DeVeron

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  1. Würde mich auch mal Interessieren, wie heftig du da "gestikuliert" hast. Ihr beide seid ziemlich jung und besonderes bei jungen Frauen kommt es oft vor, dass bei ihnen schnell die Grenze erreicht ist und sie schnell verunsichert sind. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das ist meiner Erfahrung nach wie erwähnt eine Ausnahme. Wenn du es gut gemacht hast, könnte es sein, dass du ziemlich gut bei ihr stehst, wenn du es schlecht gemacht hast, stehst du als Arschloch da. Aber sollte beides kein Problem sein. Bevor du sie addest, stups/gruschel/wie auch immer sie mal an und schreib ihr eine charmante Nachricht gewürzt mit etwas Witz. Vielleicht kommt etwas in dieser Richtung infrage: "Hey, hab mich zufällig daran erinnert, dass du mir dein Facebook Profil nanntest. Aber bevor ich dich adde, musst du mir hoch und heilig schwören, dass du mich nicht jede Stunde mit irgendwelchen Quiz- und Spieleanfragen bombardierst. Schwöre es mir hoch und heilig und auf alles was dir lieb ist, dann du wirst hinzugefügt Schöne Grüße, V. DeVeron"
  2. Viele berühmte Verführer waren ziemlich eigen und im Grunde einsame Wölfe. Manche von Ihnen blieben es bis zum Schluss und manchen folgten am Ende dem Wolf, wodurch er zum Leitwolf wurde. Die Geschichte hat da viele Beispiele und spontan fällt mir dazu Napoleon ein. Falls du also ein Einzelgänger bist, zieh dein Ding durch, simuliere nicht deine Geschlechtsgenossen, nur damit du sozialer wirkst. Die 3 HB's werden sich früher oder später sowieso ihrer Neugier hingeben und dich besser kennenlernen wollen. Wenn du es lieber früher haben willst, wirfst du gekonnt Köder aus Außerdem kannst du auch als Einzelgänger sozial sein. Sei hilfsbereit und stell dich auf die Seite derer, die nicht so angesehen sind, helfe ihnen das beste aus sich rauszuholen. Das kannst du sowohl direkt als auch indirekt. Es zählen nämlich Taten statt Worte und nur weil du mit vielen Worten um dich wirfst und überall dabei bist, heißt es nicht, dass du sozial hoch angesehen sein musst.
  3. Hey! Ich sehe das etwas anders, ich denke mehr, dass du vor 3 Jahren das erste Mal seit langem deine Augen wieder auf hattest und sahst, dass etwas geändert werden muss, doch weil es anscheinend kein leichtes Ziel ist, welches du dir vorgenommen hast und du womöglich nicht so viele Erfolge hattest, bist du erschöpft und deine Augen fallen langsam wieder zu, wenn du das ganze nicht neu angehst. Was hast du dir denn vorgenommen? Was wolltest du aus dir machen? Hatte es einen größeren Sinn für dich, dich zu verändern, hätte es dich glücklicher und erfüllter gemacht? Ach Junge, du veränderst dich alle elf Monate automatisch komplett, dank deines Stoffwechsels! Die Natur schläft nicht und selbst das, was du jetzt noch als DICH bezeichnest, ist in wenigen Stunden schon wieder etwas anderes. Das Leben ist etwas fließendes, nicht etwas starres und du bist da keine Ausnahme. Das mit dem Rauchen kenne ich selbst, habe vor 6 Monaten wirklich angefangen jeden Tag eine Schachtel zu rauchen. Doch wieso? Ach ich redete mir ein, es würde mich beruhigen, es würde mich von Innen erwärmen, den Stress bekämpfen und die Krankheiten würde ich sowieso nicht fürchten müssen, weil ich sowieso nicht vor habe in der Zukunft als schwacher und seniler Greis zu leben. Aber als ich letztens wieder im Fitness-Studio angemeldet habe, merkte ich sofort, dass meine Lungen nicht mehr wirklich so leistungsstark sind wie vor einem Jahr, deshalb hab ich kurzerhand einfach ein paar Änderungen vorgenommen: - Ich habe kein Kleingeld mehr dabei, um mir was von den Zigarettenautomaten zu holen - Ich habe daheim keine Zigaretten mehr, habe alle meine Rationen ins Auto gepackt, so dass ich daheim nicht mehr rauche - Wenn ich mehr als 3 Zigaretten hatte, verschenkte ich einfach den Rest, so dass ich an dem Tag nicht mehr rauchen würde - In der Pause, stelle ich mich nicht mehr zu den Rauchern, sondern suche mir andere Tätigkeiten (Buch lesen, mit den Menschen unterhalten,...) So hab ich also das Rauchen minimiert, aber noch nicht komplett aufgehört. Doch seit nun gut zwei Wochen bin ich erkältet und deshalb hab ich keinen Stängel mehr angefasst und habe es auch nicht mehr vor. Was ich letztendlich damit sagen will ist: "Entkomme deinen unerwünschten Mustern, indem du dein Ziel unausweichlich machst" Wieso Mustern? Was soll es anderes sein, als ein Muster, wenn du sobald du Stress hast zur Zigarette greifst? Du hast früher damit die Erfahrung gemacht - zu recht oder zu unrecht -, dass das Rauchen dir hilft und das hast du dir letztendlich ankonditioniert. Und falls du mit der Konditionstheorie vertraut bist, dann weißt du, dass solche Muster nur endgültig durch neue Muster gelöscht werden können und nicht indem man die Zeit vergehen lässt. Also überlege dir, was dir in deinem Leben nicht passt, schreib es am besten auf. Dann überlege dir, wieso es dir nicht passt, was für schlechte Auswirkungen es auf dein Endziel hat und letztendlich was du tun müsstest, um den Verfall in das Muster zu Erschweren und letztendlich das Muster zu brechen. Du selber bist für alles was du tust verantwortlich, denn du bist sowohl dein Unterbewusstsein als auch dein Bewusstsein! Also öffne wieder deine Augen und richte sie auf dein Ziel und wenn dieses Ziel viel zu weit weg ist, dann richte deine Augen auf die Wegpfeiler, die auf dein Ziel zeigen. Ich mache zur Zeit mein Abitur nach und werde selber dann direkt die nächsten zwei Jahre nur noch unterwegs sein, um die Welt zu erkunden. Aber wieso tue ich das? Es hilft meinem Endziel. Ich will Menschen kennenlernen, ich will die Schönheit der Welt entdecken und sie den Menschen näher bringen, ich will den Menschen ein Wegweiser in eine gute Zukunft sein. Wieso nicht direkt studieren und erst damit warten? Weil ich das Gefühl habe, dass ich vorerst genug in den Büchern gestöbert habe und ich will das, was ich lese selber erleben. Ein Studium würde mich reizen, doch es würde viel Zeit in Anspruch nehmen und mein Herz brennt schon jetzt nach der Ferne, ich muss erst dieses Feuer löschen, bevor ich meine Berufung finden kann und dazu das passende Studium absolvieren kann. Nochmal zu meiner Anfangsfrage: Was hast du dir denn vorgenommen? Was wolltest du aus dir machen? Hatte es einen größeren Sinn für dich, dich zu verändern, hätte es dich glücklicher und erfüllter gemacht? -> Was ist dein Endziel?
  4. Dank einer schweren Bronchitis, hab ich jetzt auch seit zwei Wochen nicht mehr geraucht und hab es so schnell auch nicht wieder vor! Also wer wirklich aufhören will, sollte sich am besten erkälten :D Hmm... da fällt mir ein, dass man mit dieser Therapie viel Geld verdienen könnte *g*