Aldous

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  1. Das kommt, weil du deinen Teller heute nicht leer gegessen hast. Sonst musste einfach nur den Link einfügen. Den Rest macht so ne Forensoftware. Oder wie man das nennt. Guck:
  2. Ach komm. Sei doch mal nett. Für Enie.
  3. brudi? Hab ich das richtig verstanden? Ihr seid 3 Monate zusammen? Habt euch seit 2 Monaten nicht gesehen? Und zickt euch gegenseitig übers Internet an? Warum machste denn sowas? Vorschlag: Du buchst euch übers lange Wochenende nen kleines Ferienhäuschen auf halbem Weg, irgendwo in der Dordogne, oder so. Wo nix kostet und nix zu tun ist, als fettich essen, alte Hügelgräber angucken und am Laken zerren. Und sobald sie wieder ein wenig rumzicken möchte -und so wie du das schilderst wird sie das ausdauernd wollen- rufste dir den guten alten PP ins Gedächtnis: Bedeutet übrigens nicht, dass man ihr deswegen irgendwas übel nimmt. Sondern meint, dass man sie erst recht durch die Kissen jagt. Oder durch die Hügelgräber. Je nachdem.
  4. Manchmal hat LL erzählt, wie sie auf ihrem Balkon in einer Zeremonie ein wenig Tee für die Waldgötter opfert. Machst du sowas auch? Kannste dich da nicht auch dafür einsetzen, dass Enie zurück kommt?
  5. Brauchste dir keine Sorgen machen. Überleg mal: Nach deiner Argumentation wäre Fortpflanzung nutzlos und ne ziemliche Energieverschwendung. Weil wenn wir geeicht wären und alle immer das Gleiche tun würden, dann würde Fortpflanzung immer das gleiche Ergebnis liefern. Und wäre damit nutzlos. Anstelle dessen könnten wir uns den ganzen Kram sparen, und einfach nur so weiter machen. Ohne uns fortzupflanzen und ohne zu sterben. Dass wir als Individuum nen Ablaufdatum haben, irgendwann sterben und unser Nachwuchs weiter macht - das ist für uns nützlich, weil sich unsere Umweltbedingungen verändern. Und zwar ohne, dass wir die Veränderung irgendwie voraussagen könnten. Was für kommende Generationen "gesund" sein wird, ist darum nicht absehbar. Und das bedeutet was? Genau! Bedeutet einerseits, dass es notwendig ist, dass wir nicht alle immer das Gleiche machen. Sondern unser Verhalten in einem Spektrum variiert. Und bedeutet andererseits, dass es nicht im Vorhinein absehbar ist, was im Ergebnis nützlich für die Fortpflanzung sein wird. Darum vögeln wir alles was sich bewegt. Also mindestens. Oder so. PS:
  6. Ich würde keinesfalls -und zwar wirlich nicht- konkret, sondern erstmal informativ mit der Behörde sprechen. Anrufen, fragen ob sie da was zu sagen können - und wer zuständig ist. Sich als besofgten Bürger vorstellen, der keinen Ärger machen will. Kooperativ sein und erklären, dass du erstmal ne vertrauliche und anonyme Beratumg möchtest. Weil, wennds ohne tatsächlichen Grund deinen Arbeitgeber anschwäzt, biste natürlich weg vom Fenster. Das sollten die auch wissen. Dann guckste, wie die das Ganze einschätzen. Ja, nur hat das eine mit den anderen nix zu tun. Bei Schadstoffen gehts nur um Expositionen und Konzentrationen. Wie du dich dabei fühlst, gehört da nicht hin, sondern zum Therapeuten.
  7. Ja, das ist dummes Gelaber. Aber das ist oft so. Darum aufhören darüber zu diskutieren. Anstelle dessen kannste deine Zeit und Energie investieren, um dich weiter sachkundig zu machen. Wennds die erste Zeit nicht durchblickst, nicht entmutigen lassen. Das gehört dazu.^^ Generell, also so ganz grob grundsätzlich, sind die ganz miesen Geschichten die, von denen du physiologisch nix merkst. Wie beispielsweise Asbest. Liegt auch daran, dass man sich von spürbaren Sachen fernhalten kann. Krankheitswert können psychosomatische Beschwerden natürlich haben. Nur ist das was für nen Therapeuten - und nix für deinen Arbeitgeber.
  8. Ein Abend von dem auch kein Sex in Erinnerung bleibt? ^^ Aber Scherz beiseite. Gibt nen ganz gutes Buch, dass vielleicht was wär für euch drei. Als Alternative zu dem Energieding: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-selbststeuerung/1355442
  9. Kommt drauf an, was mit Macht gemeint ist. Wenn du deine Knöllchen nicht bezahlst, sämtliche Mahnungen und Gerichtsbeschlüsse ignorierst, dann wirste irgendwann von der Polente abgeholt. Die üben dann direkte Gewalt aus - und haben dadurch in dem Moment Macht über dich. Wenns um persönliche Themen geht, wie persönliche Autonomie oder persönliche Integrität, dann biste mit 30 erwachsen, und hast erstmal die komplette Macht über dich. Gleichzeitig sind wir soziale Wesen und darauf angewiesen, Bindungen einzugehen. Damit ist man immer ein Stück weit abhängig und gibt damit immer ein Stück "Macht" ab. Ein Stück bedeutet, dass man immer die Macht hat, sich anders zu entscheiden. So, wie du das jetzt beispielsweise mit deiner Ex und deinem Exkumpel machst. Du gibst die Bindung zu den Beiden auf, und suchst dir andere Gesellschaft. So gesehen, hat man wieder die komplette Macht über sich selbst. Anders ist das in der Kindheit. Da ist man auf persönlicher Ebene noch nicht autonom und emotional auf Bindungspersonen angewiesen. Und dabei geht immer irgendwas schief. Gibt keine perfekten Bindungspersonen. Das was schief geht, wird zur Gewohnheit - und das macht man erstmal so weiter. Bis man merkt, dass es Probleme macht. Also das, was vorher in einer anderen Situation hilfreich war, jetzt selbst zum Problem wird. Dann kann man dazu lernen. Wieso sollte das so sein? Ist es nicht einfacher, sich einfach neue Gewohnheiten anzugewöhnen? Mit Zuweisungen meine ich beispielsweise, Gewohnheiten als schlecht zu bewerten. Oder sich selbst als Lutscher. Ich mein, merkste ja selbst. Ne Gewohnheit ist nen Verhalten. Und nen Lutscher ne Person. Gibt also nen Unterschied zwischen Person und Verhalten der Person. Trotzdem wird oft argumentiert, jemand wäre so und so, weil er sich so und so verhält. Faktisch gibts allerdings nen Spektrum menschlicher Verhaltensweisen, das bei allen Menschen vorkommt. Und jede Verhaltensweise ist in manchen Situationen hilfreich - und in anderen Situationen hinderlich. Beispielsweise brauchs derzeit ne Greta, die Realitäten konsequenter wahrnimmt, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Rückblickend waren schon die Klimamodelle aus den 60er erstaunlich präzise. Jeder wusste, was kommen wird. Trotzdem hat der Großteil der Leute keine Konsequenzen gezogen. Und jetzt, wo es nen paar Sekunden vor 12 ist, muss ne 17-jährige Schwedin kommen, um die Dinge auf den Punkt zu bringen. Für Greta persönlich war ihre Konsequenz eher problematisch. Weil sie sich mit 13 nen Kopf über Klimadynamiken gemacht hat, während ihre Klassenkameradinnen damit beschäftigt waren, Jungs nicht mehr doof zu finden. Ist klar, dass man sich mit sowas ausgrenzt. Und dann in Depressionen kippt. Die Kunst ist also, Eigenschaften situativ passend einzusetzen. Und das fällt um so leichter, je weniger man Teile von sich ablehnt. Abgesehen davon isses eh das beste was dir passieren kann, wenn du mit dir selbst gut klarkommst. Darum ist der Weg klassicherweise, sich selbst mit allen seinen Eigenschaften so zu aktzeptieren, wie man ist. Du bist OK, so wie du bist. Und alle anderen sind -aus dem gleichen Grund- auch OK, so wie sie sind. Gleichzeitig baut jeder mal Mist und kann draus lernen. Du könntest beispielsweise nen Typ sein, der viel Verzeihen kann. Ist ne Kompetenz, für die ne Menge Leute jahrelang zum Therapeuten rennen, um das zu lernen. Ist was, was du wertschätzen darfst. Beispiel: Du bist seit 15 Jahren verheiratet, ihr habt drei kleine Kinder, die zu euch beiden ne gute Bindung haben - und im Suff geht deine Frau fremd. Dann würdest du eure Kinder ziemlich belasten, wenn du die Alte konsequemt vor die Tür setzt. Ihr zu verzeihen, ist dann ne ausgesprochen wertvolle Kompetenz. Für die deine Frau dir die Füße küssen darf. Also dann, wenn sie cool ist und dazu lernen kann. Gleichzeitig kannste lernen, wann du dir mit dieser Eigenschaft selbst nen Bein stellst. Beispielsweise, indem du lernst, früher die Klappe aufzumachen, wenn dich was stört. Und Bindungen zu Leuten früher aufzugeben, wenn sie Mist bauen. Also dann, wenn die Opportumitätskosten nicht überwiegen.
  10. Nicht nur ab 40. Sondern immer, brudi. Was du niemals auf keinen Fall nicht tun darfst, ist post-wall vögeln. Ein Sicherheitsabstand von 5 Jahren ist darum immer und in jedem Fall anzuraten.
  11. brudi. Wenn.was.nicht.OK.ist. Dann Hipster.
  12. Alles zu seiner Zeit. Analysieren ist gut, wenns passt. Und einfach laufen lassen, ist auch gut, wenns passt. Wennds einer von meinen beiden Kumpels wärst - dann isses im Job hilfreich, analytisch zu denken. Und dadurch erfolgreich zu sein. Und wenn du in der Mittagspause der schrillen blonden Supermarktkassiererin begegnest - dann darfste ihr spontan und völlig ohne jegliche Analyse vorschlagen, ihr deine alte Kaffeemaschine zu zeigen, die du von deiner italienischen Urgroßmutter geerbt hast. Weil sie so müde ausschaut. Oder so. Und wenn du dich dann mit ihr auf deiner Couch lümmelst - dann brauchste nicht über Status und Werte nachzudenken. Sondern du brauchst garnicht zu denken. Und auch nix analysieren. Sondern du kannst es einfach so laufen lassen. Ohne bei irgendwas erfolgreich sein zu wollen. Analytisch nachdenken musste erst wieder, wenn du ihr deinen kleinen Freund reintun möchtest. Nämlich um ein Gummi drüber zu ziehen. Dann sagt dir dein Präfrontaler Kortex, dass das so besser ist. Und, dass dein Limbisches System -das mit ihr jetzt sofort ein halbes Dutzend kleine Schirme zeugen will- jetzt mal kurz die Klappe halten soll. Sobald das Gummi drüber ist, kannste wieder jegliche Analysen vergessen.
  13. Versuchst du grad vom Thema abzulenken? Ich mein, nix gegen Hipster. Jeder soll wie er mag. Und gab auch schon Schlimmeres. Aber...
  14. In der Gestalttherapie gibts den Begriff Mindfuck. Meint, über etwas nachzudenken, anstatt es zu tun. Genauer, etwas zu analysieren, um es nicht empfinden zu müssen. Ist ne Dissoziation. Ne Ausrede, würde man im PU sagen. Analysieren ist auch keinesfalls etwas, was definitiv gut ist. Vielmehr -und wenn du konsequenter analysierst, dann ist auch klar warum- gibt es nix, was definitiv gut ist. Sondern es gibt nur situativ nützliche oder hinderliche Eigenschaften oder Verhaltensweisen. Analysieren und Dissoziieren kann in einer Situation hilfreich sein - und in einer anderen Situation ein Problem. Wenn du beispielsweise sagst, dass du durch Hirnfick -oder analytische Herangehensweise- deutlich erfolgreicher bist, als andere. Dann kann das für dich ebenso nützlich wie problematisch sein. Ich hab zwei Kumpels, die -unabhängig voneinander- beruflich ausgesprochen erfolgreich sind. Beide analytische Typen. Beide programmieren als Selbsttändige für Konzerne irgendwelche Systeme. Und bei beiden ist klar, dass sie nie ein Problem mit ihrer Altersversorgung haben werden. Und zwar nicht, weil sie ne Menge Kohle verdienen. Sondern weil sie sowieso nicht alt werden. Die ziehen so gut wie nie falsche Schlüsse. Und sie sind auch nicht paralysiert, sondern ausgesprochene Machertypen. Und genau das ist ihr Problem. Weil sie nicht anders können. Ist eich ziemlich tragisch. Würden sie sich mal selbst analysieren, würden sie zu der Erkenntnis kommen, dass sie ein paar Meter neben sich stehen. Und sich davon damit ablenken, dass sie erfolgreich sind. Insofern ist die Frage, ob sowas wirklich ganz so schlau ist. Und wenn man mal zwei Minuten nachdenkt - dann ist eich klar, dass das eich nicht schlau ist. Sondern tragisch.
  15. Kommt drauf an. Hast du einen Vollbart und nen Dutt?
  16. Anderer Vorschlag: Man läßt die ganzen Rationalsierungen - und guckt ob man sich dadurch entspannt. Dann trinkt man entspannt nen Bier mit den Leuten, die man sympathisch findet. Widmet sich den Frauen, die man anziehend findet. Und wenn man sich an eine oder zwei davon gewöhnt hat, bleibt man dabei. Weil: Mir gefällts total, wie du von Werten darauf kommst, wie man sich bewegt. Für viele Leute hat das ja garnix miteinander zu tun. Tatsächlich wird man aber für konträre Werte -also für rationale Werte- um so toleranter, je symathischer man sich auf persönlicher Ebene ist. Nur - zu glauben, dass nicht Kompatibles irgendwie was ausmachen würde, ist nen Irrtum. Weil wenn zwei nicht kompatibel sind, dann denken sie da nicht drüber nach. Und sobald sie drüber nachdenken, sind sie kompatibel. Beispiel: Neues Projekt. Nächste Futterquelle ist der Asia-Supermarkt. Und an der Kasse sitzt eine zickige kleine Blonde mit großer Klappe, stahlblauen Pupillen und farblich passenden Leggins über mintfarbenem Minirock, der es nicht schafft ihrem Dekoltee den Rang abzulaufen. Schreibt man das so? Ich hab immer leichte Konzentrationsstörungen, wenn ich - aber lassen wir das. Kurz gesagt, passt sie weder vom Status, noch von sonst irgendwas zu mir. Und es ist auch nur eine Frau, die ich kennenlerne. Nicht irgendwie mehrere, sondern nur eine. Kompatible Werte haben wir sowieso schon mal sowas von nicht. Usw. Und weisste, was die größte Hürde war? Genau. Ihr zu verklickern, dass das nur dann nen Grund ist, wenn man dran glaubt. Also nen Grund, der gegen irgendwas sprechen könnte.
  17. Ist ein grundlegender Irrtum im PU. Grundlsatz jeglicher Kommunikationswissenschaft ist, dass die Bedeutung jeglciher Botschaft immer und ausschließlich auf der Empfängerseite entsteht - und nie beim Sender. Ob es dabei um Biochemie im Reptiliengehirn geht, oder um die neuen Sneakers, die du dir grad gekauft hast, ist egal. Die Reaktion darauf entsteht in ihren Synapsen. Stell dir beispielsweise eine Jurastudentin vor, die grad zur stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der Jungen Union gewählt wurde. Und eine Kunststudentin, die sich im Emo-Outfit am späten Nachmittag ihre Frühstückspizza holen will. Die werden dich als typischen PUler mit Hochwasserchino, Ringelsöckchen und originellem Opener, beide grauslich finden. Und zwar beide aus völlig unterschiedlichen Gründen. Weil sie beide ne völlig andere Vorstellung von "männlich" haben, als du. Und diese ihre eigene Vorstellung ist maßgeblich dafür, wie sie dich finden. Samstagabend in deinem Stammclub wirste dagegen mit deinem Styling punkten können. Aber auch da sind es die HBs, bei denen das verarbeitet wird, was du anbietest. Steuern kannste ihre Reaktion aber auch im Club nicht. Was du kannst, ist dich kalibrieren. Also empathsich beobachten, wie sie auf was reagiert - und dann in der Richtung weiter machen, in der du die von dir erhoffte Reaktion erhälst. Also sie kennenlernen. Das ist und bleibt aber trial and error. Dabei zu glauben, dass man sie geziehlt beeinflussen könnte, ist Teil davon. Damit wirste bei den Frauen gut ankommen, die Männer mit diesem Glaubenssatz anziehend finden. Damit biste dann nicht mehr im Reptiliengehirn, sondern bei den unbewussten Emotionen. Da gehts langsam damit los, dass man mit bewusstem Steuern Einfluss nehmen kann. Beispielsweise, wenn man sie wegen ihren prallen Brüsten angequatscht hat, und dann hört, dass sie ihre BHs vor fünf Jahren alle verbrannt hat, weil sie als Dauerabbonenntin der EMMA das mal gelesen hat. Dann kann man überlegen, ob man ihre Brüs....ob man ihr Dama nicht ernst, sondern sie durchnimmt. Oder lieber die Beine in die Hand nimmt. Also hoffentlich kann man das.
  18. Waren das nicht die Machos, die nicht bindungsfähig sein sollen?
  19. Nah. Wenn so einfach wär, würden wir garnicht vögeln. Und bräuchten keine Anziehung, sondern würden uns immernoch durch Zellteilung fortpflanzen. Der ganze Aufwand mit den zwei verschiedenen Geschlechtern und der Anziehung und dem ganzen Kram ist für sich genommen ja ne ziemliche Energieverschwendung. Wenn das nur dazu dienen würde, männlich zu sein, wären wir schon lange ausgestorben. Attraction is not a choice meint das insitnktive Unbewusste. Dein Reptilienhirn, wegen dem du die Frauen anziehend findest, deren Imunsystem möglichst unterschiedlich zu deinem eigenen ist. Und umgekehrt. Das ist so, oder nicht. Kannste nix dran machen. Die Versuche von Manni aus Plön wirste kennen. Der Frauen an getragenen T-Shirts hat schnuppern lassen, die dabei zielsicher die Männer als attraktiv identifiziert haben, deren Erbanlagen am verschiedensten von ihren eigenen waren. Ob die Typen männlich waren, oder pickelige Nerds, hatte keinen Einfluss. Da ist was aktuelles von denen: https://www.evolbio.mpg.de/239039/research_report_378178?c=8364&force_lang=de Das muss stimmen, sonst kannste alles andere vergessen. Und wenns stimmt - dann kommst du ihr sowieso erstmal genau so vor, wie sie dich haben will. Wenn sie glaubt, dass sie auf männliche Typen steht, dann wird sie dich männlich finden. Auch wenn du ne komplette Pussy bist. Und wenn sie glaubt, sie wär Feministin und würde auf feminine Männer stehen, dann wird sie dich auch dann mögen, wenn du der Assi-Toni vom Dienst bist. Machste nix. Haste keine choice. Alles andere ist nice to have.
  20. Wie gesagt gibt's den Grundsatz attraction ist not a choice. Und das ist auch außerhalb von PU breiter Konsens. Gleichzeitig glauben nicht wenige PUler, man könne Anziehung erzeugen.
  21. War hat das damals nochmal rausgehauen, dass Feminismus nur dazu dienen würde, hässl.... weniger hübsch..... ....auch die Frauen in die Gesellschaft zu integrieren, deren Aussehen nicht dem gegenwärtigen Schönheitsideal entspricht? Lafontaine? Oder wer? Isses irgendwie so, dass Hypergammy die derzeitige Rationalisierung für das Scheitern des Feminismus sein soll? So als Erklärung dafür, warum hä.... ....intellente Frauen einsam bleiben?
  22. Goggle mal EMT. Error management theory. Wie es ausschaut neigen Männer zu ziemlichen Wahrnehmungsfehlern, wenns um Atrraction geht. Dahingehend, dass sie ihre eigene Attraktivität und das sexuelle Interesse von Frauen an ihnen dann überschätzen, wenn sie die Frauen erst kurz kennen. Während sie das sexuelle Interesse der Frauen, mit denen sie in einer Beziehung sind, tendenzell unterschätzen. http://www.sscnet.ucla.edu/comm/haselton/webdocs/EMT.html https://psycnet.apa.org/record/2016-22171-006 Und so weiter. Kurz gesagt, stehen wir ziemlich aufm Schlauch. Die Widersprüche im PU kommen sicherlich zumindest teilweise auch daher. Zum großen Teil kommen die Widersprüche aber daher, dass PU eines ganz gut erkannt hat: Attraction is not a choice. Das ne Menge PUAs gleichzeitig glauben, sie könnten Attraction erzeugen, ist nicht ganz so schlau. Hält sich aber recht zäh Ne, gibts nicht. Gibt nur Techniken, von denen PUAs glauben, sie könnten damit Anziehung aufbauen. Der Nutzen davon ist, dass sie sich deswegen trauen, mit Frauen zu flirten. Und es ist klar, dass sie so irgendwann auf eine Frau treffen, die von ihnen angezogen wird. Was dann den Irrtum bestätigt, dass sie Anziehung erzeugen könnten. Dass sie damit vorher ein paar Dutzend Frauen lediglich auf den Senkel gegangen sind, bleibt außen vor. Und das ist das Gute daran. Weils funkitoniert. Nicht zu viel dummes Zeug reden. Das reicht meist schon.