Sternchen362

Danke für den Hinweis. Wenn dies für den Leser schwierig zu verstehen ist, werde ich dies umschreiben. Person B bin ich (männlich, 35y), welche sich aktiv trennen will und Person A ist meine LTR (weiblich, 25y). Das schlechte Bauchgefühl besteht aber schon seit einige Zeit, hat natürlich einen mal milderen mal intensiväeren Verlauf, und hatte sich vor 2 Jahren schon zu einer Trennung ergeben, Es wird generell die schlechte Kommunikation (in Streitgesprächen) angekreidet, die unterschiedliche Sicht vom "wir"-Gefühl (also Sie wünschst sich, dass ich sie mehr im Mittelpunkt stelle) sowie den schnellen Wunsch von Veränderung, welches sich aber nicht einstellt. @darklife @tobias99 @willian_07 danke für euren Input.

Ja, die Gründe waren aufbereitet und geklärt (damals) soweit. Hauptgrund war, dass durch eine schwierige Zeit damals Partner A viele Probleme mit in die LTR nahm. Mit der Trennung ging gleichzeitig einher, dass Partner A die schwierigen Zeit beenden konnte (anderer privater Hintergrund) und ich dachte, dass sich dadurch auch wieder es sich normalisiert und der Hintergrund der Trennung auf dieses schwierige Situation resultierte. Es hatte sich aber jetzt nach zwei weiteren Jahren gezeigt, dass dies nur zum Teil so war und gewisse Charakter-Eigenschaften einfach da sind und sich nicht geändert haben. Letztere Aussage (mit der viel vs wenig Hilfe im Leben) war eher gemeint, dass Partner A eher nach "Hilfe fragt" und ich eher im Leben stehe und vieles selbst auf die Kette kriege.Das ist natürlich kein Trennungsgrund, aber eine Verhaltensweise, die manchen stören kann. Wie mich ;- ) Ich habe es bewusst etwas (zu) wage beschrieben, Verzeihung dafür, da ich mir durch gezielte Rückfragen erhoffte, auch gezielteren Input zu geben. Meine größte Angst ist eben, mich weich reden zu lassen, obwohl der Dampfer schon öfters "abgefahren sein sollte", wenn ihr versteht. Ich bin in der Zwickmühle, nicht genauzuwissen, ob ich eventuell nur noch bei Partner A sein möchte, "weil ich daran Glaube das sich was ändert". Aber insgesamt bin ich gefühlt nur zur Hälfte in der LTR zu frieden, aber das ist natürlich zu wenig. Und ich hoffe eben, durch das gemeinsame arbeiten an der Beziehung, sich dies besserte. Aber aktuell ist dies leider nicht wirklich der Fall, dass mich dies ingesamt zufrieden macht.

Ich bin Partner B (Trennung wünscht). Partner A hatte aber auch schon öfters Trennungsgedanken, aber einen längeren "Atem". Unterschiedliche Lebensumstände (viel Hilfe im Leben erhalten vs. wenig Hilfe im Leben erhalten), unterschiedliche Glaubenssätze, unterschiedliche Sicht eines "Wir-Gefühls". Grundsätzlich ist dies ein Hindernis (sowohl postiv als auch negativ). Ich Partner B (männlich). Unterschiedliche Lebensumstände (viel Hilfe im Leben erhalten vs. wenig Hilfe im Leben erhalten), unterschiedliche Glaubenssätze, unterschiedliche Sicht eines "Wir-Gefühls".

Hallo zusammen, Ich würde gerne eure Erfahrung und Meinung hören. 1. Dein Alter: 35 2. Ihr/Sein Alter: 25 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogom 4. Dauer der Beziehung: 4y 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR:3m 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1-2w 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Partner A und B sind seit 4 Jahren zusammen und hatten sich schon einmal vor 2 Jahren kurzfristig getrennt gehabt. Seit einiger Zeit läuft die Beziehung (wieder) nicht so, wie gewünscht, weshalb vor einigen Wochen eine gemeinsame Therapie gestartet wurde, um „den letzten Versuch“ zu unternehmen. Bis dato läuft die (Paar-) Therapie gut und es werden Themen besprochen, die vorher nicht auf dem Tisch waren. Nichtsdestotrotz wurde in den letzten Monaten schon öfters über Trennung gesprochen und war auch in den letzten Tagen ein Thema, bis hin zu, das Partner B die Trennung will. Partner A versucht zu beschwichtigen und das Credo „weiter daran zu arbeiten“, auch an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung, und die Beziehung jetzt nicht aufzugeben. Zwischen Partner A und B gibt es keine Verpflichtungen (im Sinne von Ehe, Kinder oder Eigentum). Kopfschmerzen bereitet Partner B (der die Trennung will), das es schon lange ein hin und her gibt sowie das Thema Trennung schon oft im Raum stand und letztens „das Fass zum überlaufen brachte“. 9. Fragen an die Community Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? Danke für eure Meinung und/oder Rückfragen. Cheers.

Morgen, es gibts Seiten im Internet, welche als Plattform dienen in einer bestimmten Region nach möglichen "Kumpels" zu suchen die das gleiche Hobby verfolgen (laufen, fahrrad fahren, whatever...). Sollte natürlich eine größere Stadt sein. Keine Ahnung wie die Seite hieß... aber damit koenntest ja mal anfangen um die Zeit tot zu schlagen. Sonst Zeit überbrücken was dir alleine Spaß macht... Greetz

Mahlzeit, frag Sie doch einfach, ob du sie einladen kannst... (im Vorfeld). Dann merkst du ja ihre Reaktion und gehst entsprechend drauf ein. Wenn sie nicht möchte und beim teilen bleiben möchte, dann passt das ja auch. Wenn sie freundlich ist, lädt sie dich beim nächsten mal ein. Greetz

Grüß Gott, auf keinen Fall eine Verzweiflungs-Nachricht. Mein Vorschlag: Weiterhin der Erde freundlich antworten, wenn sie funkbedarf hat und hoffen das sie selber auf deine Einladungen zurück kommt. Aber Hoffnungen nach unten schrauben. Oder es einfach sein lassen und nicht mehr darauf reagieren. Zu verlieren hast du nix, ich glaub sie weiß selber noch nicht was sie möchte. Greetz