu verändern. Möglicherweise ist es der Glaubenssatz, dass du Teile deiner Persönlichkeit eliminieren müsstest, der zu Schüchternheit und Trägheit führt. Ja und nein. Wenn du dich in kleinen Schritten ändern willst, ist jeder einzelne Schritt einfach. Wenn du dich jetzt sofort komplett und total anders verhalten willst, als bisher, dann wird das kaum umsetzbar sein. Schüchternheit ist eine Art, wie du dich selbst erlebst. Das kannst du verändern. Faulheit ist eine Verhaltensweise. Die kannst du auch verändern. Energetischer werden die meisten Menschen, wenn sie mit sich selbst im Reinen sind. Charisma ist die Art, wie andere dich erleben. Das kann man nicht gezielt verändern. Weil es nicht nur von einem selbst abhängt. Wenn ich meinen Rechner resete, dann startet der wieder mit dem gleichen System. Es ist aber möglich, die eigene Persönlichkeit zu aktzeptieren und wertzuschätzen. Also zu akzeptieren, dass du OK bist, so wie du bist - und dir zu erlauben, dich so wertzuschätzen, wie du bist. Könnte man als ein Systemupdate sehen, durch das ein paar Bugs im Game korrigiert werden. Die Bugs wären gewesen, dass du seine eigene Persönlichkeit noch nicht akzeptiert und wertgeschätzt hast. Das System ist dann noch das gleiche -und das ist auch OK so- und es wird durch das Update besser laufen, weil es sich nicht mehr selbst ausbremst.
  20. Steht im gleichen Posting. Dann, wenn sie sich selbst wertschätzt. Dadurch fängt sie automatisch an, dich wertzuschätzen. Geht anders nicht. Das ist auch das Problem mit dem Tit-fot-Tat, das du beschrieben hast. Wie Cycle auch schon schreibt: Es geht gerade bei Trennungskonflikten so gut wie nie um rationale Motive. Es geht vielmehr um Kränkungen und Ängste. Darum eskaliert das Ganze. Wenn man das mal sehr vereinfacht, dann kann man das Ganze als ein spätes Ergebnis von LSE-Dynamiken bezeichnen. Wenn man Leuten begegnet, die HSE sind, dann hat man es schwer, sich mit denen überhaupt zu streiten. Wegen dem, was in LDS als ein Leitsatz eines Alphas beschrieben wird: "Er will Spaß haben - und zwar zusammen mit den Leuten in seiner Umgebung." Er will, dass es ihm und allen anderen gut geht. Das ist der Unterschied zu zickigen Exfrauen. Die wollen nicht, dass es ihrem Ex gut geht, weil sie auf den irgendwelche Feindbilder projezieren. Darum rennen sie zum Anwalt. Wenn sich davon zwei treffen -also er und sie LSE sind, dann kanns richtig abgehen. Wären die beiden HSE, dann hätte sie gar kein Bedürfnis, den oder die Ex fertig zu machen. Weil sie sich lieber darauf konzentrieren, dass es ihr selbst gut geht. Darum kommt es gar nicht erst zu solchen Dynamiken, deren Spätfolgen strittige Trennungen sind. Deeskalation funktioniert darum letztendlich nur über die Haltung. Dabei spricht nichts dagegen, Anwälte zu konsultieren oder vor Gericht zu gehen. Es macht aber einen wesentlichen Unterschied, aus welcher Motivation du das tust. Man kann vor Gericht gehen, um die Gegenseite fertig zu machen. Das wird die Gegenseite merken, sich ihrerseits bedroht fühlen und zurückzicken. Möglicherweise wird sie auch vorsorglich auf dich einkloppen, weil sie weiss, dass du irgendwas planst oder in der Hinterhand hast. Man kann auch vor Gericht gehen, weil man sich ohne Gericht nicht einig wird - und darum eine unabhängige Instanz bemüht, die eine Entscheidung trifft. Wenn man dabei die Meinung der Gegenseite genauso wertschätzt wie die eigene Meinung, dann gehts dabei nicht ums Rechthaben - und man kann dann die Entscheidung auch akzeptieren. Muss sich also danach nicht weiter streiten.
  21. Anrufen, lockeren Smalltalk machen und verabreden. Mindset: Du hast es nicht nötig, mit Fotos zu imponieren, ihren Freund als Konkurrenten zu sehen, ihr hinterherzulaufen, oder deinen oder ihren Beziehungsstatus zu thematisieren. Ihr habt getanzt, Nummern getauscht und jetzt rufst du sie an. Nicht mehr, nicht weniger. Das ist nichts besonderes für dich, weil du das jede Woche ein paar mal so machst.
  22. Nimms nicht persönlich, aber das ist genau das Mindset, mit dem Trennungskonflikte eskalieren. Es wird hier immer wieder gepredigt, sich unabhängig zu machen, und nach eigenen Regeln zu leben. Tit for Tat ist genau das Gegenteil davon. Wenn eine Ex oder ihre Nachfolgerin rumzicken, dann bedeutet das nicht, dass man reaktiv zurückzicken muss. Man kann auch entspannt bleiben und konstruktiv reagieren.
  23. Oh jeh. Die Ex eines Kumpels meiner Schwester arbeitete beim Jugendamt. Die war um einiges übler drauf, als du von deiner Ex erzählst.
  24. Ne, das Problem haben beide. Anstatt zu zicken, könnte sich die Mutter mit dem Vater zusammensetzen, und beide einigen sich, was wer brauch und was wer geben kann. Ist duraus möglich. Weil das möglich ist, kann man die Situation auch andersrum sehen: Die Mutter hat ein Problem mit sich selbst, also auf persönlicher Ebene, und darum zickt sie den Vater an. Beispielseweise, weil sie sich selbst nicht vertraut, und darum auch anderen nicht vertrauen kann, oder irgendwelche Agressionen hat, die sie raus lassen will, den Vater als Konkurrent sieht, usw. So gesehen hat sie einen persönlichen Nutzen daraus, dass sie zickt. Indem sie irgendwas kompensiert. Nur halt mit den negativen Nebeneffekten eines Rosenkriegs. Win für sie würde bedeuten, dass sie den Nutzen ohne die negativen Nebeneffekte erlangt. Beispielsweise, indem sie sich beim Vater abguckt, wie der HSE ist, sein Leben gut auf die Reihe bekommt, mit ihr kein persöniches Problem hat, damit selbst immer zufriedener wird, usw. Stichwort Führung. IC oder Lee haben da mal einen guten Thread zu geschrieben, was Führung bedeutet. Auf der Sachebene hat sie, wie gesagt, auch nix davon zu zicken, weil dadurch der Vater weniger Geld hat, das den Kinder zu gute kommen kann - bzw. weniger bereit ist zu zahlen. Auf der Sachebene würde sie auch besser fahren, wenn sie den Vater unterstützen würde. Faktisch ist es auch für die Mutter eine Win-Win-Situation, wenn es ohne Zickereien abläuft - also, wenn sie dem Vater keine Probleme macht. Sie mag zwar denken, dass es für sie Vorteile hat zu zicken. Aber den Zahn kann man ihr auch ziehen. Funktioniert oft am besten, wenn das Fachleute übernehmen. Also Elternberater oder Mediatoren. Ausser, sie hat einen Vogel. Dann gehts halt nur mit Zickerei und Anwälten.
  25. Da soll sich der Steuerberater was einfallen lassen. Aber das ist nicht der Punkt. Die Perspektive ist, der Mutter eine Win-Win-Situation anzubieten. Als Alternative zu den Zickereien der Anwältin.