Yan

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Alle erstellten Inhalte von Yan

  1. Man sollte sich mal Gedanken über die Frage machen, welche Absichten damit verfolgt werden, einen Keil zwischen Männer und Frauen zu treiben...
  2. Wir sollten einen Schritt weiter gehen und schauen, was hinter der Gesetzgebung steht... Es ist ein linksgrüner Zeitgeist, der anti-liberal reguliert und verbietet. Leute wie Heiko M. sind sehr gefährlich... Aufwachen, Leute! Hier liegt der eigentliche Kern der Sache, gegen den wir vorgehen müssen. Das heißt als erstes: Keine Zeitungen und Zeitschriften von den linkspopulistischen Medien mehr kaufen, nicht mehr wählen gehen, Initiativen für Volksentscheide unterstützen. Das System nicht weiter füttern. Jeder kann im Alltag etwas tun.
  3. Und jetzt die Wahrheit: Durch das maaslose (sic!) Gesetz sollen die Geschlechter weiter gespalten und Männer verunsichert und kriminalisiert werden.
  4. Offensichtlich keine sehr erfolgreiche Manipulation. Können noch was von Österreich lernen...
  5. Hat jemand von euch das Werk "Machtelite" von Charles Wright Mills gelesen und lohnt es sich von den Erkenntnissen her? Oder auch die bekannte "Psychologie der Massen" von Gustave Le Bon? Wollte mal wieder was anspruchsvolle s lesen seit ich aus der Uni raus bin.
  6. Überall kehrt langsam wieder Vernunft ein, nur die Deutschen wählen brav Mutti.
  7. Schon ein alarmierendes Signal, was dieser Rost sagt. Da sieht man mal, was linke Studenten von Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaft halten. Alles, was nicht in ihr enges ideologisches Raster passt, muss bekämpft werden. Überhaupt ist der wissenschaftliche Diskurs total eingeengt, Redeverbote im Sinne Foucaults sind selten so dominant wie heute in der angeblich so freien Gesellschaft. Wer nicht mit dem Strom schwimmt, bekommt weniger Forschungsgelder, wird weniger prominent publiziert, wird nicht befördert, wird weniger zu Kongressen eingeladen usw. Das sieht man exemplarisch auch bei Daniele Ganser, der seinen Job verloren hatte, weil er zu kritische Fragen gestellt hat zu 9/11. Aber auch bei anderen Tabu-Themen wie Gender, Klimawandel etc. Wer hier von der vorgegebenen Meinung abweicht, muss ich ganz warm anziehen. Ich persönlich kann mit gegensätzlichen Meinungen total gut umgehen. Ich finde es sogar langweilig, wenn Leute nur meine Meinung vertreten, denn so lernt man wenig neues dazu. Deshalb höre ich mir an, was die Leute zu sagen haben, ohne sie zu be- oder verurteilen und ziehe anschließend meine Schlüsse, ob ich deren "Wahrheit" so annehmen kann oder nicht. Ich bin der Überzeugung, wer auf der Suche nach der Wahrheit ist, muss sich erst mal alle Meinungen anhören, ganz ohne Scheuklappen. Sonst ist man irgendwann festgefahren im Denken und filtert alles raus, was nicht aus der PR-Abteilung vom Bundeskanzleramt (einschließlich der "Leit-"Medien) kommt.
  8. Morgen stehen in Österreich ja nicht ganz unbedeutende Wahlen an. Glaubt ih, dass dieser Hofer gewinnt und Experimente von EU bis Masseneinwanderung geordnet beendet werden, oder fruchten die Angstmache und Hasskampagnen der Presse, dass die Schäfchen wieder brav den "Etablierten" folgen? Und noch eine Frage: Wie kann es überhaupt sein, dass Parteien in Deutschland Kanzlerkandidaten aufstellen? Laut "Verfassung" / Grundgesetz, Artikel 63 (1) bestimmt allein der Bundespräsident den Kanzlerkandidaten: " Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt. " Das heißt, der Präsident kann einen ganz anderen Kanzler vorschlagen als die Parteien sich wünschen, was die Parteien wollen ist gemäß Verfassung völlig unerheblich. An dem Beispiel sieht man mal wieder, wie ernst unsere "Volksvertreter" die eigenen Gesetze nehmen.
  9. Dann erklär mir doch bitte mal den Inhalt von folgendem Zeitungsartikel: http://www.taz.de/!5134446/ Ich zitiere: "Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, dass nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre 'als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten' ". Warum erachtete die Ministerin damals so eine Regelung überhaupt für notwendig? Doch offenbar genau deshalb weil der Verdacht bestand, dass das Fördergeld von Linken an noch linkere, also Linksextremisten weitergereicht wird. Oder glaubst du, dass diese linken "Initiativen" und "Projekte" sich allen ernstes vom linken Rand klar und ausreichend abgrenzen? Und vor allem: Warum gab es diese Aufregung darüber? Doch nur deshalb, weil ihre Pläne durchkreuzt zu werden drohten, das Geld an Linksextreme weiterzureichen. Wenn alle die neuen Vorgaben hätten erfüllen können, hätte es doch gar keinen Grund zur Kritik gegeben oder? Die Kritik an der Regelung ist doch schon die Entlarvung... Und "komischerweise" wurde diese Regelung von der Nachfolgeregierung wieder abgeschaft. Warum? Dann ein Artikel aus dem Cicero, wohl nicht als verschwörungstheoretisch bekannt, seriös geltendes Blatt für Politik: http://www.cicero.de/berliner-republik/linksextremismus-deutschland-linksextreme-spielen-revolution-die-politik-redet-es Da heißt es, ich zitiere wieder: "Wer linksextremistische Gewalt nachhaltig bekämpfen möchte, sollte zunächst einmal die Gelder für all die Initiativen, Zentren und Gruppen streichen, die unter dem Mäntelchen des Antifaschismus verfassungsfeindliche Ziele verfolgen und unseren Staat bekämpfen. Denn ein Faschist ist aus deren Sicht jeder, der nicht so denkt wie sie." Dann geht es weiter, zum Beispiel mit der harmlos wirkenden Amadeu Antonio Stiftung, die sich demonstrativ brav gibt. Es lohnt sich ein Blick in die "Förderkriterien": https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/foerderkriterien.pdf Da ist die Rede vom, Achtung: "rechten Mainstream". Wer selbst den linken Mainstream noch als rechts hinstellt, kann selbst nur sehr links bis linksextrem sein. Auch die Beispiele, was gefördert wird, haben es wahrhaft in sich: "Kurse für Selbstverteidigung" "Interventionstrainings" Du siehst, alles keine Verschwörungstheorie, sondern mit Quellen belegt, sogar mit einer sehr linken Quelle wie der TAZ, die sicher kein Interesse daran hat, Linke in ein negatives Licht zurücken, und trotzdem so einiges zutage fördert. So, und jetzt belege mir mal das Gegenteil.
  10. Ja, verantwortungsvoller Umgang mit der Gesundheit ist natürlich wichtig. Aber da wird doch teilweise kräftig über das Ziel hinaus geschossen und Angst gemacht. Im Unterbewusststein setzt sich einfach der Glaube fest, dass Sex generell etwas "unhygienisches", "krankmachendes" und "schmutziges" sei, vor allem ohne Kondom, wenn die "Säfte" ungehindert fließen. Kondome benutzen ist bei frischen Beziehungen, ONS ohne Test etc. dringend angeraten. Nur ich habe den Eindruck, dass sich das genannte negative Bild vom Geschlechtsakt im Unterbewusstsein festsetzt bis in die Phase hinein, wo Paare lange zusammen sind und eigentlich ohne Kondom Sex haben könnten, nach einem entsprechenden Test auf Geschlechtskrankheiten natürlich. Also es ging mir im wesentlichen um das allgemeine Bild vom Sex, das Menschen leider durch diese Geschlechtskrankheiten bekommen. Außerdem ist ja immer noch die große Frage, wie HIV in die Welt gekommen ist und warum es bis heute keine Heilung oder Impfung gibt. Aber da kommen wir wieder in den Bereich der Verschwörungstheorien, nicht wahr? Wo er recht hat, hat er Recht. Ist doch ein ziemlicher Skandal, dass antidemokratische und verfassungsfeindliche Linksextremisten von der Politik finanziert werden. Aber wurde das Thema hier nicht auch schon vor ein paar Seiten durchgekaut?
  11. Die Mischung von verschiedenen Themen ist doch nicht unbedingt etwas schlechtes. Man pickt sich halt von links bis rechts die besten Ideen raus, ohne Schubladendenken. @KatS Gerne beantworte ich deine Frage, wenn du mir sagst, welche? Dazu muss ich aber erst meine App auf dem Handy mit dem AfD-Phrasen-Generator laden.... das ist eine unerlässliche Argumentationshilfe für jede Kneipendiskussion Wobei es ein gründliches Missverständnis wäre, mich als AfD-Anhänger einzusortieren. Anders als diese Partei bin ich gegen eine Verlängerung der Laufzeit für Atomkraftwerke und die Einschränkung des Islams halte ich nicht mit dem Grundgesetz für konform. Aber unabhängig von einzelnen Positionen, die die AfD vertritt habe ich eine ganz andere Sorge bei der Partei. Ich habe das Gefühl, dass deren Anti-Haltung letztendlich, ohne dass sie sich dessen selbst bewusst sind, der Agenda eines "Clash of Civilisations" in die Hände spielen.
  12. Waru Ausländer ins Land holen, um den Bedarf nach Arbeitskräften zu befriedigen? Durch zunehmende Automatisierung / Roboter und Produktivität etc. werden doch immer weniger Menschen in der Arbeitswelt gebraucht. Oder glaubst du an den Mythos vom "Fachkräftemangel"? Selbst wenn es diesen geben würde, könnte man ihn beheben, indem man die hier bereits lebenden Menschen vernünftig ausbildet. Gut ausgebildete Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland zu locken ist außerdem egoistisch. Denn jeder Hochqualifizierte, der nach Deutschland zum arbeiten kommt, fehlt logischerweise in seinem Heimatland. So werden diese Länder wirtschaftlich geschwächt, weil ihnen das Know-how weggesogen wird. Macht sich nur keiner Gedanken drüber, weil es ja total toll und bereichernd ist, wenn möglichst viele Menschen nach Deutschland kommen
  13. Und wie passt das, was der linksgrüne Hass-Kolumnist schreibt, mit dem hier zusammen?: http://www.welt.de/politik/deutschland/article154899202/Die-AfD-ist-eine-Partei-der-Besserverdiener-und-Gebildeten.html Mir ist nicht bekannt, dass die AfD gewählt wird, weil sie für irgendeine Verteilungsgerechtigkeit steht oder die Stimme der Geringverdiener ist. Viel eher hab ich den Eindruck, dass dieser Journalist sich den Trend der AfD zunutze machen will, um eine linke Revolution auszurufen.
  14. Immer noch 9/11? Ist nicht langsam mal gut? Ich verrate euch mal was: meinetwegen kann das bauphysikalisch alles so hinkommen wie die garantiert “unabhängigen“ Untersuchungen behaupten. Geschenkt. Daraus folgt aber nicht, dass die offizielle Version insgesamt stimmt. Das sagt nur aus, dass zusätzlich kein Sprengstoff oder andere Hilfsmittel nötig waren. Mehr nicht. Zeit also, mal den Blick zu erweitern und von den rein bauphysikalischen Fragestellungen wegzukommen.
  15. Sind Leute, die für Frieden sind, für dich verdächtig? Das sagt einiges über deine Haltung aus... Und zum Thema Kopp-Verlag: Ist tatsächlich auf seine Art ebenfalls einseitig in der Berichterstattung. Deshalb lese ich alles von Mainstream bis alternativ (einschließlich Kopp) und hab anschließend den Rundumblick, auf Basis dessen ich mir meine Meinung BILDen kann. Verschwörungstheorien gibt es bei Kopp auch, das sind aber sehr wenige. Schätze mal, dass nur 5 % der Artikel dort Verschwörungstheorien enthalten (Chemtrails etc.), aber das ist vertretbar, weil man da auch im Gegenzug sehr viel Wahres erfährt, was die "Leitmedien" aus gewissen Gründen verschweigen.
  16. Ich hab weder etwas von ONS / Affären noch von "arischer Rasse" geschrieben. Das schiebst du mir unter.
  17. Du musst die letzten Beiträge lesen, um seine filigranen Anspielungen zu verstehen. Es gibt offizielle Pläne der UN, den Rückgang der Bevölkerungszahl in westlichen Ländern durch Migration zu kompensieren: http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm Das berichtet auch der Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/politik/un-experten-sehen-migration-als-eine-loesung-fuer-zurueckgehende-und-alternde-bevoelkerung/114432.html Siehe auch Wikipedia zur "Replacement Migration": https://en.wikipedia.org/wiki/Replacement_migration Nach Berechnungen sollte Deutschland in den "Genuss" von 340 000 Einwanderern (netto) pro Jahr kommen, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten. Statt also alle Kraft darauf zu verwenden, die Geburtenraten in Deutschland anzukurbeln, holt man Migranten nach Deutschland. Warum hört man so wenig aus der Politik zu der Frage, wie man die Geburtenrate in Deutschland steigern kann? Es wird ja nicht gerade viel für ein geburtenfreundliches Klima in Deutschland getan. Den jungen Leuten wird Angst vor allen möglichen Geschlechtskrankheiten gemacht , Abtreibungen werden immer salonfähiger gemacht und die Feministinnen reden den Frauen ein, dass sie unbedingt arbeiten müssen, sodass für Kinder in der Familie gar kein Platz mehr ist. Wer heutzutage mehr als 3 Kinder in die Welt setzt, gilt schon fast als verrückt / assi oder kann sich das Ganze schlichtweg nicht leisten
  18. Achso, und ich dachte immer der Mann wär ein Philantroph, wie man bei Wikipedia und in der Presse lesen kann. Irgendwie glaube ich langsam, dass die uns nicht immer 100 prozentig die Wahrheit sagen. Naja, was du hier schreibst ist nichts neues mehr und längst allgemein bekannt. Nur unsere Politiker checken es irgendwie nicht, was da unter dem Deckmantel der Humanität betrieben wird. Russland war da etwas schlauer und hat das Handeln der Open Society Foundation unterbunden. Und achte mal ganz genau auf die euphemistische Sprache: "Open" Society... was glaubst du, wofür das "open" steht?
  19. Die können zumindest in friedlicher Koexistenz leben. Dass nicht alle Menschen einbar sind, ist mir auch klar, aber man muss ja nicht gleich beste Freunde werden. Man kann auch nebeneinander leben und sich in Ruhe lassen, statt aufeinander loszugehen. Ich bin auch nicht einverstanden, was viele machen, aber solange sie mich und andere in Ruhe lassen, ist es mir egal. Ich würde auch nie gegen jemand anderen hetzen, nur weil er eine andere Meinung hat, solange er mich nicht gefährdet. Mann kann sich doch einfach open-minded zusammensetzen und offen diskutieren, statt sich polemisch anzugehen. Das wollte ich damit sagen.
  20. Ja kann man, weil es immer so eine Spaltung ist, solange es nicht alle Menschen eint. Man vereint Menschengruppen auf beiden Seiten zu großen Blöcken, damit es umso heftiger rumst, wenn man sie gegeneinander krachen lässt. Du vermischt in deiner Aufzählung außerdem die, die im Hintergrund die Fäden ziehen mit den ausführenden Handlangern.
  21. Vor allem ist es hipp im Moment, zu spalten und Menschen gegeneinander auszuspielen: Linke gegen Rechte (was immer das auch sein soll), Männer gegen Frauen, Raucher gegen Nichtraucher, Deutsche gegen Russen, Alte gegen Junge, Bio-Deutsche gegen Neubürger, Christen gegen Muslime. So zerreißt es eine Gesellschaft. Wir dürfen uns aber nicht auseinander dividieren lassen. Ich habe viele Freunde, die anderer Meinung sind als ich oder anders leben, andere kulturelle und ethnische Wurzeln haben. Trotzdem stehen wir zusammen. Toleranz ist das Gebot, nicht Schubladen wie links oder rechts. Außerdem macht es die Vielfalt doch gerade so interessant, da kann man sich zusammensetzen und diskutieren und voneinander lernen.
  22. Würde mir an eurer Stelle mal schwer Gedanken über das WTC 7 machen, das am 11. September eingestürzt ist, sogar ganz ohne Flugzeug. Auch beunruhigend: Die USA versuchen jetzt Saudi-Arabien in die Attentate zu verstricken und ihnen etwas anzuhängen. Ist das das Vorzeichen eines neuen Krieges, so wie seinerzeit gegen Afghanistan?
  23. Und deshalb haben die Alliiierten auch die Krupp-Fabriken im Ruhrgebiet nicht zerbombt oder was? Es ist schon ein Unterschied, ob man nur ein stumpfes Küchenmesser hat, oder ABC-Massenvernichtungswaffen, mit denen man auf einen Schlag tausende Menschen töten kann. Von daher stimmt es schon, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet.
  24. Das gefährliche an den Linken ist nicht nur ihre Meinung, oder das, was ein paar verirrte Steinewerfer mit Hass im Herzen tun. Das Problem ist die linke Ideologie, die ganz praktisch in Politik umgesetzt wird. In ihrer Naivität, ihrem blinden Idealismus und in ihrer pseudointellektuellen Selbstgefälligkeit machen sie aus der Gesellschaft ein Versuchslabor für ihre Multi-Kulti- und Queer-Experimente. Sachen wie die Übergriffe in der Silvesternacht in Köln, die immer weiter steigenden Einbruchszahlen, die hohen Sozialausgaben, die No-Go Areas in vielen deutschen Großstädten, die Entfremdung der Geschlechter, all das gibt es nicht erst seit gestern. Das ist das Ergebnis jahrelanger verfehlter Migrations- und Gender-Politik. Sie arbeiten an der Aufllösung von bewährter Ordnung, egal ob es um Staaten oder Geschlechterrollen geht. Hinzu kommt der unbändige Hass auf Deutschland und Deutsche. Ist jemandem mal aufgefallen, dass das auch eine Form von Rassismus ist? Insofern unterscheiden sie sich gar nicht so sehr von den Rechten, wie man meint. Sie leben in der paranoiden Vorstellung, dass zu viel "deutsch" zum Wiederauferstehen des Nationalsozialismus führen kann. Dementsprechen sehen sie es als ihre Aufgabe, dem entgegenzusteuern.