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Da liegst du vollkommen richtig. Wir haben ja eine Partei im Bundestag, die besonders "kinderfreundlich" ist und auch aufgeschlossen gegenüber bewusstseinserweiternden Substanzen ist. Ich erinnere nicht nur an Crystal Beck / Breaking Beck, sondern auch an einen türkischstämmigen Kader der Atlantikbrücke und des German Marshall Fund, der sich bei der Ice Bucket Challenge mit Canabis-Pflanzen im Hintergrund hat filmen lassen. Und zur Antifa-Finanzierung: Mag sein, dass sie nicht direkt finanziert werden, sondern lediglich "Projekte gegen Rechts". Aber hier ist genau dasselbe Problem wie bei der AfD: Gelingt die Abgrenzung von Linken gegen LinksEXTREME? Sind die Grenzen womöglich fließend? Gut möglich, dass das Geld von Linken an Linksextreme unter der Hand weitergereicht wird, wer kann das kontrollieren? Scheint auch die damals schwarz-gelbe Regierung so im Verdacht gehabt zu haben. Deswegen gab es 2011 auch neue Bedingungen für die Vergabe von Fördermitteln durch das Bundesfamilienministerium: Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, dass nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre "als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten". (Hervorhebung von mir). Hier der ganze Artikel aus der Taz: http://www.taz.de/!5134446/ Nur komisch, dass linke Parteien und Gruppierungen sich darüber aufgeregt haben. Offenbar konnten sie die oben formulierte Anforderung nicht erfüllen... Und wenn wir auf die Rechten schauen: Die bekommen ja auch finanzielle Zuwendungen über V-Leute. Kann es vielleicht sein, dass man Linke und Rechte finanziell unterstützt, um sie schlagkräftiger zu machen, damit sie aufeinander losgehen und innenpolitisch ordentlich für Unruhe sorgen?
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Ja, und nicht zu vergessen die gewalttätigen Gegendemonstranten von der Deutschland hassenden und somit rassistischen Antifa, die gegen angebliche "Rechtsradikale" demonstrieren (und staatlich auch noch gefördert werden). Aber da wird gerne auch großzügig weggeschaut. Wenn Pegida oder AfD demonstrieren, sind es die bösen "Rechten". Bei den Linksextremen als verlängerter Arm der Politik spricht die linksgrüne Mainstream-Presse aber verschleiernd von "Aktivisten" oder bloß "Gegendemonstranten". So werden die Leser über die wahren Abläufe auf den Demos belogen. Mal ganz zu schweigen davon, dass linksextreme Straftaten sowieso in der Presse kaum Erwähnung finden, während es einen hysterischen Aufschrei gibt, wenn einer der sogenannten "Rechtspopulisten" mal einen kleinen Furz fahren lässt.
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Hallo, stehe vor einem gesundheitlichen Problem, bei dem ich im Moment nicht weiterkomme. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen und kann mir weiterhelfen. Um es auf den Punkt zu bringen: Habe ein atopisches Ekzem (Neurodermitis) an den Händen, Füßen und den Oberschenkeln, was ich nicht wegbekomme. Angefangen hat alles letztes Jahr im Sommer mit einer kleinen, unauffälligen Stelle an der Hand, die ein wenig gejuckt hat. Habe dies zuerst als Insektenstich gedeutet und mir keine Gedanken darüber gemacht. Die Stelle hat sich aber flächenmäßig immer mehr ausgeweitet und wurde rot, fing immer mehr an zu brennen und zu jucken. Die Haut auf der Hand wurde dick wie eine Hornhaut und rissig. Als die Stelle einen Großteil der Handfläche eingenommen hatte, bin ich (vermutlich zu spät, typisch Mann) dann doch endlich zur Hautärztin gegangen, die das Ekzem diagnostiziert hat. Sie hat mir wie üblich eine Cortisonsalbe verschrieben, die auch zunächst gewirkt hat. Die Salbe habe ich dann abgesetzt. Nach ca. 2 Wochen wurde ich jedoch wieder rückfällig und der nächste Schub begann. Dann fing das Ekzem auch noch an anderen Stellean an: an der anderen Hand an, außerdem an den Füßen und an den Oberschenkeln. Soweit zur Vorgeschichte. Was ich mittlerweile schon ausgetestet habe und alles praktiziere: Allergietest auf Kontaktallergien, ist negativ ausgefallen, d. h. ohne Befund auf Rezept der Hautärztin neue Salbe mit dem Wirkstoff Tacrolimus, bisher ohne merkbaren Erfolg Verwende nur noch Duschgel für Neurodermitis Patienten, ebenso seifenfreie Waschlotion für die Hände Creme die betroffenen Stellen nach jedem Duschen mit Pflegemilch für Neurodermitis ein Habe das Händewaschen drastisch heruntergefahren und wasche die Hände so wenig wie es geht Eincremen der Hände nach jedem Mal Händewaschen Kühlen, draußen an der kalten Luft, unter kaltem Wasser oder mit Kompressen, das hilft aber nur kurzzeitig Benutze beim Spülen und Putzen im Haushalt nur noch Handschuhe, um die Haut zu schützen Reduzierung von Stress, was nicht ganz einfach ist Die Hautärztin, so mein Gefühl, konnte oder wollte mir nicht weiterhelfen. Beim letzten Hautarztbesuch nach dem Allergietest bin ich mit der oben genannten Tacrolimus-Salbe abgespeist worden, die die Ärztin mir gegenüber fälschlicherweise als "Pflegecreme", nicht als Arzneimittel mit medizinischem Wirkstoff "verkauft" hat. Soweit zur Vertrauenswürdigkeit von Ärzten. Sie hat mir keine weitere Behandlung, tiefergehende Forschung nach den Ursachen etc. in Aussicht gestellt und schien keine Lust zu haben, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Vielleicht sind die ganzen Salben, Cremes und Duschgels auch einfach ein zu gutes Geschäft, als dass man Patienten wirklich helfen will. Dieses Ekzem schränkt die Lebensqualität schon ein. An den Füßen stört es mich nicht, aber vor allem wenn die Hände rot und rissig werden, ist das sehr belastend. Dann vermeide ich draußen, zum Beispiel in Bus und Bahn Dinge anzufassen aus Sorge, über diese Risse können gefährliche Keime in den Körper eindringen. Möchte aber auf jeden Fall am Ball bleiben und micht nicht mit der Situation abfinden. Gestern habe ich mir in der Drogerie eine neue Salbe geholt, die laut Beipackzettel auf der dauerhaften Abgabe von Sauerstoff an die Haut basiert (Schaebens Derma-Forte Ekzem Creme). Hat jemand Erfahrung damit? Hat jemand von euch außerdem alternativmedizinische Behandlungen wie Homöopathie, Bachblüten etc. ausprobiert? Mit dem Cortison ist, wie man ja auch oft hört, auf Dauer keine Lösung. Vielleicht hat jemand von euch ja noch einen Tipp, den einem die Ärzte und Apotheker nicht erzählen (wollen), der bei Ekzem / Neurodermitis hilft. Wäre euch sehr dankbar. Mein Verdacht ist, dass das Ekzem durch Stress kommt, weil es in einer Phase das erste Mal aufgetreten ist, wo ich beruflich stark eingespannt war. Hat jemand effektive Methoden gegen Stress, irgendwelche Meditations CDs oder so?
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Vor allem wenn man sich mal anschaut, was zur verringerten Strafe führen soll: Wer aus "Verzweiflung" gehandelt hat, oder durch "schwere Beleidigung" zum Zorn gereizt wurde... Das heißt, wenn du jemanden religiös beleidigst und er dich dafür in seinem Fanatismus um die Ecke bringt, zeigt man dafür Verständnis und bringt ihn dafür nur für wenige Jahre in den Bau. Und das in unseren religiös angespannten Zeiten. Als ob wir nicht schon genug Kriminelle in unserer "grenzenlos" toleranten Bananenrepublik Deutschland herumlaufen hätten. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, der Karren in diesem Land wird absichtlich vor die Wand gefahren.
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@Mr.Confidence Genau das ist die linksgrüne Ideologie, die für alle Täter eine Entschuldigung parat hat und aus ihnen "Opfer" machen möchte. Aber mal was ganz anderes: Rockefellers trennen sich von ihrem Ölgeschäft, also dem, womit sie so reich geworden sind: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rockefeller-stiftung-trennt-sich-von-exxon-und-oelaktien-a-1084117.html Es mache "ethisch wenig Sinn"... ob das der wahre Grund ist?
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Jetzt hat sich genau das bewahrheitet, was AfD und die Initiative Ein Prozent befürchtet hatten: http://www.welt.de/politik/deutschland/article153662923/Linke-muss-AfD-in-Sachsen-Anhalt-einen-Sitz-abtreten.html Die AfD bekommt einen Sitz mehr im Landtag in Sachsen-Anhalt. Mehrere 100 Stimmen wurden falsch zugeordnet. Schon bei der Bürgerschaftswahl in Bremen musste der AfD ein zusätzlicher Sitz nachträglich zugesprochen werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bremen-ergebnis-der-buergerschaftswahlen-muss-korrigiert-werden-a-1069034.html Das zeigt, dass eine Wahlbeobachtung dringend notwendig ist. Langsam mache ich mir wirklich ernsthafte Sorgen um unsere Demokratie.
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Wir müssen aufpassen, dass wir in der ganzen Diskussion nicht den politischen Matrix-Begriffen - dem Orwell'schen Neusprech - auf den Leim gehen. Das Konglomerat aus Spitzenpolitik und Mainstream-Medien hat es geschafft, den Begriff "Protestwahl" und damit auch "Protest" negativ zu konnotieren. Der Protestwähler ist in deren Hassdenken der dumme, wutgetriebene "kleine Mann", der keine Ahnung von Politik hat und eine Bedrohung darstellt, weil er mit seiner Stimme die Macht hat, ihnen ihre gut bezahlten Posten und Diäten zu entziehen. Hinter der Verwendung solcher Begrifflichkeiten steckt also die pure Angst vor dem Machtverlust. Die Wahrheit ist: Jeder der eine Partei wählt, die gerade nicht regiert, ist automatisch ein Protestwähler. Denn er ist ja unzufrieden mit der Politik der Regierenden und drückt damit automatisch seinen Protest aus, indem er etwas anderes wählt. Protest ist also etwas Gutes: Es ist die Energie, die es braucht, um Veränderungen herbeizuführen. Protest setzt dabei immer ein Aufwachen voraus. Wer schläft und sich zufrieden in der Nestwärme einrichtet, wird sich nicht zum Protest erheben. Aufgrund der hier dargestellten Vorbelastung des Begriffs sollte man, finde ich, gar nicht von "Protestwahl" sprechen. Ich finde, man sollte eher von einer "taktischen Wahl" sprechen. Das klingt nicht so dumm und gibt dem Wähler ein Stück Würde zurück.
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Hier zeigt sich ja ein echter Demokrat, der ausgrenzen will, was nicht in sein Weltbild passt. Wirklich eine sehr demokratische Einstellung. Demokratie ja, aber.... aber bitte nur solange es nur nach meiner Meinung geht. Dann zeig doch mal "ganz konkret und im Detail", was am AfD Programm so böse ist. Dein grundlegender Denkfehler ist, dass du rechts mit rechtsextrem gleichsetzt. Das ist so, als würde ich jeden biederen Grünen-Wähler im Schwabenländle als Antifa-Anhänger bezeichnen. Im Übrigen glaube ich, dass es gar nicht mehr um so Schubladen wie links oder rechts geht. Sondern nur noch darum, was vernünftig für unser Land ist. Wir dürfen uns nicht in Lager spalten und gegeneinander aufhetzen lassen. Viel zu lange schon sind die Leute auf das Prinzip "Teile und herrsche" hereingefallen.
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Du meinst Wahlprogramm... das ist nicht dasselbe, aber hab mal probehalber in das von Baden-Württemberg reingeschaut. Bis auf ein paar Dinge wie Atomkraft und Skepsis gegenüber Abtreibungen klingt das größtenteils vernünftig.
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Ich kann hier nur jeden warnen, die AfD zu wählen, ohne deren Parteiprogramm gesichtet zu haben, das es ja momentan noch nicht gibt. Im Moment scheint die AfD noch eine ganz sinnvolle Alternative gegenüber dem linksgrünen Einheitsbrei zu sein, derunsere Gesellschaft ohne Rücksicht in ein Multi-Kulti-Biotop umbauen will. Aber ich bin mir sicher, dass da auch Dinge im Parteiprogramm der AfD stehen werden, die mir persönlich gar nicht schmecken. Zum Beispiel habe ich schon gehört, dass die die Laufzeit für AKW wieder verlängern wollen. So eine Partei ist für mich nicht wählbar. Außerdem kann ich mit dem Gerede von Patriotismus nicht anfangen, da fängt für mich schon wieder gefährliches, ideologisches Matrix-Denken an. Vielleicht ist es einfach nur so, dass die AfD in dieser einmaligen historischen Ausnahmesituation eine gute Alternative ist, die wir zukünftig gar nicht mehr brauchen werden. Habe aber eher den Eindruck, dass die AfD sich fest im Parteiensystem verankert, da im rechten Sektor eine Lücke entstanden ist, als die CDU vom linken System aufgesogen wurde. Es gibt jetzt 4 Optionen: 1. Die AfD bleibt wie sie ist: Jung, unverbraucht und erfrischend anders, halte ich aber für unwahrscheinlich. 2. Die AfD wird vom System unterwandert / geschluckt und damit zum Establishment. Das bedeutet auch, sie wird dan von Mainstream Medien und Spitzenpolitik als Feindbild aufgegeben. Historisch vergleichbar mit den Grünen, wo ein Linksextremist wie Joschka Fischer noch moderat wurde und Minister werden konnte. 3. Die AfD zerlegt sich selbst durch Querelen und interne Machtkämpfe, wie damals die Piraten. 4. Die AfD entwickelt sich in eine ganz eklige braune Richtung, weil rechtsextreme Kräfte das Ruder übernehmen oder die Abgrenzung vom rechten Rarnd nicht gelingt. Das würde dazu führen, dass sie auch für die bürgerliche Mitte nicht mehr wählbar ist. Kann also jedem nur raten, hier nicht zu euphorisch zu sein. Erst mal abwarten, was aus der Partei wird, wohin die Reise bei denen geht. Mir behagt der ganze Laden da nicht, um ehrlich zu sein. Deshalb meine Empfehlung: Setzt nicht auf Parteien. Denn da könnt ihr nur Stellvertreter wählen, von denen ihr nicht wisst, was sie am Ende mit der Macht tun, die ihr ihnen mit eurer Stimme gegeben habt. Behaltet das Zepter des Handelns selbst in der Hand, euch selbst könnt ihr ja (hoffentlich) vertrauen. Das heißt, durch Demonstrationen, Petitionen, Bürgerinitiativen, Kultur, Gespräche mit anderen Bürgern, etc.
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Neurodermitis / Ekzem behandeln - Eure Erfahrungen
Yan antwortete auf Yan's Thema in Sport & Fitness
Ja, werde versuchen noch kälter und kürzer zu duschen, vielleicht hilft das ein bisschen. Wie bist du das Problem wieder losgeworden?- 7 Antworten
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Rein technisch wird es funktionieren, 95 % der Flüchtlinge abzuhalten. Aber wo bleibt da die menschliche Seite? Man kann die Grenzen von Polizei und Militär bewachen lasssen. Auch die Äußerung, dass man keinen Zaun um Deutschland bauen könne, ist eine Lüge. Deutschland verfügt über eine Außengrenze von gerade einmal 3.757 Kilometern. Zum Vergleich: Die Chinesische Mauer ist laut Wikipedia nach neuesten Erkenntnissen rund 21.196 Kilometer lang. Und die wurde ab dem 7. Jahrhundert vor Christus errichtet, wo es noch keine modernen Baumaschinen gab, die dem Menschen die Arbeit erleichtern. Selbst wenn es lange dauern würde, um Deutschland faktische Grenzbefestigungen zu errichten, müsste man es eher als langfristiges Projekt sehen, immer im Hinblick auf die Entwicklungen, die in den nächsten Jahrzehnten zu erwarten sind. Auch die Bauwirtschaft würde in Deutschland durch so ein Projekt angekurbelt. Jetzt kommt das große ABER: Wir haben natürlich eine humanitäre Verpflichtung. Zäune und Mauern dürfen keine Abschottung bedeuten. Sie sollten lediglich einen geordneten Grenzübertritt an dafür vorgesehenen Übergängen (Türen im Zaun) gewährleisten. Wenn an diesen Übergängen alle Einwanderer passieren, kann man eine lückenlose Kontrolle durchführen, mit Aufnahme von biometrischen Daten und Durchsuchen der Gepäckstücke. Jeder, der nach unseren geltenden Gesetzen (Grundgesetz Art. 16a, hier vor allem Abs. (2)) und europäischen wie internationalen Abkommen asylberechtigt ist, soll dann bitteschön auch Asyl bekommen. Für die, die nicht asylberechtigt sind, muss man neue Städte errichten, außerhalb von Kriegsgebieten in militärisch gesicherten Arealen, damit die Flüchtlinge militärisch vor Gewalt geschützt werden. Dort muss dann eine Versorgung mit Nahrung, Medizin, Bildung, Kultur etc. gesichert sein. Das kostet zwar viel Geld, was wir allerdings investieren sollten. Denn Alternativen zu diesem Modell kosten ebenso Geld. Allein für die Flüchtlinge, die im letzten Jahr nach Deutschland gekommen sind, rechnet Thilo Sarrazin in den nächsten Jahrzehnten mit Kosten von rund 1,5 Billionen (!) Euro: http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1935813_Thilo-Sarrazin-Deutschland-ueberfordert-sich-selbst.html Das betrifft vor allem Sozialausgaben. Müsste eigentlich in den Medien für ein Paukenschlag sorgen, wird aber "merkwürdigerweise" wenig bis gar nicht thematisiert. Und statt einer vernünftigen Lösung gibt man sich der deutschen Öffentlichkeit gegenüber als bamherzig aus und macht dann letztendlich doch einen fragwürdigen Deal mit der Türkei, die die Flüchtlinge dort einsperren soll, obwohl die Türkei mittlerweile auch Bürgerkriegsland ist.
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Ist es nicht. Ohne protestparteien könnten die etablierten ja machen was sie wollen ohne jemals vom wähler darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass der kurs den sie einschlagen ein falscher ist.Der wähler will keine rechte politik. Er will sich nur nicht mit leeren phrasen wie "wir schaffen das" ohne die vorlage irgendeines konzeptes abspeißen lassen. Deine einstellung passt aber zur spd politik. Arrogant, in der eigenen blase lebend, unreflektiert & die sorgen der bürger nicht ernst nehmend. Die spd bezeichnet sich als volkspartei, ist aber auf dem besten wege das volk zu verlieren. Die leben auf jeden Fall in der eigenen Blase. Das Problem ist: Die sind so abgehoben, dass die gar nicht mehr wissen, was vor Ort in der einfachen Bevölkerung los ist. Die sitzen im gut beheizten Elfenbeinturm und haben jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren. Im Gegensatz zu denen haben wir keine Bodyguards rund um die Uhr und gepanzerte Limousinen. Wir müssen mit den Entwicklungen in der Gesellschaft klar kommen, mit denen wir im Alltag konfrontiert sind. Auch mit den Taschendieben, vor denen immer öfter im Ruhrgebiet an den Hauptbahnhöfen und in den Zügen gewarnt wird.
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Woher dein Vergleich zum Nationalsozialismus kommt, erschließt sich mir nicht. Wahlbeobachtung ist nichts antidemokratisches, ganz im Gegenteil: Sowas wird doch eingesetzt um die Demokratie zu stärken. In vielen zweifelhaften Staaten werden offiziell Wahlbeobachter eingesetzt, um einen ordnungsgemäßen Ablauf der Wahlen sicherzustellen. Nur hier in Deutschland ist sowas scheinbar von gewissen Kreisen nicht erwünscht. Warum, dazu kann sich jeder seinen Teil denken. Kennt hier jemand zufällig die genaue Rechtslage in Deutschland? Hat jeder Bürger das Recht, der Stimmauszählung im Wahllokal beizuwohnen? Was übrigens auch merkwürdig ist: dass die Umfrageinstitute, die schnell und günstig Umfragen für Medien und Politik liefern müssen, nicht ihre Erhebungsverfahren offenlegen. Jeder seriöse Forscher, der eine Studie vorlegt, legt genauestens dar, wie die Stichprobe gezogen und die Befragung durchgefüht wurde. Ich weiß das, weil ich selbst Soziologie studiert habe. Offenbar scheint den Instituten nicht ganz wohl bei ihren eigenen Methoden zu sein, dass die darüber den Mantel des Schweigens legen.
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Hoffen wir mal, dass die Wahlen heute ordnungsgemäß ablaufen: http://mobil.stern.de/panorama/peinliche-wahlpanne--freiburg-stellt-test-ergebnisse-online---afd-unter-5-prozent-6744430.html Aber es gibt ja noch diese Initiative Ein Prozent, die bei den Wahllokalen aufpassen will. Bin gespannt, was die Jungs und Mädels zu berichten haben :)
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Wobei Demokratie in Deutschland eher auf dem Papier steht, anstatt tatsächlich gelebt wird. Sie ist sogar nur Fiktion.
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Ja. Wichtig ist, dass es den "hier" lebenden Menschen gut geht. Wenn es dafür nötig ist, dass es anderen schlecht geht, indem sie zum Beispiel im Krieg verrecken, dann soll es so sein. Das eigene "Volk" wird zur Schicksalsgemeinschaft, zur Eigengruppe, während alle anderen Menschen zur Fremdgruppe werden. Und ab da ist dann vollkommen klar, dass die Menschen aus der Eigengruppe immer mehr wert sind, als die Menschen aus der Fremdgruppe. Das ist völkische Ideologie und sie unterscheidet sich in ihrer Menschenfeindlichkeit nicht im Geringsten von religiöser Ideologie. Wo er recht hat, hat er recht. Wir müssen endlich begreifen, dass wir auf diesem Erdball alle im selben Boot sitzen. Und daran dass die Menschen zu uns fliehen, sind wir als NATO Mitglied und Standort zahlreicher Militärischen Stützpunkte wie Rammstein nicht ganz unschuldig.
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Ja, hast du auch Recht. Deshalb gibt es für diese politischen Ansichten auch eine wissenschaftliche Einordnung: Querfront. Ist leider keinen Centimeter besser. Und jetzt hör bitte auf, uns von deinen "Eliten" vollzuheulen. Das ist ja wirklich albern. Wenn der Begriff "Verchwörungstheoretiker" als diskursive Strategie zur Diffamierung alternativ Denkender entlarvt ist, kommt "Querfront" als nächster Schmähbegriff, oder was? Dann möchtest du also weiter in Schubladen wie links und rechts denken und die Gesellschaft spalten und gegeneinander aufhetzen? Ist das besser? Guck doch mal, was auf Deutschlands Straßen los ist. Linke und rechte bekämpfen sich gegenseitig, die Sitten in der öffentlichen Auseinandersetzung verrohen. Pegida gegen Antifa / Antideutsche, um mal nur ein Exempel zu nennen. Und dann wird die Antifa auch noch mit staatlichen Geldern gefördert, um ihre Leute zu bezahlen mit 25 Euro pro Stunde, die dann auf rechte Demonstranten losgehen. So werden Konflikte angeheizt innenpolitisch. Wenn wir die Schubladen von links und rechts aufgeben und zur Vernunft kommen, können wir den Blick auf die wahren Verursacher der Probleme richten. Finde ich besser als gewalttätig aufeinander loszugehen. Weil du ausgerechnet und ausschließlich Juden als einzige für etwas kritisierst, an dem sie nicht schuld sind. Das ist doch 0815-antisemitische Denke. In einer globalen, vernetzten Welt finde ich immer und überall einen Juden in irgendeiner Gruppe, die vermeintlich böses tut. Deswegen jetzt die Kritik daran auf diese Person(en) zu reduzieren ist ganz klassicher Antisemitismus. Genau diese Kapitalismuskritik hat man vor und im 3.Reich geübt. Stark, dass du dich da jetzt einreihen kannst. Da hat du meine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen und absichtlich den entscheidenden Teil weggelassen. Ich sagte, dass ich sie gar nicht kritisiere wegen ihrer Religion, sondern für das was sie TUN, egal ob sie Buddhisten, Taoisten, Christen, Muslime oder Juden sind.. Bin ich Anti-Schweizer, wenn ich Josef Ackermann kritisiere? Oder bin ich Vegetarier-Hasser, weil ich einen Banker kritisiere, der zufällig Vegetarier ist? So argumentierst du.
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Süddeutsche Zeitung berichtet völlig daneben über Pick-up
Yan antwortete auf Hockmick's Thema in Kreativraum
So isses. Deswegen reicht es nicht der "Sharia Police" oder Sächsischen Bürgerwehren bloß zu widersprechen. Da muss Polizei hin und die Leute müssen für ihre Pläne, paramilitärische Gruppen zu bilden, bestraft werden. Nicht falsch verstehen. Diese Sharia Polizei war nicht militant und hat auch nix Verbotenes gemacht. Die Heilsarmee buchtet ja auch niemand ein.Nur ist halt klar, dass solche Aktionen keine Satire sind. Für Satire brauchs unter anderem ne gewisse persönliche Distanz. Die gibts nicht, sobald eigene Standpunkte vertreten werden.Die Aktion der Scharia Police war harmlos, ist aber nur eines von vielen Beispielen für schleichende Islamisierung des Alltags.Hab auch gar nichts dagegen, nur muss gleiches Recht für alle gelten. In vielen Bundesländern wurden inzwischen zum Beispiel die Friedhofs Verordnungen gelockert. Muslime dürfen sich dort nach traditionellem islamischen Brauch ohne Sarg bestatten lassen. Christen dürfen das nicht. -
Süddeutsche Zeitung berichtet völlig daneben über Pick-up
Yan antwortete auf Hockmick's Thema in Kreativraum
Ich arbeite selbst als Online-Journalist und würde ja zu gerne mal ein Praktikum in einer dieser Redaktionen der (im Moment noch) großen Tageszeitungen machen. Da dürften sich Abgründe auftuen, von denen man als anständiger Mensch noch gar nichts ahnt. Ja oder alternativ den Wachtturm der Zeugen Jehovas... da kriegt man sicherlich auch einen neutralen Blick auf das Weltgeschehen -
Wird in Zukunft alles noch schwieriger?
Yan antwortete auf SlapBass's Thema in Anfänger der Verführung
@ Gesetzeskram und generelle Befürchtungen, dass die längst amok laufende "freie Sexualwahl" bzw. "Belästigungswaffe" für unattraktive Männer zum Problem werden könnte: Selber schuld, ganz einfach selber schuld @ grob 90% der Männer. Ihr wählt so, kauft so Zeitungen/Medien und unterstützt das entsprechende gesellschaftliche Klima. Ansonsten: NIchts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wird. Reines Ansprechen ist bisher nirgends wirklich ein Problem, nicht mal in Yes-means-yes-Dogma-Bundeststaaten der USA. Sehe ich ganz genauso. Wir haben uns unsere Eliten, über die wir gerne meckern, selbst geschaffen. Sie sind unser Produkt. Deswegen ist es auch Unsinn, auf "die da oben" zu schimpfen. Das sind nicht "DIE", das sind WIR! Und die können das ja alles nur machen, weil wir sie gewähren lassen oder sogar aktiv gewählt haben. Und wenn wir nichts dagegen unternehmen, fühlen die sich natürlich in ihrem Handeln bestätigt. TTIP, Bargeld-Abschaffung, Bundeswehr in Auslandseinsätzen.. Ich bin immer wieder erstaunt, was die Leute sich alles gefallen lassen. Und zum Frauen ansprechen: Ich glaube nicht, dass das zu einem Problem wird. Vielle Frauen sind vielleicht etwas skeptischer geworden, gerade nach dem Taharrush Gamea in den deutschen Städten. Aber wenn sie sehen, dass du cool drauf bist, werden sie sich genauso freuen, angesprochen zu werden wie vorher. -
Süddeutsche Zeitung berichtet völlig daneben über Pick-up
Yan antwortete auf Hockmick's Thema in Kreativraum
Hier haben wir mal wieder ein Beispiel dafür, wie die Lügenpresse arbeitet: mit einseitiger, tendenziöser und verleumderischer Berichterstattung. Man kann dem "Journalisten", der das geschrieben hat, sicherlich den Vorwurf machen, dass er es versäumt hat, zu erwähnen, dass nicht alle Pickupper frauenverachtend sind. Dürfte auch klar sein, wo die Ursachen zu finden sind: In den Schreibstuben bei den Zeitungen sitzen überwiegend links-grüne, öko-angehauchte, feministische Ideologen mit Hass auf alles, was nicht in ihr Weltbild passt. Die picken sich gezielt schwarze Schafe heraus, um eine ganze Szene in Verruf zu bringen, das ist nicht nur bei Pick up so, sondern auch bei anderen Bewegungen wie Pegida. Das grundsätzliche Problem ist einfach, dass diese Journalisten so abgehoben sind, dass sie völlig den Bezug zu den einfachen Leuten verloren haben. Statt dessen dienen sie sich bei den Eliten an, damit sie weiterhin zu den Sektempfängen eingeladen werden und neben den Ministern auf der Auslandsreise im Flugzeug sitzen dürfen. Ich kann es sogar verstehen. Für viele ist es einfach ein tiefer Wunsch, "dazu zu gehören". Schade nur, dass es immer weniger Journalismus der "alten Schule" gibt. Sicher sind nicht alle Journalisten so, aber leider viel zu viele. Und genau aus diesem Grund habe ich aufgehört, Mainstream Medien zu konsumieren. -
Das Problem sind Eliten, die uns gegeneinander aufhetzen wollen. "Kampf der Kulturen" (Samuel Huntington), "links" gegen "rechts", um nur mal zwei Beispiele zu nennen. Da greift der alte Spruch: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Spiegelt sich auch hier in dem Thread wider. Da sollten wir mit gutem Beispiel vorangehen und uns nicht in überkommene Schubladen wie "links" und "rechts" eingruppieren. Ich sehe mich weder als links, noch als rechts. Mir geht es nur darum, was gut für alle Menschen ist, unabhängig davon, in welche politische Kategorie man eine Position einordnet. Du wirfst Leuten vor, die Banker, David Rockefeller oder George Soros kritisieren, sie wären Antisemiten. Ich habe mich bei solcher Kritik aber nie auf deren Religion bezogen, sondern auf das, was sie tun. Wie kann das dann antisemitisch sein? Wenn sie Buddhisten, Taoisten, Agnostiker oder Atheisten wären, wäre die Kritik doch keine andere. Anders gefragt: Wie darf man deiner Meinung nach diese Leute kritisieren, ohne in deinen Augen als "Antisemit" zu gelten? Im Prinzip kann man ja aus jeder Aussage über diese Menschen einen Antisemitismus konstrueren, das wird dann zum universellen "Totschlagargument", wie man so sagt.