suppoca

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  1. suppoca

    Der Weg des Samura - Stufe 2

    So Leute!! nachdem ich am Freitag also Woche Numero 1 beendet hatte, hab ich mich dazu entschieden heute mit Woche 2 zu beginnen. Sonntage können immer sehr träge sein. Deswegen wird es auch jetzt wieder Zeit für einen frühabendlichen Spaziergang geben. Geschätzte milde bis kühlere Temperaturen draussen. Bin stinkfaul und sitze in meinem Sessel. Aber so ist das nunmal hin und wieder am Ende der Woche. Rückblickend auf das wunderbare Gefühl, dass sich im Körper ausbreitet, wie ich es beim letzten Mal erlebt habe, ist Motivation genug für mich. Status aktuell: Unrasiert (sollte ich vielleicht doch mal wieder machen), wohlriechend und innerlich entspannt. Es kann also losgehen !!
  2. suppoca

    Der Weg des Samurai

    Liebe Leute, der Tag ist vorbei. Und es war ein ausgesprochen erfolgreicher Tag. Aus der Arbeit raus und Startschuss für die letzten 100m der ersten Bootcamp-Woche. Zumindest die Hälfte der immensen Masse von 14 "Hi's" war das Minimalziel. Und es schien alles wie zu Beginn des Bootcamps zu laufen. Damit meine ich schlecht. Die Lippen wollen sich einfach nicht öffnen. Im Kopf sehen die nächsten drei, vier Sekunden so leicht aus. Nach fünf bis sechs Sekunden konnte ich mir aber jedes mal wieder in den Hintern treten. Ich brauchte also irgendein Losungswort ala "Sesam öffne dich" für meinen Mund. Aber was kann das sein? Sich vorzustellen es wäre der letzte Tag in meinem Leben? Ziemlich trauriger Abschied. Das kann nicht die Lösung sein. Vielleicht der Gedanke, man würde die selbe Person eh nie wieder sehen? Ein einfache, aber durchaus wahrscheinliche Annahme. Und was wäre schon, wenn man eben dieser Person wieder begegnen würde? Sie erinnert sich nicht an mich. Kein Weltuntergang. Sie erinnert sich an mich. An jemanden, der ihr nur freundlich "Hallo" gesagt hat und ihr nicht sabbernd hinterher gerannt ist. Es kann also nichts dabei schief gehen. Mit neuer Überzeugung gings dann auch los. Und als erste Ölung musste auch wieder eine ältere Dame dienen. Von dieser gab es dann auch ein freundliches Hallo zurück. Wunder, wie beflügelnd positive Resonanz sein kann. Nach einer halben Stunde hatte ich also mein erstes "Guten Abend" über die Lippen gebracht. Und von da an lief alles stetig besser. Neuer Mut kam auf und mit jedem weiteren Mal wurde es irgendwann kinderleicht. Die Begrüssungen waren diesmal deutlich und selbstbewusst. Ich bekomme Lust auf mehr. Von jung bis alt, ob Mann oder Frau. Nach den letzten 14 Begrüssungen hatte ich aufgehört zu zählen. Bis zu meiner Haustür ging es noch weiter. Und mit einem wunderbar wohligem Gefühl in der Magengegend kann ich nun diesen Eintrag verfassen. Ich denke über die ganzen letzten Tage nach. Es steckt so viel Energie in einem. Aber nur allzu oft lässt man sie eingeschlossen in einem Käfig. Ein Käfig, den man sich selbst errichtet hat. Durch Angst und negatives Denken. Vielleicht hilft mir dieses Bild in den nächsten Wochen. Dieses Bild, seinen inneren Käfig immer weiter zsammenfallen zu sehen. So. Genug gebrabbelt. Zu guter letzt wie immer - Le Résumée Negativ: Keine größeren Gruppen begrüsst Keine Paare begrüsst. Find ich an sich aber nicht so tragisch Positiv: Junge und ältere Menschen begrüsst. Später auch viel weniger Hemmungen bei hübschen Frauen Mit der Zeit und den kleinen Erfolgen verschwindet das negative Denken wahnsinnig schnell. Ein ständiges Selbstbewusstsein dieser Art wird das Ziel für die nächste Zeit Erste Woche beendet. Höchst motiviert für die nächste Aufgabe. Ich weiss jetzt besser, wie ich mein Selbstbewusstsein in bessere Bahnen lenken kann Ich hoffe, ich kann diese Energien so lang wie möglich mitnehmen. Ich hatte ein großes Motivationstief. Die Tatsache, dass ich mich wieder aufgerafft habe, schenkt mir dafür umso mehr neuen Mut. Der künftige Samurai klettert ab sofort eine Stufe höher in seiner Ausbildungsleiter. Weiter gehts!!!
  3. suppoca

    Der Weg des Samurai

    Hallo zusammen ! Ja, das letzte Update ist schon ein paar Tage her und es ist viel passiert. Zu allererst muss ich jedoch sagen, dass ich bis Dienstag nicht auf 50 "Hi's" gekommen bin. Ich bin ehrlich und sage, dass es auch ein großer Mangel an Motivation war, der mich zurückgeworfen hat. Bin am Wochenende nach Deutschland gefahren und habe mit Freunden gefeiert und Familie besucht. Anfang der Woche folgte eine Ausrede der anderen und ich hab es in den ersten zwei Tagen auf 10 "Hi's" gebracht. Macht summa summarum insgesamt 30. Ich denke ich hab mich auch auf dem anfänglichem Erfolg ausgeruht. Heute wurde es wieder in Angriff genommen. Diesmal jedoch nicht zu fuss, sondern auf dem Fahrrad. Es war eine neue, interessane Art, an die Aufgabe heranzugehen. Man fährt schnell an den Leuten vorbei. Es bleibt also nicht viel Zeit. Begrüsst hab ich jedoch nicht verbal, sondern bin mit einem Winken vorbeigefahren. Mein Arm hatte da leider was dagegen. Anfangs strikt geweigert, in die Höhe zu schnellen und eine einfache schwenkende Bewegung zu vollziehen, hat er sich letztendlich doch aufraffen können. Die Resonanz war gut und das beflügelnde Gefühl im Bauch kam genauso schnell wie nach den ersten drei "Hi's". Insgesamt hab ich heute sage und schreibe 6 Leute verzückt. Kein Problem. Kontinuität statt Masse. Oder Kontinuität und Masse. Ich versuche mich nicht unter Druck zu setzen. 14 "Hi's" sind noch zu absolvieren und bis Sonntag wird die ganze Sache erledigt sein. Die Hand, die diese Worte für euch tippt wird auch seinen Teil dazu beitragen. Wie gehabt eine kurze Zusammenfassung meiner persönlichen Eindrücke Negativ: Keine Kontinuität. Dadurch Motivationsmangel Ohne Motivation wird das Köpfchen voll mit kreativen Ausreden. Insgesamt zu wenige Situationen genutzt Immernoch Hemmungen bei Gruppen Positiv: Den Arsch wieder hochbekommen Begrüssungen auf dem Fahrrad reduzieren die Zeit, sich schlaue Gründe einfallen zu lassen, es nicht zu tun. Die begrüssten Frauen waren diesmal fast so attraktiv wie ich Ich hab es also nicht in sieben Tagen geschafft. Nicht schlimm. Hab mir dafür fast alle negativen Punkte vom letzten Mal zu Herzen genommen. Ich bleibe positiv. Und das nächste Update wird kommen! @Yukitaka Und sieht es bei dir aus? Ist die erste Woche beendet oder schliesst du dich mit an?
  4. suppoca

    Der Weg des Samurai

    So. Die Beine sind müde, aber ich würde sagen es hat sich gelohnt! Nachdem ich bis kurz nach Mittag im Bett rumvegetiert habe, hab ich am Nachmittag dann aber das Ziel in Angriff genommen. Wobei, das Ziel war nicht wirklich klar definiert. Ich hatte mir keine bestimmte Anzahl an "Hi's" vorgenommen. Primäres Ziel war es, die ersten Hemmungen abzubauen und den Mund überhaupt auf zu bekommen. Ich dachte, sich erstmal nicht gross herauszuputzen lässt mich später bessere Vergleiche ziehen und ist für mich dahingehend interessant, als ob sich die Quote dadurch verbessern lässt. Locker leger gekleidet und unrasiert, aber geduscht, gings dann also los. Motivation ist hoch, die Laune gut. So leicht es im Kopf immer klappt, so schwer kann es dann jedoch in der Realität sein. Anfangs blieben meine Lippen regelrecht zugeklebt. Manchmal glaube ich gespürt zu haben, wie die Wörter innerlich gegen meinen Mund drückten, um ihn doch endlich aufzubringen und ein einfaches "Hi" heraustönen zu lassen. Gut, dachte ich mir, die Stimmbänder müssen erstmal ein bischen geölt werden. Und als Schmieröl für meinen Rachen sollten dann vorerst mal ältere Leute dienen - vorzugsweise alleine herumstreunernd. Als die ersten zwei bis drei "Hi"s draussen waren, konnte ich auch gleich spüren, wie schon ein paar Endorphinfreunde freigesetzt wurden. Wie nach ner guten Runde Sport eben, nur ohne den Schweissbonus. Ab da an lief es auch immer besser. Am Anfang waren es noch schüchterne Begrüssungen, die ich kaum selbst verstanden hab. Aber mit der Zeit - und auch nach der ein oder anderen positiven Resonanz, wurde es spürbar leichter und der innere Druck schien auch verschwunden zu sein. Bin zu Fuss bis zu meiner Arbeit gelaufen, was ca. eine halbe Stunde benötigt. Ergebnis bis dahin, 20 "Hi"s,. Ich denke, ich werde im Nachhinein aber 4-5 abziehen, weil ich mir nicht sicher bin, ob manche Leute das "Hi" oder "Hallo" überhaupt wahrgenommen hatten. Nach einer etwas längeren Pause gings dann wieder zurück nach Hause. Die hatte jedoch zur Folge, dass das Hochgefühl schon wieder recht deutlich abgeklungen war. Ich musste also erstmal wieder an den Punkt gelangen, an dem ich aufgehört hatte. Es fiel recht schwer und der Rückweg war bei weitem nicht so gloreich wie der Hinweg. Fünf "Hi"s hat's auf dem Weg gegeben. Aber schlussendlich hab ich 20 "Hi"s verteilt und kann mit dem ersten Tag zufrieden sein! Kurzes Résumée, was mir positiv und negativ aufgefallen ist an mir. Negativ: Vorwiegend ältere Menschen begrüsst Hemmung bei gut aussehenden Frauen sowie Gruppen Bin nach der Pause nicht mehr wirklich in Fahrt gekommen Positiv: Den anfänglichen inneren Schweinehund überwunden Fast die Hälfte aller "Hi"s geschafft Hatte kurz vor der Pause das Gefühl und die Zuversicht, auf jeden zugehen zu können und zu begrüssen Gut. Aller Anfang ist schwer. Aber das Ziel für's nächste Mal wird es sein, auch jüngere Leute anzusprechen und sich vielleicht schon die ein oder andere kleine Gruppe vorzunehmen. So far so good. Nächstes Update wird folgen!!
  5. suppoca

    Der Weg des Samurai

    Hallo liebe Mitstreiter! morgen muss man ja bekanntermassen nicht zwingend arbeiten ;) Deswegen kurz und knapp der Plan für den kommenden Tag: DJ Boot Camp starten und bis zum bitteren Ende durchziehen!! Schon einmal hatte ich es vor geraumer Zeit gestartet, aber aufgrund von Zeit, Ausreden und tralala nicht beendet. Ab morgen soll und wird es besser werden. Ich versuche, jeden Tag etwas über meine Erfolge und Misserfolge zu berichten. Ich denke, damit lässt sich alles auch sehr gut reflektieren und analysieren. Jeder ist hiermit herzlich eingeladen, mich auf meinem Weg zu begleiten. Mitstreiter zu haben und sich gegenseitig zu pushen schadet ja bekanntlich nicht. Möge die Ausbildung beginnen!! Aber erstmal..'Nacht und bis morgen :)
  6. Versuch doch, das Gespräch aufrecht zu erhalten, indem du nebenbei ein Detail an ihr, dass dir gefällt, ansprichst. Je nach Reaktion ihrerseits würde ich sie dann auf ein Treffen einladen. Oder versuchen ihre Nummer zu bekommen, wenn du merkst, dass sie es eilig hat.
  7. @casanova_24 Das spricht mir ziemlich aus der seele. Und das ist auch der Punkt, den ich für mich festgestellt habe. Nur manchmal fällt es mir (noch) ein wenig schwer, sich die Kommentare zu verkneifen, die man selber für witzig hält, aber im Nachhinein eigentlich doch recht banal sind. @Slurfje Schwer zu sagen. Es ist oft Selbstironie mit dabei. Generell versuche ich Sachen nicht allzu ernst zu nehmen. @pirate09 Mit Aufziehen meine ich Necken. Steckt also nichts beleidigendes dahinter, wenn ich das mache, sondern mehr ein Augenzwinkern. Wie meinst du das genau mit ihre Bedürfnisse sind mir wichtiger als meine? Es stimmt schon, ich versuche oft auf das einzugehen, was Frauen von sich geben. Vielleicht geht es auch deswegen hin und wieder in die falsche Richtung. Aber wie genau kann so etwas dann aussehen? @zumiroderzudir Dessen bin ich mir bewusst. Ich versuche nicht pausenlos jede Situation zu nutzen, um einen Witz zu reissen. Dann würde ich mir wohl selber irgendwann auf die Eier gehen. Generell finde ich selbst meinen Humor auch nicht sehr hochkarätig. Aber ich bringe Menschen oft zum Lachen. Und was du mit der inneren Zensur sagst, da stimm ich dir überein. Ich denke, das ist in den vergangenen Monaten auch wesentlich besser geworden. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich beim Flirten einfach den falschen Humor verwende. @Dr. Evil Ich berühre Menschen schnell und oft. Aber ja, ich brauche teilweise sehr lange bis ich eskaliere. Das liegt womöglich daran, dass ich meistens darauf warte, bis mein Verstand mir sagt, jetzt ist es der richtige Zeitpunkt dafür. Edit: Wir sind vorher an einen anderen Ort im Club gegangen, weg von der Gruppe.
  8. Da geb ich dir recht. Aber wie gesagt, sie war keine Unbekannte für mich. Das Gefühl, dass sich etwas daraus ergeben könnte, ist während diesen zwei Monaten entstanden. Es mangelt auch nicht an Kino usw. Aber mich beschleicht oft das Gefühl, dass viel Vertrauen, aber keine Anziehung entsteht. Ich zeige interesse und teile den Frauen das auch offen mit. Ich hatte mich nur gefragt, ob diese Humorsache evtl. zu einem Verlust an attraction führen kann.
  9. Salve, ich brauch mal eure Stellungnahme dazu: Ich bin von Natur aus der Typ Mensch, der versucht, beim ersten Kennenlernen durch Humor ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit zu schaffen. Das klappt in vielen Fällen auch gut. Lachen verbindet. Oft bin ich jedoch in Versuchung, Aussagen meines Gegenüber als Vorlage zu nehmen, um ihn ein wenig damit aufzuziehen. Vielleicht zu oft. Ich möchte es nicht clownsmässig werden lassen. Ich denke, ich kann es mittlerweile viel besser einschätzen, wann es zu viel des Entertainments ist, und wechsle dann zu ernsteren Themen. Gut..das Problem an der Sache für mich ist: Ich laufe durch meine humorvolle Art schnell Gefahr, der Kumpel-Typ zu werden. Mir gelingt es recht schnell, dass sich Frauen in meiner Nähe sehr wohl fühlen. Auf der anderen Seite empfinde ich, dass ich nicht viel Anziehung erzeuge. Das ist der Punkt, an dem ich schon lange hängen bleibe. Deswegen versuche ich mittlerweile schon früh im Gespräch, ein Treffen auszumachen. Ich sage ihr dann, dass ich sie sympathisch finde und sie gerne wieder sehen möchte. Aber ab den Treffen nimmt es oft den Verlauf, den ich so oft versuche zu vermeiden. Vielleicht noch ein kleines Beispiel dazu: Hab mich über einen längeren Zeitraum (ca.zwei Monate) teilweise mehrmals die Woche mit einem Mädel getroffen. Vorneweg muss gesagt werden, wir kennen uns schon. So intensiv wie zu der Zeit hatten wir aber nie etwas miteinander zu tun. Wir lachen viel, verstehen uns wahnsinnig gut. Wir necken uns oft oder ziehen den anderen gerne auf. Auf der anderen Seite reden wir auch offen über sexuelle Themen. Ich hatte das Gefühl, es bahnt sich etwas an. Sie möchte mich oft sehen. Ich sie auch. Dann ein Abend, wir sind zusammen mit Freunden unterwegs in einem Club. Wir tanzen eng, umarmen uns oft und lange. Ich küsse sie. Sie lehnt ab. Ich geb dem ganzen noch zwei Chancen. Vergeblich. Sie hätte mich zu gern, um das zu machen sagt sie. Ich versteh es nicht. Mein Bauchgefühl war ein anderes. Ok. Ich war mir fast sicher, dass es nicht so enden würde. Das Bauchgefühl hat gestimmt. Aber um beim Thema zu bleiben. Wie seht ihr die Sache? Muss man manchmal aufpassen, dass es nicht "zu" lustig wird?
  10. Hallo Leute, habt ihr in euren Unterhaltungen immer ein bestimmtes Muster, dem ihr folgt? Ich tue mich im Moment ein bischen schwer, wie ich den Übergang vom normalen Small Talk zu intimeren Themen hinbekomme. Wie schaffe ich es auch, ihr unterbewusst klar zu machen, dass ich mehr als nur Freundschaft möchte? suppoca